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Jaroos

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hawischer schrieb:

Seit 2 Tagen beteiligen sich ca. 10-15 User bisher an der Diskussion hier in diesem thread. Wäre überraschend, wenn sich mehr direkt an die Eintracht gewandt hätten. Ein User hat seinen Vereinsaustritt angekündigt. Ob er erfolgte....?
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig. Der Beitrag von brodo zeigte, es wurden offensichtlich einige Fragen beantwortet, eine weitergehende Diskussion mit einer Option einer Überprüfung der Entscheidung  ist nicht erkennbar.  Ähnliches entnehme ich den Beiträgen von Moderatoren, die sich bisher geäußert haben.  
Zu erkennen ist aber auch, seid der Schließung der politischen threads wurde das D&D für "Ruhe in Frieden", "Jahrestag", "Wildtiere" genutzt. Von Usern, die auch bisher im politischen Forum aktiv waren.
Das war es.
 

Hier lesen durchaus  Leute mit, die ob der Geschehensabläufe anhaltend um Worte ringen, die dem Vorgehen der Eintracht"gremien" angemessen Rechnung tragen würden.

[edit // skyeagle // persönliches entfernt.]

Das hier war seit mehr als 20 Jahren mein zweites Wohnzimmer. Das UE hatte mir zuvor so mancher User in weiten Teilen bereits entspaßt.
Für den Rest müht sich nun die Eintracht redlich. Da darf man auch mal kurz innehalten, ohne desinteressiert zu sein.
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Misanthrop schrieb:

Hier lesen durchaus  Leute mit, die ob der Geschehensabläufe anhaltend um Worte ringen, die dem Vorgehen der Eintracht"gremien" angemessen Rechnung tragen würden.



Danke. Einer davon bin ich. Ich habe der Eintracht geschrieben, aber ich kann gar nicht darstellen wie traurig und enttäuscht ich bin und wie viel mir der Bereich gegeben hat. Es schmerzt wie es mir nie hätte vorstellen können.
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Allerdings.

Auch wenn ich mich hier wiederhole: ging es jetzt um die Außenwirkung oder um PNs und "Kämpfe" hinter den Kulissen?
Eine verstärkte Toxizität in der öffentlichen Diskussion kann ich nicht nachvollziehen. Eine Zunahme von persönlichen Attacken auf PN-Ebene kann ich nicht ausschließen, aber dann wären doch die Verursacher bekannt und man hätte gegen sie vorgehen können?

Diese Fragen habe ich schon vor einigen Tagen im Mod-Thread gestellt. Dann halt hier nochmal.
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WürzburgerAdler schrieb:

Eine verstärkte Toxizität in der öffentlichen Diskussion kann ich nicht nachvollziehen. Eine Zunahme von persönlichen Attacken auf PN-Ebene kann ich nicht ausschließen, aber dann wären doch die Verursacher bekannt und man hätte gegen sie vorgehen können?


Ich erinnere mich an die Zeiten unter Funkel. Niemals könnte es das Niveau unterschreiten.
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Das Jahr der graden Linie 😎
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philadlerist schrieb:

Das Jahr der geraden Kurve 😎


!
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Ich muss sagen, dass es mich für Hauge am meisten freut. Der Junge sah bei uns (psychisch) sehr kaputt aus. Als ich das Video von seinen 2 Toren und seiner traumhaften Vorlage gegen Porto gesehen habe, musste ich 2 kurz zurückspulen, um sein Gesicht richtig zu erkennen. Er sieht deutlich fitter und glücklicher aus. Ich hoffe er findet dort sein Glück!
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Die Kritik an DT entzündete sich in erster Linie wohl am neuen Spielstil. Die Mannschaft, die DT in der letzten Saison zur Verfügung hatte, konnte den "Ballbesitzfußball" einfach nicht spielen.
Übertüncht wurde dieser Mangel durch eine sehr gute Defensivleistung zu Beginn der Saison. In der Rückrunde wurde man dann nur noch 11. und holte nur noch 20 Punkte.
Dennoch war man - bis auf wenige Ausnahmen - mit der Platzierung im Allgemeinen absolut zufrieden. Auch den "Kopf" des Trainers haben nur wenige gefordert.

Dass einige sich an diesen Wenigen jetzt abarbeiten ist hier ja nichts Neues. DT hat dem Umschaltspiel in der neuen Saison wieder mehr Gewichtung gegeben. Darüber hinaus steht ihm jetzt ein wesentlich besserer Kader zur Verfügung. Dass er es geschafft hat, diesen besseren Kader für ein um ein Vielfaches besseres und auch erfolgreiches Spiel zu nutzen wird ihm heute zu Recht angerechnet.
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Ich weiß noch nicht einmal, ob es mit dem Team für den heutigen Fußball gereicht hätte. Die neuen Jungs waren einfach unerfahren und brauchten ihre Zeit. Dazu fehlten noch gute Spieler, mal ganz abgesehen davon, dass Kolo gegangen ist.

Man hat DT mit dem extremen Umbruch keinen Gefallen getan, sodass sich das alles an ihm entlud. Aber irgendwann sollte es doch eigentlich genug sein.
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Theesi schrieb:


Werner, wie kommst Du darauf, dass im PO oder 1/8-Finale ein Spiel gegen das eigene Land verhindert werden soll?


Gar nicht mehr. Ich habe mich schon im Nachhinein korrigiert, dass das nicht mehr in der UEFA-SO steht.

GibtkeinLoginFürAltmitglieder schrieb:

Finde es nach wie vor schön das der Wettbewerb so ausgeglichen ist und wir noch immer keine Nation mehrfach in den Top10 bzw. Top13  haben. Auch danach wirkt die Tabelle, was die Nationen an geht, völlig ausgeglichen.


Vor allem kriegen große Teams jetzt Panik, dass 1, 2 Niederlagen sie in die Playoffs schleudert. Siehe Bayern in der CL. Die müssen jetzt eigentlich aus den letzten 5 Spielen 13 Punkte holen. Vllt. sogar alle 15. Die würden aktuell gegen Barca wohl spielen im Playoff, weil die auch einmal verloren haben. Diese Spiele auch gegen andere Topteams kosten den Großen jetzt auch Punkte.
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SGE_Werner schrieb:

Vor allem kriegen große Teams jetzt Panik, dass 1, 2 Niederlagen sie in die Playoffs schleudert. Siehe Bayern in der CL. Die müssen jetzt eigentlich aus den letzten 5 Spielen 13 Punkte holen. Vllt. sogar alle 15. Die würden aktuell gegen Barca wohl spielen im Playoff, weil die auch einmal verloren haben. Diese Spiele auch gegen andere Topteams kosten den Großen jetzt auch Punkte.


Zu Recht! Ich finde das aber auch schon geil, weil man wirklich fast jedes Spiel gewinnen muss und sich Ausrutscher nicht leisten kann. Hätte nicht gedacht, nachdem ich der Sache so kritisch gegenüber stand, dass ich das so gut finden werde.
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Lisztes hat auch die (bei uns) schwierigste Position inne. Die Konkurrenz ist immens. Aber immerhin kann er mit ner richtig geilen Truppe trainieren. Das wird schon noch, notfalls mit einer Leihe in der Winterpause.
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Ich glaube sie sind beide nicht nur Fehleinschätzungen sondern auch Fehlinformationen aufgesessen.
Wobei ich Bobic wegen der Familie in Berlin noch eher verstehen kann.
Es ist mir aber ein Rätsel, dass er so auf den windigen Horst reingefallen ist, wo doch quasi jeder Fussballfan dem angesehen hat, was der für eine Luftnummer ist
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philadlerist schrieb:

Ich glaube sie sind beide nicht nur Fehleinschätzungen sondern auch Fehlinformationen aufgesessen.
Wobei ich Bobic wegen der Familie in Berlin noch eher verstehen kann.
Es ist mir aber ein Rätsel, dass er so auf den windigen Horst reingefallen ist, wo doch quasi jeder Fussballfan dem angesehen hat, was der für eine Luftnummer ist


So windig der Horst auch sein mag: Das Geld hat er hingebracht. Die Hertha war da deutlich windiger. Das hat man eigentlich auch direkt gemerkt, als sie sofort das Geld aus dem Fenster geschmissen haben. Die waren doch einer der Clubs mit den meisten Transferausgaben in dem Winterzeitfenster. Oder sogar der Verein mit den meisten Ausgaben?
Das konnte gar nix werden.

Umso schöner bei dem Stress um (Kovac,) Hütter und Bobic ist es, dass wir trotz der Abgänge noch stärker wieder gekommen sind. Und, dass hier wie beim Fußball das Team zählt und nicht die Einzelperson. Es ist eigentlich unglaublich wie wir die letzten Jahre immer ein, zwei Schritte zurück gehen und wieder 3-4 nach vorne rücken.
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Wann haben wir zuletzt 7+ in der Liga geschossen?
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Jaroos schrieb:

Wann haben wir zuletzt 7+ in der Liga geschossen?


Ach Jovic ggn. Düsseldorf. Doch nicht so lange her
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Wann haben wir zuletzt 7+ in der Liga geschossen?
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Jetzt schießen wir schon direkte Freistoßtore. Ich komme nicht klar auf dieses Team. Und 3:0 😂
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Nach knapp 30 Minuten hat man gesehen, dass heute was geht. Sehr geil erkämpfter Sieg. Ich freue mich auch unsere jungen Außenverteidiger gesehen zu haben.
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Jaroos schrieb:

Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?


Du hast den Satz nicht  verstanden.

Wenn  der VAR den  Schiri überstimmen kann (wie von Dir gefordert, weil das heißt ja "durchsetzen")  dann  würde es passieren, dass  der VAR  eine korrekte Entscheidung  des Schiris umändert.
Das ist absolut  zu 100% sicher. Weil auch im Keller sitzen  Menschen,  die Fehler machen.

Ich möchte  einfach, dass der Schiri auf  dem Feld zu 100%  die Verantwortung trägt, weil bei Fehlentscheidungen des SR  nach einer Challenge diskutiert man wie früher dann  eben  über einen dummen  Schiri, nicht wie jetzt über  ein  dummes System, wo VAR  mal eingreift, mal nicht,  wo er sich  bei  klaren Fehlentscheidungen nicht  meldet, bei nicht
klaren Fehlentscheidungen  dann  wieder doch.
Wo der Schiri mal zum Monitor  geht, mal nicht.

Challenge ist einfach einfacher und nimmt eben Verantwortung aus dem  Keller und gibt diese den Trainern/Spielern.
Und  ja, so wie Schiris jetzt  zum Monitor gehen  und Entscheidungen ändern  (Bsp. Brych unser Elfer  gg. Leverkusen) gibt es  dann eben keinen Ermessensspielraum mehr zum rausgehen (Foul an  Heki gg. Leverkusen)
Ich glaube  sowohl für die Schiris als auch für Schiridebatten wäre das enorm hilfreich, ein anonymer  Keller egal ob  das Handspiel bei der  EM  oder eben der nicht gegebene Elfer  als Situationen, die sich nicht mal angesehen  werden, entfallen.

Verbrennt ein Trainer natürlich seine Challenges,  dann Pech, aber  es ist  dann nicht  mehr die Schuld  eines  Perl im Keller.

Ich glaube das hilft  auch Spieler zu  erziehen, wenn da jeder wegen  ner Situation im Strafraum losprotestiert, kann Schiri  sagen, dann schmeißt ne Challenge  raus, wenn  dann alle die Klappe halten... joa, Thema durch.
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Wie kommst du denn da drauf, dass es dann keinen Ermessensspielraum gibt? Ich glaube nämlich, dass wir genau in diesem Punkt ausseinanderliegen. Den Ermessensspielraum wird es immer geben. Was der Schiri auf der einen Seite pfeift, pfeift er auf der anderen Seite. Aber jeder pfeift anders. Der eine lässt Härte durchgehen, der andere eben nicht. Und so gibt es keine 100% klaren Verstöße und da kommt es wieder zu dem selben Dreck wie bei Ekitike. Der wird dann genauso sagen können "war für mich nicht genug". Und fertig.
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Jaroos schrieb:

Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.


Und wenn der VAR die Situation falsch sieht?
Stell Dir  vor Foul an Heki, Brych  pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und  überstimmt den Brych
Und  Spiel geht  weiter...

Na dankeschön...
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.


Und wenn der VAR die Situation falsch sieht?
Stell Dir  vor Foul an Heki, Brych  pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und  überstimmt den Brych
Und  Spiel geht  weiter...

Na dankeschön...


Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
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Jaroos schrieb:

Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.


Nachtrag: Du hast  behauptet  es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist  es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.

Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine  Intervention durch die Trainer.
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Um es nochmal deutlich zu machen: Wir brauchen bessere Regeln für den VAR. Angefangen damit, dass gelb-rote Karten bewertet werden. Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
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Jaroos schrieb:

Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.


Nachtrag: Du hast  behauptet  es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist  es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.

Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine  Intervention durch die Trainer.
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.


Nachtrag: Du hast  behauptet  es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist  es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.

Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine  Intervention durch die Trainer.


Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.

Wir haben eine BESSERE Lösung. Den VAR, der das ganze Spiel über guckt. Der muss einfach mal ordentlich auf den Schiri einwirken können und seinen Job richtig machen. Wenn ein Brych wieder pfeift und wieder den VAR ignoriert, dann wird er das auch bei ner Challenge verkacken. Es ändert rein gar nix oder wird ein Blinder plötzlich was sehen, nur weil es dann Challenge heißt und nicht der VAR ist?

Der VAR scheitert nicht am System, sondern an der subjektiven Bewertung der Situationen. Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
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Jaroos schrieb:

Die Challenge ist quatsch im Fußball.


Immer dieser Blödsinn.

Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren  Sportarten als im Fußball, wo auch  keine 15 Leute zur Prüfung  bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Wenn es in keiner Weise umsetzbar  ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der  U20WM der Frauen getestet?

Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man  challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung  liegt  beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.

Abseits  und Torlinie können  automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.

Es funktioniert  im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig  anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist  das Entscheidende.

Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Die Challenge ist quatsch im Fußball.


Immer dieser Blödsinn.

Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren  Sportarten als im Fußball, wo auch  keine 15 Leute zur Prüfung  bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Wenn es in keiner Weise umsetzbar  ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der  U20WM der Frauen getestet?

Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man  challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung  liegt  beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.

Abseits  und Torlinie können  automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.

Es funktioniert  im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig  anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist  das Entscheidende.

Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.


Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.

Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
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Tafelberg schrieb:

und wenn die Challenge aufgebraucht ist und der VAR in Deiner Logik abgeschafft wird und kurz vor Schluss eine gravierende Fehlentscheidung nicht mehr revidiert werden kann...
dann ist wieder der Teufel los

das ist richtig und ein manko.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.

aber es stimmt, ein perfektes system werden wir wohl nicht finden.
nur das jetzige mit seien emotionskillern kann doch nicht ernsthaft bleiben.
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Henk schrieb:

Tafelberg schrieb:

und wenn die Challenge aufgebraucht ist und der VAR in Deiner Logik abgeschafft wird und kurz vor Schluss eine gravierende Fehlentscheidung nicht mehr revidiert werden kann...
dann ist wieder der Teufel los

das ist richtig und ein manko.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.

aber es stimmt, ein perfektes system werden wir wohl nicht finden.
nur das jetzige mit seien emotionskillern kann doch nicht ernsthaft bleiben.


Die Challenge ist quatsch im Fußball. Da brauchste dann pro Team im Hintergrund 10 Leute, die checken, ob es wirklich abseits war, um zu wissen, ob man die Challenge ziehen sollte. Und wie lange haben die dann Zeit? Eine Minute? 5? Wird dann alles wieder zurück gestellt? Wir erzielen 2 Tore in 3 Minuten und dann werden beide Tore aberkannt, weil ne Challenge gezogen wurde? Wäre das Foul an Ekitike bei ner Challenge dann überhaupt ein Foul? Ich denke nicht. Denn das hätte auch der VAR regeln müssen.

Fehlentscheidungen sollen vom VAR kassiert werden. Die müssen im Zusammenspiel mit den Schiris einfach den Job richtig machen und nicht so ne Grütze pfeifen wir Brych. Der haut dir die Challenge schon in Halbzeit 1 weg und dann sitzte da und wirst verpfiffen, weil du keine mehr hast.
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Tobitor schrieb:

Das Tor wäre doch so oder so mit oder ohne Challenge überprüft worden.

warum?
wenn es eine challenge geben sollte gehört der VAR natürlich abgeschafft, ebenso wie eine standardisierte tor-/abseitsüberprüfung.
fußball wie früher, mit emotionen in echtzeit - und wenn ein team etwas ungerecht findet kann es selbst versuchen das zu ändern.
so stelle ich es mir wenigstens vor.
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Henk schrieb:

Tobitor schrieb:

Das Tor wäre doch so oder so mit oder ohne Challenge überprüft worden.

warum?
wenn es eine challenge geben sollte gehört der VAR natürlich abgeschafft, ebenso wie eine standardisierte tor-/abseitsüberprüfung.
fußball wie früher, mit emotionen in echtzeit - und wenn ein team etwas ungerecht findet kann es selbst versuchen das zu ändern.
so stelle ich es mir wenigstens vor.


Ja, wie früher mit Toren, die klar abseits waren oder mit der Hand erzielt wurden. Nein, danke!
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Im Kicker meinten die, dass die in 50.000 Versuchen simuliert haben, dass 16 Punkte zu 100% gereicht haben. Aber leider haben sie nicht erwähnt wie sie das simuliert haben. Ob sie beachtet haben, dass es sein könnte, dass bspw. 10 Teams "quasi alles" gewinnen wäre schon interessant. Für mich steht fest, dass der 9. Platz derzeit 2 1/3 Punkte pro Spiel macht. Das wären unglaubliche 18 2/3 Punkte in 8 Spielen.

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Jetzt sehe ich erst, dass J_Boettcher es schon schrieb. Und auch noch richtig, im Gegensatz zu mir...16 war falsch. 17 waren es für 100%, sorry. Aber ich bin mir immer noch unsicher, da bei blödem Verlauf sicher mehr geht.