
HeinzGründel
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HeinzGründel
Ohne den Unterbau von Barca und mit den drei Besserwissern Uli, Karl Heinz und dem Schwanzl kann man ihm nur viel Glück wünschen.
MrBoccia schrieb:crasher1985 schrieb:
Ich finde es sehr bedauerlich wie wenig über die Peronalie Köhler geschrieben wird. Auch wenn er nicht immer Topleistungen gezeigt hat war er doch einer der mit der SGE durch dick und dünn gegangen ist.
was erwartest denn? Geweine und Wehklagen? Köhler war lange hier, hat gutes Geld verdient, einige ordentliche Leistungen abgeliefert, einige grottige Leistungen abgeliefert, jetzt fühlt er sich nimmer wohl und geht. Ganz einfach. Wird dann mit höflichem Applaus verabschiedet, bekommt Blümchen und nen Bembel.
Mach dir keine Sorgen. Da kommt jetzt gleich ein Winke -Winke Fred. Mit allem Pipapo
J_Boettcher schrieb:
die Wahl zum Unwort des Jahres ist schon seit Jahren eine laecherliche Veranstaltung, bei dem seit 20 Jahren ein 75 Jahre alter Professor seine sozialpolitischen Vorstellungen propagiert.
So wurde das Wort 'betriebsratsverseucht', das im ganzen Jahr vielleicht 3-4 mal in der Presse vorkam, zum Unwort des Jahres 2009.
Opferabo habe ich in meinem Leben noch nie gehoert. Der Begriff ist so schxxx wie der Typ, der ihn offenbar erfunden hat. Trotzdem ist diese Auswahl ein Witz. Was hat das fuer eine Relevanz fuer die Entwicklung der deutschen Sprache? welches in Deutschland relevante gesellschaftliche Phaenomen wird damit charakterisiert?
Das einzig wahre 'Unwort des Jahres' ist 'Unwort des Jahres", das ist naemlich so ungefaehr der haesslichste Begriff, den die deutsche Grammatik nicht vorsieht.
60 Cent pro Tag halte ich für diese Bandbreite an Infos durchaus angemessen.Es gibt immer noch großartige Sendungen. Vor allem im Hörfunk ,DLF / HR2 etc .bei 3. Sat und bei Arte. Da würde ich gerne direkt hinüberweisen.
Afrigaaner schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Ich verstehe hier die ganze Aufregung nicht. Jemand zieht hier Vergleiche, bei denen man in stetes Kopfschütteln verfällt. So einen Vergleich zu ziehen, finde ich weitaus diskutabler als das Format des DC.
Was das DC doch für viele so interessant macht, sind diese ganzen Nicklich- und Peinlichkeiten unter den "Promis". Das Format wäre auch ohne die verbalen Schelten der Moderatoren oder den Dschungelprüfungen erniedrigend. Aber doch nicht wegen des Formats an sich, sondern wegen den teilweise arg merkwürdigen Wegen der Selbstinszenierung der Campinsassen.
Man hat doch auch jedes Jahr nahezu die selbe Konstellation. Ein paar Kerle, meist gehobenen Alters, die den ganzen Tag da in der Hängematte rumhängen und sich kaum bewegen, weil sies eh nur wegen dem Geld machen. Oder So Leute wie Silva, Fiona und Schorschina, die möglichst versuchen die ganze Zeit im Mittelpunkt zu stehen und die Aufmerksamkeit des Publikums erbetteln. Was ihnen auch gelingt. Die Wahl zu einer Dschungelprüfung ist für die doch keine Strafe, sondern eine Bestätigung.
Die hungern da auch nicht und werden den ganzen Tag überwacht, damit sofort ärztliche Hilfe da ist, sobald sich da jemand nen Nagel abbricht.
Und selbst Joey nehm ich nicht ab, dass er so blöd ist. Der spielt vermutlich auch nur seine Rolle, um etwas populärer zu werden und nach dem DC ein selten dämliches TV-Format erhält, bei dem er gut abkassiert.
Oder die Pornosucht von dem Nuo. Samstag sagt ers, Sonntag wirds ausgestrahlt und Montag gibts dazu ne Sondersendung von RTL, die zufälligerweise zahlose Interviews und Berichte über Betroffene dieser Sucht zum Inhalt hat. Das alles lässt sich natürlich ganz spontan innerhalb von 48 Stunden zusammentragen.
Das Dschungelcamp ist vieles, vorallem aber von vorne bis hinten durchgeplant. Jeder Teilnehmer wird schon sein eigenes Drehbuch lange im Voraus geschrieben haben, welches er jetzt runterspult, gewürzt mit einigen Einflüssen von RTL.
Wenn ich den User richtig verstehe ist das schlimme, dass wir nicht verstehen wie weit wir in den Sumpf schon gesunken sind.
Es kann ja sein, dass ich immer primitiver werde, weil ich meiner Frau und Kinder nicht verbiete das zu sehen (ich schlafe da meist schon), aber uns in die Ecke von Nazis zu stellen, sorry das geht zu weit.
Ums ganz ehrlich zu schreiben, wuerde mir jemand 50.000 Euro geben, ich waere auch dabei.
Gruss Afrigaaner
Dann tust Du mir leid.
MrBoccia schrieb:
ach, Heinz, da fahren Erwachsene hin, mit mehr oder weniger Intelligenz, werden dafür ordentlich entlohnt und wissen ganz genau, worauf sie sich einlassen, was von ihnen erwartet wird und wie das alles abläuft. Ist ja nicht so, dass die dazu gezwungen werden und es die erste Show dieser Art ist.
Kein Problem mein Bester. Mir gings eher um die Zuschauer..gelle. Ich habe nur ein beschränktes Kontingent an Lebenszeit muß ich mir sowas anschauen...obwohl ich bin ja auch so ein Gebabbelschwein. Also kein Jota besser.
Schobberobber schrieb:
Neu beim Schobbeblogger:
http://www.schobberobber.com/2013/01/pro-billy/
"Pro Billy!"
"Früher, auf der Haupttribüne des altehrwürdigen Waldstadions, da wurden die Dauerlästerer ob ihrer Kopfbekleidung die „Ledermützen“ genannt. Sie schimpften ohne Punkt und Komma auf den Stürmer, der auf dem Platz stand, forderten zwischendurch den Kopf des Trainers weil er ebenjenen Stürmer nicht auswechselte und wenn dann ebenjener Stürmer ein Tor schoss, klopften sie sich gegenseitig auf die Schultern und hatten es ja schon immer gewusst – dass der ein Guter ist. Anthony Sabini lässt grüßen. Dieser Tage gibt es eine ganze Menge jener Ledermützen und Hobbytrainer, die ins Horn der mitbabbelnden Allgemeinheit blasen, dass da tönt „Der kann nix!“. Eingeschossen haben sie sich während der Hinrunde und insbesondere jetzt in der Winterpause auf Olivier Occean, und zu Teilen auch schon auf Marco Russ, den Heimkehrer, obwohl der gerade erst verpflichtet wurde."
Grüße,
SR
Ledermützen.. ach ja.. is des net e bissi peinlich?
Schade das es keine öffentlichen Hinrichtungen mehr gibt.
Das ist noch nicht mal mehr Unterschichtenfernsehen. Das ist eher was von Herren für Untermenschen. Muß Spaß machen sich an sowas zu weiden
Das ist noch nicht mal mehr Unterschichtenfernsehen. Das ist eher was von Herren für Untermenschen. Muß Spaß machen sich an sowas zu weiden
Das ich DAS noch erleben darf... Eine wunderbare Überschrift
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/trittin-begruesst-militaereinsatz-in-mali-a-877423.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/trittin-begruesst-militaereinsatz-in-mali-a-877423.html
Das kommt ganz auf den Flur an
Immerhin ohne Batterie.
steps82 schrieb:HeinzGründel schrieb:steps82 schrieb:LeuchteEnkheim schrieb:
35 Beiträge - aber kein einziger der das Thema wirklich konstruktiv belebt.
Man kann sich selbstverständlich über einen Luftballon (Wechsel ab 24) aufregen. Man könnte jedoch auch, was nicht im Ansatz geschehen ist, auf die grundsätzliche Problematik eingehen.
Und die lautet: Eintracht Frankfurt (und 20 andere Traditionsvereine) werden beim Status Quo niemals wieder die reelle Chance haben, dauerhaft an der Spitze der Bundesliga mitzuspielen. 90% aller Traditionsclubs werden auf Dauer damit leben müssen, die 1-2 Spieler sofort zu verlieren, die vielleicht mal für eine Saison dafür sorgen, daß man an den internationalen Plätzen schnuppern kann.
Und Jahr für Jahr geht die Schere der Umsätze (aktuell Eintracht 70 Mio, Bayern 320 Mio) weiter auseinander.
Insofern bezieht sich das Knecht in der Überschrift natürlich nicht nur auf die Eintracht, sondern auf das Gros der Traditionsvereine. 90% der Clubs sind mittlerweile Ausbildungsknechte. Nichts anderes.
Die ganzen Beiträge zu diesem Thema signalisieren nur eines: Wir haben uns damit abgefunden, das der Profifußball zementiert ist.
Zum Themenkomplex dann halt von mir noch ein weiterer Gedanke, den Vertragsrechtprofis gerne kommentieren mögen.
Idee: Könnte man die Interessen des Vereines, einen Spieler von dem man noch nicht weiß, wie er sich später entwickeln wird, vielleicht mit einer speziellen Klausel länger an sich binden? Hätte man beispielsweise den Vertrag mit Rode wie folgt abfassen könnte:
.....der Vertrag mit dem Spieler Rode beginnt am 1.7.2010 und endet am 30.06.2014...... .....der Spieler erhält während der Vertragslaufzeit ein Gehalt von 400.000 Euro p.a......
und nun die Klausel
....DER VERTRAG VERLÄNGERT SICH AUTOMATISCH BIS ZUM 30.06.2016 WENN DER VEREIN DAS GEHALT DES SPIELERS ZU EINEM BELIEBIGEN ZEITPUNKT, SPÄTESTENS JEDOCH AM 01.07.2013 AUF 2.000.000 EURO p.a. ERHÖHT.
Sollte so eine Klausel dem Vertragsrecht entsprechen, wäre es eine Überlegung wert, ob man jedem jungen Spieler, den man verpflichtet diesen Passus anbietet. Ich könnte mir vorstellen, daß die meisten Nachwuchsspieler diese Klausel akzeptieren und der Verein bei herausragenden Talenten später in einer besseren Possition wäre.
Sind die 90% der Traditionsvereine nicht selbst dran schuld das die da stehen wo sie stehen?
misswirtschaft, falsche Personalpolitik und inkompetente Strippezieher haben da doch wohl eher zur angesprochenen "zementierung" geführt als alles andere.
hätten wir mitte/ende der 90er nicht diese drei negativ-faktoren so kombiniert wie kein anderer verein, dann wären wir eventuell heute dort wo s04 oder der bvb stehen.
also schön an die eigene nase fassen und jetzt versuchen, mit cleverer transferpolitik, vernünftigen wirtschaften und natürlich etwas glück sich oben zu etablieren.
Das ist viel zu kurz gesprungen. Alles auf die ach so schlimmen 90er Jahre zu schieben ist grundfalsch. Man hatte hier auch 10 Jahre Zeit...
Schalke hat seinen tabellarische Platzierung in den letzten 10 Jahren dadurch erreicht das man die eigene Seele an die Kremlwanzen verkauft hat. Ein Weg, aber kein schöner.
Dem BVB ist dies gelungen ,weil sie im Gegensatz zu Eintracht Frankfurt seit 2005 ein Management hatten, das diesen Namen auch verdient hat. Mit kaufmännischem Sachverstand, sportlicher Kompetenz, einem Toptrainer und eine Strategie der kontuniierlichen Verbesserung kann man vom Sanierungsfall ( http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/borussia-dortmund-wir-standen-einen-millimeter-vor-der-insolvenz-1355515.html) zum Meister werden.. Davor sollte man Respekt haben. Nichts ist gottgegeben. Insofern ist dem TE deutlich zu widersprechen.
also das wir anfang des jahrtausends knapp vor dem bankrott gewesen sind hat ja wohl doch viel mit den 90ern zu tun oder nicht?
und sich so wieder zu berappeln und so dazu stehen wie wir es jetzt tun, ist meiner meinung nach schon eine kunst und dafür sollte jeder dem heribert größten respekt zollen.
Ja. Ich zolle deinem Heribert größten Respekt. Ohne ihn hätte ich nie rausgefunden wo Aue überhaupt liegt. Und das auch noch mehrfach.
Denkt denn niemand an die Kinder?
Muß ich mir das von so einem Pisteraupengondoliere sagen lassen?
MrBoccia schrieb:
na ja, Heinz, magst ja wohl Recht haben, unterschlage aber bitte nicht, dass der BVB eigentlich weggemusst hätte und bloss Dank des Rotweinsaufens im Süden einst überlebt haben.
Das ist wohl richtig.. Die lange Nacht an der Algarve... Interessant ist in diesem Zusammenhang doch folgendes.
Der BvB hat sich diese Systemrelevanz durch ein geradezu katastrophale Finanzpolitik ergaunert. Die damalige Titelsammlung war zumindest beeindruckend..
Lustig ist aber, das dann unseren kleinen Zaunkönigen hier der Strick der Mißwirtschaft gedreht wird . Die haben damals nur den Fehler gemacht keine Titel zu holen.
Ich stell mich das nächste Mal quer
steps82 schrieb:LeuchteEnkheim schrieb:
35 Beiträge - aber kein einziger der das Thema wirklich konstruktiv belebt.
Man kann sich selbstverständlich über einen Luftballon (Wechsel ab 24) aufregen. Man könnte jedoch auch, was nicht im Ansatz geschehen ist, auf die grundsätzliche Problematik eingehen.
Und die lautet: Eintracht Frankfurt (und 20 andere Traditionsvereine) werden beim Status Quo niemals wieder die reelle Chance haben, dauerhaft an der Spitze der Bundesliga mitzuspielen. 90% aller Traditionsclubs werden auf Dauer damit leben müssen, die 1-2 Spieler sofort zu verlieren, die vielleicht mal für eine Saison dafür sorgen, daß man an den internationalen Plätzen schnuppern kann.
Und Jahr für Jahr geht die Schere der Umsätze (aktuell Eintracht 70 Mio, Bayern 320 Mio) weiter auseinander.
Insofern bezieht sich das Knecht in der Überschrift natürlich nicht nur auf die Eintracht, sondern auf das Gros der Traditionsvereine. 90% der Clubs sind mittlerweile Ausbildungsknechte. Nichts anderes.
Die ganzen Beiträge zu diesem Thema signalisieren nur eines: Wir haben uns damit abgefunden, das der Profifußball zementiert ist.
Zum Themenkomplex dann halt von mir noch ein weiterer Gedanke, den Vertragsrechtprofis gerne kommentieren mögen.
Idee: Könnte man die Interessen des Vereines, einen Spieler von dem man noch nicht weiß, wie er sich später entwickeln wird, vielleicht mit einer speziellen Klausel länger an sich binden? Hätte man beispielsweise den Vertrag mit Rode wie folgt abfassen könnte:
.....der Vertrag mit dem Spieler Rode beginnt am 1.7.2010 und endet am 30.06.2014...... .....der Spieler erhält während der Vertragslaufzeit ein Gehalt von 400.000 Euro p.a......
und nun die Klausel
....DER VERTRAG VERLÄNGERT SICH AUTOMATISCH BIS ZUM 30.06.2016 WENN DER VEREIN DAS GEHALT DES SPIELERS ZU EINEM BELIEBIGEN ZEITPUNKT, SPÄTESTENS JEDOCH AM 01.07.2013 AUF 2.000.000 EURO p.a. ERHÖHT.
Sollte so eine Klausel dem Vertragsrecht entsprechen, wäre es eine Überlegung wert, ob man jedem jungen Spieler, den man verpflichtet diesen Passus anbietet. Ich könnte mir vorstellen, daß die meisten Nachwuchsspieler diese Klausel akzeptieren und der Verein bei herausragenden Talenten später in einer besseren Possition wäre.
Sind die 90% der Traditionsvereine nicht selbst dran schuld das die da stehen wo sie stehen?
misswirtschaft, falsche Personalpolitik und inkompetente Strippezieher haben da doch wohl eher zur angesprochenen "zementierung" geführt als alles andere.
hätten wir mitte/ende der 90er nicht diese drei negativ-faktoren so kombiniert wie kein anderer verein, dann wären wir eventuell heute dort wo s04 oder der bvb stehen.
also schön an die eigene nase fassen und jetzt versuchen, mit cleverer transferpolitik, vernünftigen wirtschaften und natürlich etwas glück sich oben zu etablieren.
Das ist viel zu kurz gesprungen. Alles auf die ach so schlimmen 90er Jahre zu schieben ist grundfalsch. Man hatte hier auch 10 Jahre Zeit...
Schalke hat seinen tabellarische Platzierung in den letzten 10 Jahren dadurch erreicht das man die eigene Seele an die Kremlwanzen verkauft hat. Ein Weg, aber kein schöner.
Dem BVB ist dies gelungen ,weil sie im Gegensatz zu Eintracht Frankfurt seit 2005 ein Management hatten, das diesen Namen auch verdient hat. Mit kaufmännischem Sachverstand, sportlicher Kompetenz, einem Toptrainer und eine Strategie der kontuniierlichen Verbesserung kann man vom Sanierungsfall ( http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/borussia-dortmund-wir-standen-einen-millimeter-vor-der-insolvenz-1355515.html) zum Meister werden.. Davor sollte man Respekt haben. Nichts ist gottgegeben. Insofern ist dem TE deutlich zu widersprechen.
Ostmärker. Ab ins Dschungelcamp . Da kannste dir ein paar Sterne verdienen. Hier bekommst Du kein Bein mehr auf den Boden!
Sledge_Hammer schrieb:
Der Eingangspost ist der größte Sch..., den ich hier seit langem gelesen hab. Es lebe der Sozialismus!
Genau. Man sollte sich hier am Besten überhaupt keine Gedanken machen. Ob richtig oder falsch ist gar nicht mehr die Frage.
Wir brauchen in UE einfach mehr Qualitätsbeitröge..(kein Fehler) a la " Willkommen Didi Meisenkaiser"
francisco_copado schrieb:MrBoccia schrieb:
belanglosen Geschwafels
danke
möglicherweise liegt es einfach daran, dass viele "müde" sind und keine lust mehr auf diskussionen haben, was ich auch irgendwie nachvollziehen kann.
Vielleicht wäre es besser eine Kundenbefragung vorzunehmen.