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michi74

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Diese angebliche "Fairplay"-Wertung ist nur noch ein Witz. Hat ungefähr soviel mit Sport zu tun wie Radrennen im Moment...
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auch bei spiegel.de:
Bei dem Monsterschwein würde wohl jeder Fersengeld geben.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,485450,00.html
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niemiec schrieb:
Mein Freundin ist 50 und arbeitet im Kreiswehrersatzamt.


Wir kennen ja Deinen Frauengeschmack...
http://www.eintracht.de/fans/forum/9/10905760/
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MainTower schrieb:


Dazu sagt Wikipedia im Artikel über Maukwürfe im Abschnitt "Das Verhältnis zum Menschen":

Wikipedia schrieb:
"In Deutschland verbietet das Bundesnaturschutzgesetz (BNatschG) explizit jegliches Töten der Tiere. Einzig die Vergrämung mit ökologischen Mitteln, wie etwa bestimmten Geruchsstoffen, ist erlaubt."


Das heißt, du musst die Viecher in irgend einer Weise "ausräuchern"


Ja, hatte auch so etwas in Erinnerung - deshalb habe ich's ja dazu geschrieben.

Ihr ollen Hippies ,-) könnt ja mal euren Knoblauchsud probieren.
Wenn's dann nicht klappt, kauft ihr doch das Selbstschussgerät und lasst Euch nur nicht erwischen.
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Ich weiß nicht, ob man die juristischerseits wirklich töten darf...
Ansonsten kannst Du es ja mal mit einer Selbstschussanlage für Wühlmäuse probieren:
http://www.kieferle.com/jagdbedarf/maeuserattenfallen/12024.html
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MainTower schrieb:
Naja aber ich hab eh einen Hass auf die Bundeswehr, jedenfalls auf die Tatsache, dass sie jeden deutschen Mann "katalogisieren" wollen, um sich so ihre Elite für ihre Kriegsspiele herauszusuchen.
Deshalb habe ich die Musterung so weit wie möglich sabotiert, also mich bei allem, was nicht nachweisbar ist, extra schlechter gemacht. (Seh, Hörtest, Puls künstlich hoch gehalten usw.) Ich weiß nicht, inwiefern es was gebracht hat, es wird noch ein ärztliches Gutachten eingefordert und ich hab heute kein Ergebnis erfahren, jedenfalls stört es mich einfach, dass über mich bestimmt wird, und so hab ich wenigstens einen kleinen Teil "sabotieren" können.


Gut, aber was bringt es der Bundeswehr, alle Genitalbereiche nach Wehrtauglichkeit zu katalogisieren?
Eher sollte einem die verschrumpelte 55 jährige (so auch bei mir  ) doch leid tun, die sämtliche Säcke des Rhein-Main-Gebietes kennt.
Lass sie doch machen! Wirst Du - glaube ich - u.a. nach evtl. Leistenbruch untersucht.
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Über diesen kleinen Hänseleien solltest du echt drüberstehen...

Davon abgesehen kommt das halt dabei heraus, wenn man sein Leben im Forum öffentlich macht!

An der kleinen Untersuchung im Kreiswehrersatzamt ist auch noch keiner gestorben.
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jetzt bitte mal husten...
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MainTower schrieb:
Wikipedia ist doch am besten  

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_von_Frankfurt_am_Main


Wenn Dein Lehrer DAS nicht merkt, spricht das allerdings nicht unbedingt für die Kompetenz des Le(e)(h)rkörpers. Da muss man wohl im 21 Jahrhundert von ausgehen, dass solche "einschlägigen Quellen" einfach mal abgekupfert werden. Auf welche Schule gehst Du nochmal? Ich bin bei mieps Aktion dabei. Morgen wird da mal angerufen...
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richtig - eine schöner Aussicht hat man da oben:
Die Berger Warte ist mit 212,4 m (Dominanz 11,45 km, Prominenz 50 m) auch die höchste von den vier als Gipfel zählbaren Erhebungen auf dem Stadtgebiet von Frankfurt am Main, gefolgt vom wenig weiter nordöstlich anschließenden Gisisberg (202 m) und den südmainischen Erhebungen Monte Scherbelino (169,9 m, ehemalige Abfalldeponie) und Sachsenhäuser Warte mit 159 m.
http://de.wikipedia.org/wiki/Berger_Warte
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Nachtrag:
VilbelAdler als Antwort zählt nicht!
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Neue Frage (mal was einfacheres + was geographisches):
Wo liegt im Frankfurter Stadtgebiet die höchste Erhebung und wie hoch (üNN) liegt sie genau?
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Also die Eisenberger:
"Nach rund 150 Jahren verfolgbarer, erfolgreicher Familiengeschichte starben die Eisenberger 1607 mit dem Chronisten im Mannesstamme aus (Pest)"
http://www.hartmut-bock.de/Einleitung/einleitung.html

Petterweil war auch keine schlechte Idee. Ich hatte noch an Stalburg gedacht (1468 aufgenommen), aber die sind wohl erst im 19. Jahrhundert ausgestorben und kommen aus Rödelheim, was wohl kaum noch zur Wetterau gehört. Das ist halt so das Problem mit diesen Fragen, da kann man ganz schön Bücher wälzen oder sehen, dass irgendwelche Internetseiten das hergeben.
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Für die etwas unscharfe Eingangsfrage gehörtest Du eigentlich disqualifiziert (gut, mittlerweile hast du es ja etwas deutlicher gemacht...) !

Bei genauerer Betrachtung stammen nämlich tatsächlich viele Mitglieder von Alten Limpurg aus dem Wetterauer Niederadel. Neben den hier erwähnten Glauburgern und Holzhausenern finde ich spontan noch die Eisenberger und von Carben (und es lassen sich sicher noch mehr finden).
Die meisten wurden wohl im 15. Jahrhundert aufgenommen, während man in der Zeit danach dem neuen Adel weniger aufgeschlossen war, oder - wie Grimmelshausen schreibt:

"Es eröffnet sich zu dieser unserer Zeit (von welcher man glaubt, daß es die letzte sei) unter geringen Leuten eine Sucht, in der die Patienten, wenn sie daran krank liegen, und so viel zusammen geraspelt und erschachert haben, daß sie neben ein paar Hellern im Beutel ein närrisches Kleid auf die neue Mode mit tausenderlei seidenen Bändern antragen können, oder sonst etwa durch Glücksfall mannhaft und bekannt worden, gleich rittermäßige Herren und adelige Personen von uraltem Geschlecht sein wollen; da sich doch oft befindet, daß ihre Voreltern Taglöhner, Karchelzieher und Lastträger; ihre Vettern Eseltreiber; ihre Brüder Büttel und Schergen; ihre Schwestern ****n; ihre Mütter Kupplerinnen oder gar Hexen; und in Summa ihr ganzes Geschlecht von allen 32 Anichen her also besudelt und befleckt gewesen, als des Zuckerbastels Zunft zu Prag immer sein mögen;..."
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Nachtrag: das oben erwähnte "Haus Fürsteneck" (dürfte wohl ein ziemlich "festes Haus" gewesen sein) gehörte anscheinend auch zu denen.
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kann nur die Familie von Holzhausen gemeint sein, die auch zahlreiche Bürgermeister gestellt hat...
Hinterlassen haben sie das gleichnamige Schlösschen samt Park.
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schau' mal hier (kicker-Artikel vom letzten Jahr) :
http://www.kicker.de/fussball/regionalliga/startseite/artikel/329064

Ein wenig kann man anscheinend noch mit der Zugehörigkeit der Aufsteiger aus den Oberligen "schieben". Klingt zumindest so, als wollte man den von Dir geschilderten Fall möglichst vermeiden. Die "Nord-Süd-Grenze" ist zumindest im Fall der Auf- und Absteiger aber scheinbar relativ variabel oder eine Liga spielt mit 19 Mannschaften. Wenn's gar nicht anders geht, dann muss vielleicht tatsächlich ein Verein wechseln. Ist aber nicht so dramatisch, da sich die Regionalligen gegenüber früher vom Leistungsniveau ziemlich angeglichen haben (RL Nordost war z.B. immer deutlich schwächer).
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Stoppdenbus schrieb:


Natürlich war es so gemeint, sonst gibt ja auch die gesetze Frist keinen Sinn.
Der HSV hatte die Chance, für relativ kleines Geld die Transferrechte zu kaufen, hätte dann aber bei Eintracht-Abstieg das Geld in den Sand gesetzt.
Ein Pokerspiel halt.
Nach dem Sieg gegen Aachen sieht das wieder ganz anders aus.




Die Frage ist dann aber, warum Beiersdorfer erst einen solchen Vorschlag macht, um ihn dann verstreichen zu lassen. Sollten wir die Klasse halten, hat sich der HSV damit nämlich taktisch selbst aus dem Geschäft herausgeschmissen. Jetzt sind wohl auch andere Vereine aufmerksam geworden. Schalke wird wahrscheinlich a) mehr Kohle und b) dem Spieler die Teilnahme an der Champions League bieten - und jetzt soll auch noch Stuttgart Interesse haben...
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Ich würd' ja mitfahren auf Deiner Radtour...

...aber Du fährst wahrscheinlich dauernd auf der Straße - das ist nix für mich!
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Oha - na dann:
Herzlichen Glückwunsch!