
Luzbert
18917
schusch schrieb:
Wenn man sich dort umguckt, dann muss man nach Leute suchen, die nicht offensichtlich eine große Karriere vor sich haben, sondern nach Talenten, die vielleicht noch etwas im Schatten stehn, bei denen ein Kenner aber genug Potenzial entdeckt. Nicht alle Talente können gleichzeitig bei den Großklubs spielen.
Das benötigt aber, ein Netzwerk von guten Leuten dort in diesen Ländern vor Ort zu haben. Ein bißchen Groundhopping langt da nicht.
Was verstanne davon?
Ja und ich antworte Dir mit:
Taka, Vasoski, Meier, Ochs und Heller
Max_Merkel schrieb:
Mehr Gehalt und eine Aussprache mit dem Trainer - da muss auch mal Funkel seine stoische Haltung aufgeben und auf einen Spieler zugehen. Wenn er das nicht kann dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Wir sind hier doch nicht in einem Kindergarten.
Einträchtliche Grüße
Max_Merkel
Ich verstehe nur immer noch nicht warum man einen Spieler mit mehr Geld motivieren muss.
Man kann ihm vielleicht sehr gute Leistungen mit weiteren Bonuszahlungen schmackhaft machen und den Vertrag insgesamt Erfolgsabhängiger machen, aber eine Gehaltserhöhung weil der Kerl keinen Bock mehr hat wäre krank.
schusch schrieb:
Sobis, Huntelaar, Khedira, das liest sich ja nach unserem Wunschkonzert-Forum. Gehts nicht ne Nummer kleiner, dafür realisierbar, Holz?
Er sagt doch, dass diese Spieler gewünscht waren BEVOR sie so groß wurden, und man dennoch eine Nuance zu spät gewesen sei.
Ich denke mal die Scoutingabteilung ist noch relativ jung und wird mit zunehmender Erfahrung bessere Transfers ermöglichen und irgednwann auch solche Kracher an den Main locken BEVOR sie Kracher sind.
Jaja, der gute alte Alzheimer
http://www.eintracht.de/fans/forum/15/11106300/?page=1#f26650
Und hier die zweite Antwort auf Bradys Beitrag:
http://www.eintracht.de/fans/forum/15/11106300/?page=1#f26650
Und hier die zweite Antwort auf Bradys Beitrag:
HeinzGründel schrieb:
Das ist gar nicht so schlecht was Du da schreibst.
Ich werde es meiner Klientel weiterempfehlen
Brady schrieb:Ramo_halluM schrieb:Habs net gesehn...war ein Vertreter vom "schwarzen Block" auch da?
Warum nur nicht? Hat uns der Staat etwas zu verbergen?
Du wirst doch nicht beide Seiten auf eine Stufe stellen wollen, davon bin ja selbst ich meilenweit entfernt!
Dass der "schwarze Block" eine Menge Scheisse gebaut hat ist vollkommen klar. Die Frage ist aber ob auf Seiten der Staatsgewalt Fehlverhalten erkennbar ist. Und während ich einige Punkte sehe die davon überzeugen, dass auch das Verhalten der Polizei massiv von Fehlern besetzt war, könnte man den Eindruck gewinnen, dass einige andere hier jedwedes Vorgehen der Polizei unterstzützen würden.
Wo ist bei Euch die Grenze dessen was die Polizei darf?
Würdet ihr anders argumentieren wenn einer der Greenpeace-Aktivisten gestorben wäre?
Vielleicht sollte man das ganze anders angehen, in solchen Diskussionen gehen Grautöne schnell unter.
Ich sehe grob überschlagen und nicht nachprüfbar folgendes Fehlverhaltenverhältnis:
Demonstranten:Polizei - 80%:20%
Ich finde weder das eine noch das andere gut, erwarte allerdings von Seiten der Polizei eine weit bessere Quote!
Brady schrieb:crusher schrieb:
Wer sein Schnellboot unkontrolliert über ein Schlauchboot fährt, handelt definitiv verantwortungslos.
Ist das nicht ein Widerspruch? Wenn auf der Autobahn einer vor dir fährt und du ihm ausweichst und dadurch unkontrolliert durch die Gegend fährst....handelst du dann auch verantwortungslos?
Wer sein Schnellboot mit hohem Tempo mit voller Absicht auf ein mit Menschen besetztes Schlauchboot manövriert handelt definitiv verantwortungslos.
Eintracht-Laie schrieb:Luzbert schrieb:
Mir ist scheißegal, ob Greenpeace etwas richtig oder falsch gemacht hat.
Sie hätten im Zuge ihrer Aktion definitiv niemanden verletzt.
Nachher ist man immer schlauer.
Woher hätte die Polizei das wissen können?
Und wie hätte sie die Fahrt stoppen sollen?
Die haben sich schon die ganze Zeit ein Katz und Maus-Spiel mit der Polizei geliefert. Es ist ja nicht so, dass die Boote im Höchsttempo auf das Ufer zugesteuert sind und man zur akuten Gefahrenabwehr eingreifen musste.
Warum musste die Fahrt so brutal gestoppt werden? Irgendwann wäre der Sprit sowieso alle gewesen.
Mir ist scheißegal, ob Greenpeace etwas richtig oder falsch gemacht hat.
Sie hätten im Zuge ihrer Aktion definitiv niemanden verletzt.
Dass aber der Staat im Namen der vermeintlichen Terrorabwehr die Tötung durchgedrehter Demonstranten in Kauf nimmt ist für mich sowas von nicht akzeptabel, dass ich einfach nur tagelang kotzen könnte.
Sie hätten im Zuge ihrer Aktion definitiv niemanden verletzt.
Dass aber der Staat im Namen der vermeintlichen Terrorabwehr die Tötung durchgedrehter Demonstranten in Kauf nimmt ist für mich sowas von nicht akzeptabel, dass ich einfach nur tagelang kotzen könnte.
Eintracht-Laie schrieb:
Was die Bootstour angeht, wer in Zeiten der Terrorgefahr in so eine Sperrzone einfährt, muß damit rechnen hart angepackt zu werden. Finde ich jetzt nicht so schlimm ehrlich gesagt.
Ich finde Deine Aussage krass!
Ich finde es extrem schlimm, dass es scheinbar legitim ist den möglichen Tod anderer einfach hin zu nehmen. Dass bei der Aktion niemand starb ist ein Wunder.
Das waren Greenpeace-Aktivisten. Von denen ist nicht anzunehmen, dass sie eine Ladung Sprengstoff dabei haben, um irgend etwas in die Luft zu jagen.
Ich fand die Anwältin Weltklasse.
Wie sie mit ihrem ersten Statement gleich mal aufgeräumt hat und eigentlich jeden der bis dahin den Mund aufgemacht hat der Lüge bezichtigt hat war wirklich aller Ehren wert.
Der Professor kam leider etwas zu kurz, er hat meiner Meinung nach eine relativ ausgewogene und vernünftige Sichtweise verbreiten wollen.
Beckstein und Herr Wendt habe sich mit fast jedem Beitrag als ernst zu nehmende Disskutanten disqualifiziert. Laut lachen musste ich als Beckstein ganz am Ende noch Killerspiele als Mitverursacher ins Spiel brachte.
Dass die Greenpeacesache nicht thematisiert wurde (oder habe ich etwas verpasst?) fand ich schade. Ich hätte gerne gehört wie Beckstein und Wendt die Versuchte Tötung von unvermummten Protestanten gerechtfertigt hätten.
Wie sie mit ihrem ersten Statement gleich mal aufgeräumt hat und eigentlich jeden der bis dahin den Mund aufgemacht hat der Lüge bezichtigt hat war wirklich aller Ehren wert.
Der Professor kam leider etwas zu kurz, er hat meiner Meinung nach eine relativ ausgewogene und vernünftige Sichtweise verbreiten wollen.
Beckstein und Herr Wendt habe sich mit fast jedem Beitrag als ernst zu nehmende Disskutanten disqualifiziert. Laut lachen musste ich als Beckstein ganz am Ende noch Killerspiele als Mitverursacher ins Spiel brachte.
Dass die Greenpeacesache nicht thematisiert wurde (oder habe ich etwas verpasst?) fand ich schade. Ich hätte gerne gehört wie Beckstein und Wendt die Versuchte Tötung von unvermummten Protestanten gerechtfertigt hätten.
Manchmal haben die Dinge einfach nur den falschen Namen erhalten. mal angenommen die Theorie wäre von jemand anderes aufgestellt worden, dann hieße es jetzt möglicherweise nicht "Schrödingers Katze" sondern "Ginas Muschi". Damit könnte man noch viel mehr Laien mit philosophischen Fragen im Stil von "Kommt sie oder kommt sie nicht" begeistern.
zwerg_nase schrieb:Freecastle_Adler schrieb:
Das Thema gefällt wohl vielen hier um alte ideologische Klassenkämpfe zu führen.
aha, zu welchem lager rechnest du mich denn? würde mich mal brennend interessieren...
Du schwebst über allem und wenn sich eine gute Gelegenheit bietet haust Du drauf ,-)
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/366565/
Die Rückenprobleme von Bayern-Neuzugang Jan Schlaudraff haben sich als Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule herausgestellt. Dies wurde laut einer Meldung auf der Homepage des DFB bei einer Untersuchung durch Nationalmannschafts-Arzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in München diagnostiziert.
Bin mal gespannt wie es mit ihm weitergeht und ob eine Ursache ausgemacht werden wird.
Die Rückenprobleme von Bayern-Neuzugang Jan Schlaudraff haben sich als Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule herausgestellt. Dies wurde laut einer Meldung auf der Homepage des DFB bei einer Untersuchung durch Nationalmannschafts-Arzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in München diagnostiziert.
Bin mal gespannt wie es mit ihm weitergeht und ob eine Ursache ausgemacht werden wird.
... und von unseren Verantwortlichen als weitaus besser erkannt!!