
Karsten
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Karsten
Nun, einer [font=Courier New]Studie[/font] zu Folge sollten wir uns international tatsächlich mit Gegnern wie etwa [font=Courier New]Pisa[/font] Calcio auf Augenhöhe messen können. Zumindest das Forum spiegelt in Teilen und zuweilen diesen Anschein wider.
Also bei den im Raum stehenden 1,5-2,0 Mio €UR Ablöse hatte ich es so verstanden, dass der HSV bis zum Freitagabend eine Option hatte AS zu verpflichten. Diese Summe hätte auch für den Abstiegsfall gegolten.
Somit hätte man AS im Worst Case also nicht ablösefrei ziehen lassen müssen.
Eine Art "Versicherung" eben um doch noch ein Schmerzensgeld bekommen zu können.
Da der Nichtabstieg nun recht wahrscheinlich ist, der HSV wohl diese Option nicht gezogen hat, kann der Ablösepoker aus einer gestärkten Position bei Null beginnen.
Somit hätte man AS im Worst Case also nicht ablösefrei ziehen lassen müssen.
Eine Art "Versicherung" eben um doch noch ein Schmerzensgeld bekommen zu können.
Da der Nichtabstieg nun recht wahrscheinlich ist, der HSV wohl diese Option nicht gezogen hat, kann der Ablösepoker aus einer gestärkten Position bei Null beginnen.
Also bei den im Raum stehenden 1,5-2,0 Mio €UR Ablöse hatte ich es so verstanden, dass der HSV bis zum Freitagabend eine Option hatte AS zu verpflichten. Diese Summe hätte auch für den Abstiegsfall gegolten.
Somit hätte man AS im Worst Case also nicht ablösefrei ziehen lassen müssen.
Eine Art "Versicherung" eben um doch noch ein Schmerzensgeld bekommen zu können.
Da der Nichtabstieg nun recht wahrscheinlich ist, der HSV wohl diese Option nicht gezogen hat, kann der Ablösepoker aus einer gestärkten Position bei Null beginnen.
Somit hätte man AS im Worst Case also nicht ablösefrei ziehen lassen müssen.
Eine Art "Versicherung" eben um doch noch ein Schmerzensgeld bekommen zu können.
Da der Nichtabstieg nun recht wahrscheinlich ist, der HSV wohl diese Option nicht gezogen hat, kann der Ablösepoker aus einer gestärkten Position bei Null beginnen.
weil die Rotation wegen angeblicher Überlastung von FF eingeführt wurde
Und wo finden wir den Gegenbeweis, dass es keine Überlastung einzelner Spieler gab ?
Zugegeben, ich argumentiere hier sehr ketzerisch und meine Argumentation deckt sich auch nicht unbedingt mit meiner Meinung, aber es ist wieder einmal sehr "erheiternd" mit welcher Selbstverständlichkeit hier wieder aufgrund irgendwelcher Schlußfolgerungen die eigene Kaffeesatzleserei als fundierte Ursachenanalyse verkauft wird.
Nichts für Ungut.
Und wo finden wir den Gegenbeweis, dass es keine Überlastung einzelner Spieler gab ?
Zugegeben, ich argumentiere hier sehr ketzerisch und meine Argumentation deckt sich auch nicht unbedingt mit meiner Meinung, aber es ist wieder einmal sehr "erheiternd" mit welcher Selbstverständlichkeit hier wieder aufgrund irgendwelcher Schlußfolgerungen die eigene Kaffeesatzleserei als fundierte Ursachenanalyse verkauft wird.
Nichts für Ungut.
Im Gegenteil, er hat sich an Konzeptlosigkeit und planlosem Aktionismus ( Rotation ), und durch taktische Fehler gegenüber dem letzten Jahr noch weit übertroffen.
Aber daran sind doch die Dilettanten aus der medizinischen Abteilung schuld, die es nicht hinbekommen haben unsere Spieler fit zu bekommen. HB hätte das sehen müssen und in der Winterpause auch mal das Festgeldkonto in Anspruch nehmen können um Nachzubessern.
Was kann denn also Fukel dafür, wenn er dauernd rotieren musste? Die Fehler haben doch andere gemacht.
Aber daran sind doch die Dilettanten aus der medizinischen Abteilung schuld, die es nicht hinbekommen haben unsere Spieler fit zu bekommen. HB hätte das sehen müssen und in der Winterpause auch mal das Festgeldkonto in Anspruch nehmen können um Nachzubessern.
Was kann denn also Fukel dafür, wenn er dauernd rotieren musste? Die Fehler haben doch andere gemacht.
Liebes Kolonel Bünkér,
wir nehmen Abstand von ihrem Angebot zum Erwerb ihrer Seeminen. Wie gesagt, wir halten nichts von diesen dauchenden Schiffschén.
Unsere grosse Nation hat über Jahrhunderte die Weltmeeren miit Ihren Fregatten beherrscht.
Nun gut, hin und wieder gelang auch ein Überraschungserfolg der Royal Navy... lassen sie mich in den Archiven blättern, ah, hier:
Tja, die Seeblockade gegen die Deutschen kam ja nicht von ungefähr:
Exkurs:
Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs erhält der Kreuzer 'Dresden' den Befehl, Kaperkrieg zu führen und sich dem Fernostgeschwader Graf von Spees anzuschließen.
Verfolgt von dem britischen Geschwader Admiral Cradocks, gelingt der heimliche Durchbruch in den offenen Pazifik zu Graf von Spees Verband. Indessen befiehlt die britische Kommandobehörde, die Deutschen im Pazifik zu stellen und zu vernichten. Admiral Cradock wagt zu widersprechen. 90 Prozent seiner Crew sind schlecht ausgebildete Reservisten, seine Schiffe museumsreif. Doch seine Bitten nach Verstärkung werden abgelehnt. Vor der chilenischen Küste treffen die beiden Geschwader aufeinander und die Royal Navy erleidet die erste schwere Niederlage seit mehr als 150 Jahren.
Lediglich der Kreuzer 'Glasgow' kann dem Debakel von Coronel entkommen. Wenige Wochen später nehmen die Briten vor den Falklandinseln unerbittlich Rache und versenken das deutsche Geschwader. Nur die 'Dresden' kann sich retten, doch die 'Glasgow' bleibt ihr dicht auf den Fersen. Der Kreuzer flieht in die Inselwelt des noch unerforschten Patagonien, wo sich ihr junger Erster Offizier als ein Meister der Tarnung erweist. Sein Name: Wilhelm Canaris, der spätere Chef der Spionageabwehr des Dritten Reichs.
Die größte Suchaktion in der Geschichte der Royal Navy verläuft zunächst trotz intensiver Fahndung ergebnislos. Der 'Dresden' ist inzwischen die Flucht in den Pazifik geglückt, doch ein entschlüsselter Funkspruch verrät sie. Vor Robinson Crusoe Island nimmt die 'Glasgow' erbarmungslos Rache für Coronel. Nur einem gelingt die Flucht: Wilhelm Canaris.
Vom wdr läuft dazu am Freitag um 20:15 Uhr eine Doku. Es ist ja kein Freitagsspiel, also vielleicht interessiert es einen.
Aber zu den Schiffschen:
Das erste Unterseebot, welches im Kriegseinsatz ein feindliches Schiff versenken konnte, war 1864 die CSS Hunley:
Die C.S.S. H. L. Hunley war eines von mehreren U-Booten, die während des amerikanischen Bürgerkrieges von der Südstaatenarmee gebaut wurden. Es war das erste U-Boot, das ein feindliches Schiff versenkte.
Am 17. Februar 1864 griff die Hunley mit einer achtköpfigen Besatzung unter der Leitung von Leutnant George E. Dixon das Kriegsschiff USS Housatonic an, das während der Seeblockade Fort Sumter und die Hafenstadt Charleston in South Carolina beschoss. Das Kriegsschiff wurde mit einem Spierentorpedo versenkt.
Auch das U-Boot sank nach diesem Angriff vor der Bucht von Charleston unter nicht geklärten Umständen. Es wird vermutet, dass es bei der Explosion beschädigt wurde. Das Wrack wurde 1995 entdeckt und 2000 gehoben.
http://de.wikipedia.org/wiki/CSS_Hunley
Aber vierlleicht erlangt die kaiserliche Marine mit ihrem jungen Offizier Karl Dönitz ja im weitern Verlauf noch zweifelhafte Berühmtheit...
Tja, Verne interessiern also diese Boote? Vor der Nautilus doch niemanden.
http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Nautilus_%28SSN-571%29
wir nehmen Abstand von ihrem Angebot zum Erwerb ihrer Seeminen. Wie gesagt, wir halten nichts von diesen dauchenden Schiffschén.
Unsere grosse Nation hat über Jahrhunderte die Weltmeeren miit Ihren Fregatten beherrscht.
Nun gut, hin und wieder gelang auch ein Überraschungserfolg der Royal Navy... lassen sie mich in den Archiven blättern, ah, hier:
Tja, die Seeblockade gegen die Deutschen kam ja nicht von ungefähr:
Exkurs:
Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs erhält der Kreuzer 'Dresden' den Befehl, Kaperkrieg zu führen und sich dem Fernostgeschwader Graf von Spees anzuschließen.
Verfolgt von dem britischen Geschwader Admiral Cradocks, gelingt der heimliche Durchbruch in den offenen Pazifik zu Graf von Spees Verband. Indessen befiehlt die britische Kommandobehörde, die Deutschen im Pazifik zu stellen und zu vernichten. Admiral Cradock wagt zu widersprechen. 90 Prozent seiner Crew sind schlecht ausgebildete Reservisten, seine Schiffe museumsreif. Doch seine Bitten nach Verstärkung werden abgelehnt. Vor der chilenischen Küste treffen die beiden Geschwader aufeinander und die Royal Navy erleidet die erste schwere Niederlage seit mehr als 150 Jahren.
Lediglich der Kreuzer 'Glasgow' kann dem Debakel von Coronel entkommen. Wenige Wochen später nehmen die Briten vor den Falklandinseln unerbittlich Rache und versenken das deutsche Geschwader. Nur die 'Dresden' kann sich retten, doch die 'Glasgow' bleibt ihr dicht auf den Fersen. Der Kreuzer flieht in die Inselwelt des noch unerforschten Patagonien, wo sich ihr junger Erster Offizier als ein Meister der Tarnung erweist. Sein Name: Wilhelm Canaris, der spätere Chef der Spionageabwehr des Dritten Reichs.
Die größte Suchaktion in der Geschichte der Royal Navy verläuft zunächst trotz intensiver Fahndung ergebnislos. Der 'Dresden' ist inzwischen die Flucht in den Pazifik geglückt, doch ein entschlüsselter Funkspruch verrät sie. Vor Robinson Crusoe Island nimmt die 'Glasgow' erbarmungslos Rache für Coronel. Nur einem gelingt die Flucht: Wilhelm Canaris.
Vom wdr läuft dazu am Freitag um 20:15 Uhr eine Doku. Es ist ja kein Freitagsspiel, also vielleicht interessiert es einen.
Aber zu den Schiffschen:
Das erste Unterseebot, welches im Kriegseinsatz ein feindliches Schiff versenken konnte, war 1864 die CSS Hunley:
Die C.S.S. H. L. Hunley war eines von mehreren U-Booten, die während des amerikanischen Bürgerkrieges von der Südstaatenarmee gebaut wurden. Es war das erste U-Boot, das ein feindliches Schiff versenkte.
Am 17. Februar 1864 griff die Hunley mit einer achtköpfigen Besatzung unter der Leitung von Leutnant George E. Dixon das Kriegsschiff USS Housatonic an, das während der Seeblockade Fort Sumter und die Hafenstadt Charleston in South Carolina beschoss. Das Kriegsschiff wurde mit einem Spierentorpedo versenkt.
Auch das U-Boot sank nach diesem Angriff vor der Bucht von Charleston unter nicht geklärten Umständen. Es wird vermutet, dass es bei der Explosion beschädigt wurde. Das Wrack wurde 1995 entdeckt und 2000 gehoben.
http://de.wikipedia.org/wiki/CSS_Hunley
Aber vierlleicht erlangt die kaiserliche Marine mit ihrem jungen Offizier Karl Dönitz ja im weitern Verlauf noch zweifelhafte Berühmtheit...
Tja, Verne interessiern also diese Boote? Vor der Nautilus doch niemanden.
http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Nautilus_%28SSN-571%29
Sentimentalität ? Bedingt. Es war eine gehörige Portion Erleichterung. Erleichterung darüber, dass das, was in den letzten Jahren aufgebaut wurde nicht mit einem Schlag wie ein Kartenhaus zusammenbricht.
Auch im nächsten Jahr sollte dieser positive Weg fortgesetzt werden können. "Reibungsverluste" wie jetzt einige mögliche Abgänge gehören nun einmal (leider) dazu. In den aktuellen Fällen würde ich allerdings sogar den positiven Aspekt sehen. Wir sind seit Jahren einmal wieder in der Lage einen gehörigen Transferüberschuß erzielen zu können. Wir haben weiterhin die Möglichkeit uns punktuell zu verstärken, die (evtl. ) Abgänge wenigstens gleichwertig zu kompensieren und sind in der Lage aufgrund dessen sogar Schwächen im Teamgefüge auszumerzen.
Lange ist es her, einmal so adequat dagestanden zu haben.
Dass ein solcher punktueller Umbruch natürlich auch mit Risiken verbunden ist, steht ausser Frage, aber alles in allem, kann ein weiterer Schritt in Angriff genommen werden.
Auch im nächsten Jahr sollte dieser positive Weg fortgesetzt werden können. "Reibungsverluste" wie jetzt einige mögliche Abgänge gehören nun einmal (leider) dazu. In den aktuellen Fällen würde ich allerdings sogar den positiven Aspekt sehen. Wir sind seit Jahren einmal wieder in der Lage einen gehörigen Transferüberschuß erzielen zu können. Wir haben weiterhin die Möglichkeit uns punktuell zu verstärken, die (evtl. ) Abgänge wenigstens gleichwertig zu kompensieren und sind in der Lage aufgrund dessen sogar Schwächen im Teamgefüge auszumerzen.
Lange ist es her, einmal so adequat dagestanden zu haben.
Dass ein solcher punktueller Umbruch natürlich auch mit Risiken verbunden ist, steht ausser Frage, aber alles in allem, kann ein weiterer Schritt in Angriff genommen werden.
Abs: Poincaré
An: KB
Betr.: Artelleriekanone Westfront
Sehr geehrter Kolonel Bunker,
wir nehmen Abstand von der Bestellung ihrer griechischen Artelleriegeschütze. An der Westfront wurde gestern gen Aachen ein Flächenbomberdement durchgeführt. Die Bilanz ist ernüchternd. Auf 4 direkte Treffer kommen 7 Fehlschüsse, die lediglich unsere Präsenz zeigen konnten und keine Wirkung erzielten.
Hochachtungsvoll
Präsident Poincaré
An: KB
Betr.: Artelleriekanone Westfront
Sehr geehrter Kolonel Bunker,
wir nehmen Abstand von der Bestellung ihrer griechischen Artelleriegeschütze. An der Westfront wurde gestern gen Aachen ein Flächenbomberdement durchgeführt. Die Bilanz ist ernüchternd. Auf 4 direkte Treffer kommen 7 Fehlschüsse, die lediglich unsere Präsenz zeigen konnten und keine Wirkung erzielten.
Hochachtungsvoll
Präsident Poincaré
Mein Favorit für den Monat Mai:
Wenn das jeder Arbeitnehmer so machen würde, dann hätte jeder Mensch in seinem Leben mindestens eine Arbeitsstelle pro Jahr, wenn net noch mehr. Was der Streit gemacht hat ist eine absolute Frechheit, bringt in der Rückrunde keine Leistung und beschwert sich noch wenn er mal eine Denk- und Schaffenspause bekommt. Mich kotzen so Typen wie dieser sich immer wieder selbstüberschätzende Streit total an, dem gehört mal so richtig eine reingeschwartet das er mal wieder normal wird.
Ich habe so gelacht.
Dieses "hineingeschwartet" stammt aus einem mittlerweile gelöschten Thread bezüglich der Antiparthie zu AS.
Wenn das jeder Arbeitnehmer so machen würde, dann hätte jeder Mensch in seinem Leben mindestens eine Arbeitsstelle pro Jahr, wenn net noch mehr. Was der Streit gemacht hat ist eine absolute Frechheit, bringt in der Rückrunde keine Leistung und beschwert sich noch wenn er mal eine Denk- und Schaffenspause bekommt. Mich kotzen so Typen wie dieser sich immer wieder selbstüberschätzende Streit total an, dem gehört mal so richtig eine reingeschwartet das er mal wieder normal wird.
Ich habe so gelacht.
Dieses "hineingeschwartet" stammt aus einem mittlerweile gelöschten Thread bezüglich der Antiparthie zu AS.