
JaNik
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sgeheilbronn1899 schrieb:
Ich sehe schon,die Linke polarisiert...dabei gäbs viel bessere Themen für die....wo ist zum Beispiel das Thema ''Integration'' ? In einer Zeit,wo 60% der Deutschen dem Sarrazin Recht geben,wär schon mal mehr Toleranz angesagt.Grad wir Deutschen sollten da aufpassen,vor 70 Jahren ...ihr wisst schon.
Das mit dem Cannabis und 30 Stunden Woche geht völlig an den Problemen vorbei.....wo ist das Thema ''Mindestlohn'' oder ''Bundeswehr'' ? Gerade da könnte die Linke punkten ,das Volk ist sich bei den Themen einig ,oder wie Westerwelle sagen würde: ''Wie in der DDR'' .
Kein Wunder,dass sich Journalisten fragen : ''Warum kann die Linke in der Finanzkrise nicht mehr erreichen'' ?
Auf Dauer wirds hier nur 2 Seiten geben ...ein wunderschönes Land der unternehmerischen Freiheit, ohne Sozialismus ,mit ''Friedenseinsätzen'' (ein Widerspruch in sich) und einem Außenminister,der kein Englisch kann.Oder eine Demokratische Volksrepublik, mit schrecklichen Ausmaßen...ein Mindestlohn von 7,50...keine Atomkraft mehr ...und ganz schlimm,man hätte eine Reichensteuer,die 1,2 % der Bevölkerung betrifft...und katastrophal,es gibt keine Abschiebungen mehr.
Also mit Mindestlohn und Bundeswehr als Thema versucht die Linke schon seit Jahren weitgehend erfolglos zu punkten. Das Volk hat leider bei Umfragen und bei Wahlen zwei konträre Meinungen.
schwarzer_geier schrieb:Afrigaaner schrieb:
Es gibt eigentlich nur eine Person in der Regierung der ich ähnliche Kompetenz zuspreche, das ist Frau von der Leyen.
Kompetenz und von der Laien in einem Satz?
Ich glaub ich brech mal spontan über meine Tastatur...
Ich empfinde ja schon sympathisch und v.d.Leyen in einem Satz als Fehlleistung.
Dirty-Harry schrieb:JaNik schrieb:arti schrieb:Tube schrieb:
Und blos nicht konkret werden, wie man denn die Steuerersparnisse für die kleinen und mittleren (??) Einkommen gegenfinanzieren will.
hab ich was verpasst, oder haben die kleineren einkommen nicht schon durch die steuerprogression eine weitaus geringere steuerbelastung?
wo willst du da noch erleichterung hernehmen?!?
Ja, du hast was verpasst. Es sollen dezidiert die mittleren (und unteren) Einkommen entlastet werden. Stand: vor der Wahl.
Das Gegenteil passiert jetzt-zumindest- mit dem Pflegebeitrag und dem einkommensunabhängigen Pauschbetrag für Arbeitnehmer in der Krankenvers.
Ja, das ist der Stand nach der Wahl. Weniger netto vom brutto.
arti schrieb:Tube schrieb:
Und blos nicht konkret werden, wie man denn die Steuerersparnisse für die kleinen und mittleren (??) Einkommen gegenfinanzieren will.
hab ich was verpasst, oder haben die kleineren einkommen nicht schon durch die steuerprogression eine weitaus geringere steuerbelastung?
wo willst du da noch erleichterung hernehmen?!?
Ja, du hast was verpasst. Es sollen dezidiert die mittleren (und unteren) Einkommen entlastet werden. Stand: vor der Wahl.
Sledge_Hammer schrieb:
Warum eigentlich 42-Punkte-Pflicht? Ich würd schon die 45 Punkte nehmen, die als Ziel ausgegeben wurden (zumindest ungefähr, Saison 2007/2008, an die angeknüpft werden soll, warens ja sogar 46).
Insofern wäre alles in der Reihe.
Das wurde vor der Saison diskutiert - da hättest du dich gerne einbringen können. Jetzt isses halt so. :P
Philosoph schrieb:Bishop-Six schrieb:
Der Mensch ist keine Ware, sondern hat Gefühle und Emotionen...
Oh absolutely, und trotzdem haben sie mehr Pflichten und Verpflichtungen als ein Mitarbeiter von Obi, besonders moralisch und gegenueber der Oeffentlichkeit.
Deswegen setze ich mich dafuer ein, dass sie sich nach dem Spiel wenigstens anstaendig verabschieden, "bei Sonnenschein und Gewitter".
So ein Blödsinn. Nur weil jemand viel Geld verdient hat er der Öffentlichkeit gegenüber keine Verpflichtungen. Wenn er ein Unternehmen mit 20.000 Mitarbeitern leitet klar, aber die Spieler sind ganz normale, meist sehr junge Angestellte - und deren "Verpflichtungen" stehen in deren Verträgen (Sponsorentermine etc.). Alles andere ist menschlich. Und das ist auch gut so.
Isaakson schrieb:JaNik schrieb:
Isaakson, eine Frage an dich: Mir ist ja klar wie man eine Hauptstadt und die Landesfarben definiert. Aber auch nach 13 Semestern Germanistik hat mir kein Prof eine wirklich befriedigende Definition der deutschen Sprache geben können (die sinnvollste war da noch: "Die deutsche Sprache ist die Summe aller denkbaren deutschen Sätze." Prima).
Wieso soll ich etwas in eine Verfassung schreiben, dass ich nichtmal Beschreiben kann?
Es bedarf für eine Vorschrift, die symbolischen Charakter hat, auch sicherlich keiner Germanistik-Defintion des Wrotes "Sprache", sondern eine Auslegung im Sinne des Allgemeinverständnisses würde wohl genügen: Hochdeutsch und alle Dialekte, die unsere Sprachgemeinschaft ausmachen.
Im Zweifel sollte man dann vielleicht bei anderen Staaten nachfragen, die in ihren Verfassungen eine (oder mehrere) Nationalsprache(n) festgelegt haben - und hier insbesondere bei den Schweizern, bei denen Deutsch ua auch als Nationalsprache festegelegt ist.
Naja, aber das deutsch dort ist doch ein ganz anderes - mit anderem Vokabular und anderer Schriftsprache ...
Isaakson, eine Frage an dich: Mir ist ja klar wie man eine Hauptstadt und die Landesfarben definiert. Aber auch nach 13 Semestern Germanistik hat mir kein Prof eine wirklich befriedigende Definition der deutschen Sprache geben können (die sinnvollste war da noch: "Die deutsche Sprache ist die Summe aller denkbaren deutschen Sätze." Prima).
Wieso soll ich etwas in eine Verfassung schreiben, dass ich nichtmal Beschreiben kann?
Wieso soll ich etwas in eine Verfassung schreiben, dass ich nichtmal Beschreiben kann?
Diegito schrieb:peter schrieb:
@Diegito
Bei dem lesen einiger Beiträge hier habe ich das Gefühl das manche unter Gedächtnisverlust leiden und sich nicht mehr daran erinnern können warum wir Fans letzte Saison nicht gut auf die Mannschaft zu sprechen waren...
mal abgesehen davon, dass ich die verallgemeinerung "wir fans" so nicht unterschreiben würde:
es ging in der diskussion eher weniger darum, dass es gründe gab mit den leistungen der letzten saison unzufrieden zu sein. und es geht auch nicht darum, dass es nicht völlig ok ist die mannschaft spüren zu lassen wenn sie mist spielt.
wenn du "mannschaft" gegen einzelne spielernamen austauschst, dann kommst du eher auf den kern der diskussion. und wenn du "nicht gut zu sprechen" gegen "persönliche beleidigungen" austauschst, dann bist du noch dichter dran.
oder hast du jemals ein "ama du h*******n, gehört? oder ein ochs du h*******n? oder pfeiffkonzerte gegen russ?
und falls du ein verfechter der "tradition im fussball" bist, die spieler sind vor jahren schon nicht immer und schon gar nicht alle in die kurve gekommen. und: spielen eigentlich auch unsere amas für die fans? oder beginnt das erst in einer höheren liga, dass man sich als dienstleiter empfinden muss?
Es ist völlig normal das es beliebte und weniger beliebte Spieler gibt... in dieser Hinsicht sind Fussballfans ziemlich primitiv! Du mußt als Spieler nur martialische Sprüche klopfen, dein Trikot zerrupfen, ne Blutgrätsche hinlegen, euphorisch ein Tor bejubeln (Kyrgiakos, Franz, Ochs)... oder super sympathisch sein (Cha, Zampach, Bindewald) oder ein überragender Fussballer (Yeboah, Okocha) und schon bist du der Liebling... Meier und Köhler sind allerdings zu seriös, zu solide... sie müssten mehr Emotionen zeigen, sofort hätten sie die Herzen der Fans gewonnen!
Das sie das nicht können ist ok, das ist Charakterbedingt und das normalste der Welt... aber es wirkt eben oft so als wäre es Dienst nach Vorschrift, und das ist vielen zu wenig... und wenn sie dann einen Fehler machen ist es die beste Vorlage für ihre Kritiker!
Ein weiterer Grund für das mangelnde Ansehen dieser Spieler war sicherlich die vermeindliche Bevorzugung durch Friedhelm Funkel, sie dienten zusätzlich als Ventil für die aufgestaute Wut gegen unseren Ex-Trainer... jetzt ist Funkel weg und die Anfeindungen sind deutlich zurück gegangen... das ist Fakt!!
Und dass, obwohl die Spieler auch von Skibbe "bevorzugt" werden. Merkste was?
Vor ner Woche hatten wir noch den Deisler diskutiert. Der Mann ist an so einer Faneinstellung kaputt gegangen.
Also ich sehe das immer noch nicht ein. Warum eine "Nationalsprache"? Eine Nationalsprache ist ja wohl mal mehr als eine Amtssprache.
Ich habe ein Jahr in Finnland gelebt und das war selten dämlich: zwei "Nationalsprachen", dann noch Minderheitensprachen (samisch, russisch glaub ich auch). Anstatt dass man da einen liberalen Ansatz hat (btw: so liberal ist die FDP) und das pluralistisch löst.
Was ist denn jetzt mit Sorbisch und Dänisch, müssen die dann als Minderheitensprachen auch ins Grundgesetz?
Ich habe ein Jahr in Finnland gelebt und das war selten dämlich: zwei "Nationalsprachen", dann noch Minderheitensprachen (samisch, russisch glaub ich auch). Anstatt dass man da einen liberalen Ansatz hat (btw: so liberal ist die FDP) und das pluralistisch löst.
Was ist denn jetzt mit Sorbisch und Dänisch, müssen die dann als Minderheitensprachen auch ins Grundgesetz?
Isaakson schrieb:
Grundsätzlich kann man sich auf seine Grundrechte wie Pressefreiheit und Glaubensfreiheit nur gegenüber dem Staat berufen, denn die Grundrechte sind primär Abwehrrechte gegen den Staat. Zwischen den Bürgern entfalten sie keine unmittelbare Wirkung.
Zwischen Bürgern entfalten sie allenfalls mittelbare Wirkung: Wenn ein Rechtstreit zwischen zwei Bürgern vor Gericht kommt, muss der Richter das Grundgesetz beachten, da er ja Teil des Staates ist.
Keinesfalls lassen sich aber aus dem Grundgesetz Anprüche des Staates gegenüber den Bürgern ableiten. Der Staat kann also nicht den Bürger mit Zwangsmitteln dazu auffordern, Deutsch zu sprechen, wenn ein solcher Passus im GG stehen würde.
Interessant. Bleibt die Frage, warum wir das brauchen, dass die Sprache ins GG aufgenommen wird? Ist das Teil der schwarz-gelben Integrationskampagne?
Isaakson schrieb:JaNik schrieb:Isaakson schrieb:Pedrogranata schrieb:FräuleinAdler schrieb:Isaakson schrieb:JaNik schrieb:Isaakson schrieb:Thriceguy schrieb:yeboah1981 schrieb:
Was hätte das überhaupt zur Folge?
Ist wohl eher so ne symbolische Geschichte.
Das ist ja eigentlich auch der Kern meiner Frage. Solange es symbolisch ist, brauchts vermutlich keine Definition der Deutschen Sprache.
Aber auch hier: was wäre denn, wenn einer (aus welchen Gründen auch immer) ein Urteil schreibt, in dem jedes dritte Wort keinen "deutschen" Ursprung hat und in jedem Satz drei Grammatikfehler stecken?
Ist das dann noch Deutsch, weil es jeder versteht, der des Deutschen mächtig ist? Wenn dem so ist, welches Deutsch soll dann ins Grundgesetz? Wenn dem nicht so ist, wo liegt dann die Grenze?
Ich verstehe die Diskussion nicht ganz. Mir fallen nun spontan drei Gesetze ein, in denen Deutsch als Amtssprache festgelegt wird. Darüber hat sich wohl noch niemand weiter Gedanken gemacht, nur jetzt kommt ja die böse schwarz-gelbe Regierung in spe und möchte die Amtssprache wie so viele andere Länder in die Verfassung aufnehmen - das muss ja einfach schlecht sein.
Falsch, sie möchte die deutsche Sprache als Nationalsprache festlegen. Und da sträuben sich wohl einem jedem Sprachwissenschaftler die Haare. Im besten Falle ist es nur inkompetente Symbolpolitik ... und frag zum Beispiel mal in den baltischen Staaten, ob deren Sprachgesetze ein Schritt zu einer harmonischen Gesellschaft waren oder sie nicht doch eher gespalten haben.
Schön, schön. Jedoch wird der Bürger durch Vorgaben im Grundgesetz nicht verpflichtet. Der Einzige, der durch das GG verpflichtet wird, ist der Staat.
Selbst wenn in das Grundgesetz ein Paragraph mit der Überschrift "Nationalsprache" augenommen wird (was ich nicht glaube), wird dadurch kein einziger Bürger verpflichtet, ab sofort perfekt Deutsch zu sprechen.
Symbol hin oder her. Ich verstehe das nicht. Hat denn der Staat bisher nicht deutsch gesprochen? Was soll denn damit bezweckt werden, wenn so etwas ins Grundgesetz aufgenommen wird?
Assimilationsdruck und Hetzkampagne fahren gegen fremdsprachliche Migranten, die quasi zu Verfassungsfeinden werden, wenn sie nur unzureichend Deutsch können...
Ja, es wird sicherlich der gleiche Druck entstehen, wie gegen die Leute, die die Farben schwarz-rot-gelb als Nationalfarben ansehen, obwohl das Grundgesetz sagt, dass sie schwarz-rot-gold sind.
Dir ist schon klar, dass "gold" in der Heraldik in der Regel als gelb dargestellt wird.
Im übrigen kann ich deine Interpretation "was im GG steht, gilt nur für den Staat" nicht nachvollziehen. Was im GG gilt grundsätzlich und eben nicht nur für den Staat.
Falsch.
Adressat des Grundgesetzes ist der Staat, nicht der Bürger. Aus dem grundgesetz lassen sich keine Ansprüche gegen den Bürger ableiten.
Ich kann mich gegenüber einen Privatmann nicht auf meine Grundrechte berufen, Ausnahme: Sog. mittelbare Drittwirkung.
Ich bin ja kein Jurist. Aber das überrascht mich schon ... nehmen wir mal an christliche Fundamentalisten besetzen eine Zufahrtsstraße/ eine einfahrt zu einer Moschee, um Muslime vom Gottesdienst abzuhalten. Die können sich nicht auf die Religionsfreiheit berufen?
Isaakson schrieb:Pedrogranata schrieb:FräuleinAdler schrieb:Isaakson schrieb:JaNik schrieb:Isaakson schrieb:Thriceguy schrieb:yeboah1981 schrieb:
Was hätte das überhaupt zur Folge?
Ist wohl eher so ne symbolische Geschichte.
Das ist ja eigentlich auch der Kern meiner Frage. Solange es symbolisch ist, brauchts vermutlich keine Definition der Deutschen Sprache.
Aber auch hier: was wäre denn, wenn einer (aus welchen Gründen auch immer) ein Urteil schreibt, in dem jedes dritte Wort keinen "deutschen" Ursprung hat und in jedem Satz drei Grammatikfehler stecken?
Ist das dann noch Deutsch, weil es jeder versteht, der des Deutschen mächtig ist? Wenn dem so ist, welches Deutsch soll dann ins Grundgesetz? Wenn dem nicht so ist, wo liegt dann die Grenze?
Ich verstehe die Diskussion nicht ganz. Mir fallen nun spontan drei Gesetze ein, in denen Deutsch als Amtssprache festgelegt wird. Darüber hat sich wohl noch niemand weiter Gedanken gemacht, nur jetzt kommt ja die böse schwarz-gelbe Regierung in spe und möchte die Amtssprache wie so viele andere Länder in die Verfassung aufnehmen - das muss ja einfach schlecht sein.
Falsch, sie möchte die deutsche Sprache als Nationalsprache festlegen. Und da sträuben sich wohl einem jedem Sprachwissenschaftler die Haare. Im besten Falle ist es nur inkompetente Symbolpolitik ... und frag zum Beispiel mal in den baltischen Staaten, ob deren Sprachgesetze ein Schritt zu einer harmonischen Gesellschaft waren oder sie nicht doch eher gespalten haben.
Schön, schön. Jedoch wird der Bürger durch Vorgaben im Grundgesetz nicht verpflichtet. Der Einzige, der durch das GG verpflichtet wird, ist der Staat.
Selbst wenn in das Grundgesetz ein Paragraph mit der Überschrift "Nationalsprache" augenommen wird (was ich nicht glaube), wird dadurch kein einziger Bürger verpflichtet, ab sofort perfekt Deutsch zu sprechen.
Symbol hin oder her. Ich verstehe das nicht. Hat denn der Staat bisher nicht deutsch gesprochen? Was soll denn damit bezweckt werden, wenn so etwas ins Grundgesetz aufgenommen wird?
Assimilationsdruck und Hetzkampagne fahren gegen fremdsprachliche Migranten, die quasi zu Verfassungsfeinden werden, wenn sie nur unzureichend Deutsch können...
Ja, es wird sicherlich der gleiche Druck entstehen, wie gegen die Leute, die die Farben schwarz-rot-gelb als Nationalfarben ansehen, obwohl das Grundgesetz sagt, dass sie schwarz-rot-gold sind.
Dir ist schon klar, dass "gold" in der Heraldik in der Regel als gelb dargestellt wird.
Im übrigen kann ich deine Interpretation "was im GG steht, gilt nur für den Staat" nicht nachvollziehen. Was im GG gilt grundsätzlich und eben nicht nur für den Staat.
Ist das die gleiche Hirnforschung die alle 3 Jahre eine gegenteilige Empfehlung herausgibt, wie man denn Kleinkindern den Zweitspracherwerb erleichtern soll. Auf so was soll ich mich verlassen. Danke nein.