
HessiP
18763
Es braucht auch keinen Gamechanger. Die UKR braucht irgendwas, was die den Ruzzen entgegensetzen kann. Diese schmeißen massiv „Menschenmaterial“ in den Krieg. Ekelhafter Begriff, ich weiß - aber in diesem Fall passend. Gerade fällt Soledar: Welle um Welle werden Wagnerrekruten gegen die Verteidigung geschmissen. Dort, wo die Ukrainer nicht alles wegmähen können und sich die Rekruten festbeißen können, setzen die regulären Wagner-Söldner nach und durchbrechen die Verteidigung. Es ist pervers.
Mölling sagte es gestern im Sternpodcast - nur wenn der Westen alles gibt, was geht und das Spiel „überlegenes Material vs. Menschenmassen“, Qualität gegen Quantität aufrecht erhält, hat die Ukraine eine Chance.
Mölling sagte es gestern im Sternpodcast - nur wenn der Westen alles gibt, was geht und das Spiel „überlegenes Material vs. Menschenmassen“, Qualität gegen Quantität aufrecht erhält, hat die Ukraine eine Chance.
HessiP schrieb:
Es braucht auch keinen Gamechanger. Die UKR braucht irgendwas, was die den Ruzzen entgegensetzen kann. Diese schmeißen massiv „Menschenmaterial“ in den Krieg. Ekelhafter Begriff, ich weiß - aber in diesem Fall passend. Gerade fällt Soledar: Welle um Welle werden Wagnerrekruten gegen die Verteidigung geschmissen. Dort, wo die Ukrainer nicht alles wegmähen können und sich die Rekruten festbeißen können, setzen die regulären Wagner-Söldner nach und durchbrechen die Verteidigung. Es ist pervers.
Mölling sagte es gestern im Sternpodcast - nur wenn der Westen alles gibt, was geht und das Spiel „überlegenes Material vs. Menschenmassen“, Qualität gegen Quantität aufrecht erhält, hat die Ukraine eine Chance.
Denen gehen auch mal die Sträflinge aus. Dann schicken die Mobbiks, die zusammengeschlossen werden. Die Mobbiks, die da in dem Gebäude waren, das getroffen wurde, sollen wohl aus dem gleichen Ort gewesen sein. Da hat ein Kaff einen Teil seiner jungen Männer eingebüßt. Wie im WK1. Fürchterliche Dinge gehen da vor.
Wenn man sich die BPK ansieht, war die Frage da allerdings eher darauf gemünzt, ob sich mit dem anstehenden Ramstein-Treffen irgendetwas an der Haltung der Bundesregierung ändern würde selbst Panzer zu liefern.
Bezüglich der Exportgenehmigungen an andere Staaten hiess es nur: "Es ist mir nicht bekannt, dass es solche Anfragen schon gäbe."
Bezüglich der Exportgenehmigungen an andere Staaten hiess es nur: "Es ist mir nicht bekannt, dass es solche Anfragen schon gäbe."
Also eindeutig Hyundaii.
HessiP schrieb:
Damit habe ich nicht gerechnet
Meine Frau meint, immer wenn ich was von dem lese werde ich besonders lebhaft
HessiP schrieb:
Vielleicht hat er ne Popodusche. Meine Schwiegereltern haben jetzt sowas. Ich schwöre, dass ist so strange!
Hatte meine Tochter mal angeschleift. So ein Plastikteil. Hat sich dann aber selbst gegruselt.
Im Tagesschaulink von oben steht ja schon was dazu.
„Deutschland spielt in der Debatte eine Schlüsselrolle, weil die "Leopard 2"-Panzer in Deutschland entwickelt wurden und nicht ohne deutsche Genehmigung an die Ukraine abgegeben werden dürfen.
Doch die Bundesregierung bleibt beim Nein. Regierungssprecher Steffen Hebestreit dämpfte Erwartungen, dass die Bundesregierung ihre ablehnende Haltung zur Lieferung von "Leopard"-Kampfpanzern an die Ukraine in den kommenden Tagen ändern wird. "Das hielte ich derzeit nicht für sehr wahrscheinlich", sagte er auf die Frage, ob die Bundesregierung ihre Position mit Blick auf das sogenannte Ramstein-Format am 20. Januar ändern werde. Dann werden die westlichen Alliierten erneut beraten, wie sie die Ukraine militärisch unterstützen können.“
„Deutschland spielt in der Debatte eine Schlüsselrolle, weil die "Leopard 2"-Panzer in Deutschland entwickelt wurden und nicht ohne deutsche Genehmigung an die Ukraine abgegeben werden dürfen.
Doch die Bundesregierung bleibt beim Nein. Regierungssprecher Steffen Hebestreit dämpfte Erwartungen, dass die Bundesregierung ihre ablehnende Haltung zur Lieferung von "Leopard"-Kampfpanzern an die Ukraine in den kommenden Tagen ändern wird. "Das hielte ich derzeit nicht für sehr wahrscheinlich", sagte er auf die Frage, ob die Bundesregierung ihre Position mit Blick auf das sogenannte Ramstein-Format am 20. Januar ändern werde. Dann werden die westlichen Alliierten erneut beraten, wie sie die Ukraine militärisch unterstützen können.“
Wenn man sich die BPK ansieht, war die Frage da allerdings eher darauf gemünzt, ob sich mit dem anstehenden Ramstein-Treffen irgendetwas an der Haltung der Bundesregierung ändern würde selbst Panzer zu liefern.
Bezüglich der Exportgenehmigungen an andere Staaten hiess es nur: "Es ist mir nicht bekannt, dass es solche Anfragen schon gäbe."
Bezüglich der Exportgenehmigungen an andere Staaten hiess es nur: "Es ist mir nicht bekannt, dass es solche Anfragen schon gäbe."
Hab’s gefunden. Eine Kompanie sind wohl 14 von den Büchsen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-debatte-kampfpanzer-101.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-debatte-kampfpanzer-101.html
Der polnische Präsident Duda hat bekanntgegeben zu dass er Leopard Panzer in die Ukraine liefern wolle.
"Eine Kompanie Leopard-Panzer für die Ukraine wird im Rahmen des Aufbaus einer internationalen Koalition übertragen“. so eine Meldung auf Twitter.
Zum anderen wolle Polen, dass sich dafür eine internationale Koalition bilde, bei der auch andere Länder Kampfpanzer „vom Typ Leopard und andere“ beisteuern würden.
Deutschland muss dafür eine Exportgenehmigung erteilen.
Nun liegt der Ball beim Kanzler.
"Eine Kompanie Leopard-Panzer für die Ukraine wird im Rahmen des Aufbaus einer internationalen Koalition übertragen“. so eine Meldung auf Twitter.
Zum anderen wolle Polen, dass sich dafür eine internationale Koalition bilde, bei der auch andere Länder Kampfpanzer „vom Typ Leopard und andere“ beisteuern würden.
Deutschland muss dafür eine Exportgenehmigung erteilen.
Nun liegt der Ball beim Kanzler.
Über wieviele Geräte reden wir bei einer „Kompanie“?
Die Kommunikation zwischen den Partnern der Nato und in Europa ist echt erstaunlich. Macron, GB, Duda… Alleingänge und/oder taktische Spielchen wohin man schaut. Und am Ende scheint immer der Kanzler der Depp zu sein. Das läuft alles dermaßen unglücklich, aber wenigstens konstruktiv für die UKR, wenn am Ende Panzer hinten raus kommen.
Die Kommunikation zwischen den Partnern der Nato und in Europa ist echt erstaunlich. Macron, GB, Duda… Alleingänge und/oder taktische Spielchen wohin man schaut. Und am Ende scheint immer der Kanzler der Depp zu sein. Das läuft alles dermaßen unglücklich, aber wenigstens konstruktiv für die UKR, wenn am Ende Panzer hinten raus kommen.
HessiP schrieb:
Über wieviele Geräte reden wir bei einer „Kompanie“?
Die Kommunikation zwischen den Partnern der Nato und in Europa ist echt erstaunlich. Macron, GB, Duda… Alleingänge und/oder taktische Spielchen wohin man schaut. Und am Ende scheint immer der Kanzler der Depp zu sein. Das läuft alles dermaßen unglücklich, aber wenigstens konstruktiv für die UKR, wenn am Ende Panzer hinten raus kommen.
Je nachdem wie die Polen ihre Kompanien organisiert haben, irgendwo zwischen 12-14 Fahrzeuge.
Im Nachhinein kann es für die Ukraine nur gut sein, wenn Polen jetzt den ersten Schritt macht. Die haben über die nächsten Jahre hinweg, das größte Potential noch weitere Leopard abzugeben, da die die Dinger eh ersetzen wollen.
Zum anderen haben wir dann nicht nochmal das Trauerspiel, wie bei Dingos, PzH2000, Gepard, MARS & Co., dass die Polen (oder vielmehr die PIS) die Instandhaltung in Polen verweigern. Das würde kürzere Wege bedeuten und der Aufbau einer neuen Instandhaltungsinfrastruktur, wie jetzt in der Slowakei oder Litauen, wäre nicht nötig.
Aber insgesamt ist es wirklich ein Trauerspiel. Die Polen lassen keine Möglichkeit aus, die Bundesregierung möglichst gehässig vorzuführen, und Fettnäpfchen auszulegen, die Scholz und Lambrecht dann auch konsequent alle mitnehmen....
Bei der Frontlänge ist eine Kompanie nichts, zumal die Leos nur richtig effektiv sind, wenn sie im Verbund (zumindest in Zugstärke) eingesetzt werden. Anders als z.B. der Gepard, der auch einzeln an strategischen Punkten (Einflugschneisen) sehr effektiv sein kann.
Reichlich viel Symbolpolitik, das alles.
Reichlich viel Symbolpolitik, das alles.
Smörebröd
So wie die Ukraine ihre Panzer bis jetzt einzusetzen scheint (wenige Fahrzeuge im Verbund, Gefechte auf kurze bis sehr kurze Distanz usw...) werden die Dinger schneller weg sein, als man bis 3 zählen kann. Da sind am Ende die alten T-72 durch Reaktivpanzerung und niedrigeres Profil noch überlebensfähiger.
Und dass man ein Dutzend Leopard 2 an einem Tag verlieren kann, haben die Türken in Syrien ja bereits vorgeführt.