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HeinzGründel

93451

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Dem größten Sohn unserer Stadt eine angemessene Ehrung. Ein Mann des Wortes, ein Mann der Frauen, ein Mann des Weines. Besser gehts net. Feiern sie schön Herr Geheimrat.


http://1jux.net/31190
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eintracht-grenzenlos schrieb:
Erstaunlich wer hier so (Ge)Hirn genommen hat und wer nicht


Die Dinos hatten ein großes Gehirn. Deren Schicksal ist bekannt.


Und an der Nase kann man wenigstens was erkennen.

http://creativesideburns.files.wordpress.com/2008/04/proboscis02.jpg
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Eiche
Rita Moreno
Stein
Sellerie
Nase
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Feigling schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Ich kann noch nicht einmal die Argumentation nachvollziehen. Es gibt nur diesen Langweiler oder einen Loddel. Großartig.


Das steht nun aber nicht in dem obigen Beitrag.



Aber natürlich Feigling. Es gibt hier immer nur schwarz und weiß
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reihe14 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
reihe14 schrieb:
Was wohl in erster Linie zum schlechten Image beigetragen hat ist die  " Randale- Meister " Geschichte . Bruchhagen wird eher wegen seiner soliden Finazpolitik in der Öffentlichkeit wahrgenommen.


2 Abstiege und keine Festgeldreserven mehr nenne ich auch solide.


Wie war den die finanzielle Situation bevor Bruchhagen kam ? Kann mich dunkel erinnern das damals Lizentzentzug durch den DFB drohte.


Das ändert nichts an der Bilanz. Gar nichts. Ich kann noch nicht einmal die Argumentation nachvollziehen. Es gibt nur diesen Langweiler oder einen Loddel. Großartig.
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reihe14 schrieb:
Was wohl in erster Linie zum schlechten Image beigetragen hat ist die  " Randale- Meister " Geschichte . Bruchhagen wird eher wegen seiner soliden Finazpolitik in der Öffentlichkeit wahrgenommen.


2 Abstiege und keine Festgeldreserven mehr nenne ich auch solide.
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Sehr schön
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eintracht-grenzenlos schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Kine_EFC_Frieda schrieb:
Oh Mann, dass ich nicht auf Patricia gekommen bin...  


Da gibts  noch mehr so DeppInnen





Ah, wieder Flugsalbe aufm Toast?
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Kine_EFC_Frieda schrieb:
Oh Mann, dass ich nicht auf Patricia gekommen bin...  


Da gibts  noch mehr so DeppInnen
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Wie lange dauert der denn noch? Muß der die Antworten zurechtschreinern?
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pipapo schrieb:
Wir werden ja sehen, ob Tölz die 40 Punkte erreicht.    


Der war gut
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sotirios005 schrieb:
Eschbonne schrieb:
...
Ich denke halt, dass wenn sich die Euphorie bei uns zu Grössenwahn (der fängt für mich bei dem Wort "Europa" an) entwickelt, besteht die Gefahr, dass man auf dieser Welle hängen bleibt.


...es kann leider auch passieren, dass uns diese Welle nur bis nach Aue im Erzgebirge und nicht bis Prag oder Moskau spült...  



Ja. Das Leben ist lebensgefährlich. Es soll schon Leute gegeben haben, die sich aus Angst vor dem Tod umgebracht haben.
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Tja, Augen auf,oder Beutel auf..
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tobago schrieb:
Eschbonne schrieb:
Nein aber jetzt mal ernsthaft.
Was der Bruchhagen gesagt hat, lässt ihn schon als den grossen Betonmischer dastehen. AAAAber: Die Aktion is gar nicht soo schlecht. Sie nimmt der Euphorie einwenig das Übermass.
Die aktuell, nach dem super Spiel am Samstag, herrschende Euphorie ist gut, sehr gut. Sie verleit und als Fans und den Spielern selbstvertrauen, Freude am Spiel und nimmt ein Stück weit die Angst eine mögliche Angst vor Gegnern wie Bayern.

Die Aussage von Veh kann aber dazu beitragen, dass Kleingeister nicht in Grössenwahn verfallen und zum jetzigen Zeitpunkt unangebrachte Erwartungen entwickeln. Das sollte auch mal gesagt sein.


Warum ist eigentlich die Angst vor dem sog. Größenwahn immer so groß? Wann beginnt eigentlich dieser ominöse Größenwahn ? Andere Mannschaften, vor Allem die Aufsteiger, reden sehr oft davon die Aufstiegseuphorie zu benötigen und bei einem guten Start wird auch gerne von der positiven Seite dieser Euphorie gesprochen.

Nur bei uns wird Euphorie negativ belegt und immer wieder und wieder gemahnt (von offizieller Stelle), dass man nicht in Größenwahn verfallen soll. Als wenn den Spielern und Fans nicht klar wäre, dass jedes Spiel gekämpft werden muss bis zum umfallen um es zu gewinnen. In der Liga gibt es keine leichten Spiele und diese Einstellung hat jeder Spieler und auch Fan verinnerlicht.

Gruß,
tobago


Bitte schön hinten anstellen. " Remember the Ohms!" Ich warne
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stefank schrieb:
HeinzGründel schrieb:
stefank schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Die Weltbank ist dieser Ansicht:

"Ein im April 2010 veröffentlichter Bericht der Weltbank betont, dass eine bessere Eingliederung der Roma in den Arbeitsmarkt europaweit hunderte Millionen Euro an Produktivitätszuwachs bedeuten könnte. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch eine erfolgreiche Integration der Roma in das Bildungssystem. Deutschland muss seine Initiativen diesbezüglich vorantreiben."
http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/regionale-dynamik/roma-in-deutschland.html

Übrigens sind nur ein geringer Teil der rumänischen und bulgarischen Zuwanderer Roma. In Deutschland leben derzeit 160.000 Rumänen und 95.000 Bulgaren. Insgesamt leben an Roma-Flüchlingen (also ohne deutsche Staatsangehörigkeit) 50.000 aus allen Herkunftsländern in Deutschland.



Na, da scheinen ja richtige Experten zu sitzen bei der Weltbank.
Wie integriert man eigentlich diese Bevölkerungsgruppe?  Ich habe da erheblich Zweifel das dies gelingen wird.


Am einfachsten scheint mir zu sein, mit den Kindern anzufangen...



Hast du den Artikel in der FAZ gelesen über diesen Verein Schaworalle? Man kommt an die Kinder nicht so leicht heran..
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1K13 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Ich bin nicht seventh_son, aber die Polemik die ich da herauslese hilft doch jetzt auch keinem weiter, Heinz.
Ob man es wie Frankreich machen muss und 3500 Roma an einem Punkt in einem zwangsläufig entstehenden und mit allen Attributen versehenen Ghetto konzentrieren muss, ist vermutlich rhethorischer Natur und wirft eben die Probleme auf, die sich zum einen hier wie auch beim OB aus dem unnennbaren Dorf tut. Persönlich halte ich das für grob fahrlässigen Unsinn, den unser StGB obendrein leider ausklammert. Warum man 3500 Menschen nicht bundesweit auf- und verteilen kann, um die finanzielle Last für die einzelne östliche Komunen auf mehrere Schultern aufzufächern, kann ich immer noch nicht nachvollziehen.

Du hast vermutlich recht, Heniz, dass wir bei dieser Gruppe nicht über Fachkräfte sprechen. Ich wüßte jetzt nicht einmal, in welchen Bereichen Rumänien, Bulgarien und hier die Roma Fachkräfte und KnowHow gebildet haben. Aber das Sinti und Roma weltweit immer noch Repressalien ausgesetzt sind, stellt nicht nur der EuGH regelmäßig neu fest. Warum sollten sie also faktisch kein Recht auf Asyl in einem demokratischen Rechtsstaat genießen dürfen?

Sicher, ich bin auch kein Fan dieser Volksgruppen. Allerdings ist das eher meiner Sozialisation geschuldet, als persönlicher Erfahrung. Nur - ich kann daraus nicht ableiten, Ihnen ein Asyl - ein Menschenrecht - zu verwehren. Die daraus resultierenden Problematiken hin oder her. Oder?



Das habe ich auch nicht geschrieben. Natürlich genießen sie als EU-Bürger alle Rechte , warum sollte dies bei diesen Menschen anders sein. Indes hat man vor Ort eben erhebliche Probleme. Zwischen dem humanitären Anspruch und der Wirklichkeit existieren halt schon Unterschiede. Im Endeffekt wird das einfach den Kommunen überlassen die damit schlicht überfordert sind.
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stefank schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Die Weltbank ist dieser Ansicht:

"Ein im April 2010 veröffentlichter Bericht der Weltbank betont, dass eine bessere Eingliederung der Roma in den Arbeitsmarkt europaweit hunderte Millionen Euro an Produktivitätszuwachs bedeuten könnte. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch eine erfolgreiche Integration der Roma in das Bildungssystem. Deutschland muss seine Initiativen diesbezüglich vorantreiben."
http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/regionale-dynamik/roma-in-deutschland.html

Übrigens sind nur ein geringer Teil der rumänischen und bulgarischen Zuwanderer Roma. In Deutschland leben derzeit 160.000 Rumänen und 95.000 Bulgaren. Insgesamt leben an Roma-Flüchlingen (also ohne deutsche Staatsangehörigkeit) 50.000 aus allen Herkunftsländern in Deutschland.



Na, da scheinen ja richtige Experten zu sitzen bei der Weltbank.
Wie integriert man eigentlich diese Bevölkerungsgruppe?  Ich habe da erheblich Zweifel das dies gelingen wird.
#
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?