MagEagle
3884
Caio ist gerade durch den 3. Laktattest hintereinander gefallen, was für einen Profifussball einfach nur unfassbar ist. Anstatt zu explodieren oder endgültig zu resignieren, wird von einigen schon wieder ein Fass zu Köhler aufgemacht. Köhler war mit Djakpa heute der Beste und in 90% der bisherigen Spiele war unsere linke Seite stärker als die rechte.
Manche hier haben eine echt gestörte Wahrnehmung.
Schwimmt rüber!
Manche hier haben eine echt gestörte Wahrnehmung.
Schwimmt rüber!
etienneone schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:kamel schrieb:etienneone schrieb:
Also eigentlich fand ich den Abgang von Chris schäbiger als den von Russ z.B.
Aber wenn er fit ist wäre er natürlich trotzdem gut für uns. Der einzige der uns auch qualitativ weiterbringen würde.
Russ hat bei mir nach der Aussage "ich war in Frankfurt unterfordert und deshalb habe ich nicht alles gegeben" abgekackt. Der ist bei mir mehr unten durch als z.B. Ochs.
Das erste mal in meinem leben das ich einem kamel recht geben muss. Nach dem Interview in der Wolfsburgerischen Zeitung ist Russ bei mir auch unten durch. Stammplatzgarantie = ich brauch mich net mehr reinhängen
Allerdings hat das mit Chris auch nen sehr faden Beigeschmack. :neutral-face
So hat er es nicht gesagt und es wird auch nicht wahrer, wenn es zum 100. Mal falsch zitiert wird. Wir haben das hier auch schon zu genüge ausdiskutiert.
Er hat gesagt, dass man unbewusst nicht 100% gibt, wenn man keinen Druck spürt. Das ist erstaunlich ehrlich und würde wahrscheinlich von jedem Fußballer unterschrieben werden, aber politisch korrekt ist es von einem Jungmillionär nicht, deshalb will man es nicht hören oder wahrhaben.
Trotzdem stimmt es. Wie man jetzt an Köhler und Meier wieder ganz hervorragend sieht. Traurig? Vielleicht. Aber deshalb würde ich Russ nicht verurteilen. Fußballer auf dem Leistungsniveau müssen offensichtlich stetig motiviert werden um Bestleistungen abrufen zu können. Das muss man nicht gut finden, aber realisieren sollten man es schon.
So siehts aus!Die Betonung liegt auf UNBEWUSST. Thx
Der großte Vorteil:
Rode muss nicht mehr auf rechts, sondern kann zentral spielen, was er viel besser kann. Dadurch gibt es mehr Konkurrenzkampf für Meier.
4-2-3-1
Jung- IV - IV - Djakpa
Schwegler - Lehmann
Ochs - Rode - Köhler
Stürmer
4-4-2
Jung- IV - IV - Djakpa
Ochs - Schwegler - Rode - Köhler
Stürmer - Stürmer
Rode muss nicht mehr auf rechts, sondern kann zentral spielen, was er viel besser kann. Dadurch gibt es mehr Konkurrenzkampf für Meier.
4-2-3-1
Jung- IV - IV - Djakpa
Schwegler - Lehmann
Ochs - Rode - Köhler
Stürmer
4-4-2
Jung- IV - IV - Djakpa
Ochs - Schwegler - Rode - Köhler
Stürmer - Stürmer
Pro Ochs!
War ne ziemlich seltsame Rückrunde von ihm, aber mit einer Ausleihe und starken Leistungen könnte er das wieder gut machen.
Im Sommer könnte man dann sehen, ob eine weitere Kaderzugehörigkeit Sinn macht.
Interessant sind die Kommentare hier, die Meier und Köhlers Leistungen für so gut halten, das Ochs nicht helfen könnte. Jetzt wo man mit Ochs "droht" wird über die beiden nicht mehr gemeckert, sondern auf einmal werden ihre guten Leistungen hervorgehoben. Soviel zur Wertschätzung von Meier und Köhler. Abgesehen davon spielen die drei unterschiedliche Positionen!
War ne ziemlich seltsame Rückrunde von ihm, aber mit einer Ausleihe und starken Leistungen könnte er das wieder gut machen.
Im Sommer könnte man dann sehen, ob eine weitere Kaderzugehörigkeit Sinn macht.
Interessant sind die Kommentare hier, die Meier und Köhlers Leistungen für so gut halten, das Ochs nicht helfen könnte. Jetzt wo man mit Ochs "droht" wird über die beiden nicht mehr gemeckert, sondern auf einmal werden ihre guten Leistungen hervorgehoben. Soviel zur Wertschätzung von Meier und Köhler. Abgesehen davon spielen die drei unterschiedliche Positionen!
Was muss passieren?
Keine Trainerdiskussion führen!
Die Verpflichtung neuer Spieler ist nur ein Teilaspekt der Problemlösung.
Veh fordert nur so vehement neue Verstärkungen in der Öffentlichhkeit, da der Vorstand darauf beharrt, dass kein Geld da ist. Er will, dass sich der Vorstand bewegt, hin zu einem Kompromiss. Ich denke Veh will höchstens 1-2 neue Spieler verpflichten. Er fordert viel, damit er zumindest wenig bekommt.
Gleichzeitig macht er mit seinen Forderungen Druck auf Hübner, Spieler zu Verkaufen. Es geht hier wahrscheinlich weniger darum, Ablöse zu erzielen, sondern Spieler von der Gehaltsliste zu streichen.
Wer sagt, wir sollen Köhler oder Meier verkaufen, ist der Diskussion nicht würdig, sorry!
Keine Trainerdiskussion führen!
Die Verpflichtung neuer Spieler ist nur ein Teilaspekt der Problemlösung.
Veh fordert nur so vehement neue Verstärkungen in der Öffentlichhkeit, da der Vorstand darauf beharrt, dass kein Geld da ist. Er will, dass sich der Vorstand bewegt, hin zu einem Kompromiss. Ich denke Veh will höchstens 1-2 neue Spieler verpflichten. Er fordert viel, damit er zumindest wenig bekommt.
Gleichzeitig macht er mit seinen Forderungen Druck auf Hübner, Spieler zu Verkaufen. Es geht hier wahrscheinlich weniger darum, Ablöse zu erzielen, sondern Spieler von der Gehaltsliste zu streichen.
Wer sagt, wir sollen Köhler oder Meier verkaufen, ist der Diskussion nicht würdig, sorry!
etienneone schrieb:
Hat eigentlich noch jemand gesehen, wie sich Mo und Meier in der Mauer gezofft haben? Meier hat Mo quasi in die Mauer gezogen und auf seinen Platz "gestellt" und Mo hat sich dann von Meier losgerissen und ihn angebrüllt. Meier hat dann abgewunken nach dem Motto "ja is gut, mach was du willst"...
Muss man nicht überbewerten. Aber man kann...
Das sehe ich auch als Anzeichen für eine besorgniserregende Entwicklung. Ich hoffe Veh und Hübner nehmen das auch so wahr.
Es war vieles gut diese Saison bisher, aber manches gibt Anlass zur Sorge. Damit unser Ziel der Wiederaufstieg möglich bleibt, müssen wir in der Winterpause an einigen Stellschrauben drehen. Ich möchte keine Panik verbreiten, denn wir dürfen auf keinen Fall die Nerven verlieren. Dennoch möchte ich konstruktive Kritik äußern.
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Problem:
Man gibt sich zwar mühe, der Einsatz der meisten war gestern da, wie auch gegen Fürth. Es gibt aber nicht genug mannschaftliche Geschlossenheit. Es läuft doch keiner für den anderen, es gibt doch zu wenig keine Spielfreude und keinen absoluten Siegeswillen! Die Körpersprache gefällt mir auch nicht. Ich hab den Eindruck, dass es nicht genug Harmonie und Hierarchie in der Mannschaft gibt.
Schwegler hat letztes Jahr bereits klar angedeutet, dass es nicht in der Mannschaft stimmt. Das es diese Saison erneut der Fall ist, das gibt zu Bedenken. Ich hab den Eindruck das Mannschaftsgefüge ist nicht intakt. (Wie zuvor schon geschrieben wurde, thx)
Richtig auffällig ist der mangelnde Teamgeist seit dem Kaiserslautern-Spiel.
Die Aufarbeitung muss von oben nach unten, vom Aufsichtsrat über Vorstand über Hübner über Veh bis zur Mannschaft erfolgen.
------------------------
Ursache 1: Konkurrenzkampf
Eine Ursache davon sehe ich im geringen Konkurrenzkampf, dem nur teilweise vorhandenen Leistungsprinzip und dem geringen Vertrauen in die Ersatzbank. Es ist nachvollziehbar wenn Spieler lustlos trainieren und dann erst recht nicht spielen.
Das jeweilige System am Spieltag darf nicht nur durch die zur Verfügung stehenden Spieler bestimmt werden, sondern wir müssen ein festes System haben, dass je nach Gegner leicht variiert wird.
Zum Konkurrenzkampf gehört natürlich auch ein ausgeglichener Kader. Aber in einer solchen Situation nützt es überhaupt nichts noch neue Spieler zu verpflichten. Da müssen erst die bestehenden Konflikte ausgeräumt und der Teamgeist wiederhergestellt werden, bevor neue Spieler integriert werden können. Mit 11 Stars die sich nicht verstehen, steigen wir niemals auf!
Wir müssen entweder Korkmaz, Lehmann, Matmour, Friend und Hoffer wirklich vertrauen, damit es Konkurenzkampf gibt können oder wir müssen in die fragile Mannschaft noch zusätzliche Spieler integrieren.
Lösung: Hier ist vor allem Veh gefragt, aber auch Hübner muss schauen ob der Kader punktuell verstärkt werden kann und muss.
------------------------
Ursache 2: Kaderzusammenstellung
Ich hab den Eindruck, dass wichtige Spieler wie Schwegler und Jung auf Grund mangelnder Harmonie keinen Spaß an der Arbeit haben. Schwegler wirkte gestern nicht über die Niederlage frustriert, sondern ganz klar resigniert.
Ich vermute, dass sich Idrissou negativ auf die Harmonie im Kader auswirkt. Er hat schon bei Freiburg gezeigt, wie er wirklich tickt:
„Ich habe eh keine Lust mehr, mit euch Absteigern zu spielen. Ich spiele bald in der Champions League.“
Ich kann mir vorstellen, dass er nach einer kurzen Zeit des Ankommens, bei uns ähnliches Verhalten an den Tag legt. Darauf sollte man sehr genau achten. Ein starker Idrissou nützt gar nichts wenn die Mannschaftsleistung nicht stimmt.
Aufgrund der Kaderumstellung fehlen uns außerdem die Leader in der Mannschaft! Unser Kapitän ist jemand der leisen Worte und keiner der mit der Mannschaft ein Machtwort spricht. Außer ihm gibt es nur noch Nikolov der mir, jedoch auch ein zurückhaltenderer Typ ist. Lehmann konnte auf Grund seiner durchwachsenen Leistungen bisher leider kein Leader werden. Meier und Köhler sind zu zurückhaltend sowie Jung und Rode fühlen sich wahrscheinlich noch nicht reif dazu.
In dieser Situation kommt dazu, dass unsere Leistungsträger wie Schwegler wahrscheinlich ähnlich wie in der vergangenen Rückrunde von anderen Vereinen umworben werden.
Lösung: Hier ist meiner Meinung nach vor allem Bruno Hübner gefragt, da letztlich über den Kader entscheidet, aber auch Veh muss offen sein für Dissonanzen im Team.
------------------------
Ursache 3: Spielsystem
Die Raute mit Schwegler als DM + Meier als OM + zwei Stürmer hat nur gegen deutlich schwächere Gegner funktioniert!!! Es dürfte jedoch kaum noch Gegner geben, die deutlich schwächer sind, da wir unsere Schwachstellen in den letzten Spielen offenbart haben.
Mit der Aufstellung sind wir bei Gegnern auf Augenhöhe so zu toranfällig.
Lösung:
a) 4-2-3-1 am besten mit einem großen Stürmer (mit Gekas würde es wie letzte Rückrunde zu viele lange Bälle geben)
oder
b) klassisches 4-4-2 mit zwei DM
Wir haben für die 4 bzw. 5 Positionen im Mittelfeld 8 klassische Mittelfeldspieler (plus Idrissou und Friend als Aushilfen). Wenn man deren Qualität Vertraut dann ist ausreichend, wenn nicht dann ist es zu wenig.
DM: Lehmann, Rode, Schwegler
OM: Meier, Rode, Caio
RA: Matmour, Rode,(Idrissou, Friend)
LA: Köhler, Korkmaz,(Idrissou, Friend)
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Auf ein Einbrechen von Fürth, Düsseldorf oder St. Pauli würde ich nicht hoffen. Wir müssen auf uns selbst schauen und alles Notwendige dafür tun um aus eigener Kraft aufzusteigen.
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Problem:
Man gibt sich zwar mühe, der Einsatz der meisten war gestern da, wie auch gegen Fürth. Es gibt aber nicht genug mannschaftliche Geschlossenheit. Es läuft doch keiner für den anderen, es gibt doch zu wenig keine Spielfreude und keinen absoluten Siegeswillen! Die Körpersprache gefällt mir auch nicht. Ich hab den Eindruck, dass es nicht genug Harmonie und Hierarchie in der Mannschaft gibt.
Schwegler hat letztes Jahr bereits klar angedeutet, dass es nicht in der Mannschaft stimmt. Das es diese Saison erneut der Fall ist, das gibt zu Bedenken. Ich hab den Eindruck das Mannschaftsgefüge ist nicht intakt. (Wie zuvor schon geschrieben wurde, thx)
Richtig auffällig ist der mangelnde Teamgeist seit dem Kaiserslautern-Spiel.
Die Aufarbeitung muss von oben nach unten, vom Aufsichtsrat über Vorstand über Hübner über Veh bis zur Mannschaft erfolgen.
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Ursache 1: Konkurrenzkampf
Eine Ursache davon sehe ich im geringen Konkurrenzkampf, dem nur teilweise vorhandenen Leistungsprinzip und dem geringen Vertrauen in die Ersatzbank. Es ist nachvollziehbar wenn Spieler lustlos trainieren und dann erst recht nicht spielen.
Das jeweilige System am Spieltag darf nicht nur durch die zur Verfügung stehenden Spieler bestimmt werden, sondern wir müssen ein festes System haben, dass je nach Gegner leicht variiert wird.
Zum Konkurrenzkampf gehört natürlich auch ein ausgeglichener Kader. Aber in einer solchen Situation nützt es überhaupt nichts noch neue Spieler zu verpflichten. Da müssen erst die bestehenden Konflikte ausgeräumt und der Teamgeist wiederhergestellt werden, bevor neue Spieler integriert werden können. Mit 11 Stars die sich nicht verstehen, steigen wir niemals auf!
Wir müssen entweder Korkmaz, Lehmann, Matmour, Friend und Hoffer wirklich vertrauen, damit es Konkurenzkampf gibt können oder wir müssen in die fragile Mannschaft noch zusätzliche Spieler integrieren.
Lösung: Hier ist vor allem Veh gefragt, aber auch Hübner muss schauen ob der Kader punktuell verstärkt werden kann und muss.
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Ursache 2: Kaderzusammenstellung
Ich hab den Eindruck, dass wichtige Spieler wie Schwegler und Jung auf Grund mangelnder Harmonie keinen Spaß an der Arbeit haben. Schwegler wirkte gestern nicht über die Niederlage frustriert, sondern ganz klar resigniert.
Ich vermute, dass sich Idrissou negativ auf die Harmonie im Kader auswirkt. Er hat schon bei Freiburg gezeigt, wie er wirklich tickt:
„Ich habe eh keine Lust mehr, mit euch Absteigern zu spielen. Ich spiele bald in der Champions League.“
Ich kann mir vorstellen, dass er nach einer kurzen Zeit des Ankommens, bei uns ähnliches Verhalten an den Tag legt. Darauf sollte man sehr genau achten. Ein starker Idrissou nützt gar nichts wenn die Mannschaftsleistung nicht stimmt.
Aufgrund der Kaderumstellung fehlen uns außerdem die Leader in der Mannschaft! Unser Kapitän ist jemand der leisen Worte und keiner der mit der Mannschaft ein Machtwort spricht. Außer ihm gibt es nur noch Nikolov der mir, jedoch auch ein zurückhaltenderer Typ ist. Lehmann konnte auf Grund seiner durchwachsenen Leistungen bisher leider kein Leader werden. Meier und Köhler sind zu zurückhaltend sowie Jung und Rode fühlen sich wahrscheinlich noch nicht reif dazu.
In dieser Situation kommt dazu, dass unsere Leistungsträger wie Schwegler wahrscheinlich ähnlich wie in der vergangenen Rückrunde von anderen Vereinen umworben werden.
Lösung: Hier ist meiner Meinung nach vor allem Bruno Hübner gefragt, da letztlich über den Kader entscheidet, aber auch Veh muss offen sein für Dissonanzen im Team.
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Ursache 3: Spielsystem
Die Raute mit Schwegler als DM + Meier als OM + zwei Stürmer hat nur gegen deutlich schwächere Gegner funktioniert!!! Es dürfte jedoch kaum noch Gegner geben, die deutlich schwächer sind, da wir unsere Schwachstellen in den letzten Spielen offenbart haben.
Mit der Aufstellung sind wir bei Gegnern auf Augenhöhe so zu toranfällig.
Lösung:
a) 4-2-3-1 am besten mit einem großen Stürmer (mit Gekas würde es wie letzte Rückrunde zu viele lange Bälle geben)
oder
b) klassisches 4-4-2 mit zwei DM
Wir haben für die 4 bzw. 5 Positionen im Mittelfeld 8 klassische Mittelfeldspieler (plus Idrissou und Friend als Aushilfen). Wenn man deren Qualität Vertraut dann ist ausreichend, wenn nicht dann ist es zu wenig.
DM: Lehmann, Rode, Schwegler
OM: Meier, Rode, Caio
RA: Matmour, Rode,(Idrissou, Friend)
LA: Köhler, Korkmaz,(Idrissou, Friend)
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Auf ein Einbrechen von Fürth, Düsseldorf oder St. Pauli würde ich nicht hoffen. Wir müssen auf uns selbst schauen und alles Notwendige dafür tun um aus eigener Kraft aufzusteigen.
Im Vergleich zu den Spielen zuvor waren wir spritziger und frischer, jedoch hatten wir nach dem Ausfall von Matmour das falsche System.
Schwegler als einziger Sechser kann nicht beides, abräumen und das Spiel aufbauen.
Meier wird so verstärkt in Defensivaufgaben eingebunden, das ist überhaupt nicht sein Ding. Erst recht nicht wenn er nicht seinen besten Tag hat.
Kann es ein, dass auch Köhler dann verstärkt in die Mitte zieht? In den meisten Spielen waren wir über links deutlich stärker als über rechts!
Schwegler als einziger Sechser kann nicht beides, abräumen und das Spiel aufbauen.
Meier wird so verstärkt in Defensivaufgaben eingebunden, das ist überhaupt nicht sein Ding. Erst recht nicht wenn er nicht seinen besten Tag hat.
Kann es ein, dass auch Köhler dann verstärkt in die Mitte zieht? In den meisten Spielen waren wir über links deutlich stärker als über rechts!
Analyse des Spiels:
Veh hat diese Saison sehr viel Richtig gemacht, aber diese Niederlage geht zum Teil auf ihn:
Die Aufstellung mit einem 4-2-3-1 fand ich richtig, das hat der gute Spielaufbau am Anfang gezeigt. Auch Meier hat am Anfang besser gespielt.
Der erste Knackpunkt war jedoch die Umstellung von 4-2-3-1 auf ein 4-4-2 mit der Einwechslung von Gekas. Wie schon gegen Fürth, war das das falsche System gegen eine spielstarke Mannschaft. Veh wurde ob des guten Anfangs wohl etwas zu unvorsichtig.
Es war heute das A und O nicht in Rückstand zu geraten, da ein Rückstand auf St. Pauli nur schwer aufzuholen ist. Anstatt selbst das so wichtige erste Tor zu machen, sind wir dann selbst in Rückstand geraten.
Es war offensichtlich, das mit dem 4-4-2 unser Flügelspiel nicht stattfand und in der Mitte kein durchkommen war. Es wurde erst besser als Idrissou in der 2. Hz auf den rechten Flügel gegangen ist.
Auch nach dem 2:0 hatte ich noch den Eindruck, dass wir das Spiel noch drehen können. Jedoch haben wir uns mit den Wechseln jegliche Hoffnung genommen, der zweite Knackpunkt.
Die Einwechslung von Caio war für mich absolut nicht nachvollziehbar, dadurch sollte es nur noch mit der Brechstange durch die Mitte gehen. Stattdessen hätte das Flügelspiel gestärkt werden müssen, mit Korkmaz für Köhler und Friend für Meier gebracht:
Nikolov
Jung - Bell - Schildenfeld – Djakpa
Idrissou – Rode – Schwegler – Korkmaz
Friend - Gekas
Bei Caio war überhaupt kein Kampf und keine Leidenschaft drin.
Veh hat diese Saison sehr viel Richtig gemacht, aber diese Niederlage geht zum Teil auf ihn:
Die Aufstellung mit einem 4-2-3-1 fand ich richtig, das hat der gute Spielaufbau am Anfang gezeigt. Auch Meier hat am Anfang besser gespielt.
Der erste Knackpunkt war jedoch die Umstellung von 4-2-3-1 auf ein 4-4-2 mit der Einwechslung von Gekas. Wie schon gegen Fürth, war das das falsche System gegen eine spielstarke Mannschaft. Veh wurde ob des guten Anfangs wohl etwas zu unvorsichtig.
Es war heute das A und O nicht in Rückstand zu geraten, da ein Rückstand auf St. Pauli nur schwer aufzuholen ist. Anstatt selbst das so wichtige erste Tor zu machen, sind wir dann selbst in Rückstand geraten.
Es war offensichtlich, das mit dem 4-4-2 unser Flügelspiel nicht stattfand und in der Mitte kein durchkommen war. Es wurde erst besser als Idrissou in der 2. Hz auf den rechten Flügel gegangen ist.
Auch nach dem 2:0 hatte ich noch den Eindruck, dass wir das Spiel noch drehen können. Jedoch haben wir uns mit den Wechseln jegliche Hoffnung genommen, der zweite Knackpunkt.
Die Einwechslung von Caio war für mich absolut nicht nachvollziehbar, dadurch sollte es nur noch mit der Brechstange durch die Mitte gehen. Stattdessen hätte das Flügelspiel gestärkt werden müssen, mit Korkmaz für Köhler und Friend für Meier gebracht:
Nikolov
Jung - Bell - Schildenfeld – Djakpa
Idrissou – Rode – Schwegler – Korkmaz
Friend - Gekas
Bei Caio war überhaupt kein Kampf und keine Leidenschaft drin.
"Wenn der Mittelfeldstürmer nicht trifft, bekommt die Eintracht prompt ein Problem."
Der Artikel bewegt sich auf dünnem Eis. Wird hier ein kausaler Zusammenhang konstruiert?
Meier trifft nicht -> also Eintracht Probleme
Meier trifft -> also Eintracht keine Probleme
Wäre ganz schön viel Verantwortung auf Meiers Schultern!
Ich würde sagen, wenn es, wie in der Rückrunde Probleme gab, hat das viele verschiedene Ursachen.
"Meier, in Frankfurt bei vielen Fans völlig unverständlicherweise nicht wohlgelitten"
Falls die "lauteren Fans" (concordia-eagle), auf Grund von solchen Artikeln, einen kausalen Zusammenhang entwickeln, dann kann nicht von "unverständlich" geschrieben werden.
Der Artikel bewegt sich auf dünnem Eis. Wird hier ein kausaler Zusammenhang konstruiert?
Meier trifft nicht -> also Eintracht Probleme
Meier trifft -> also Eintracht keine Probleme
Wäre ganz schön viel Verantwortung auf Meiers Schultern!
Ich würde sagen, wenn es, wie in der Rückrunde Probleme gab, hat das viele verschiedene Ursachen.
"Meier, in Frankfurt bei vielen Fans völlig unverständlicherweise nicht wohlgelitten"
Falls die "lauteren Fans" (concordia-eagle), auf Grund von solchen Artikeln, einen kausalen Zusammenhang entwickeln, dann kann nicht von "unverständlich" geschrieben werden.
"Insgesamt 74 Randalierer wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen worden, davon 72 Anhänger des Zweitligisten FC St. Pauli." (Kicker)
Wenn sich alle Eintrachtler in den nächsten Monaten einfach selbst zurückhalten, getreu dem FDP Motto "no news are good news", und die anderen Fans mal machen lassen, dann wird das schon mit nem ordentlichen Sponsor.