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HeinzGründel

93451

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Ich hoffe das Veh der Mannschaft genau diese  Einstellung einimpfen kann
.


„Wir wollen ein bisschen frech sein“, sagt Veh. „Wir wollen uns nicht bis zum Sechzehner zurückziehen, sondern mit unserem eigenen Stil die Punkte holen – obwohl wir Neuling und jung sind. Wir wollen eine eigene Identität haben.“

Nie mehr Graue Maus
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Zweitligablättsche. Winke winke in die Hauptstadt der Hundeshice

Ansonsten? Tobago hat leider recht.
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jona_m schrieb:
Oh nein und ich lasse meine zwei heute den ganzen Tag alleine. Deswegen der vorwurfsvolle Blick heute Morgen.  :neutral-face  


Ah. Confit de chat
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Zu klein.
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Der 8.8 ist eines der wichtigsten Daten im Netz.

Weltkatzentag.
Die Muschis werden uns heute überfluten.

Insofern stellt sich die Frage aller Fragen. Wie mögt ihr euer Katzen? Gebraten oder gedünstet?
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brockman schrieb:
HeinzGründel schrieb:
mickmuck schrieb:
HeinzGründel schrieb:
brockman schrieb:
HeinzGründel schrieb:
brockman schrieb:
Man muss einem Eilers, einem Nachreiner, einem Koch (alles Juristen) nur die einfache Frage stellen, ob sie ein Aburteilen einer Person oder Institution, die nachweislich das Verschulden eines anderen trotz großem Aufwand nicht verhindern konnte, in einem normalen deutschen Gerichtssaal, mit der Begründung, es müsse ja was passieren, gutheißen würden. Und sie werden sagen "nein." Diese Sportgerichtsbarkeit widerspricht dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Da geht's nicht drum, ob jetzt die Dauerkarteninhaber rein dürfen, eigentlich muss dieses ganze System zu Fall gebracht werden.  


Ah, Herr Koch, war anscheinend beteiligt, wieder was gelernt. Btw, ohne Herrn Koch gäbs die Eintracht in dieser Form nicht mehr Egal.. Und danke auch für deine Ausführungen in Sachen Rechtsstaatlichkeit. Auch sehr aufschlußreich. Genau wie die Gleichsetzung des Anklägers und des Richters. Alles Schweine.


Jetzt, wo du dumm rumgelabert und meinen Beitrag mit Absicht missverstanden hast, darfst du gerne mit Argumenten kommen.


Was habe ich denn mißverstanden. Zweiflest du an das der DFB ein rechtsaatliches Verfahren durchgeführt hat?

Ein Richter hält sich an die Gesetze die er vorfindet.

Richtig? Richtig.

Wenn das so ist, hat er sich an die Rechts und Verfahrensordnung des DFB zu halten.

Diese sieht § 9A  vor, dass Fehlverhalten der Zuschauer dem jeweiligen Verein zugerechnet wird.

Das ein Fehlverhalten vorlag ist unstreitig.

Die Frage des Verschuldens, ist also allenfalls für die Frage der Strafzumessung relevant, nicht für die Verhängung einer Strafe an sich.

Die konnten gar nicht anders handeln. Auch wenn dies offensichtlich nicht in dein Weltbild passt

Das der DFB hier keinen Freispruch aussprechen konnte liegt meines Erachtens auf der Hand.

Davon zu trennen ist die Frage, ob die Rechts und Verfahrensordnung so haltbar ist. Insbesondere ob eine Zurechnung des Verhaltens anderer ( Wessen eigentlich..) ohne eigenes Verschulden vor ordentlichen Gerichten Bestand hat. Das scheint mir die Kernfrage zu sein. Ich halte dies zumindest für diskussionswürdig.

Und was Herr Koch in deinem Beitrag verloren hat erklärste mir mal, gelle


er meint den dfb vize, nicht den ehemaligen ministerpräsident    


Dann habe ich ihn in der Tat mißverstanden und leiste höflich Abbitte.


Kein Ding. Der (Rainer) Koch fiel mir nur als Beispiel eines dieser DFB-Juristen ein, der die rechtlichen Bestimmungen des eigenen Verbandes nach Anschauung des "Angeklagten" auslegt. Zu dem anderen: gut, wenn man sagt, dass der § 9a eine Strafe vorsieht, kann man's ja auch bei der Geldstrafe belassen. Aber dauerhaft rechtlich haltbar ist das ganze Konstrukt doch immer noch nicht. V.a. wird es nicht stringent angewendet (siehe Dortmunder Platzsturm).


Da sind wir uns einig.
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mickmuck schrieb:
HeinzGründel schrieb:
brockman schrieb:
HeinzGründel schrieb:
brockman schrieb:
Man muss einem Eilers, einem Nachreiner, einem Koch (alles Juristen) nur die einfache Frage stellen, ob sie ein Aburteilen einer Person oder Institution, die nachweislich das Verschulden eines anderen trotz großem Aufwand nicht verhindern konnte, in einem normalen deutschen Gerichtssaal, mit der Begründung, es müsse ja was passieren, gutheißen würden. Und sie werden sagen "nein." Diese Sportgerichtsbarkeit widerspricht dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Da geht's nicht drum, ob jetzt die Dauerkarteninhaber rein dürfen, eigentlich muss dieses ganze System zu Fall gebracht werden.  


Ah, Herr Koch, war anscheinend beteiligt, wieder was gelernt. Btw, ohne Herrn Koch gäbs die Eintracht in dieser Form nicht mehr Egal.. Und danke auch für deine Ausführungen in Sachen Rechtsstaatlichkeit. Auch sehr aufschlußreich. Genau wie die Gleichsetzung des Anklägers und des Richters. Alles Schweine.


Jetzt, wo du dumm rumgelabert und meinen Beitrag mit Absicht missverstanden hast, darfst du gerne mit Argumenten kommen.


Was habe ich denn mißverstanden. Zweiflest du an das der DFB ein rechtsaatliches Verfahren durchgeführt hat?

Ein Richter hält sich an die Gesetze die er vorfindet.

Richtig? Richtig.

Wenn das so ist, hat er sich an die Rechts und Verfahrensordnung des DFB zu halten.

Diese sieht § 9A  vor, dass Fehlverhalten der Zuschauer dem jeweiligen Verein zugerechnet wird.

Das ein Fehlverhalten vorlag ist unstreitig.

Die Frage des Verschuldens, ist also allenfalls für die Frage der Strafzumessung relevant, nicht für die Verhängung einer Strafe an sich.

Die konnten gar nicht anders handeln. Auch wenn dies offensichtlich nicht in dein Weltbild passt

Das der DFB hier keinen Freispruch aussprechen konnte liegt meines Erachtens auf der Hand.

Davon zu trennen ist die Frage, ob die Rechts und Verfahrensordnung so haltbar ist. Insbesondere ob eine Zurechnung des Verhaltens anderer ( Wessen eigentlich..) ohne eigenes Verschulden vor ordentlichen Gerichten Bestand hat. Das scheint mir die Kernfrage zu sein. Ich halte dies zumindest für diskussionswürdig.

Und was Herr Koch in deinem Beitrag verloren hat erklärste mir mal, gelle


er meint den dfb vize, nicht den ehemaligen ministerpräsident    


Dann habe ich ihn in der Tat mißverstanden und leiste höflich Abbitte.
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brockman schrieb:
HeinzGründel schrieb:
brockman schrieb:
Man muss einem Eilers, einem Nachreiner, einem Koch (alles Juristen) nur die einfache Frage stellen, ob sie ein Aburteilen einer Person oder Institution, die nachweislich das Verschulden eines anderen trotz großem Aufwand nicht verhindern konnte, in einem normalen deutschen Gerichtssaal, mit der Begründung, es müsse ja was passieren, gutheißen würden. Und sie werden sagen "nein." Diese Sportgerichtsbarkeit widerspricht dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Da geht's nicht drum, ob jetzt die Dauerkarteninhaber rein dürfen, eigentlich muss dieses ganze System zu Fall gebracht werden.  


Ah, Herr Koch, war anscheinend beteiligt, wieder was gelernt. Btw, ohne Herrn Koch gäbs die Eintracht in dieser Form nicht mehr Egal.. Und danke auch für deine Ausführungen in Sachen Rechtsstaatlichkeit. Auch sehr aufschlußreich. Genau wie die Gleichsetzung des Anklägers und des Richters. Alles Schweine.


Jetzt, wo du dumm rumgelabert und meinen Beitrag mit Absicht missverstanden hast, darfst du gerne mit Argumenten kommen.


Was habe ich denn mißverstanden. Zweiflest du an das der DFB ein rechtsaatliches Verfahren durchgeführt hat?

Ein Richter hält sich an die Gesetze die er vorfindet.

Richtig? Richtig.

Wenn das so ist, hat er sich an die Rechts und Verfahrensordnung des DFB zu halten.

Diese sieht § 9A  vor, dass Fehlverhalten der Zuschauer dem jeweiligen Verein zugerechnet wird.

Das ein Fehlverhalten vorlag ist unstreitig.

Die Frage des Verschuldens, ist also allenfalls für die Frage der Strafzumessung relevant, nicht für die Verhängung einer Strafe an sich.

Die konnten gar nicht anders handeln. Auch wenn dies offensichtlich nicht in dein Weltbild passt

Das der DFB hier keinen Freispruch aussprechen konnte liegt meines Erachtens auf der Hand.

Davon zu trennen ist die Frage, ob die Rechts und Verfahrensordnung so haltbar ist. Insbesondere ob eine Zurechnung des Verhaltens anderer ( Wessen eigentlich..) ohne eigenes Verschulden vor ordentlichen Gerichten Bestand hat. Das scheint mir die Kernfrage zu sein. Ich halte dies zumindest für diskussionswürdig.

Und was Herr Koch in deinem Beitrag verloren hat erklärste mir mal, gelle
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EFCB schrieb:
Das Perverse wird leider sein, daß die möglicherweise per Vermögensabgabe eingetriebenen Gelder gar nicht dort landen weden wofür sie eigentlich gedacht sind. Bildung? Entschuldung? Umweltschutz? Pah !

Politiker allerorten werden ihre Füllhörner öffnen um das Wahlvolk und die mit ihnen verbandelten Interessenverbände mit allerlei Steuergeschenken und Transfergeldern bedenken.

Und dann ist alles weg, aus den "Geschenken" esultieren erhebliche Folgekosten aber schee wars  

Im Übrigen erlaube ich mir mal anzumerken daß es Länder in der EU geben soll, die noch nicht mal dazu in der Lage sind, normale nationale Steuern korrekt zu erheben und vor allen Dingen auch beizutreiben.


Danke.

Ich finde es im übrigen unfaßbar wie naiv sogenannte Linke sind. Die Gläubigkeit an die Allmacht des Staates ist wirklich bewundernswert. Gerade diejenigen die ansonsten für Freiheit und Persönlichkeitrechte eintreten lassen sich gerne finanziell enteiern. Klar es geht  nur um Millionäre....

Wirklich ein Kinderglaube. Der " Reichtum" wird schon festgelegt werden. Und zwar so das einige ganz schön blöde schauen werden.
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brockman schrieb:
Man muss einem Eilers, einem Nachreiner, einem Koch (alles Juristen) nur die einfache Frage stellen, ob sie ein Aburteilen einer Person oder Institution, die nachweislich das Verschulden eines anderen trotz großem Aufwand nicht verhindern konnte, in einem normalen deutschen Gerichtssaal, mit der Begründung, es müsse ja was passieren, gutheißen würden. Und sie werden sagen "nein." Diese Sportgerichtsbarkeit widerspricht dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Da geht's nicht drum, ob jetzt die Dauerkarteninhaber rein dürfen, eigentlich muss dieses ganze System zu Fall gebracht werden.  


Ah, Herr Koch, war anscheinend beteiligt, wieder was gelernt. Btw, ohne Herrn Koch gäbs die Eintracht in dieser Form nicht mehr Egal.. Und danke auch für deine Ausführungen in Sachen Rechtsstaatlichkeit. Auch sehr aufschlußreich. Genau wie die Gleichsetzung des Anklägers und des Richters. Alles Schweine.
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SemperFi schrieb:
FredSchaub schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Ein Anwalt hat zwei Leichtathletinnen als Töchter. Die Evolution beschleunigt sich von Generation zu Generation immer mehr.    


ne, die wollten nur was Handfestes lernen


Die rebellieren nur mit dem Wunsch nach einem reglementierten leistungsbezogenen Verhalten gegen den Lebensstil des Vaters


Passt
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FredSchaub schrieb:
HeinzGründel schrieb:
FredSchaub schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Tackleberry schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
francisco_copado schrieb:
FredSchaub schrieb:
gerade an Schulen müsste verstärkt geworben werden


Im Sportunterricht hat man ja das gleiche Problem wie in jedem anderen Fach: Starke Einzelkönner treffen auf lustlose Mitschüler. Da wirds besonders in Mannschaftssportarten schwer. Wenn dann noch der Plan verlangt, dass Sportarten durchgenommen werden, die niemand braucht (z.B. Kugelstoßen in Klasse 8), wird es richtig schwer.


Und dann trifft man noch auf Sportlehrer, die die Schüler in eine grundsätzliche Sportlichkeit einschätzen und denen dann in jeder Sportart die selbe Note bekamen. Kriege heute noch einen Hals, wenn ich an meinen Sportlehrer denke, der mir meistens 3-4 gegeben hat. Im Badminton bekam ich dann Gönnerhaft mal eine 2-. Die die immer ne 1 bekamen, bekamen natürlich auch ne 1. Obwohl ich diese in Spielen mit 15-1, 15-1 in zwei Sätzen abgefrühstückt habe.


Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Zum Glück hielten mich meine Sportlehrer immer für sportlich. Blinde Deppen!    



Ich wills mal so sagen. Bissi spät wenn man sich auf die Ratschläge der Sportlehrer verläßt.. dann ist der Zug oft abgefahren. Keine Ahnung wie man die Förderung von Talenten verbessern kann. Indes gibt es auch Kinder die ihren Sport irgendwie finden. Meine Tochter ist Leistungsportlerin und hat ihren ersten Trainer im Alter von sieben Jahren selbst angebabbelt.. Ich konnts kaum glauben.. Eher die Ausnahme..

Möglichwerseis war die Sichtung in der DDR einfach besser als bei uns. Wohlgemerkt , die Sichtung


ich glaube vielen jungen Deutschen fehlt da irgendwie ein bisschen der Ehrgeiz sich zu quälen


Ja. das ist in der Tat ein Problem. Ich habe  zwei Töchter. Beide ähnlich talentiert... Das haben sie übrigens von der Mutter, bevor hier Fragen aufkommen
Die eine hatte mit 16 keine Lust mehr.. chillen und so.. es sei ihr übrigens gegönnt.
Die andere ist sehr ehrgeizig , hatte aber das Pech sich mit 18 das Pfeiffersche Drüsenfieber einzufangen. So ist sie halt nur in Hessen vorne und in Süddeutschland ziemlich gut dabei.
Is auch egal.

Glück gehört auch zur Leistung aber auch die Qual. Gesa saß bei uns mal am Abendbrottisch. Die war so klar wie eine Glocke was Leistung und Lebensplanung  betraf. Da gibt es unter Leistungssportlern auch Unterschiede.  


aber Werner hat schon Recht - in China ist etwa die Olympiade eine Möglichkeit, sich und seine Familie den Rest des Lebens abzusichern, hier muss sich der Jugendliche dann irgendwann doch auf Schule, Studium und Beruf konzentrieren, wenn er nicht das Glück hat bei Zoll, BGS oder Bundeswehr als Sportler unterzukommen - von den meisten Sportarten bei Olympia könnten deutsche Athleten doch kaum leben.


Auch richtig. Ich hab meine  Große auch gefragt ob sie zur Polizei will.... Nö.. nun.. das kann ich auch verstehen. Insofern wird sie wohl noch ein zwei Jahre Sport auf hohem Niveau betreiben, dann wars das . Dennoch kann ich sagen es war für sie wirklich eine gute Zeit . Insbesondere zur Schulung der Konzentration und des Charakters. Denn Umgang mit Wettkampfsituationen und mit dem Triumph des Sieges und der Tragik und der Wut von erlittennen Niederlagen schult. Das kann man als Babba gar net leisten. Zurück nach London. N8
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SGE_Werner schrieb:
Ein Anwalt hat zwei Leichtathletinnen als Töchter. Die Evolution beschleunigt sich von Generation zu Generation immer mehr.    


Du Aff
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FredSchaub schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Tackleberry schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
francisco_copado schrieb:
FredSchaub schrieb:
gerade an Schulen müsste verstärkt geworben werden


Im Sportunterricht hat man ja das gleiche Problem wie in jedem anderen Fach: Starke Einzelkönner treffen auf lustlose Mitschüler. Da wirds besonders in Mannschaftssportarten schwer. Wenn dann noch der Plan verlangt, dass Sportarten durchgenommen werden, die niemand braucht (z.B. Kugelstoßen in Klasse 8), wird es richtig schwer.


Und dann trifft man noch auf Sportlehrer, die die Schüler in eine grundsätzliche Sportlichkeit einschätzen und denen dann in jeder Sportart die selbe Note bekamen. Kriege heute noch einen Hals, wenn ich an meinen Sportlehrer denke, der mir meistens 3-4 gegeben hat. Im Badminton bekam ich dann Gönnerhaft mal eine 2-. Die die immer ne 1 bekamen, bekamen natürlich auch ne 1. Obwohl ich diese in Spielen mit 15-1, 15-1 in zwei Sätzen abgefrühstückt habe.


Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Zum Glück hielten mich meine Sportlehrer immer für sportlich. Blinde Deppen!    



Ich wills mal so sagen. Bissi spät wenn man sich auf die Ratschläge der Sportlehrer verläßt.. dann ist der Zug oft abgefahren. Keine Ahnung wie man die Förderung von Talenten verbessern kann. Indes gibt es auch Kinder die ihren Sport irgendwie finden. Meine Tochter ist Leistungsportlerin und hat ihren ersten Trainer im Alter von sieben Jahren selbst angebabbelt.. Ich konnts kaum glauben.. Eher die Ausnahme..

Möglichwerseis war die Sichtung in der DDR einfach besser als bei uns. Wohlgemerkt , die Sichtung


ich glaube vielen jungen Deutschen fehlt da irgendwie ein bisschen der Ehrgeiz sich zu quälen


Ja. das ist in der Tat ein Problem. Ich habe  zwei Töchter. Beide ähnlich talentiert... Das haben sie übrigens von der Mutter, bevor hier Fragen aufkommen
Die eine hatte mit 16 keine Lust mehr.. chillen und so.. es sei ihr übrigens gegönnt.
Die andere ist sehr ehrgeizig , hatte aber das Pech sich mit 18 das Pfeiffersche Drüsenfieber einzufangen. So ist sie halt nur in Hessen vorne und in Süddeutschland ziemlich gut dabei.
Is auch egal.

Glück gehört auch zur Leistung aber auch die Qual. Gesa saß bei uns mal am Abendbrottisch. Die war so klar wie eine Glocke was Leistung und Lebensplanung  betraf. Da gibt es unter Leistungssportlern auch Unterschiede.
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Tackleberry schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
francisco_copado schrieb:
FredSchaub schrieb:
gerade an Schulen müsste verstärkt geworben werden


Im Sportunterricht hat man ja das gleiche Problem wie in jedem anderen Fach: Starke Einzelkönner treffen auf lustlose Mitschüler. Da wirds besonders in Mannschaftssportarten schwer. Wenn dann noch der Plan verlangt, dass Sportarten durchgenommen werden, die niemand braucht (z.B. Kugelstoßen in Klasse 8), wird es richtig schwer.


Und dann trifft man noch auf Sportlehrer, die die Schüler in eine grundsätzliche Sportlichkeit einschätzen und denen dann in jeder Sportart die selbe Note bekamen. Kriege heute noch einen Hals, wenn ich an meinen Sportlehrer denke, der mir meistens 3-4 gegeben hat. Im Badminton bekam ich dann Gönnerhaft mal eine 2-. Die die immer ne 1 bekamen, bekamen natürlich auch ne 1. Obwohl ich diese in Spielen mit 15-1, 15-1 in zwei Sätzen abgefrühstückt habe.


Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Zum Glück hielten mich meine Sportlehrer immer für sportlich. Blinde Deppen!    



Ich wills mal so sagen. Bissi spät wenn man sich auf die Ratschläge der Sportlehrer verläßt.. dann ist der Zug oft abgefahren. Keine Ahnung wie man die Förderung von Talenten verbessern kann. Indes gibt es auch Kinder die ihren Sport irgendwie finden. Meine Tochter ist Leistungsportlerin und hat ihren ersten Trainer im Alter von sieben Jahren selbst angebabbelt.. Ich konnts kaum glauben.. Eher die Ausnahme..

Möglichwerseis war die Sichtung in der DDR einfach besser als bei uns. Wohlgemerkt , die Sichtung
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yeboah1981 schrieb:
Persönliche Bestleistung, was soll es da zu meckern geben?
Ist doch klasse.
Aber die ganzen deutschen Weltmeister und Medaillenkandidaten, wenn die abkacken, warum darf man sich da nicht wundern, wenn die Kommentatoren vierte Plätze feiern?


Ich denke das trifft es ganz gut. Insgesamt sind die Leistungen wirklich nicht dazu angetan in Jubelstürme auszubrechen. Da sollten sich wirklich viele Trainer und Funktionäre mal hinterfragen. Sport hat in dieser Gesellschaft einen ziemlich hohen Stellenwert. Die Trainingsbedingungen sind in Deutschland im Vergleich zu vielen Ländern hervorragend. Die Entscheidungen der oben genanten Personen nicht immer.
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Afrigaaner schrieb:
Blablablubb schrieb:
Jo-Gi schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Basaltkopp schrieb:
seventh_son schrieb:
Abgeändertes Urteil Geldstrafe: 100.000 Euro Zuschauerausschuschluss 26.500 heim 5000 auswärts #eintracht #SSHND #DFB


Da bin ich mal gespannt, wie die Eintracht reagieren wird. Zumindest könnten so alle DK-Besitzer mit rein.

Nimmt man den Spatz in der Hand oder besteht man auf die Taube auf dem Dach?


Ich fasse zusammen
100.000 Euro geld
26500 duerfen gegen Bay 04 nicht ins Stadion
5000 Eintracht Fans duerfen bei einem Auswaerts Spiel
nicht rein

???


what?

bei dem spiel gg leverkusen dürfen 26500 rein, davon 5000 gegnerfans.


Auch falsch! Könnt ihr nicht lesen?

26.500 Heimfans + 5.000 Gästefans = 31.500


OK - und 100.000 Euro strafe?

Entschuldigung - dafür das man nicht schuldig ist unakzeptabel



Nö. Solange man sich der Satzung unterwirft ist das ok.