
Karsten
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Karsten
Allerdings scheinst du nicht zu raffen, dass es hier weniger um dein Thema geht, sondern um die Übertragungsrechte, über welche man sich hier gerne unterhalten möchte.
SGEAllStars schrieb:Karsten schrieb:SGEAllStars schrieb:
Lass Dir Deine Meinung BILDen? Klares nein! Raus mit dem Dreck!
Unsere Freundin Wiki sagt:
Als Schmutz bezeichnet man die Verunreinigung eines Gegenstandes, einer Fläche, Person, oder anderer Dinge. Umgangssprachlich wird Schmutz auch als Dreck oder Siff (seit ca. 1900, abgek. v. Syphilis) bezeichnet. Schmutz kennzeichnet sowohl den Zustand der Verunreinigung, als auch das Material, das diese Verunreinigung bildet, wie Staubpartikel, Schlamm, Erde, Sand oder Essensreste. (...)
Ob eine Materieansammlung eine Verschmutzung bildet, ist orts- und zeitabhängig und unterliegt subjektiven Einschätzungen. Schmutz ist in diesem Sinne "falsche Materie zur falschen Zeit am falschen Ort". Es handelt sich um einen Begriff, der nur aus menschlicher Perspektive einen Sinn hat, vergleichbar mit Unkraut ("falsche Pflanze zur falschen Zeit am falschen Platz").
Und nun? Andere Quellen mögen bei genauerer Betrachtung ebenso fragwürdig erscheinen
? Habe die Diskussion nicht verfolgt, nur eine Antwort auf die Überschrift gegeben.
In meinem Umfeld kommen alle zu einer ähnlichen subjektiven Einschätzung
dieses geistigen Drecks! Von diesen Leuten ist allerdings jeder in der Lage, gerade im Zusammenhang mit der genialen Link-Sammlung SAW, diesen Siff einzuordnen. Dies spreche ich, angesichts tausender Müllposts, einigen der Forums-Mitglieder ab. Diese sollten vorm Springer-Verlag geschützt werden, oder ihre 50ct dafür abdrücken. Ausserdem halte ich es für unnötig die Klicks auf bild.de hochzuschrauben...
Tja, bleibt meine Frage:
"Und nun?"
Wenn in deinem Umfeld zu einer ähnlichen subjektiven Einschätzung
dieses geistigen Drecks kommen, so scheinen sie ihn ja zu kennen, oder etwa nicht?
Warum darüber dann nicht diskutieren dürfen, so wie über tausende subjektiver Müllposts hier diskutiert wird?
PS: Ich teile deren Meinung ja subjektiv auch nicht. ,-)
Also ich fand die erklärung nicht butterweich, sondern grossartig?
Angemessener Ton? Zur Zeit nur im Testbetrieb und nicht notwendig? Wir können dann ja mal einen neunen Kracher verpflichten?
Toll fand ich das.
Wird ja auch mal Zeit, dass hier in dieser Internetenklave der Fankultur endlich mal etwas für den Fußball, wie wir ihn mögen, getan wird.
Angemessener Ton? Zur Zeit nur im Testbetrieb und nicht notwendig? Wir können dann ja mal einen neunen Kracher verpflichten?
Toll fand ich das.
Wird ja auch mal Zeit, dass hier in dieser Internetenklave der Fankultur endlich mal etwas für den Fußball, wie wir ihn mögen, getan wird.
SGEAllStars schrieb:
Lass Dir Deine Meinung BILDen? Klares nein! Raus mit dem Dreck!
Unsere Freundin Wiki sagt:
Als Schmutz bezeichnet man die Verunreinigung eines Gegenstandes, einer Fläche, Person, oder anderer Dinge. Umgangssprachlich wird Schmutz auch als Dreck oder Siff (seit ca. 1900, abgek. v. Syphilis) bezeichnet. Schmutz kennzeichnet sowohl den Zustand der Verunreinigung, als auch das Material, das diese Verunreinigung bildet, wie Staubpartikel, Schlamm, Erde, Sand oder Essensreste. (...)
Ob eine Materieansammlung eine Verschmutzung bildet, ist orts- und zeitabhängig und unterliegt subjektiven Einschätzungen. Schmutz ist in diesem Sinne "falsche Materie zur falschen Zeit am falschen Ort". Es handelt sich um einen Begriff, der nur aus menschlicher Perspektive einen Sinn hat, vergleichbar mit Unkraut ("falsche Pflanze zur falschen Zeit am falschen Platz").
Und nun? Andere Quellen mögen bei genauerer Betrachtung ebenso fragwürdig erscheinen
Lasst die BILD-Artikel ruhig hier. So etwas liegt im Auge des Betrachters. Bekanntermaßen gibt es "seriöse" Quellen, denen ich ähnliches journalistisches Fingerspitzengefühl unterstelle.
Wichtiger wäre, hier von vorneherein die google-spots zu unterbinden, nur das ist ein anderes Thema.
Zu Kaspern machen wir uns schon selbst genug.
Wichtiger wäre, hier von vorneherein die google-spots zu unterbinden, nur das ist ein anderes Thema.
Zu Kaspern machen wir uns schon selbst genug.
Ich will euch ja nicht weiter stören und gehe gerne weiter ein paar Indianer jagen, aber sagt doch mal, ih seiT doch Kriegserfahren, meint ihr nicht, ich könnte vielleicht einige von denen noch brauchen? Der FC Bayern, quastch das war off topic , die Rotröcke gehn mir auf den Sack. Zum verheizen vielleicht nicht schlecht, oder?
[forumstroll]Was haltet ihr davon?[/forumstroll]
1770 hatten sich mehrere kleine, aber wachsende urbane Zentren entwickelt, mit Zeitungen, Läden, Händlern und Handwerkern. Philadelphia war mit 28 000 Einwohnern die größte Stadt, gefolgt von New York, Boston und Charleston, South Carolina. Im Gegensatz zu anderen Nationen entwickelte sich in den Vereinigten Staaten nie eine feudale Aristokratie. Im kolonialen Amerika gab es Land im Überfluß und Arbeitskräfte waren Mangelware. Jeder freie Mann hatte die Möglichkeit wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erlangen, wenn auch nicht unbedingt Wohlstand.
Alle Kolonien teilten die Tradition der Repräsentativverfassung. Der englische König ernannte zahlreiche Gouverneure für die Kolonien, die alle mit einer gewählten Versammlung zusammenarbeiten mußten. Das Wahlrecht hatten nur weiße Landbesitzer, aber die meisten weißen Männer besaßen ausreichend Land um wählen zu dürfen. Britannien konnte jedoch keine direkte Kontrolle über die Kolonien ausüben, denn London lag zu weit entfernt und die Kolonisten waren in ihrer Einstellung zu unabhängig.
1733 bewohnten englische Siedler 13 Kolonien entlang der Atlantikküste, von New Hampshire im Norden bis Georgia im Süden. Die Franzosen kontrollierten Kanada und Louisiana, dessen Gebiet die gesamte Mississippi Wasserscheide umfaßte - ein riesiges, dünnbesiedeltes Reich. Zwischen 1689 und 1815 kam es zu mehreren Kriegen zwischen Frankreich und Britannien, und Nordamerika wurde in jede dieser Auseinandersetzungen hineingezogen. Bis 1756 führten England und Frankreich den siebenjährigen Krieg, in Amerika unter dem Begriff "French and Indian War" bekannt. Der britische Premierminister William Pitt investierte Soldaten und Geld in Nordamerika und gewann ein Reich. Britische Truppen eroberten die kanadischen Niederlassungen Louisburg (1758), Quebec (1759) und Montreal (1760). Durch den 1763 unterzeichneten Frieden von Paris erhielt Britannien den Rechtsanspruch an Kanada und alle Gebiete Nordamerikas östlich des Mississippi.
Britanniens Sieg führte zu einem Konflikt mit seinen amerikanischen Kolonien. Um Kämpfe mit den Ureinwohnern, die den Europäern als Indianer bekannt waren, zu vermeiden, verbot eine königliche Erklärung den Kolonisten sich westlich der Appalachen anzusiedeln. Die britische Regierung begann Schmuggler zu bestrafen und führte neue Steuern auf Zucker, Kaffee, Textilien und andere Importe ein. Der Einquartierungsakt (Quartering Act) zwang die Kolonisten, britische Soldaten zu beherbergen und zu verköstigen. Nach Einführung des "Stamp Act" mußten besondere Steuermarken an allen Zeitungen, Broschüren, juristischen Dokumenten und Lizenzen angebracht werden.
Den britischen Politikern erschienen diese Maßnahmen gerecht, denn sie hatten hohe Geldsummen aufgebracht um die amerikanischen Kolonien während und nach dem "French and Indian War" zu verteidigen. Sie argumentierten, daß die Kolonisten einen Teil dieser Kosten tragen sollten. Aber die Amerikaner befürchteten, daß die neuen Steuern den Handel behindern würden, und daß die im Land stationierten britischen Truppen eingesetzt würden, die bürgerlichen Freiheiten, die die Kolonisten bis dahin genossen, zu vernichten. Insgesamt waren diese Befürchtungen unbegründet, aber es waren Vorboten von inzwischen verwurzelten Traditionen in der amerikanischen Politik. Amerikaner mißtrauen der Macht großer Regierungen, und schließlich kamen Millionen Einwanderer in dieses Land gerade um politischer Unterdrückung zu entkommen. Amerikaner haben zudem auch immer darauf bestanden, zumindest eine gewisse Kontrolle über das System der Besteuerung zu haben, welches ihre Regierung stützt. Als freigeborene Engländer bestanden die Amerikaner darauf, daß sie nur durch ihre eigenen Kolonialversammlungen besteuert werden konnten. Sie beriefen sich auf den Grundsatz "Keine Besteuerung ohne Vertretung" (no taxation without representation). 1765 trafen sich Vertreter aus neun Kolonien als "Stamp Act Congress" und wandten sich gegen diese neue Steuer. Händler weigerten sich, englische Ware zu verkaufen, Mobs bedrohten die Austeiler der Steuermarken und die meisten Kolonisten weigerten sich schlicht, die Marken zu verwenden. Das britische Parlament mußte den Stamp Act zurücknehmen, aber es setzte den Einquartierungsakt durch, legte Steuern auf Tee und andere Güter und schickte Zollbeamte nach Boston um die Zölle einzusammeln. Die amerikanischen Kolonisten verweigerten erneut den Gehorsam, und britische Soldaten wurden nach Boston entsandt.
[forumstroll]Was haltet ihr davon?[/forumstroll]
1770 hatten sich mehrere kleine, aber wachsende urbane Zentren entwickelt, mit Zeitungen, Läden, Händlern und Handwerkern. Philadelphia war mit 28 000 Einwohnern die größte Stadt, gefolgt von New York, Boston und Charleston, South Carolina. Im Gegensatz zu anderen Nationen entwickelte sich in den Vereinigten Staaten nie eine feudale Aristokratie. Im kolonialen Amerika gab es Land im Überfluß und Arbeitskräfte waren Mangelware. Jeder freie Mann hatte die Möglichkeit wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erlangen, wenn auch nicht unbedingt Wohlstand.
Alle Kolonien teilten die Tradition der Repräsentativverfassung. Der englische König ernannte zahlreiche Gouverneure für die Kolonien, die alle mit einer gewählten Versammlung zusammenarbeiten mußten. Das Wahlrecht hatten nur weiße Landbesitzer, aber die meisten weißen Männer besaßen ausreichend Land um wählen zu dürfen. Britannien konnte jedoch keine direkte Kontrolle über die Kolonien ausüben, denn London lag zu weit entfernt und die Kolonisten waren in ihrer Einstellung zu unabhängig.
1733 bewohnten englische Siedler 13 Kolonien entlang der Atlantikküste, von New Hampshire im Norden bis Georgia im Süden. Die Franzosen kontrollierten Kanada und Louisiana, dessen Gebiet die gesamte Mississippi Wasserscheide umfaßte - ein riesiges, dünnbesiedeltes Reich. Zwischen 1689 und 1815 kam es zu mehreren Kriegen zwischen Frankreich und Britannien, und Nordamerika wurde in jede dieser Auseinandersetzungen hineingezogen. Bis 1756 führten England und Frankreich den siebenjährigen Krieg, in Amerika unter dem Begriff "French and Indian War" bekannt. Der britische Premierminister William Pitt investierte Soldaten und Geld in Nordamerika und gewann ein Reich. Britische Truppen eroberten die kanadischen Niederlassungen Louisburg (1758), Quebec (1759) und Montreal (1760). Durch den 1763 unterzeichneten Frieden von Paris erhielt Britannien den Rechtsanspruch an Kanada und alle Gebiete Nordamerikas östlich des Mississippi.
Britanniens Sieg führte zu einem Konflikt mit seinen amerikanischen Kolonien. Um Kämpfe mit den Ureinwohnern, die den Europäern als Indianer bekannt waren, zu vermeiden, verbot eine königliche Erklärung den Kolonisten sich westlich der Appalachen anzusiedeln. Die britische Regierung begann Schmuggler zu bestrafen und führte neue Steuern auf Zucker, Kaffee, Textilien und andere Importe ein. Der Einquartierungsakt (Quartering Act) zwang die Kolonisten, britische Soldaten zu beherbergen und zu verköstigen. Nach Einführung des "Stamp Act" mußten besondere Steuermarken an allen Zeitungen, Broschüren, juristischen Dokumenten und Lizenzen angebracht werden.
Den britischen Politikern erschienen diese Maßnahmen gerecht, denn sie hatten hohe Geldsummen aufgebracht um die amerikanischen Kolonien während und nach dem "French and Indian War" zu verteidigen. Sie argumentierten, daß die Kolonisten einen Teil dieser Kosten tragen sollten. Aber die Amerikaner befürchteten, daß die neuen Steuern den Handel behindern würden, und daß die im Land stationierten britischen Truppen eingesetzt würden, die bürgerlichen Freiheiten, die die Kolonisten bis dahin genossen, zu vernichten. Insgesamt waren diese Befürchtungen unbegründet, aber es waren Vorboten von inzwischen verwurzelten Traditionen in der amerikanischen Politik. Amerikaner mißtrauen der Macht großer Regierungen, und schließlich kamen Millionen Einwanderer in dieses Land gerade um politischer Unterdrückung zu entkommen. Amerikaner haben zudem auch immer darauf bestanden, zumindest eine gewisse Kontrolle über das System der Besteuerung zu haben, welches ihre Regierung stützt. Als freigeborene Engländer bestanden die Amerikaner darauf, daß sie nur durch ihre eigenen Kolonialversammlungen besteuert werden konnten. Sie beriefen sich auf den Grundsatz "Keine Besteuerung ohne Vertretung" (no taxation without representation). 1765 trafen sich Vertreter aus neun Kolonien als "Stamp Act Congress" und wandten sich gegen diese neue Steuer. Händler weigerten sich, englische Ware zu verkaufen, Mobs bedrohten die Austeiler der Steuermarken und die meisten Kolonisten weigerten sich schlicht, die Marken zu verwenden. Das britische Parlament mußte den Stamp Act zurücknehmen, aber es setzte den Einquartierungsakt durch, legte Steuern auf Tee und andere Güter und schickte Zollbeamte nach Boston um die Zölle einzusammeln. Die amerikanischen Kolonisten verweigerten erneut den Gehorsam, und britische Soldaten wurden nach Boston entsandt.
Schobberobber72 schrieb:Beverungen schrieb:Schobberobber72 schrieb:
Die Bild geht mir viel mehr auf die Nüsse, seit sie zum Streit-Huldigungs-Blatt mutiert ist! Naja, eine Hand wäscht eben die andere........
die lese ich eh net, .......
Ich natürlich auch net!
Ich schon.
Für 50 Ct. gibt es keine spannendere Lektüre für die morgendlichen 20 Minuten S-Bahn.
Aber du hast schon recht. Wenn man sie nicht ernst nimmt, ist sie ein netter Zeitvertreib. Natürlich hat sie aber ein Publikum, welche das Geschriebene für bare Münze nimmt.
Die FR hingegen nimmt für sich in Anspruch ein seriöses Blatt zu sein und da hege ich zuweilen (und immer öfter) meine Zweifel, dass hier dieser Anspruch gerecht wird.
Was AS betrifft, ja, würde er aus aussichtsreichsten Positionen denn auch das Tor treffen, wäre er wirklich der heilsbringende Weltklassespieler, für den man ihn gerne verkaufen würde.
Aprops verkaufen, wieviel hat man für ihn geboten bzw. gefordert?
Denke, die Größenordnungen sind über den Verlauf des letzten halben Jahres nicht so ganz aus der Luft gegriffen.
Wäre es da der Auflage nicht sogar förderlich, wenn man jeden Tag eine Doppelseite für die Eintracht reservieren würde, nicht blos nach einem Spieltag? Was machen Durstewitz und Kilchenstein denn den ganzen Tag?
Um Himmelswillen!
Ich könnte morgens noch gar nicht so viel Essen, wie ich... na ihr wisst schon, wenn ich das Geschreibsel dieser beiden Herren auf einer Doppelseite lesen würde.
Um Himmelswillen!
Ich könnte morgens noch gar nicht so viel Essen, wie ich... na ihr wisst schon, wenn ich das Geschreibsel dieser beiden Herren auf einer Doppelseite lesen würde.
HeinzGründel schrieb:
Der Spiegel berichtet folgendes.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,500494,00.html
Die grandiosere Meldung ist allerdings die Sache mit dem rabiaten Hauskamel.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,500847,00.html
Das ist ja leider die Krux. Es ist ja nicht die gleiche "Zeitung". Es sind immer noch zwei unterschiedliche Firmen, mit denen man in Vertragsverbindung steht. Die eine Firma wird es wenig interessieren, welchen Vertrag man mit der anderen hat.
Im Endeffekt geht es ja um das liebe Geld, welches man Monat für Monat einnimmt.
Natürlich wünsche ich dir aber eine kulante Lösung in deinem Sinne.
Im Endeffekt geht es ja um das liebe Geld, welches man Monat für Monat einnimmt.
Natürlich wünsche ich dir aber eine kulante Lösung in deinem Sinne.
Streng genommen hast du bei arena die Übertragung der Bundesligaspiele aboniert. Durch die Kooperation mit Premiere, deren Signal sie senden, kommen sie ihrem Vertrag nach. Sie liefern die vereinbarte vertragliche Leistuntg.
Wenn du die FAZ und die FR aboniert hast interessiert es auch nicht, ob die ein oder andere Meldung doppelt und wortgleich erscheint, weil man nur eine dpa-Meldung übernommen hat.
Wenn du die FAZ und die FR aboniert hast interessiert es auch nicht, ob die ein oder andere Meldung doppelt und wortgleich erscheint, weil man nur eine dpa-Meldung übernommen hat.
stefank schrieb:c.ronaldo schrieb:stefank schrieb:
Und wieder mal ist es so, dass sämtliche Juristen hier im thread grundsätzlich der selben Ansicht sind, während die Laien mit den abstrusesten Vorschlägen kommen. Für mich ist das so, als würde ich einem Mediziner vorschlagen, Blinddarmoperationen demnächst mit der Kreissäge durchzuführen, das ginge doch viel schneller und besser.
in diesem punkt muss ich dir vollkommen zustimmen, aber auch gleichzeitig sagen, dass genau das oft das problem ist ! ich gehöre selber zu der gruppe der "laien" in diesen thema und ich finde es menschlich einfach zum kotzen, was mit diesem armen jungen da gemacht wird ! gut okey die ******** ist verdammt nochmal erst 13 jahre alt und das verdammte gericht muss dass so behandeln aber genau DAS ist das verdammte problem an dieser beschissenen justiz !!! man versetze sich in die lage eines 17 jahre jungen kerls der von so ner besoffenen engländerin umgarnt wird !!! würde jeder mit sicherheit sagen : " ohhhh sorry tut mir leid ich darf meine nudel erst in 3 monaten vor dir auspacken , wenn du 14 geworden bist !!! " ....... soooooo ein schwachsinn ! und für diesen mist ruinieren die dem kerl gerade den rest seines lebens ....ein 17-jähriger , der mit 30 leuten ( mit denen er sich nicht unterhalten kann ) in einer 50 ° warmen zelle sitzt, bei zuständen über die man sich gar keine gedanken machen will !! welcher 17-jährige junge kann so etwas überleben ???? ich bin auch erst frische 20 und ich könnte mir auch nicht vorstellen , diese tortur ohne schwere psyschiche schäden zu überleben !!!!!!!
scheiss korinten-kackerei da immer es ist ZUM KOTZEN !!!!
Ein Gericht muss, wie du richtig sagst, nach bestimmten Regeln, also hier den Strafgesetzen und der Prozessordnung, handeln. Dies ist übrigens eine große Errungenschaft der modernen Zeit, in einer anderen Welt wollte und könnte heute keiner von uns leben.
Ach stefank, man ist hier nach Wochen der Stille wieder an dem Punkt, wo die Gewaltenteilung erklärt werden muss.