>

HeinzGründel

93098

#
Rode im Merkur-Interview: "Das haut einen um"


Von Andreas Werner
München - Im großen Interview mit dem Münchner Merkur spricht Sebastian Rode über seine ersten Wochen beim FC Bayern und erklärt seine


http://www.merkur-online.de/sport/fc-bayern/sebastian-rode-bayern-muenchen-merkur-interview-das-haut-einen-mm-3833245.html
#
Wünsche alles erdenklich Gute zum 66. Geburtstag., vor allem Gesundheit.

66 werden ist nicht doof. Nicht 66 werden... das ist doof

Danke für die bisherigen Leistungen  und  das  sie vielleicht noch das eine oder andere selbstgesteckte Ziel erreichen.
#
HeinzGründel schrieb:
Alles Gude


Kwelle hab ich net
#
Alles Gude
#
Herr Fischer hat seine Meinung gesagt.. was ist daran verwerflich?

Ich halte sie für genauso qualifiziert wie die von  Forumsteilnehmern jeglicher Couleur.
#
haobeY schrieb:
HeinzGründel schrieb:
haobeY schrieb:
und alles offizielle auch nicht - beweist mir genauso wenig


Vermutlich handelt es sich bei den Eltern um CIA- Agenten der mittleren Führungsebene.


Ja, überaus glaubwürdige Eltern  


Ja. Es gibt viel viel glaubwürdigere Menschen. Dich zum Beispiel
#
haobeY schrieb:
und alles offizielle auch nicht - beweist mir genauso wenig


Vermutlich handelt es sich bei den Eltern um CIA- Agenten der mittleren Führungsebene.
#
Das ist kein Beweis.
#
Danke Joschka .

Hätte nie gedacht, dass ich das mal schreiben würde  
#
Früher kamen Russen aus der Sowjetunion da war meine kleine Welt noch klar struktuiert.., heute sind es Hanauer Kroaten.
Da kennt sich doch keiner mehr aus.
Na egal Hauptsache kein Offenbacher
#
Tackleberry schrieb:
Und hier die Bilder meiner heutigen Ausbeute:
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

     


Heute ist rverkaufsoffen in Frankfurt. Champignons gibts immer ,-)
#
#

#
Taunusabbel schrieb:
Wie sieht es an der Pilzfront aus ? Ich will nächste Woche auch mal wieder suchen gehen, lohnt es sich ?


Ja.. ich geh morgen früh auch wieder auf die Jagd
#
Das ist Realpolitik Yeboah...Es wird vermutlich so kommen wie du es vorschlägst. Ich bin bin übrigens ziemlich sicher, dass zu keinem Zeitpunkt ein Natobeitritt der Ukraine ein ernsthaftes Thema war , zumindest bei den Menschen die was zu melden haben..
Es ist ein Irrglaube das" der Westen" die Russen militärisch unterjochen will. Was hätten wir denn davon? Hier will man Geschäfte machen, sonst nix... Auch wenn ich die Empfindlichkeiten der Russen ..historisch betrachtet.. verstehen kann
Indes darf sich Putin nicht täuschen. Er hat jetzt mehrfach das Völkerrecht gebrochen und Grenzen verändert. Möglicherweise strebt er auch eine komplette Zerschlagung der Ukraine an. Blaupause Tschechoslowakei..
Niemand war oder ist bereit für Kiew in den Krieg zu ziehen, das würde sich aber ändern, wenn er versucht die gleiche Nummer nochmal im Baltikum abzuziehen. Auch dort gibt es bedeutende russische Minderheiten.
Dann Gnade uns  Gott..
#
adlerjunge23FFM schrieb:
Es gab in diesem Forum schon einige Diskussionen, denen ich garnicht folgen konnte. Manchmal lags an mir, meistens aber an den TE´s. Ich hab jetz die letzten Beiträge von Harry gelesen und muss zugeben, dass ich kein Wort verstehe. Was meint er ? Was bemängelt er ? Und überhaupt, wo ist mein Auto ?    


Liegt doch auf der Hand. Einen Schäferhund muss man anders behandeln wie einen Teppisch.... Muß man dir alles erklären?
#
pipapo schrieb:
Scheinbar verlaufen sich immer mehr russische Soldaten im Grenzgebiet.
Anstatt Waffen an die Kurden, sollte man vielleicht Landkarten und Kompasse an Russland liefern.
Das wäre ein echter Beitrag zur Friedensicherung. Man will ja nicht, dass durch ein falsches Abbiegen beim Spazierengehen plötzlich etwas Größeres entsteht.


Die haben Urlaub genommen. Also bitte.. Urlaub wird man doch noch machen dürfen. Da wird eben auch mal gewandert..oder so.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-russlands-soldaten-helfen-separatisten-laut-rebellenfuehrer-a-988508.html

Über die Kriegstreiber der Nato schreibste  natürlich wieder nichts..



Eigentlich ist diese Putinische Volksverarschung an Dreistigkeit kaum zu überbieten
#
Bigbamboo schrieb:
Oh:

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/7/11202218/


Ausgewählte User

Sie schon mal nicht Herr BBB. Machen Sie sich mal keine falschen Hoffnungen.



Es wird aber auch wirklich Zeit das man das hier mal ein bissi Facebugiesiert
#
SGE_Werner schrieb:
HeinzGründel schrieb:


Gut erkannt Werner. Denk mal über ein Jura-Studium nach. Ernsthaft.


Meine Ex hat Jura studiert. Lass mal. Scheiss Studiums-Fach. Und am Ende wird man so wie Du oder ce. Damit gewinnt man zwar Tippspiele scheinbar, aber sonst...    


Das stimmt natürlich . So etwas wünscht man seinem schlimmsten Feind nicht ,-)
#
SGE_Werner schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Ziemlich dümmlich was die Taz da schreibt


Zumindest tendenziös.

KurtC hat es bei den Taz-Kommentaren schon richtig geschrieben.

Die Polizisten haben einzig und allein nach Stand der Ermittlungen einen Fehler gemacht, sie haben eine Gefahrenlage erkannt, die laut Gericht keine war. Bei einer solchen Gefahrenlage darf die Frau festgehalten werden. Somit ist es ein legales Verhalten innerhalb einer falschen Lage-Einschätzung.

Gut, vllt. haben die Polizisten diese Gefahrenlage nur erfunden, um eben der Frau eine mitzugeben. Das lässt sich aber nicht nachweisen und ist Spekulatius.

Die Polizisten könnten sich natürlich nicht mehr darauf berufen, wenn klar definiert wäre, wie eine Gefahrenlage aussieht. Dafür bedürfte es einer klaren Definition, die in der Ausbildung weitergegeben wird. So könnte man z.B. jetzt aufgrund des Urteils sagen, dass Personen, die weit weg von Gefährdeten auf einer Laterne sich befinden, keine Gefahr darstellen.
Da bleiben aber zwei Fragen: Es gibt so viele verschiedene Fälle, die zumeist auch nicht gerichtlich geklärt wurden. Also ist eine Schulung für alle vorkommenden Fälle nicht möglich bzw. willkürlich. Und die zweite Frage: Will die Polizei das überhaupt, dass sie aufgrund der richtigen Ausbildung kein Schlupfloch mehr hat?

So gesehen finde ich es richtig, dass die Polizisten juristisch freigesprochen werden, denke aber, dass der Frau eine Entschädigung zusteht (vom Land). Und eine Entschuldigung der Polizisten in Richtung der Frau für ihren Irrtum wäre auch angebracht.

Mit meinem Beitrag will ich übrigens nicht die Polizisten grundsätzlich verteidigen, es kann auch sein, dass sie es vorsätzlich gemacht haben, aber nachweisen lässt es sich nicht. In dubio pro reo. Zumindest in diesem Fall. Generell sollte man Kritik am Polizeiwesen, die berechtigt ist, nicht in die Juristerei eines Einzelfalls einfließen lassen.


Gut erkannt Werner. Denk mal über ein Jura-Studium nach. Ernsthaft.