
Karsten
7457
Max, hier in #552 stand es doch schwarz auf weiss.
Und noch eine Anmerkung ohne weiteren Kommentar: auf center.tv (sowas wie rheinmain.tv) lief kürzlich ein Interview mit Dirk Lottner. 3x dürft ihr raten, wer nach Aussage von Lottner der beste Trainer seiner Profi-Karriere war (und der hatte viele...). Genau...unser jetziger Trainer.
,-)
Ist eben reine Interpretationssache.
Und noch eine Anmerkung ohne weiteren Kommentar: auf center.tv (sowas wie rheinmain.tv) lief kürzlich ein Interview mit Dirk Lottner. 3x dürft ihr raten, wer nach Aussage von Lottner der beste Trainer seiner Profi-Karriere war (und der hatte viele...). Genau...unser jetziger Trainer.
,-)
Ist eben reine Interpretationssache.
Sehr geehrter Kaiser von Östereich / Sonstwas.
Dein Verbündeter, der so mit aller gebotener Netiquette Weihnachten feierte, scheint gerade reichliche Probleme zu haben. Dem armen wollen sie was von allen Seiten.
Da ja der russische Bär wieder einmal schläft...
Während im Westen die Somme-Offensive noch vorbereitet wurde, begannen am 4. Juni 1916 die Russen an der Ostfront mit einem Großangriff auf insgesamt 300 Kilometern Breite. Der russische Hauptangriff richtete sich gegen den nördlichen Frontabschnitt, während eine weitere Offensive unter Führung von General Alexej A. Brussilow (1853-1926) gegen die österreich-ungarische Front im südlichen Abschnitt eigentlich nur als Ablenkung gedacht war. Doch trotz des ausgeglichenen Kräfteverhältnisses wurden die habsburgischen Truppen zwischen Rumänien und dem Styr von der russischen Offensive überrannt. Sofort sammelte Brussilow seine Truppen, um nachzusetzen. Den Russen gelang so der größte Schlachtsieg im gesamten Ersten Weltkrieg. In nur drei Tagen hatte Österreich-Ungarn über 200.000 Soldaten verloren.
Ts, ts, ts, 10 Yards Raumgewinn in den Alpen und neuer First Down, aber dann keine Kampfmoral haben.
Nunja, hier die Eggdaten:
Entscheidend war die schwache Kampfmoral der nationalen Verbände innerhalb der habsburgischen Armee, fast die Hälfte der Verluste waren Gefangene. Die Russen konnten Geländegewinne von 80 Kilometern Tiefe erzielen und fast an der gesamten Südostfront vorrücken. Am 7. Juni wurde Luzk (Ukraine) erobert, am 18. Juni Czernowitz (heute: Tschernowzy, Ukraine). Der von Brussilow auf breiter Front geführte Angriff machte es der österreichischen Armeeführung unmöglich, die Reserven an Durchbruchsstellen zu bringen. Erst mit zusätzlichen deutschen Truppen von der Westfront konnte die russische Offensive westlich des Styr schließlich zum Stehen gebracht werden.
Ach von der Westfront.
Dein Verbündeter, der so mit aller gebotener Netiquette Weihnachten feierte, scheint gerade reichliche Probleme zu haben. Dem armen wollen sie was von allen Seiten.
Da ja der russische Bär wieder einmal schläft...
Während im Westen die Somme-Offensive noch vorbereitet wurde, begannen am 4. Juni 1916 die Russen an der Ostfront mit einem Großangriff auf insgesamt 300 Kilometern Breite. Der russische Hauptangriff richtete sich gegen den nördlichen Frontabschnitt, während eine weitere Offensive unter Führung von General Alexej A. Brussilow (1853-1926) gegen die österreich-ungarische Front im südlichen Abschnitt eigentlich nur als Ablenkung gedacht war. Doch trotz des ausgeglichenen Kräfteverhältnisses wurden die habsburgischen Truppen zwischen Rumänien und dem Styr von der russischen Offensive überrannt. Sofort sammelte Brussilow seine Truppen, um nachzusetzen. Den Russen gelang so der größte Schlachtsieg im gesamten Ersten Weltkrieg. In nur drei Tagen hatte Österreich-Ungarn über 200.000 Soldaten verloren.
Ts, ts, ts, 10 Yards Raumgewinn in den Alpen und neuer First Down, aber dann keine Kampfmoral haben.
Nunja, hier die Eggdaten:
Entscheidend war die schwache Kampfmoral der nationalen Verbände innerhalb der habsburgischen Armee, fast die Hälfte der Verluste waren Gefangene. Die Russen konnten Geländegewinne von 80 Kilometern Tiefe erzielen und fast an der gesamten Südostfront vorrücken. Am 7. Juni wurde Luzk (Ukraine) erobert, am 18. Juni Czernowitz (heute: Tschernowzy, Ukraine). Der von Brussilow auf breiter Front geführte Angriff machte es der österreichischen Armeeführung unmöglich, die Reserven an Durchbruchsstellen zu bringen. Erst mit zusätzlichen deutschen Truppen von der Westfront konnte die russische Offensive westlich des Styr schließlich zum Stehen gebracht werden.
Ach von der Westfront.
HeinzGründel schrieb:Adlerklaus schrieb:frank.furth schrieb:Adlerklaus schrieb:
Jones weg - abhaken , Reinhard weg-hätte man auch ausleihen können , Rehmer weg - o.k , Streit weg - schade , aber da hat man vor Wochen einen Deal gemacht - das aktzeptiere ich auch noch,wenn auch zähneknirschend.
Aber wenn jetzt auch noch Chris u. Soto weg will - trotz Vertrag , da hört es bei mir auf !!! Wer kommt morgen u. will weg ? Amanatidis,Takahara ?
Herr Bruchhagen - bitte hauen Sie auf den Tisch !!!
Herr Bruchhagen hauen Sie Adlerklaus
denke mal unser bruchhi wird uns bald die neuen kracher bekannt geben...aber alles zu seiner zeit
ff
Bitte nicht hauen !!!
Ich hoffe , Du hast recht. Bin halt etwas ungeduldig.
HB wirds schon richten...............hoffentlich.
Das sind wir alle Adlerklaus.
Die Saison ist doch erst ein paar Tage vorbei.
Geduld bringt Rosen. Verlaß dich drauf.
Och, den brauche ich eigentlich nicht noch mal.
Zwischenspiel Verdun:
Der deutsche Oberbefehlshaber Erich von Falkenhayn wollte im Frühjahr 1916 erneut die Kriegsentscheidung an der Westfront suchen. In Anlehnung an die Strategie der Materialschlachten hoffte er, durch unablässige Angriffe auf die Festungsbastion Verdun "Frankreichs Kräfte verbluten" zu lassen. Seit den Kämpfen bei Verdun vom September 1914 hatte es kaum größere Kämpfe um die Festungsanlage gegeben. Am 22. Februar 1916 begannen deutsche Stoßtrupps mit Angriffen auf die zahlreichen Forts im Festungsgürtel rund um Verdun. Trotz starker Artillerieunterstützung kam der Vormarsch deutlich langsamer voran als erwartet. Am 25. Februar fiel das Fort Douaumont in deutsche Hand. Nach dem Verlust des Forts betraute die französische Regierung den als Defensivtaktiker bekannten Henri Philippe Pétain mit der Verteidigung von Verdun. Pétain trieb die Soldaten zu zähem Widerstand, um Zeit für die Heranführung neuer Reserven an die bedrohte Front zu gewinnen. Verstärkt durch zusätzliche Einheiten setzten die Franzosen den deutschen Angriffen eine erbitterte Verteidigung entgegen, die zu enormen Verlusten auf beiden Seiten führte. Am heftigsten umkämpft in dieser ”Hölle von Verdun” waren die beiden Gebirgsrücken Toter Mann und Höhe 304. Zwar konnten die Deutschen im Mai 1916 beide Stellungen erobern, aber die Zahl der dabei verlorenen Soldaten überstieg jede bisher gekannte Dimension. Im Juni begann ein weiterer deutscher Vorstoß, bei dem die Eroberung des Forts Vaux gelang, ein Durchbruch aber scheiterte.
Der deutsche Oberbefehlshaber Erich von Falkenhayn wollte im Frühjahr 1916 erneut die Kriegsentscheidung an der Westfront suchen. In Anlehnung an die Strategie der Materialschlachten hoffte er, durch unablässige Angriffe auf die Festungsbastion Verdun "Frankreichs Kräfte verbluten" zu lassen. Seit den Kämpfen bei Verdun vom September 1914 hatte es kaum größere Kämpfe um die Festungsanlage gegeben. Am 22. Februar 1916 begannen deutsche Stoßtrupps mit Angriffen auf die zahlreichen Forts im Festungsgürtel rund um Verdun. Trotz starker Artillerieunterstützung kam der Vormarsch deutlich langsamer voran als erwartet. Am 25. Februar fiel das Fort Douaumont in deutsche Hand. Nach dem Verlust des Forts betraute die französische Regierung den als Defensivtaktiker bekannten Henri Philippe Pétain mit der Verteidigung von Verdun. Pétain trieb die Soldaten zu zähem Widerstand, um Zeit für die Heranführung neuer Reserven an die bedrohte Front zu gewinnen. Verstärkt durch zusätzliche Einheiten setzten die Franzosen den deutschen Angriffen eine erbitterte Verteidigung entgegen, die zu enormen Verlusten auf beiden Seiten führte. Am heftigsten umkämpft in dieser ”Hölle von Verdun” waren die beiden Gebirgsrücken Toter Mann und Höhe 304. Zwar konnten die Deutschen im Mai 1916 beide Stellungen erobern, aber die Zahl der dabei verlorenen Soldaten überstieg jede bisher gekannte Dimension. Im Juni begann ein weiterer deutscher Vorstoß, bei dem die Eroberung des Forts Vaux gelang, ein Durchbruch aber scheiterte.
Ach Henry, was bitteschön soll schon in Verdun passieren. Säbelrasseln, mehr ist das nicht. So dumm ist selbst Wilhelm nicht, dass er da angreifen würde.
Nichtsdestotrotz habe ich meinen Defensivstrategen FF geschickt. Also keine Angst. Der Crew -um es mal britisch zu sagen- um deren Berufssoldatenbetreuer Falkenhayn wird das auch bewusst sein.
Lass uns mal lieber die Geschichte an der Somme weiter ausbaldovern.
Zwischenspiel:
Sowohl die Mittelmächte als auch die Entente suchten 1916 erneut die Entscheidung im Westen. Der deutsche Oberbefehlshaber Falkenhayn lehnte die von Hindenburg und Ludendorff gewünschte Entscheidungsoffensive im Osten ab und baute auf einen Sieg an der französischen Front in Verbindung mit dem U-Boot-Krieg. Sein französischer Gegenspieler Joffre versprach sich den Sieg von einer großen Offensive an der Somme.
Mit einer von enormem Artillerieeinsatz unterstützten Großoffensive begann am 22. Februar 1916 der deutsche Angriff auf die Festungsanlage von Verdun, den Eckpfeiler der französischen Front. Mit riesigem Materialeinsatz wollte Falkenhayn die Franzosen zum "Ausbluten" bringen. Doch trotz unbeschreiblich hoher Verluste hielten die größten Teile der französischen Festungsanlage unter dem Befehl von Henri Philippe Pétain den viermonatigen Angriffen stand. Beide Seiten verloren bei den Kämpfen um Verdun zusammen über 700.000 Mann.
Nichtsdestotrotz habe ich meinen Defensivstrategen FF geschickt. Also keine Angst. Der Crew -um es mal britisch zu sagen- um deren Berufssoldatenbetreuer Falkenhayn wird das auch bewusst sein.
Lass uns mal lieber die Geschichte an der Somme weiter ausbaldovern.
Zwischenspiel:
Sowohl die Mittelmächte als auch die Entente suchten 1916 erneut die Entscheidung im Westen. Der deutsche Oberbefehlshaber Falkenhayn lehnte die von Hindenburg und Ludendorff gewünschte Entscheidungsoffensive im Osten ab und baute auf einen Sieg an der französischen Front in Verbindung mit dem U-Boot-Krieg. Sein französischer Gegenspieler Joffre versprach sich den Sieg von einer großen Offensive an der Somme.
Mit einer von enormem Artillerieeinsatz unterstützten Großoffensive begann am 22. Februar 1916 der deutsche Angriff auf die Festungsanlage von Verdun, den Eckpfeiler der französischen Front. Mit riesigem Materialeinsatz wollte Falkenhayn die Franzosen zum "Ausbluten" bringen. Doch trotz unbeschreiblich hoher Verluste hielten die größten Teile der französischen Festungsanlage unter dem Befehl von Henri Philippe Pétain den viermonatigen Angriffen stand. Beide Seiten verloren bei den Kämpfen um Verdun zusammen über 700.000 Mann.
Psst mein treuer Verbündeter. Ich verstehe zwar nicht, wie ihr Engländer euch von sowas wie Fussball ablenken lassen könnt aber gut. Ihr tut ja gerade so, als hättet ihr dieses seltsame Spiel erfunden.
Naja, ich gebe nur zu Bedenken, dass die Deutschen nachtragend sind. Also vorsicht, sonst erfinden die noch das Elfmeterschiessen.
Naja, ich gebe nur zu Bedenken, dass die Deutschen nachtragend sind. Also vorsicht, sonst erfinden die noch das Elfmeterschiessen.
Max_Merkel schrieb:Hollywood schrieb:2. Yeboah bei einem Testspiel? Hab ich was verpasst?
Bin mal gespannt wie der Neue Mann von Yeboah beim Testspiel einschlägt. Vielleicht haben wir bald nen 2.Yeboah.... hört sich gut an.
Irgendwo in der Presse stand eine kurze Meldung, dass A. Yeboah einen seiner Landsleute in die Bundesliga vermitteln möchte.
Ich gebe ja zu, dass ich auch mit mehr oder wenig gelungenem bissigen Humor das hier in letzter Zeit zu ertragen versuchte, aber sowas... nein.