
kasi1981
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kasi1981
der liga wird das gut tun, schade das diese bayern mannschaft nicht in der champions league spielen wird, die würden mehr holen als die anderen deutschen teilnehmer, aber bei uns holen die trotzdem nix
FC Bayern rudert im Streit mit Fans zurück
Anhänger, die sich in einer vorgedruckten Erklärung von der Fan-Gruppe "Schickeria" und von Gewalt distanzieren, sollen ihre Dauerkarten zurückbekommen.
Der FC Bayern will den Streit um die Kündigungen von 530 Dauerkarten beenden. Der Verein hatte dabei auf eine Namensliste zurückgegriffen, die von der umstrittenen Ultra-Gruppierung Schickeria in Umlauf gebracht worden war, auf der sich aber zahlreiche Nichtmitglieder der Gruppe eingetragen hatten. "Alle, denen die Jahreskarten gekündigt worden sind, werden von uns noch einmal Post erhalten", kündigt Raimond Aumann, Fanbeauftragter des FCB, nach Gesprächen mit Manager Uli Hoeneß an. In einer vorgedruckten Erklärung, die ab Dienstag verschickt wird, sollen sich die Betroffenen von Gewalt im Allgemeinen und von der Schickeria distanzieren.
Acht Fans weiter in Haft
In dem Vordruck heißt es: "Ich versichere hiermit, dass ich jegliche Gewalt innerhalb und außerhalb der Stadien verurteile, ich kein Mitglied der Gruppierung Schickeria München bin, ich mich ausdrücklich von jeglichen Gruppierungen mit Gewaltpotential distanziere." Wer ihn unterschreibt und zurückschickt, soll seine Jahreskarte zurück erhalten. "Aber die letztendliche Prüfung obliegt uns", kündigt Aumann an. Das für Juli geplante Treffen der Betroffenen mit der Vereinsführung wird wohl nicht mehr stattfinden. "Ein Treffen ist dann nicht mehr notwendig", meint Aumann.
Der FC Bayern will sich weiterhin von der Schickeria distanzieren, die gewaltbereite Mitglieder in ihren Reihen hat. "Wenn wir da kein Zeichen setzen, dann verstehe ich die Welt nicht mehr", sagt Aumann. "Man muss sagen, dass es eine gewaltbereite Gruppe ist und der FC Bayern mit dieser Gruppierung nichts mehr zu tun haben will." Der Fanforscher Gunter A. Pilz kritisierte diese Haltung mit harschen Worten. "Das halte ich für eine einfältige und dümmliche Reaktion", sagte Pilz in der Sendung "Zündfunk" des Bayerischen Rundfunks, "denn damit nimmt man natürlich eine Gesamtgruppe in Sippenhaft. Man muss sich Gedanken machen, wie man diese Leute stärker in die Pflicht im Sinne der Selbstregulierung nimmt." Aumann entgegnet, der Verein führe "seit Jahren" Gespräche mit den Verantwortlichen der Schickeria zu diesem Thema - ohne Erfolg. "Ich glaube nicht, dass Herr Pilz unser Vorgehen aus der Entfernung beurteilen kann."
Mitglieder der Schickeria waren an den Randalen bei Würzburg beteiligt, bei denen eine Frau durch einen Flaschenwurf auf einem Auge erblindete. Acht Bayernfans, die dort anwesend und teilweise an den Randalen beteiligt waren, sitzen einen Monat nach der Tat weiter in Untersuchungshaft.
Fan-Randale FC Bayern rudert im Streit mit Fans zurück - Sport - sueddeutsche.de
Anhänger, die sich in einer vorgedruckten Erklärung von der Fan-Gruppe "Schickeria" und von Gewalt distanzieren, sollen ihre Dauerkarten zurückbekommen.
Der FC Bayern will den Streit um die Kündigungen von 530 Dauerkarten beenden. Der Verein hatte dabei auf eine Namensliste zurückgegriffen, die von der umstrittenen Ultra-Gruppierung Schickeria in Umlauf gebracht worden war, auf der sich aber zahlreiche Nichtmitglieder der Gruppe eingetragen hatten. "Alle, denen die Jahreskarten gekündigt worden sind, werden von uns noch einmal Post erhalten", kündigt Raimond Aumann, Fanbeauftragter des FCB, nach Gesprächen mit Manager Uli Hoeneß an. In einer vorgedruckten Erklärung, die ab Dienstag verschickt wird, sollen sich die Betroffenen von Gewalt im Allgemeinen und von der Schickeria distanzieren.
Acht Fans weiter in Haft
In dem Vordruck heißt es: "Ich versichere hiermit, dass ich jegliche Gewalt innerhalb und außerhalb der Stadien verurteile, ich kein Mitglied der Gruppierung Schickeria München bin, ich mich ausdrücklich von jeglichen Gruppierungen mit Gewaltpotential distanziere." Wer ihn unterschreibt und zurückschickt, soll seine Jahreskarte zurück erhalten. "Aber die letztendliche Prüfung obliegt uns", kündigt Aumann an. Das für Juli geplante Treffen der Betroffenen mit der Vereinsführung wird wohl nicht mehr stattfinden. "Ein Treffen ist dann nicht mehr notwendig", meint Aumann.
Der FC Bayern will sich weiterhin von der Schickeria distanzieren, die gewaltbereite Mitglieder in ihren Reihen hat. "Wenn wir da kein Zeichen setzen, dann verstehe ich die Welt nicht mehr", sagt Aumann. "Man muss sagen, dass es eine gewaltbereite Gruppe ist und der FC Bayern mit dieser Gruppierung nichts mehr zu tun haben will." Der Fanforscher Gunter A. Pilz kritisierte diese Haltung mit harschen Worten. "Das halte ich für eine einfältige und dümmliche Reaktion", sagte Pilz in der Sendung "Zündfunk" des Bayerischen Rundfunks, "denn damit nimmt man natürlich eine Gesamtgruppe in Sippenhaft. Man muss sich Gedanken machen, wie man diese Leute stärker in die Pflicht im Sinne der Selbstregulierung nimmt." Aumann entgegnet, der Verein führe "seit Jahren" Gespräche mit den Verantwortlichen der Schickeria zu diesem Thema - ohne Erfolg. "Ich glaube nicht, dass Herr Pilz unser Vorgehen aus der Entfernung beurteilen kann."
Mitglieder der Schickeria waren an den Randalen bei Würzburg beteiligt, bei denen eine Frau durch einen Flaschenwurf auf einem Auge erblindete. Acht Bayernfans, die dort anwesend und teilweise an den Randalen beteiligt waren, sitzen einen Monat nach der Tat weiter in Untersuchungshaft.
Fan-Randale FC Bayern rudert im Streit mit Fans zurück - Sport - sueddeutsche.de
Dirty-Harry schrieb:
Habe eben den Bericht von der Pressekonf. im TV gesehen.Warum ist Bruchhagen so ernst??Ist mir auch schon bei den Bildern hier im Forum v. Womeninblack aufgefallen.
Ist doch ein guter Neuzugang.Oder ist doch noch was anderes im Busch??
Oder ich spinn einfach!!
frag ich mich auch, habs im tv zwar nicht gesehen, aber die fotos reichen, sieht alles andere als glücklich aus
Bayern will auch Ujfalusi
Der AC Florenz hat den Wechsel von Luca Toni zum FC Bayern offiziell bestätigt. Wie die "Gazzetta dello Sport" am Dienstag berichtete, treffen sich die beiden Klubs am Mittwoch in Florenz, um letzte Details zu klären. Bayern zahle für den Nationalstürmer 13 Millionen Euro Ablöse. Den Vertrag bis 2011 mit einer Gesamtgage von 20 Millionen Euro habe der Weltmeister bereits vor mehr als einem Monat bei den Bayern unterschrieben.
Der 1,93 Meter große Torjäger erzielte in 27 Länderspielen 12 Treffer, in 177 Serie-A-Partien 91 Treffer.
Nach Informationen des kicker ist der FC Bayern auch an Luca Tonis Mannschaftskamerad Tomas Ujfalusi interessiert. Der 29-jährige Tscheche absolvierte zwischen 2001 und 2004 insgesamt 105 Bundesligaspiele (zwei Tore) für den Hamburger SV, ehe er für 7,5 Millionen Euro Ablöse nach Florenz wechselte. Für Tschechien hat der 1,85 Meter große Abwehrspieler 59 Länderspiele (zwei Tore) bestritten, für den AC Florenz 95 Partien (zwei Tore) in der Serie A.
Während der Wechsel von Stürmer Toni perfekt scheint, möchte der Tabellensechste der abgelaufenen Saison Ujfalusi aber nicht gehen lassen.
"Dass Toni zu Bayern München gegangen ist, war eine schöne Geste gegenüber dem Klub und der Stadt Florenz", sagte Fiorentina-Präsident Andrea Della Valle. Der bullige Mittelstürmer hatte auch einige Angebote von italienischen Spitzenvereinen vorliegen.
Toni fiel der Abschied in der Hauptstadt der Toskana offensichtlich schwer. "Florenz werde ich für immer in meinem Herzen tragen", sagte der 30-Jährige beim Saisonabschlussfest der Fiorentina. Er gehe nach "zwei fantastischen Jahren" und lasse "viele wichtige Freunde" zurück.
Toni spielte seit 2005 in Florenz und erzielte in zwei Spielzeiten 49 Tore. Mit Italien wurde er bei der WM in Deutschland im vergangenen Sommer Weltmeister.
Sein Wechsel zum FC Bayern war schon seit Wochen so gut wie sicher. Bereits vor der Bekanntgabe der Entscheidung berichteten am Montag mehrere italienische Tageszeitungen davon, dass Toni aller Voraussicht nach einen Vertrag beim deutschen Rekordmeister unterzeichnen werde.
Das Ende der Saison verpasste er in der Serie A, da er sich wegen andauernder Schmerzen im Mittelfußbereich einer Operation unterzogen hatte. Aus diesem Grund wird Toni dem Weltmeister auch bei den EM-Qualifikationsspielen gegen die Färöer (2. Juni) und gegen Litauen (6. Juni) fehlen.
kicker.de
Der AC Florenz hat den Wechsel von Luca Toni zum FC Bayern offiziell bestätigt. Wie die "Gazzetta dello Sport" am Dienstag berichtete, treffen sich die beiden Klubs am Mittwoch in Florenz, um letzte Details zu klären. Bayern zahle für den Nationalstürmer 13 Millionen Euro Ablöse. Den Vertrag bis 2011 mit einer Gesamtgage von 20 Millionen Euro habe der Weltmeister bereits vor mehr als einem Monat bei den Bayern unterschrieben.
Der 1,93 Meter große Torjäger erzielte in 27 Länderspielen 12 Treffer, in 177 Serie-A-Partien 91 Treffer.
Nach Informationen des kicker ist der FC Bayern auch an Luca Tonis Mannschaftskamerad Tomas Ujfalusi interessiert. Der 29-jährige Tscheche absolvierte zwischen 2001 und 2004 insgesamt 105 Bundesligaspiele (zwei Tore) für den Hamburger SV, ehe er für 7,5 Millionen Euro Ablöse nach Florenz wechselte. Für Tschechien hat der 1,85 Meter große Abwehrspieler 59 Länderspiele (zwei Tore) bestritten, für den AC Florenz 95 Partien (zwei Tore) in der Serie A.
Während der Wechsel von Stürmer Toni perfekt scheint, möchte der Tabellensechste der abgelaufenen Saison Ujfalusi aber nicht gehen lassen.
"Dass Toni zu Bayern München gegangen ist, war eine schöne Geste gegenüber dem Klub und der Stadt Florenz", sagte Fiorentina-Präsident Andrea Della Valle. Der bullige Mittelstürmer hatte auch einige Angebote von italienischen Spitzenvereinen vorliegen.
Toni fiel der Abschied in der Hauptstadt der Toskana offensichtlich schwer. "Florenz werde ich für immer in meinem Herzen tragen", sagte der 30-Jährige beim Saisonabschlussfest der Fiorentina. Er gehe nach "zwei fantastischen Jahren" und lasse "viele wichtige Freunde" zurück.
Toni spielte seit 2005 in Florenz und erzielte in zwei Spielzeiten 49 Tore. Mit Italien wurde er bei der WM in Deutschland im vergangenen Sommer Weltmeister.
Sein Wechsel zum FC Bayern war schon seit Wochen so gut wie sicher. Bereits vor der Bekanntgabe der Entscheidung berichteten am Montag mehrere italienische Tageszeitungen davon, dass Toni aller Voraussicht nach einen Vertrag beim deutschen Rekordmeister unterzeichnen werde.
Das Ende der Saison verpasste er in der Serie A, da er sich wegen andauernder Schmerzen im Mittelfußbereich einer Operation unterzogen hatte. Aus diesem Grund wird Toni dem Weltmeister auch bei den EM-Qualifikationsspielen gegen die Färöer (2. Juni) und gegen Litauen (6. Juni) fehlen.
kicker.de
ZeugeOkochas schrieb:
Hätte auch gern mal die Rückennummer gewusst...jemand Ahnung?
Ein riesen Lob an alle die diesen "Kracher" Transfer ermöglicht haben und diese news so schnell verbreiteten...Ihr seid Klasse
Es lebe der Taka,der HB,der FF und natürlich vor allem die geilsten Fans der Welt!!!
We are big in Japan....
das dauert wohl noch ein wenig, erstmal abwarten wer noch geht und wer kommt