

Knueller
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Knueller
airmax check mal deine PNs!
zumsel schrieb:drwolfen schrieb:
ist klar soweit ich weis hat caio aber keine kinder und ist glaube ich noch mit der manschaft auf maloze
anscheinend nicht, denn er wars definitiv, müsste mich schon schwerstens täuschen. naja aber vielleicht haben andere ja wieder recht obwohl sie nicht da waren.
klar der hat doch nein kleines kind oder?
sgefan@hamid schrieb:
er hat eigentlich schon recht, bis auf die eintrittspreise, wenn sie die erhöhen werden viel weniger zuschauer in die stadien kommen und das wollen sie bestimmt nicht auf's spiel setzen...
Ich meinte, dass gerade der erste Absatz klingt, also würde man die derzeiteigen GEschäftsgebaren bewusst überzeichnen "marktfähig", "vermarkten", "lukrativer Markt" etc.
http://www.fussball24.de/fussball/2/14/59/62200-rauball-will-bundesliga-vermarktung-forcieren
Leider bitterer ernst. Das kann echt heiter werden, so in 5 Jahren.
Leider bitterer ernst. Das kann echt heiter werden, so in 5 Jahren.
propain schrieb:Knueller schrieb:
Das ist natürlich bei Wach oder Walter nicht der Fall, da die in kleinerem Rahmen agieren und garkeinen Zulieferer/Großhandel/Logistiker/... benötigen. Er hat sich auch vorsichtig ausgedrückt und gesagt er will niemandem was unterstellen, sondern lediglich auf die QualitätsSICHERUNG hinweisen.
Woher willst du das wissen? Meinst du die haben nicht einen Metzger ihres Vertrauens? Das sind einfach nur Unterstellungen von dem Typen gewesen.
Natürlich haben sie das mit Sicherheit, aber als Familienbetrieb, der seine Waren beim Metzger nebenan einkauft, ist doch nicht so eine lange Logistikkette notwendig.
@safts.: du bist dir ja da sehr sicher, hast du einblicke in die marktstrategie des unternehmens? ich boykottiere a. auch, allerdings eher deshalb, weil mir die vorgeschaltete geschichte mit der plastikkarte nicht passt. kann deshalb auch nichts zu der qualität der wurst sagen, hab noch nie eine im stadion gefressen. allerdings unterstelle ich dem vertreter nicht von vornherein kundenverarsche. wenn die leute, so wie er es vorgeschlagen hat, bei einer kalten wurst zum verkaufsleiter gehen und sagen, er könne sie selber essen und spätestens beim dritten mal einfach dort nichts mehr kaufen, ist das die beste strategie, sich gegen missstände zu wehren. wenn allerdings alle zwei wochen ca. 30.000 leute bier und bratwurst im stadion konsumieren kann vllt auch nicht alles so widerlich sein.
Flea schrieb:propain schrieb:Er hat sich mit der Aussage auf jeden Fall keinen Gefallen getan. Er wollte aber m.E. nicht behaupten, dass Wach, Walter und co. prinzipiell qualitativ schlechte Ware anbieten. Bei der Frage ging es ja ursprünglich um den Preis und er wollte die "DIN/ISO/odersonstwas-Normierte" Qualitätskontrolle als Rechtfertigung für den Preis anführen. Bloß ging der Schuss daneben, weil er indirekt schon die Qualität der Anbieter vor dem Stadion - sagen wir mal - offen gelassen hat.Knueller schrieb:drwolfen schrieb:
Was für ein [bad][bad][bad][bad][bad]*********[/bad][/bad][/bad][/bad][/bad] als ob die wurst am gd vergammelt wäre komisch das da noch keiner gestorben ist
Das wurde so in keiner Form gesagt!
Naja, konnte man aber so verstehen. Er sprach davon, das die Qualität nicht so gut wäre wie die im Stadion bei Aramark. Das ist in meinen Augen nix anderes als die Konkurenz schlecht gemacht und die Qualität der Ware in Frage gestellt.
Der Typ an sich war in der Tat nicht sehr sympatisch - aber relativ ehrlich.
Ich hab es so verstanden, dass A. als großes Unternehmen verpflichtet ist/sich selbst verpflichtet, eine Qualitätskette von der Sau im Stall bis an den Stand aufrecht zu erhalten, um Mängel sofort aufdecken und nachvollziehen zu können. Das ist natürlich bei Wach oder Walter nicht der Fall, da die in kleinerem Rahmen agieren und garkeinen Zulieferer/Großhandel/Logistiker/... benötigen. Er hat sich auch vorsichtig ausgedrückt und gesagt er will niemandem was unterstellen, sondern lediglich auf die QualitätsSICHERUNG hinweisen.
Ansonsten muss ich sagen, dass er sich bereitwillig den Fragen und Kritikpunkten gestellt hat, viel Verständnis gezeigt hat und gute Lösungsvorschläge (zB bei der Sache mit der Musik) gebracht hat. Interessant war auch die Geschichte mit der Ökobilanz der Einwegbecher.
Man muss jetzt nicht krampfhaft irgendein Haar in der Suppe suchen, nur um wieder mal das allgemein gültige Feindbild angreifen zu können. Wenn man bedenkt was da für seltsame Vorschläge kamen zB mit Spielern auf Mehrwegbechern mit Henkel.