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Karsten

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Diese Kochbuchbetreiber haben ihre Seite doch nur um sich an sowas zu bereichern, dann noch zu einem Richter der das Recht zurecht biegt und fertig ist die Soße.

Jetzt gib nur acht, dass die das Soßenrezept nicht auch auf ihrer Seite haben, sonst bekommst du dafür von denen auch noch eine Abmahnung.
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Abgedreht.  
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Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet: "Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort "Timbuktu" zu reimen?"
Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor: "I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through on my way to Timbuktu..."
Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet: "When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent. They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two..."
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Unbestritten findet man das in so ziemlich jedem Fanlager, nur sollte man m.E. ein wenig differenzieren.

Es soll ja Leute geben, die mit solcherlei Aktionen wenig am Hut haben, nach dem Spiel nur zu ihrem Auto wollen und den Fussballgott einen lieben Mann sein lassen. Und diese Personen sollen dann bitteschön nicht von solchen Deppen belästigt werden, zumal werder auf Provokationen reagiert wurde noch dumme Sprüche kamen.

Bitte, wenn sich "Gleichgesinnte" finden, können die gerne ihre Grabenkämpfe austragen.

Egal, das artet ja sonst in einer Grundsatzdebatte aus. Für mich gehört das nicht dazu und hat auch nichts mit Hallenhalma zu tun. Das "Beutegut" konnte der sich am Ende sehr einsichtig zeigende Rostocker jedenfalls nach einem sehr netten Gespräch nicht behalten.  
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Man kann ja unterstellen, dass wir wegen diesem Spieltag 92 ein wenig nachtragend sind, nur was da heute lief lässt sich mit "Dreckspack" am besten beschreiben.

Ps: Udo (Unser Dummer Ossi):

Ich habe meinen Schal immer noch und du hoffentlich eine gute Heimfahrt.    
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Wie das Leben so spielte, stand ich inmitten von fünf dieser Personen und da zupft mir doch einer den Schal vom Nacken.

Ts. Ts. Ts. Drei waren ja recht nett, nur die Debatte um den Schal wird sich jemand auf seiner Rückfahrt momentan noch einmal überlegen müssen.

Ich habe ihn wieder. Und: Niemand pisst auf unsere Farben.  
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Komisch. Kein Kommentar, obwohl das eigentlich von einem Oxxenbacher kommt ?  
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Tja, da wartet man und wartet man...  

Ich bekomme das schon in den Griff. Dazke.  

Ich sehe euch mit Freude heranwachsen, die Jahre gehen ins Land und die Rotröcke nerven mehr und mehr. Ich glaube ich trinke zur Beruhigung erst mal einen Tee. Kerlle mei Nervve..

Der Begriff der Boston Tea Party bezeichnet einen der bedeutendsten Abschnitte der amerikanischen Geschichte. Obwohl der Tea Act, der dem Ereignis vorausging, nur ein kleiner Teil einer Reihe von Verordnungen war, so war die Tea Party doch der sichtbarste Ausdruck und der Anfang einer Reihe ähnlicher Aktionen, mit denen sich die Amerikaner gegen die Repressalien der britischen Kolonialherren wehrten und die letztlich zum Bruch mit der britischen Krone und der Erlangung der Unabhängigkeit führten.

Bei der Boston Tea Party waren am 16. Dezember 1773 Bostoner Bürger, als Indianer verkleidet, an Bord von im Hafen liegenden Schiffen der britischen East Indian Company gelangt und hatten von dort Teeladungen aus England ins Hafenbecken geworfen. Die gesamte Aktion verlief unblutig und hatte weitestgehend symbolischen Charakter. Zuvor hatten sich die Führer der Kolonisten wiederholte Male dagegen gewandt, dass die britische Krone über den Umweg von Steuern und Zöllen einen wirtschaftlichen Nutzen aus der Kolonie Amerika zu schlagen. Da es aus rechtlichen Gründen nicht möglich war, direkte Steuern zu kassieren - die Siedler in Nordamerika hatten keine Vertretung im britischen Parlament und konnten so auch nicht wie britische Bürger mit Steuern belegt werden - wurden nach und nach verschiedene Alltagsgüter, beispielweise Tee oder Zucker, durch Abgaben verteuert.

In der Folge der Boston Tea Party kam es zu einer Vielzahl weiterer Boykott- und Protestaktionen gegen britische Waren und die so empfundene Gängelung durch die britischen Kolonialherren. Großbritannien reagierte auf den zunehmenden Unmut in der Kolonie mit weiteren Gesetzen, die von den Kolonisten als unzumutbar empfunden wurden, weil sie die Freiheiten der Siedler stark einzuschränken versuchten. Diese beschlossen daher wenig später, im September und Oktober 1774 auf dem Ersten Kontinentalkongress in Philadelphia, die Bildung einer eigenen Armee und die Einleitung wirtschaftlicher Sanktionen gegen die Briten. Aus diesem Konflikt entwickelte sich schließlich die offene Auflehnung gegen die Kolonialmacht und schließlich der Unabhängigkeitskrieg 1775-1776.  


am 16. Dezember 1773 Bostoner Bürger, als Indianer verkleidet

Ich wusste, dass ich die noch brauche.  
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Na, das hat ja zum Glück nur bis kurz nach dem Abpfiff gedauert, bis sich wegen des Freitagsspiels alle anmachen.  
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Petermann schrieb:
untouchable schrieb:
Kann ja nix mehr schiefgehen. Entspannte 3 Punkte am Sonntag.


Schade,dass Du nicht das 1:2 -1989 -gegen die Bayern gesehen hast.
Es ist nur einem Wunder zu verdanken -dass Merk lebend das Waldstadion verlassen konnte.
Merk wird nie mein Freund.



Ja, es gab mal Zeiten, da war er Staatsfeind Nr.1

Aber damals waren das auch Mannheim und der sympathische KSC.  
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Na da hat der VfL ja mittlerweile einen Lieblingsgegner.
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Ingo Durstewitz: "Herr Bruchhagen, warum haben sie trotz spielerischer Überlegenheit als Favorit die Bielefelder und Berliner nicht abgefiedelt?"

Heribert Bruchhagen: "Wir sehen das recht unaufgeregt."

ID: "Welche Fehler hat der Stab in der Vorbereitung gemacht und welche Spieler kommen noch?"

HB: "Die Vorbereitung war schwierig und wir beobachten den Markt ohne in Panik zu verfallen und für Spieler, die nicht passen unnötiges Geld auszugeben."

ID:"Herr Funkel, was sagen sie zu diesen unangemessenen Spielverläufen. Da waren 6 Punkte drin?"

Friedhelm Funkel: "Die Mannschaft hat gut gespielt und an den Schwächen werden wir arbeiten."

ID:"Sie haben zu viele Verletzte. Sie trainieren wohl nicht richtig. Das sagt auch der Suppenkasper, ach nein, das war ja zu Zeiten Uli Steins, also das sagt ja der Bundestrainer."

FF:"Das was der Suppenkasper da gesagt hat, das ist schon ne Sauerei! Falsches Trainig? Da soll der Jorgi doch zu Gladbach gehen und den Osram ablösen."

ID:"Was meinen Sie damit genau?"

FF: "Das mit den Fouls, was der Jorgi gesagt hat; Wenn ich das schon höre: Fouls, böse Fouls und brutale Fouls! Das ist eine Sauerei."

ID: "Was er sagen wollte ..."

FF: "So ein Käse, ich lass' mir das nicht mehr bieten. Solche Sachen wie die vom Bundesjorgi."

ID: "Nun, Friedhelm, ich bin doch nicht der Rechtsbeistrand vom Trainer Löw, ich bin Journalist! Ich stand mit dem HD hinterm Tor die erste Halbzeit und wir waren uns einig, dass das ein statisches Spiel ist."

FF: "Käse. So einen Käse will ich nicht mehr hören. So'n Scheiß! Das ist das Allerletzte, da wechsle ich doch den Beruf. (...) Ich brauch das ja nicht: "Fukel du bist der Beste", "Fukel du bist der Schönste" - das brauch ich alles nicht."

ID: "Für die Kritik ist doch Ihre Mannschaft der eigentliche Ansprechpartner!"

FF: "Wir waren hier bei Bielefeld! Da sollen wir hier herkommen und die einfach mal wegfiedeln, oder? So ein Mist.. Klar ist, dass vom letztjährigen 14. ein Tick mehr kommen muss. Aber so ein Käse. Ich halte das nicht mehr aus, ich bin keiner, der hier an seinem Sessel festklebt wie der Reimann oder Andermatt früher (...) Ihr müsst doch mal endlich vom hohen Ross runterkommen, früher... Was hat denn der NadW (Jermaine Jones, d. Red.) früher für einen Scheiß gespielt? Standfußball war das doch früher. Alles in den Dreck zu ziehen ist für mich unterste Schublade."

ID: "Ich verstehe die Schärfe nicht ..."

FF: "Ja, du bist ja auch nicht gemeint. Du sitzst hier locker und in aller Ruhe bei der FR und hast schon drei Weizenbier getrunken..."

ID: "In IFrankfurt gibt es gar kein gescheites Weizenbier, ich weiß nicht, ob wir jetzt in diesem Stil weitermachen sollen ... Wir können aber nachher auch gerne zur Dopingprobe gehen."

NaDW (wird zugeschaltet): "Es stimmt, dass wir früher auch schlecht gespielt haben. Wir haben dann auch zehn Klassespiele nacheinander abgeliefert. Aber so eine Anhäufung, wie sie jetzt Friedhelm Fukels Mannschaft abliefert, gabs bei uns nicht. Er kann froh sein, wie er bei uns im letzten Jahr noch weggekommen ist."

FF: "Die zehn überragenden Spiele hintereinander will ich aber gesehen haben. Das muss vor dem zweiten Weltkrieg gewesen sein! (...-Seitdem warst du verletzt-) Das mit dem Weizenbier nehme ich zurück, sonst nichts. (...) Wenn ich mich jetzt nicht wehre, bin ich untragbar. Was sich Reimann und Andermatt früher haben gefallen lassen, kann man mit mir nicht machen. Das ist mir die Sache nicht wert."

HD (dann im Forum): "
Ob er auch noch lernt, im richtigen Moment den Schnabel zu halten?"

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aber immer wieder auf Aussagen des Bundestrainers, egal wie der gerade heißt, reagieren muss, bleibt sein Geheimnis. Wenn er sich wenigstens auf den von ihm zu verantwortenden Bereich beschränken würde, statt für die gesamte Bundesliga zu sprechen, wäre das ja vielleicht noch zu akzeptieren. Aber wie kann man behaupten, dass jeder Trainer in der Bundesliga "vernünftig und richtig, wohldurchdacht und gut" trainieren läßt?



Ich lese aus diesem letzten Absatz der FAZ nicht heraus, dass er auf Aussagen des Bundesjogis reagiert hat.

Vielmehr war es wohl so, dass es eine Aussage bzgl. anonym geäusserter öffentlicher Kritik einzelner Spieler gegen Thomas Schaaf war.

Es soll ja bekanntermassen Fälle geben, die uns auch nicht gefallen würden, wenn sie denn hier passiert wären.
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Ähm, allerdings ist das doch ein wenig aus dem Kontext gerissen und, sagen wir mal, der eigenen Argumentation zuliebe wohlwollend interpretiert. Ausserdem hat das Zitat nichts mehr mit Löw zu tun, sondern stützt den Trainerkollegen Schaaf.

Der vollständige Absatz lautet:

Mit Erstaunen hat der Eintracht Trainer auch auf die anonym geäusserte Kritik einiger Profis von Werder Bremen reagiert, die die Verletzungsmisere im eigenen Verein öffentlich auf "das falscheTraining" von Thomas Schaaf zurückgeführt haben. Jeder Trainer in der Bundesaliga würde "vernünftig und richtig, wohldurchdacht und gut" trainieren, sagt Funkel. Die Unterschiede im Trainingsaufbau seien minimal. Die Kritik der Spieler an einen ausgewiesenen Fachmann wie Schaaf sei schlicht "nicht hinnehmbar und eine Frechheit". Die Spieler suchten Entschuldigungen, anstatt ihre eigene Leistung zu hinterfragen.
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HD schrieb:
Zolo und andere,

den von mir erwähnten Artikel habe ich aus der Papiertonne gerettet. Er ist weitgehend identisch mit dem von Zolo verlinkten aus der FAZ, aber er enthält die von mir zitierte Pasage. (Ich scanne ihn gerne ein und schicke ihn Zolo zum Beweis, das ich mir nichts aus den Fingern sauge.)



Der Scan mit der Zeitung und den Zitaten aus der Altpapiertonne sieht dann sicher in etwa so aus.  

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Auf welche Ideen manche kommen.  
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Sensationell.      
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Sagt Wörns zu Dr. Merk:"Das war kein Abseits."

"Wenn du mich nochmal nachäffst, gibt es Gelb!"


Ach so, Fandel wäre schlimmer gewesen.  ,-)
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Das kann man jetzt so und so sehen.
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Hmm, ich stehe dem skeptisch gegenüber, dass Frankfurt bzw. die Parkhaus GmbH Geld brauen sollte. Selbst mit dem Bierbrauen bei Binding klappt das ja nicht so richtig.