Korn
6859
#
Korn
Bezüglich dem Bayern Gerücht um Krösche, spüre ich komischerweise keine Unruhe. Weiß auch nicht wieso. Aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Korn schrieb:
Bezüglich dem Bayern Gerücht um Krösche, spüre ich komischerweise keine Unruhe. Weiß auch nicht wieso. Aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Interesse der Bayern kann ich mir vorstellen, wenn sie Eberl nicht wollen oder kriegen. Das heisst aber noch lange nicht, das Krösche dann auch da hin will. Das mag ja zunächst verlockend klingen, aber wenn man sieht, wer da so alles seinen Senf dazu gibt und wie schnell selbst Leute mit Stallgeruch plötzlich weg sind...
Ich denke MK hat schon ne recht gute Idee davon was er an der Eintracht hat. Aber gut, wir werden sehen.
Was genau hast du gegen Gerhard Polt?
Kirchhahn schrieb:
Finde es erstaunlich, dass sich Stefan Reuter aufführt wie die Axt im Wald und es immer noch Spieler/Berater gibt, die glauben, dass es bei ihnen anders wird.
Wenn die Kohle stimmt, dann sind solche Sachen oftmals zweitrangig.
Kenne allgemein kaum Spieler, die Augsburg als Sprungbrett nutzen konnten.
Hinti kam ja auch erst durch seine Suspendierung auf den Markt.
Schmidti1982 schrieb:Kirchhahn schrieb:
Finde es erstaunlich, dass sich Stefan Reuter aufführt wie die Axt im Wald und es immer noch Spieler/Berater gibt, die glauben, dass es bei ihnen anders wird.
Wenn die Kohle stimmt, dann sind solche Sachen oftmals zweitrangig.
Kenne allgemein kaum Spieler, die Augsburg als Sprungbrett nutzen konnten.
Hinti kam ja auch erst durch seine Suspendierung auf den Markt.
Nicht jeder Spieler hat den FC Barcelona als Ziel und Augsburg ist ein solider Bundesligist. Kann man schon machen. Man mag von dem Verein halten, was man will, aber es gibt viele gute Gründe als Profifußballer dort anzuheuern. Wer da hingeht, sollte da auch spielen wollen und nicht nach 1-2 Jahren weiter. Andere Philosophie. Vielleicht gerade deswegen soviele Probleme mit denen die Weg wollen.
Der Spieler hat ein öffentliches Statement verfasst in dem er seine Weigerung zu spielen mit seiner Religion begründet hat. Er hat aber alleine im letzten Jahr zig Sünden und sogar Todsünden begangen.
There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt.
Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt.
Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
Der feine Herr scheint nicht nur ein Problem mit Homosexuellen zu haben.
https://twitter.com/ToulouseFC/status/1658184424729501698
Die religiösen Gründe für seine Verachtung von Frauen muss man auch akzeptieren?
https://twitter.com/ToulouseFC/status/1658184424729501698
Die religiösen Gründe für seine Verachtung von Frauen muss man auch akzeptieren?
Die französische Presse scheint da ein Falschinformation aufgesessen zu sein und Chaibi wurde lediglich geschont. Wegen der Beflockung gewegeirt zu spielen haben sich andere seiner teamkollegen wie ua Zakaria Aboukhlal.
Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen.
Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist.
There is no such thing as half-way crooks!
Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen.
Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist.
There is no such thing as half-way crooks!
Maddux schrieb:
.
Und da muss jetzt niemand kommen
Ne, ich komm jetzt doch nochmal und weise darauf hin, wieviel scheiße in diesem Thread zu einem Menschen steht, der sich nichts zu Schulden hat kommen lassen und wie sehr es mich ankotzt, dass du hier mit deiner Betroffenheitsolympiade gleich beim nächsten Spieler weiter machst. Merk mal was…
Und dann kommst du mit KZ und WW2. Wtf. Was ist das für eine Diskussion hier?
Haldemaldeballflach.
Der Spieler hat ein öffentliches Statement verfasst in dem er seine Weigerung zu spielen mit seiner Religion begründet hat. Er hat aber alleine im letzten Jahr zig Sünden und sogar Todsünden begangen.
There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt.
Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
There is no such thing as half-way crooks. Entweder hält man sich an alle Gesetze seiner Religion oder an garkeines. Religiöse Gesetze ignorieren wenn sie einem selbst lästig sind aber auf die Einhaltung von religiösen Gesetzen bestehen wenn man selbst nicht davon betroffen ist nennt man Scheinheiligkeit.
Der Fingerzeig auf die Zeugen Jehovas ist sehr wohl berechtigt. Auf der einen Seite hast du Menschen die lieber in den Tod gehen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen und auf der anderen Seite einen Millionär, der für mehr Geld auf seine Religion scheißt.
Wenn ihm seine Religion so wichtig ist, dann hätte er den Vertrag bei Toulouse ablehnen müssen, eine Gehaltsreduzierung dafür hinnehmen können damit er ohne Trikotsponsor auflaufen darf oder letzten Endes auch eine Weile vertragslos sein müssen bis er einen Verein findet bei dem nicht gegen seine Religion verstößt. hat er aber nicht gemacht. Weil er ein Scheinheiliger ist, dem seine Religion am Hintern vorbei geht sobald es um Geld geht.
Schönesge schrieb:
Also wäre es für dich ok, wenn ein Spieler bei einer Aktion gegen Rassismus nicht mitmachen möchte?
Ich bin da prinzipiell erstmal unvoreingenommen und mich würde interessieren, was die Beweggründe sind. Das Leben schreibt sonderbare Geschichten. Und ich würde nicht ausschließen, dass es auch nachvollziehbare Beweggründe gibt, nicht bei einer solchen Aktion mit zu machen.
Dieser Mensch muss nicht zwingend rassistisch oder homophob sein. Und das stört mich sehr, wie schnell diese Unterstellung hier aufkommt. Insbesondere, wenn es um einen einzelnen Menschen geht. Stellt die Menschen nicht so schnell in eine Ecke. Das bringt nichts, außer noch mehr Unverständnis. So zumindest meine Meinung.
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Korn schrieb:
Und außerdem ist diese Betroffenheitsolympiade auch sowas typisch deutsches. Da wird irgendwo ein Rassist, Antifeminist oder sonstige Art Misanthrop gewittert und schon ist die Chance da, sich zu profilieren. Und gerade in einem Verein, wie dem unseren, gibts für sowas natürlich mehr Social Credit, als woanders. Macht die Sache aber nicht besser.
Vielleicht solltest du nicht so schnell ein ganze Land in die Ecke stellen
Es gibt immer Gründe, warum Menschen Vorurteile gegen andere Menschen haben. Meistens beginnt der Mist im Elternhaus. Deshalb gibt es ja den Versuch, das gesellschaftliche Bewusstsein zu verändern, um das Leiden der "Minderheiten" zu beenden. Von privilegierten Menschen darf man dann aber gerne erwarten, dass sie sich entsprechend informieren und ihren Teil dazu beitragen, dass sich Dinge ändern. Wenn sie es nicht wollen, und entsprechend Kritik erhalten und ggf bestimmte Konsequenzen erfahren, sollte man sie deshalb gewiss nicht zu Opfern machen.
Die französische Presse scheint da ein Falschinformation aufgesessen zu sein und Chaibi wurde lediglich geschont. Wegen der Beflockung gewegeirt zu spielen haben sich andere seiner teamkollegen wie ua Zakaria Aboukhlal.
Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen.
Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist.
There is no such thing as half-way crooks!
Der will sich, aus religiösen Gründen, nicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen aussprechen, hat aber kein Problem damit Anbieter von Sportwetten zu promoten. Was im Islam eine Todsünde ist.
Und da muss jetzt niemand kommen und behaupten das Aboukhlal keine andere Möglichkeit hatte weil er sich den Trikotsponsor des Teams nicht aussuchen kann. Im Zweiten Weltkrieg haben die Zeugen Jehovas sich lieber im KZ umbringen lassen als gegen ihre religiösen Prinzipien zu verstoßen indem sie selbst eine Waffe in die Hand nehmen.
Wer es aus religiösen Gründen ablehnt mit einer Rückennummer in Regenbogenfarben aufzulaufen muss dann auch auch den Wechsel zu einem besser bezahlenden Verein ablehnen, wenn dessen Hauptsponsor ein Wettanbieter ist.
There is no such thing as half-way crooks!
Gott, sofern es ihn den gibt, hat das Universum erschaffen. Ein Universum mit mindestens 2 Billionen Galaxien, welche alle mindestens 100 Milliarden Sonnensysteme haben. Und dann soll Gott sauer sein wenn irgendein Martin einen Karsten liebt statt einer Kerstin?
Homophobie ist keine religiöse Ansicht und auch keine Meinung sondern schlichtweg Schwachsinn. Es geht hier nicht darum ob Nutella oder Marmelade der bessere Brotbelag ist sondern darum ob homosexuelle Menschen die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle Menschen. Und da gibt es schlichtweg nur eine richtige Antwort auf diese Frage.
Homophobie ist keine religiöse Ansicht und auch keine Meinung sondern schlichtweg Schwachsinn. Es geht hier nicht darum ob Nutella oder Marmelade der bessere Brotbelag ist sondern darum ob homosexuelle Menschen die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle Menschen. Und da gibt es schlichtweg nur eine richtige Antwort auf diese Frage.
Korn schrieb:Maddux schrieb:
Homophobie ist keine religiöse Ansicht und auch keine Meinung sondern schlichtweg Schwachsinn.
Und genau der Satz zeigt, dass du meinen Beitrag offensichtlich nicht verstanden hast. Du redest schlichtweg über etwas anderes.
Also wäre es für dich ok, wenn ein Spieler bei einer Aktion gegen Rassismus nicht mitmachen möchte?
Korn schrieb:
Also jetzt mal ganz neutral betrachtet, finde ich, dass man es auch tolerieren sollte, wenn ein Mensch nicht bei einer solchen Sache mitmachen möchte. Und das geht auch, ohne gleich homophob zu sein. Da wäre ich vorsichtig mit persönlichen Zuschreibungen.
Wir haben uns da eine ganze besondere Verantwortung im Verein angenommen. Aber manchmal ist ein wenig Gelassenheit auch ganz hilfreich.
Man sollte die Spieler schon sensibilisieren und ihnen klarmachen das sie Vorbildfunktion haben und wenn wir als Verein für gewisse Werte stehen sollte man schon erwarten das es die eigenen Spieler auch tun.
Sie müssen sich dem ja nicht mit Feuer und Flamme verschreiben. Aber bei einer gemeinsamen Aktion des Vereins sollte ein Spieler die Größe haben das auch zu tolerieren und mitzumachen.
Eine Verweigerungshaltung oder gar die Drohung nicht spielen zu wollen ist natürlich ein No Go, damit verletzt er ja seine vertraglichen Pflichten.
War wohl aber nicht so, er kam gegen Nantes zum Einsatz.... ob mit oder ohne Binde weiß ich nicht.
Schwieriges Thema. Ein bisschen Gelassenheit würde da in der Tat nicht schaden. Aber halt auch wachsam bleiben welche Menschen man sich ins Boot holt.
Die Spieler sind aber in erster Linie zum Fußball spielen verpflichtet und nicht im irgendwelche politischen Statements nach außen zu tragen. Hätte nie gedacht, dass ich diese Position mal einnehme, aber die vergangene WM hat mir da doch etwas zu denken gegeben.
Vorbildfunktion heißt für mich, dass die nicht negativ auffallen. Alles andere ist Bonus. Aber jemanden zwingen einen bestimmten Standpunkt ein zu nehmen, kann jetzt auch nicht der richtige Weg sein.
Und Vielfalt bedeutet auch irgendwo, unterschiedliche Positionen aushalten zu können. Nein, ich meine damit nicht wir sollen den Nazis und verwirrten endlich mehr zuhören. Aber es gibt dazwischen noch viel mehr Positionen. Und dazu gehören Menschen, die mit sowas fremdeln. Daraus ergibt sich ja nicht zwingend Homophobie. Aber das wir so weit schon kommen in diesem Diskurs, dass sowas direkt unterstellt wir, ohne weitere Fakten, zeigt meiner Meinung nichts Gutes. Wer nicht explizit dafür ist, muss dagegen sein. Eine sonderbare Logik. Wie gesagt, da fehlt etwas Gelassenheit.
Haldemaldeballflach. 🙂
Vorbildfunktion heißt für mich, dass die nicht negativ auffallen. Alles andere ist Bonus. Aber jemanden zwingen einen bestimmten Standpunkt ein zu nehmen, kann jetzt auch nicht der richtige Weg sein.
Und Vielfalt bedeutet auch irgendwo, unterschiedliche Positionen aushalten zu können. Nein, ich meine damit nicht wir sollen den Nazis und verwirrten endlich mehr zuhören. Aber es gibt dazwischen noch viel mehr Positionen. Und dazu gehören Menschen, die mit sowas fremdeln. Daraus ergibt sich ja nicht zwingend Homophobie. Aber das wir so weit schon kommen in diesem Diskurs, dass sowas direkt unterstellt wir, ohne weitere Fakten, zeigt meiner Meinung nichts Gutes. Wer nicht explizit dafür ist, muss dagegen sein. Eine sonderbare Logik. Wie gesagt, da fehlt etwas Gelassenheit.
Haldemaldeballflach. 🙂
Gott, sofern es ihn den gibt, hat das Universum erschaffen. Ein Universum mit mindestens 2 Billionen Galaxien, welche alle mindestens 100 Milliarden Sonnensysteme haben. Und dann soll Gott sauer sein wenn irgendein Martin einen Karsten liebt statt einer Kerstin?
Homophobie ist keine religiöse Ansicht und auch keine Meinung sondern schlichtweg Schwachsinn. Es geht hier nicht darum ob Nutella oder Marmelade der bessere Brotbelag ist sondern darum ob homosexuelle Menschen die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle Menschen. Und da gibt es schlichtweg nur eine richtige Antwort auf diese Frage.
Homophobie ist keine religiöse Ansicht und auch keine Meinung sondern schlichtweg Schwachsinn. Es geht hier nicht darum ob Nutella oder Marmelade der bessere Brotbelag ist sondern darum ob homosexuelle Menschen die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle Menschen. Und da gibt es schlichtweg nur eine richtige Antwort auf diese Frage.
Also jetzt mal ganz neutral betrachtet, finde ich, dass man es auch tolerieren sollte, wenn ein Mensch nicht bei einer solchen Sache mitmachen möchte. Und das geht auch, ohne gleich homophob zu sein. Da wäre ich vorsichtig mit persönlichen Zuschreibungen.
Wir haben uns da eine ganze besondere Verantwortung im Verein angenommen. Aber manchmal ist ein wenig Gelassenheit auch ganz hilfreich.
Wir haben uns da eine ganze besondere Verantwortung im Verein angenommen. Aber manchmal ist ein wenig Gelassenheit auch ganz hilfreich.
Korn schrieb:
Also jetzt mal ganz neutral betrachtet, finde ich, dass man es auch tolerieren sollte, wenn ein Mensch nicht bei einer solchen Sache mitmachen möchte. Und das geht auch, ohne gleich homophob zu sein. Da wäre ich vorsichtig mit persönlichen Zuschreibungen.
Wir haben uns da eine ganze besondere Verantwortung im Verein angenommen. Aber manchmal ist ein wenig Gelassenheit auch ganz hilfreich.
Man sollte die Spieler schon sensibilisieren und ihnen klarmachen das sie Vorbildfunktion haben und wenn wir als Verein für gewisse Werte stehen sollte man schon erwarten das es die eigenen Spieler auch tun.
Sie müssen sich dem ja nicht mit Feuer und Flamme verschreiben. Aber bei einer gemeinsamen Aktion des Vereins sollte ein Spieler die Größe haben das auch zu tolerieren und mitzumachen.
Eine Verweigerungshaltung oder gar die Drohung nicht spielen zu wollen ist natürlich ein No Go, damit verletzt er ja seine vertraglichen Pflichten.
War wohl aber nicht so, er kam gegen Nantes zum Einsatz.... ob mit oder ohne Binde weiß ich nicht.
Schwieriges Thema. Ein bisschen Gelassenheit würde da in der Tat nicht schaden. Aber halt auch wachsam bleiben welche Menschen man sich ins Boot holt.
Gelöschter Benutzer
Habe den Lebenslauf gelesen.
Für Eintacht Frankfurt ist die Qualifikation nicht ausreichend .
Er ist kein Meistertrainer in der ersten Liga,
Hat auch keinen Pokalsieg errungen.
Hat keine Erfahrung in Euro oder CL.
Hat keine Internationale Erfahrung!
Das alles hatten die letzten SGE Trainer und
Auch Bobic .
Worum kommt kein international erfahrender Trainner ?
Das Geld ist kein Argument, dass kann an anderer
Stelle eingespart werden und vermehrt werden.
Also eine gute Investition.
Und noch was : RB Herkunft stört mich ,als wenn nur in Leipzig der Fußball erfunden wurde.
Nein Internationale Erfahrung soll es sein.
Warum sollen wir uns jetzt verschlechtern?
Für Eintacht Frankfurt ist die Qualifikation nicht ausreichend .
Er ist kein Meistertrainer in der ersten Liga,
Hat auch keinen Pokalsieg errungen.
Hat keine Erfahrung in Euro oder CL.
Hat keine Internationale Erfahrung!
Das alles hatten die letzten SGE Trainer und
Auch Bobic .
Worum kommt kein international erfahrender Trainner ?
Das Geld ist kein Argument, dass kann an anderer
Stelle eingespart werden und vermehrt werden.
Also eine gute Investition.
Und noch was : RB Herkunft stört mich ,als wenn nur in Leipzig der Fußball erfunden wurde.
Nein Internationale Erfahrung soll es sein.
Warum sollen wir uns jetzt verschlechtern?
B.Bregulla schrieb:
Habe den Lebenslauf gelesen.
Für Eintacht Frankfurt ist die Qualifikation nicht ausreichend .
Er ist kein Meistertrainer in der ersten Liga,
Hat auch keinen Pokalsieg errungen.
Hat keine Erfahrung in Euro oder CL.
Hat keine Internationale Erfahrung!
Das alles hatten die letzten SGE Trainer und
Auch Bobic .
Liest sich für mich nach einer ziemlich wahllos zusammen gestellten Liste. Zumal falsch, da er Euro League Erfahrung hat. Pokalsieger auch. Und was davon hatte Kovac als Trainer vorzuweisen? Oder zählt die Co-Trainer Zeit mit? Ja dann wird die Argumentation schwierig.
Korn schrieb:B.Bregulla schrieb:
Habe den Lebenslauf gelesen.
Für Eintacht Frankfurt ist die Qualifikation nicht ausreichend .
Er ist kein Meistertrainer in der ersten Liga,
Hat auch keinen Pokalsieg errungen.
Hat keine Erfahrung in Euro oder CL.
Hat keine Internationale Erfahrung!
Das alles hatten die letzten SGE Trainer und
Auch Bobic .
Liest sich für mich nach einer ziemlich wahllos zusammen gestellten Liste. Zumal falsch, da er Euro League Erfahrung hat. Pokalsieger auch. Und was davon hatte Kovac als Trainer vorzuweisen? Oder zählt die Co-Trainer Zeit mit? Ja dann wird die Argumentation schwierig.
Sehr gut das du es freundlich und sachlich ausdrückst. 😉 Mir fallen bei so einer schwachsinnigen Liste ganz andere Sachen ein die leider gegen die Netiquette verstoßen.
Korn schrieb:
Und nicht irgendwo Co-Trainer, sondern bei Julian Nagelsmann.
Und zwar auf Empfehlung von Krösche.
Toppmöller und Krösche kennen sich nicht durch RB, Toppmöller war durch Krösche dann bei RB.
Wenn man sich die Vita anschaut, dann kann man sich sicher sein, dass Krösche zu seiner Zeit in Paderborn Toppmöller auf dem Radar hatte (wie wahrscheinlich viele Sportdirektoren vergleichbarer Vereine, Erfolg bei minimalen Ressourcen in Dudelingen lief ja damals hoch und runter in den Medien, speziell bei seinem Namen).
Das mag man gut oder schlecht finden, man sollte aber zumindest den korrekten Ablauf kennen, wenn man diesen kritisiert.
SemperFi schrieb:
Das mag man gut oder schlecht finden, man sollte aber zumindest den korrekten Ablauf kennen, wenn man diesen kritisiert.
Das lese ich mal als Spitze, die ich allerdings nicht nachvollziehen kann, weil ich weder „kritisiert“ habe, noch war dieser „Ablauf“ Bestandteil meiner Argumentation.
Ich sehe halt nicht, dass auf Topmöller dieses Co-Trainer-Label unbedingt passt. Um mehr ging’s nicht.
Korn schrieb:
Laut Kicker sind wir nicht alleine an ihm dran.
https://www.kicker.de/toppmoeller-will-chef-trainer-werden-eintracht-hat-konkurrenz-951029/artikel
Dass er bei den Bayern hätte bleiben können, spricht seine Qualität.
Wobei es schon einige exzellente Co-Trainer im Fussball gab, die als Cheftrainer dann enttäuscht haben.
Ich wäre ehrlich gesagt sogar ein bisschen erleichtert, wenn wir ihn nicht bekommen würden, weil ich das Risiko in der aktuellen Situation für zu groß halte.
Wir werden so oder so im Sommer einen großen sportlichen Umbruch in der Mannschaft haben. Da würde ich mir einen erfahrenen Trainer wünschen. Junge, unerfahrene Trainer kannst du versuchen, wenn du ein stabiles Gerüst in der Mannschaft hast, mit entsprechenden Führungsspielern. Das sehe ich bei uns aber insgesamt nicht gegeben.
Wuschelblubb schrieb:
Wobei es schon einige exzellente Co-Trainer im Fussball gab, die als Cheftrainer dann enttäuscht haben.
Topmöller ist nun nicht der klassischer Reutershahn, der nun endlich Cheftrainer werden will, sondern hat sich mit Düdelingen bewiesen und wurde DESWEGEN wohl Co-Trainer. Und nicht irgendwo Co-Trainer, sondern bei Julian Nagelsmann.
Oder welche Trainerbeispiele meinst du, wo es nicht geklappt hat?
Korn schrieb:Wuschelblubb schrieb:
Wobei es schon einige exzellente Co-Trainer im Fussball gab, die als Cheftrainer dann enttäuscht haben.
Topmöller ist nun nicht der klassischer Reutershahn, der nun endlich Cheftrainer werden will, sondern hat sich mit Düdelingen bewiesen und wurde DESWEGEN wohl Co-Trainer. Und nicht irgendwo Co-Trainer, sondern bei Julian Nagelsmann.
Oder welche Trainerbeispiele meinst du, wo es nicht geklappt hat?
Bestes Beispiel ist Michael Henke.
Bekannteste Beispiele dürften wohl Henke und Jonker sein. Beide bei Bayern Co Trainer und am Ende als Cheftrainer dann nie so Fuss gefasst
Korn schrieb:
Und nicht irgendwo Co-Trainer, sondern bei Julian Nagelsmann.
Und zwar auf Empfehlung von Krösche.
Toppmöller und Krösche kennen sich nicht durch RB, Toppmöller war durch Krösche dann bei RB.
Wenn man sich die Vita anschaut, dann kann man sich sicher sein, dass Krösche zu seiner Zeit in Paderborn Toppmöller auf dem Radar hatte (wie wahrscheinlich viele Sportdirektoren vergleichbarer Vereine, Erfolg bei minimalen Ressourcen in Dudelingen lief ja damals hoch und runter in den Medien, speziell bei seinem Namen).
Das mag man gut oder schlecht finden, man sollte aber zumindest den korrekten Ablauf kennen, wenn man diesen kritisiert.
Laut Kicker sind wir nicht alleine an ihm dran.
https://www.kicker.de/toppmoeller-will-chef-trainer-werden-eintracht-hat-konkurrenz-951029/artikel
Dass er bei den Bayern hätte bleiben können, spricht seine Qualität.
https://www.kicker.de/toppmoeller-will-chef-trainer-werden-eintracht-hat-konkurrenz-951029/artikel
Dass er bei den Bayern hätte bleiben können, spricht seine Qualität.
Korn schrieb:
Laut Kicker sind wir nicht alleine an ihm dran.
https://www.kicker.de/toppmoeller-will-chef-trainer-werden-eintracht-hat-konkurrenz-951029/artikel
Dass er bei den Bayern hätte bleiben können, spricht seine Qualität.
Wobei es schon einige exzellente Co-Trainer im Fussball gab, die als Cheftrainer dann enttäuscht haben.
Ich wäre ehrlich gesagt sogar ein bisschen erleichtert, wenn wir ihn nicht bekommen würden, weil ich das Risiko in der aktuellen Situation für zu groß halte.
Wir werden so oder so im Sommer einen großen sportlichen Umbruch in der Mannschaft haben. Da würde ich mir einen erfahrenen Trainer wünschen. Junge, unerfahrene Trainer kannst du versuchen, wenn du ein stabiles Gerüst in der Mannschaft hast, mit entsprechenden Führungsspielern. Das sehe ich bei uns aber insgesamt nicht gegeben.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/news-markus-kroesche-eintracht-frankfurt-oliver-glasner-trennung-nachfolger-92268883.html
Plötzlich der Buhmann: Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche im Auge des Sturms
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wird in Frankfurt plötzlich zum Buhmann und rechtfertigt die Trennung von dem beliebten Trainer Oliver Glasner.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/news-markus-kroesche-eintracht-frankfurt-oliver-glasner-trennung-nachfolger-92268883.html
Plötzlich der Buhmann: Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche im Auge des Sturms
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wird in Frankfurt plötzlich zum Buhmann und rechtfertigt die Trennung von dem beliebten Trainer Oliver Glasner.
https://www.kicker.de/toppmoeller-will-chef-trainer-werden-eintracht-hat-konkurrenz-951029/artikel
Toppmöller will Chef-Trainer werden - Eintracht hat Konkurrenz
Erst war er ein Jahr bei RB Leipzig, dann knapp zwei Jahre beim FC Bayern Co-Trainer von Julian Nagelsmann. Ein weiteres Engagement in diesem Team war auch nach dem Aus in München denkbar. Doch jetzt hat sich Dino Toppmöller anders entschieden, er möchte wieder als Chef-Trainer arbeiten.
Hier werden ja viele hungrige Mäuler - offensichtlich aus der dritten Welt - genannt ... 😉
Mal abgesehen davon, dass ich diesen Begriff eher unglücklich finde (ich weiß, er ist leider gebräuchlich) finde ich die Unterstellung den erfahreneren Trainern gegenüber, sie wären an Erfolg nicht mehr so interessiert, befremdlich.
Mal abgesehen davon, dass ich diesen Begriff eher unglücklich finde (ich weiß, er ist leider gebräuchlich) finde ich die Unterstellung den erfahreneren Trainern gegenüber, sie wären an Erfolg nicht mehr so interessiert, befremdlich.
Tschock schrieb:
Mal abgesehen davon, dass ich diesen Begriff eher unglücklich finde (ich weiß, er ist leider gebräuchlich) finde ich die Unterstellung den erfahreneren Trainern gegenüber, sie wären an Erfolg nicht mehr so interessiert, befremdlich.
Also ne Unterstellung lese ich nicht raus, eher ein Hinterfragen. Und inwiefern ein solcher Bielsa in der Bundesliga funktioniert, steht auf einem anderen Blatt. Die Frage wäre auch, wieso er zu unserem Verein passen sollte? Fällt mir nicht viel ein adhoc.
Da bringt Topmöller schon einen gewissen, wie sagt man, "Stallgeruch" mit. Fänd ich ne gut Lösung. Auf den würde ich mich freuen.
Korn schrieb:
Also ne Unterstellung lese ich nicht raus, eher ein Hinterfragen. Und inwiefern ein solcher Bielsa in der Bundesliga funktioniert, steht auf einem anderen Blatt. Die Frage wäre auch, wieso er zu unserem Verein passen sollte? Fällt mir nicht viel ein adhoc.
Da er schon in verschiedenen europäischen Ligen war, dürfte auch die Bundesliga funktionieren und als ehemaliger Trainer von Bilbao, Marseille und Leeds kennt er sich auch gut mit passionierten Fans aus. Das wäre also ein Typ der auch viele mit seiner Art mitreißen kann. Gelang ihm auch bei vielen seiner Stationen