
HessiP
18739
Da in dem Statement nur marginal auf die Punkte aus dem OB eingegangen wird, finde ich den entsprechenden Thread unpassend. Schließlich ist das keine Antwort auf den Brief. Das ist auch nicht der Thread von Eintracht Frankfurt, sondern von den Verfassern des Briefs. Ich plädiere stark dafür, einfach den angepinnten Infothread zu öffnen.
Das sehe ich genauso.
Zum Offenen Brief wird doch überhaupt nicht Stellung genommen.
Eigentlich wird zu überhaupt nichts Stellung genommen.
Außer, dass hinkünftig alles noch superer und toller digital und die Interaktion mit den tollsten Usern der Welt noch supererer werden soll.
Und zum Beweis schließt man ganz rasch die Tür wieder hinter sich zu, die man gerade vermeintlich geöffnet zu haben sich lobte. Nicht, dass doch noch kurz einer eine Frage hinterher ruft.
Eine Diskussion hierüber andernorts zu führen, wäre doch albern. Und OT. Nicht, dass man da am Ende noch Gefahr läuft, einen Monat gesperrt zu werden. Es sind ja unsichere Zeiten. Allerorten.
Zum Offenen Brief wird doch überhaupt nicht Stellung genommen.
Eigentlich wird zu überhaupt nichts Stellung genommen.
Außer, dass hinkünftig alles noch superer und toller digital und die Interaktion mit den tollsten Usern der Welt noch supererer werden soll.
Und zum Beweis schließt man ganz rasch die Tür wieder hinter sich zu, die man gerade vermeintlich geöffnet zu haben sich lobte. Nicht, dass doch noch kurz einer eine Frage hinterher ruft.
Eine Diskussion hierüber andernorts zu führen, wäre doch albern. Und OT. Nicht, dass man da am Ende noch Gefahr läuft, einen Monat gesperrt zu werden. Es sind ja unsichere Zeiten. Allerorten.
HessiP schrieb:
Eben. Hier wird eine offene Gesprächskultur suggeriert. In Wahrheit war die Leitung 4 Monate lang tot. Ohne unser Nerven und die Aktivierung von Herrn Stillbauer gäbe es diese Info nicht.
Ein starkes Stück, sich derart darauf zu berufen.
Der Ärger ist da.
Jetzt gibt's die Andeutung eines Gesprächsangebotes.
Ich wäre bereit nicht über verschüttete Milch zu klagen.
HessiP schrieb:berücksichtigen.
Wir danken euch für eure Geduld in diesem Prozess und freuen uns darauf, gemeinsam mit euch eine positive und respektvolle Diskussionskultur zu fördern. Feedback und Anregungen stehen wir jederzeit offen gegenüber.
Hallo Mods. Wo ist der Ort für dieses Feedback?
Gude,
einmal besteht die Möglichkeit, Feedback und Anregungen in dem momentanen Diskussionsthread zum offenen Brief zu posten, weiter steht Euch der Kanal via Email über digital@eintrachtfrankfurt.de zur Verfügung.
Es kann durchaus auch sein, dass die Eintracht einen gesonderten Thread wünscht, explizit für Feedback, Anregungen etc. aber da haben wir noch keine Informationen, deshalb bitte zunächst den oben genannten Thread nutzen.
War nicht adlerkadabra im Austausch mit der Eintracht?
Wie bereits erwähnt, führen wir konstruktive Gespräche mit einigen von euch, die an dem offenen Brief zum Thema „politische Diskussionen im Forum“ beteiligt waren, um verschiedene Perspektiven besser zu verstehen und in unseren Optimierungsprozess einzubeziehen.
Wo wurde das von EF erwähnt?
War nicht adlerkadabra im Austausch mit der Eintracht?
cyberboy schrieb:
Hier gibts Antworten?
Die hätte es nur gegeben, wenn ich den Thread eröffnet hätte. Ob sie uns weitergeholfen hätten steht auf einem anderen Blatt.
Die eigentliche, wirklich relevante Frage muss ja eher lauten, woher stammt die von dir verwendete Redewendung. Da bisher niemand den Mumm hatte, darauf einzugehen, möchte ich kurz meine Gedanken dazu niederschreiben:
Das Sprichwort „Das steht auf einem anderen Blatt“ bedeutet vermutlich, dass etwas ein anderes Thema oder eine andere Angelegenheit betrifft, die nicht sofort relevant oder mit dem aktuellen Gespräch verbunden ist. Es wird daher in meinen Augen oft verwendet, um anzudeuten, dass eine Frage oder ein Punkt später oder getrennt behandelt werden muss.
Der Ursprung des Sprichworts liegt wahrscheinlich in der Praxis, bei der schriftliche Dokumente oder Besprechungen auf mehreren Blättern festgehalten wurden. Ein bestimmter Punkt könnte auf einem anderen Blatt Papier stehen, das nicht unmittelbar in Zusammenhang mit dem Hauptthema steht, und daher wird er erst später behandelt oder ist nur von sekundärer Bedeutung.
Das Sprichwort ist also eine bildhafte Darstellung, die auf die Trennung von Themen in schriftlicher Form hinweist.
Das Sprichwort „Das steht auf einem anderen Blatt“ bedeutet vermutlich, dass etwas ein anderes Thema oder eine andere Angelegenheit betrifft, die nicht sofort relevant oder mit dem aktuellen Gespräch verbunden ist. Es wird daher in meinen Augen oft verwendet, um anzudeuten, dass eine Frage oder ein Punkt später oder getrennt behandelt werden muss.
Der Ursprung des Sprichworts liegt wahrscheinlich in der Praxis, bei der schriftliche Dokumente oder Besprechungen auf mehreren Blättern festgehalten wurden. Ein bestimmter Punkt könnte auf einem anderen Blatt Papier stehen, das nicht unmittelbar in Zusammenhang mit dem Hauptthema steht, und daher wird er erst später behandelt oder ist nur von sekundärer Bedeutung.
Das Sprichwort ist also eine bildhafte Darstellung, die auf die Trennung von Themen in schriftlicher Form hinweist.
Ich bin zutiefst dankbar für diesen wertvollen Beitrag. Nachdem ich die Geschichte am Lagerfeuer erzählte, breitete sich Freude unter den Menschen aus. Die Frauen wurden fruchtbar, und der Weizen auf den Feldern gedieh prächtig. Dürren blieben aus, und Krankheiten heilten von selbst.
Auch mein Nachbar kam hinzu, und wir lasen den Beitrag gemeinsam. Er sagte, dass dieser Beitrag sein Leben verändert und sein Herz tief berührt habe. Daraufhin holte ich ein Megafon und las den Text den Menschen in meiner Straße vor. Auch ihr Leben wurde dadurch verwandelt.
In unserer Stadt verbesserte sich die Ernte, und der Brunnen vor dem Stadttor spendet nun reinen Wein. Die Fruchtbarkeit unserer Frauen hat sich sogar verdoppelt. Wir sind alle unendlich dankbar für solche bedeutenden Beiträge, die den Menschen neuen Lebensmut schenken.
Auch mein Nachbar kam hinzu, und wir lasen den Beitrag gemeinsam. Er sagte, dass dieser Beitrag sein Leben verändert und sein Herz tief berührt habe. Daraufhin holte ich ein Megafon und las den Text den Menschen in meiner Straße vor. Auch ihr Leben wurde dadurch verwandelt.
In unserer Stadt verbesserte sich die Ernte, und der Brunnen vor dem Stadttor spendet nun reinen Wein. Die Fruchtbarkeit unserer Frauen hat sich sogar verdoppelt. Wir sind alle unendlich dankbar für solche bedeutenden Beiträge, die den Menschen neuen Lebensmut schenken.
Der Landarzt von Chaussy:
In dem malerischen Dorf Chaussy lebt der junge Landarzt, Dr. Pierre Dufresne. Mit seinen braunen Augen und dem warmen Lächeln kümmert er sich täglich um die einfachen Dorfbewohner. Eines kalten Frühlingstages kommt jedoch eine ungewöhnliche Patientin in seine Praxis: Charlotte de Beaumont, die Tochter eines einflussreichen Adelsgeschlechts. Sie hat eine seltene Krankheit, die ihre Gesundheit gefährdet, und ihr Vater hat sie in die abgelegene Region geschickt, um die besten Ärzte aufzusuchen.
Pierre ist sofort fasziniert von ihrer eleganten Ausstrahlung und der unnahbaren Aura, die sie umgibt. Doch während die Tage vergehen, entdeckt er eine andere Seite an ihr – eine Frau voller Zartheit, die sich in der Nähe der Natur und der einfachen Menschen wohler fühlt, als in den großen Hallen des Adels. Trotz ihrer feinen Herkunft versteht sie sich mit den Dorfbewohnern, hört aufmerksam zu und zieht Trost in den ruhigen Gesprächen mit dem Landarzt.
Doch Pierre spürt, dass ihre Welten nicht zusammenpassen. Ihre Familie erwartet, dass sie eines Tages einen wohlhabenden Adeligen heiratet, der ihren gesellschaftlichen Status sichert. Auch wenn die zarten Blicke und geheimen Berührungen zwischen ihnen unausgesprochen sind, weiß Pierre, dass er niemals in ihre Welt eintreten kann.
Als Charlotte nach mehreren Monaten die Praxis verlässt, um nach Paris zurückzukehren, bleibt Pierre mit einer bittersüßen Erinnerung an die Liebe, die nie sein durfte. Doch in seinem Herzen weiß er, dass die wahre Liebe nicht immer in den Glanz und den Reichtum der Welt passt – manchmal ist sie einfach nur ein stiller Moment in einem abgelegenen Landhaus, inmitten der Blumen von Chaussy.
???
In dem malerischen Dorf Chaussy lebt der junge Landarzt, Dr. Pierre Dufresne. Mit seinen braunen Augen und dem warmen Lächeln kümmert er sich täglich um die einfachen Dorfbewohner. Eines kalten Frühlingstages kommt jedoch eine ungewöhnliche Patientin in seine Praxis: Charlotte de Beaumont, die Tochter eines einflussreichen Adelsgeschlechts. Sie hat eine seltene Krankheit, die ihre Gesundheit gefährdet, und ihr Vater hat sie in die abgelegene Region geschickt, um die besten Ärzte aufzusuchen.
Pierre ist sofort fasziniert von ihrer eleganten Ausstrahlung und der unnahbaren Aura, die sie umgibt. Doch während die Tage vergehen, entdeckt er eine andere Seite an ihr – eine Frau voller Zartheit, die sich in der Nähe der Natur und der einfachen Menschen wohler fühlt, als in den großen Hallen des Adels. Trotz ihrer feinen Herkunft versteht sie sich mit den Dorfbewohnern, hört aufmerksam zu und zieht Trost in den ruhigen Gesprächen mit dem Landarzt.
Doch Pierre spürt, dass ihre Welten nicht zusammenpassen. Ihre Familie erwartet, dass sie eines Tages einen wohlhabenden Adeligen heiratet, der ihren gesellschaftlichen Status sichert. Auch wenn die zarten Blicke und geheimen Berührungen zwischen ihnen unausgesprochen sind, weiß Pierre, dass er niemals in ihre Welt eintreten kann.
Als Charlotte nach mehreren Monaten die Praxis verlässt, um nach Paris zurückzukehren, bleibt Pierre mit einer bittersüßen Erinnerung an die Liebe, die nie sein durfte. Doch in seinem Herzen weiß er, dass die wahre Liebe nicht immer in den Glanz und den Reichtum der Welt passt – manchmal ist sie einfach nur ein stiller Moment in einem abgelegenen Landhaus, inmitten der Blumen von Chaussy.
???
Was war das für ein Mischpult?
Nun gut, bei diesen Spielern war mir das schon klar. Hasebe war immerhin Stammspieler bei der Meistermanschaft.
SemperFi schrieb:Anthrax schrieb:
Makoto Hasebe
Wie kann man das vergessen?
Bei gefühlt jedem zweiten Spiel wurde doch erwähnt, dass er Meister mit Wolfsburg wurde...
Vergessen habe ich das nie - war der Verwunderung bedacht, wer alles bei WOB war.
Bei fast allen genannten wars mir bewusst oder scheißegal 😁
Heute vor 15 Jahren kam es in Afghanistan zum sogenannten Karfreitagsgefecht. Drei Soldaten starben, Acht wurden schwer verletzt. Bis heute sind die Umstände nicht offengelegt.
https://www.tagesschau.de/inland/karfreitagsgefecht-bundeswehr-afghanistan-aufarbeitung-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/karfreitagsgefecht-bundeswehr-afghanistan-aufarbeitung-100.html
HessiP schrieb:
Du meinst "TDS". Gott, war das peinlich.
Das beste Beispiel was für Ar5chlöcher Fans sind.
Ein Frankfurter, der es schafft für die Eintracht zu spielen und die Fans haben nur Hass und/oder Verachtung übrig.
Habe ich nie verstanden, werde ich nie verstehen.
Aber dann maulen, dass es zu wenig Identifikation gibt.
Mir hat er nur Leid getan, weil er (bis auf Bröndby) die Leistung nicht abrufen konnte.
Aber ein Brasilianer, der drei Mal hübsch mit dem Hintern wackelt und 2 hübsche Tore schießt, wird nach Jahren noch verehrt.
Jetzt verstehe ich es langsam.
Wäre ja auch blöd, wenn unsere Mannschaft in El Salvador eingeknastet würden.
https://profis.eintracht.de/news/frankfurt-us-tour-eine-sehr-starke-bruecke-167233
Wäre ja auch blöd, wenn unsere Mannschaft in El Salvador eingeknastet würden.
https://profis.eintracht.de/news/frankfurt-us-tour-eine-sehr-starke-bruecke-167233
Gude,
einmal besteht die Möglichkeit, Feedback und Anregungen in dem momentanen Diskussionsthread zum offenen Brief zu posten, weiter steht Euch der Kanal via Email über digital@eintrachtfrankfurt.de zur Verfügung.
Es kann durchaus auch sein, dass die Eintracht einen gesonderten Thread wünscht, explizit für Feedback, Anregungen etc. aber da haben wir noch keine Informationen, deshalb bitte zunächst den oben genannten Thread nutzen.