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miraculix250

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Natürlich plant er das schon seit vielen Jahren. Allein schon die beabsichtigte Aufteilung der Ukraine mit Polen um 2008 herum zeigt wie lange er das zumindest gedanklich schon vorbereitet. Da bringen jetzt auch die härtesten Sanktionen nicht mehr. Der zieht seinen Kurs durch bis entweder a) er alles hat was er will oder b) die ganze Welt brennt oder c) man ihn militärisch stoppt. Und in jedem dieser Fälle stehen wir am Ende vor einer neuen Ordnung. Sollte China noch auf den Zug aufspringen, dann gute Nacht.
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sonofanarchy schrieb:

Natürlich plant er das schon seit vielen Jahren. Allein schon die beabsichtigte Aufteilung der Ukraine mit Polen um 2008 herum zeigt wie lange er das zumindest gedanklich schon vorbereitet. Da bringen jetzt auch die härtesten Sanktionen nicht mehr. Der zieht seinen Kurs durch bis entweder a) er alles hat was er will oder b) die ganze Welt brennt oder c) man ihn militärisch stoppt. Und in jedem dieser Fälle stehen wir am Ende vor einer neuen Ordnung. Sollte China noch auf den Zug aufspringen, dann gute Nacht.


B geht blöderweise wohl mit C einher. Trotzdem ist es keine Alternative, nichts zu tun. Denn sonst kommt es zu A. Und das ist nicht akzeptabel. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Und China ist im Grunde schon auf den Zug aufgesprungen. Nach chinesischer Lesart ist die NATO der Aggressor in der Ukraine. Ernsthaft. Nachtigall, ick hört dir trapsen...
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Basaltkopp schrieb:

Finnland zum Verbündeten machen bevor es Putin macht.
Putin ist ein Irrer dem man keine Macht geben darf. Und je mehr Macht er hat, desto größenwahnsinniger wird er.
Von daher wehret den Anfängen.


Nochmal : Der ist kein Irrer. Der weiss was er will und wie er da hin kommt. Hoher Einsatz , hoher Gewinn.
Ganz einfach. Ich glaube , der ist der Cleverste von allen. Nicht der Beste. Das würde er auch nicht von sich selber behaupten , glaube ich. Der denkt nicht in Kategorien wie ein bürgerlicher Deutscher. Ist so.
Wartet nur : Am Schluss bekommt er einiges von dem was er wollte. Es gibt ein wenig Ärger , danach wieder Business as usual , nachdem ein wenig Gras über die sache gewachsen ist. Man wird doch seine Geschäfte nicht  schädigen auf Dauer Es muss weitergehen , nicht ?
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fromgg schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Finnland zum Verbündeten machen bevor es Putin macht.
Putin ist ein Irrer dem man keine Macht geben darf. Und je mehr Macht er hat, desto größenwahnsinniger wird er.
Von daher wehret den Anfängen.


Nochmal : Der ist kein Irrer. Der weiss was er will und wie er da hin kommt. Hoher Einsatz , hoher Gewinn.
Ganz einfach. Ich glaube , der ist der Cleverste von allen. Nicht der Beste. Das würde er auch nicht von sich selber behaupten , glaube ich. Der denkt nicht in Kategorien wie ein bürgerlicher Deutscher. Ist so.
Wartet nur : Am Schluss bekommt er einiges von dem was er wollte. Es gibt ein wenig Ärger , danach wieder Business as usual , nachdem ein wenig Gras über die sache gewachsen ist. Man wird doch seine Geschäfte nicht  schädigen auf Dauer Es muss weitergehen , nicht ?


Der Gewinn ist dann hoch, wenn der Preis niedrig ist.
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So sieht das übrigens Sascha Lobo:

Putin kann alles weglügen und alles herbeilügen

Zusammenfassung: Alarmistisches Zeuchs, von einem, der morgen nur noch Deutsche kennt.
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miraculix250 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Bald kennen wir nur noch Deutsche und dann mag ich nicht mehr weiterdenken.


Dieser Satz ist eine Frechheit hoch 10.

Ich wüsste nicht, was man zu solchen Ideen und Haltungen sonst sagen soll.
Stärke demonstrieren, keine Schwäche zeigen, aufrüsten, Finnland und Schweden in die Nato holen. Finnland! Um mal so richtig Punk zu machen? Die Eskalationsspirale ankurbeln?
Oder was soll das Ziel sein?

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FrankenAdler schrieb:

miraculix250 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Bald kennen wir nur noch Deutsche und dann mag ich nicht mehr weiterdenken.


Dieser Satz ist eine Frechheit hoch 10.

Ich wüsste nicht, was man zu solchen Ideen und Haltungen sonst sagen soll.
Stärke demonstrieren, keine Schwäche zeigen, aufrüsten, Finnland und Schweden in die Nato holen. Finnland! Um mal so richtig Punk zu machen? Die Eskalationsspirale ankurbeln?
Oder was soll das Ziel sein?


Da biste aber schnell mit der Nazikeule unterwegs. So interpretiere ich das zumindest. Übel.

Schwäche? Stärke? Aktuell sind es laut SZ in Polen sowie Lettland, Litauen und Estland jeweils 1000 bis 1200 ausländische Soldaten. Nicht gerade viel. Ich wüsste nicht, wie man anders mit dem berechtigten Sicherheitsgefühl der Menschen dort sonst umgehen sollte, als mehr Präsenz zu zeigent. Am Ende ist es ein faschistoid aggierender Putin, der mittels militärischer Macht Grenzen in Europa neu zieht.

Und da die Nato keine Zwangsmitgliedschaften vergibt, ergibt sich die Frage hinsichtlich Schweden und Finnland sowieso nur, wenn diese nach Jahren des Bedenkens diese ob der derzeitigen Aggression Putins letztlich doch beantragen.

Neue Zwangsmitgliedschaften gibt es derzeit in Europa m.W.n. nur unter Putin.
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Geil! Das "schwache" Deutschland, ein Hitler Vergleich und jede Menge Säbelrasseln.
Bald kennen wir nur noch Deutsche und dann mag ich nicht mehr weiterdenken.

Schön, dass die Rethorik schon in Gang kommt.
Ich geh ma eben kotzen, dann grusel ich mich schön den restlichen Abend.

Ach ja, der Verbündete des schwachen Deutschlands Polen, der sich jetzt vor Russland ängstigt, den könnte man ja glatt fragen, ob man dann doch wieder näher an den Westen und demokratische Grundsätze heranrücken möchte.
Oder doch lieber noch mehr Kurs Richtung Autokratie? Dann sinn se bei Putins Russland ja ganz richtig!
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FrankenAdler schrieb:

Bald kennen wir nur noch Deutsche und dann mag ich nicht mehr weiterdenken.


Dieser Satz ist eine Frechheit hoch 10.
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Auch wenn es sich falsch anhört : So wirds zu gefährlich. Recht haben und die moralischste Position zu besitzen reicht nicht. Keinesfalls die Russen militärisch stark bedrohen. Dann haben die den Finger am Knopf. Die sind keinesfalls zu beindrucken.
Putin ( und Andere ) benimmt sicher unkorrekt und rüde. Aber er ist intelligent . Der muss verstehen , dass wir , der Westen , am Zerfall der SU kaum eine Schuld tragen. Die Fliehkräfte waren vorher schon da , sogar als Stalin noch da war. Die Ukrainer ( nicht alle natürlich ) haben die deutschen Nazitruppen begeistert begrüsst ( und wurden dann reingelegt ). Nach Kriegsende haben dort seperatistische Bestrebungen und sogar Kämpfe stattgefunden : Die wollten nicht mehr zurück in die Union. Stalin hat das dann auf seine Weise beendet. Die Frage ist : Wollten die nicht mehr von den Kommunisten oder von den Russen regiert werden ?
Würde man eine Volksabstimmung durchführen , käme eine Zerissenheit des Landes in dieser Frage zu Tage , glaube ich. Warum nicht an so was denken ? Gab es bei uns ja auch.
Ich glaube deshalb , er holt sich die Gebiete , die russisch sein wollen. Weniger die ganze Ukraine.
Prinzipiell ist das aus Sicht von Putin ( und Anderen ) eine innerrussische Angelegenheit. Wir mögen uns da raushalten.
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Mal Hand aufs Herz: Glaubst Du, wenn man nicht entsprechend reagiert, gäbe sich Putin mit der Ukraine zufrieden? Ich nicht. Dann holt er morgen das Baltikum ins Reich, und übermorgen Polen. Appeasementpolitik bring garnichts, sorry.
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Ich hab das auch gesehen. Und ich habe vernommen, dass es nicht nur wirtschaftliche Konsequenzen geben kann. Welche noch, das blieb der Gute dann schuldig. Ich frage mich allerdings, was da gemeint sein könnte. Mir fehlt da ehrlich gesagt ein wenig die Phantasie, was Europa, gemeint ist wohl die EU und Großbritannien, da noch so auffahren könnte.
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FrankenAdler schrieb:

Ich hab das auch gesehen. Und ich habe vernommen, dass es nicht nur wirtschaftliche Konsequenzen geben kann. Welche noch, das blieb der Gute dann schuldig. Ich frage mich allerdings, was da gemeint sein könnte. Mir fehlt da ehrlich gesagt ein wenig die Phantasie, was Europa, gemeint ist wohl die EU und Großbritannien, da noch so auffahren könnte.


Man könnte militärisch aufrüsten (Zahlen- und Ausrüstungstechnisch). Und mehr Militärpräsenz v.a. im Baltikum stationieren. Man könnte konsequenter auf russische Luftraumverletzungen reagieren. Man könnte Schweden und Finnland in die NATO aufnehmen.

Auch frage ich mich, ob man es sich leisten kann, künftig so nachsichtig mit Ereignissen wie dem Abschuss von MH-17 umzugehen. Oder wenn mal wieder ein unliebsamer "Regimekritiker" mit Polonium oder Nowitschok vergiftet wird.

Wird man sich ob der russischen Propaganda und Desinformationskampagnen v.a. in sozialen Medien stärker abschirmen müssen ('Putintrolle')? Und wenn ja, was bedeutet das für uns alle? Ist das überhaupt machbar, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten?

Dazu kommen, unabhängig vom Video, weitere Fragen, die mich umtreiben. Was wird z.B. aus dem Kampf gegen den Klimawandel? Wird man dem nun noch weniger Bedeutung beimessen als eh schon? Ist das vielleicht sogar eines der Ziele Putins (bzw. ein willkommenes Nebenprodukt)? Schließlich fühlt man sich im Kreml ja mitunter als Gewinner des Klimawandels. So verspricht man sich ja doch einiges von einer abtauenden Arktis, auf die Russland ja anspruch erhebt... übrigens ein weiteres Pulverfass, das mit der Zeit immer drängender werden wird.
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Bei Spon findet sich ein Videokommentar vom Leiter des Auslandsressorts, der Putins Motive und die Lage und ein Stück weit auch die Folgen beschreibt. Mich fröstelt es ein bisschen beim Anhören.

Grundtenor: Putins geht es um Mehr als die Ostukraine. Aufwachen, bitte, Europäer.

"Europa muss sich jetzt wehren."
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Ich hab mich in den letzten Monaten immer wieder gefragt, wie unsere wohlstandsverwahrloste Gesellschaft wohl reagiert, wenn wirklich mal was ist. Wenn schon so eine pille-palle Pandemie einige an die Grenze der mentalen Belastung führt. Hoffen wir mal, dass es nicht auf die Spitze getrieben wird.
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brodo schrieb:

Ich hab mich in den letzten Monaten immer wieder gefragt, wie unsere wohlstandsverwahrloste Gesellschaft wohl reagiert, wenn wirklich mal was ist. Wenn schon so eine pille-palle Pandemie einige an die Grenze der mentalen Belastung führt. Hoffen wir mal, dass es nicht auf die Spitze getrieben wird.


Als ich in diese Richtung gedacht habe wurde mir Angst und Bange ob der Aussichten.

Letztlich ist das Vorgehen von Putins Russland hier dermaßen dramatisch, dass man die bisherige Sicherheitsarchitektur in Europa, die uns seit der Wende ein (wie man sieht eher temporär) sorgenfreies Leben ermöglicht hat, jetzt endgültig dahin.

Unsere östlichen NATO-Partner v.a. im Baltikum werden - zurecht - nach Unterstützung rufen. Das dürfte letztlich auch bedeuten, dass Militärpräsens vor Ort aufgebaut werden muss. Schnell und massiv. Das erfordert enorme Anstrengungen, inkl. nun aber wirklich dringendem Modernisierungsbedarf bei europäischen Armeen. Und behindert z.B. den Warenverkehr, sodass es auch Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben wird. Auch ändern sich die Voraussetzungen in der Energiefrage gerade massiv. So rächt es sich z.B. doppelt und dreifach, den Ausbau erneuerbarer Energien so lange vertendelt zu haben. Und wer zahlt die Rechnung am Ende? (rethorische Frage)

Und was passiert, wenn sich in Europa die politische Landkarte weiter ändert, zumal in Folge dieser Ereignisse? Wenn z.B. Frankreich bald von Le Pen oder gar Zemmour regiert werden? Frankreich als Quasi-Verbündeter Russlands? Ach - du - scheisse.

Das kann wirklich böse ausgehen und massive Auswirkungen auf unser aller Leben haben. Mehr noch als Corona. Eine beschissene Lage. Auch für uns hier in Zentraleuropa.

Danke Putin!
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Was soll Putin auch machen? Mit der Ukraine ist das wie mit den aggressiven Polen damals. Hätten deren Partisanen nicht den Sender Gleiwitz angegriffen, der arme Adolf hätte das deutsche Volk niiieeemals vor den Polen verteidigen müssen. Und alles wäre friedlich geblieben, bis heute und für alle Tage.
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Ein Kostic würde dem Spiel vielleicht helfen
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BwBavar schrieb:

Ein Kostic würde dem Spiel vielleicht helfen


Ein Kostic? Bestimmt. Zwei Kostic wäre noch besser.
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Hinti ist aber auch blöd ganz ehrlich
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AgentZer0 schrieb:

Hinti ist aber auch blöd ganz ehrlich


Jo, mega unklever. Hart gehoyzt war es trotzdem.
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Ahja...
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Adlerdenis schrieb:

aber der Staat ist dafür nicht verantwortlich


Vielleicht nicht gerade der Staat, aber die Politik schon ein bisschen. Schließlich war Deutschland jahrzehntelang als Paradies für Tabaklobbyisten bekannt. So ziemlich jede Maßnahme (z.B. Werbeverbote) in der EU wurde von der Politik unter massiven Einfluss des mittlerweile aufgelösten Verband der Cigarettenindustrie (VdC) verzögert oder verschleppt. Ich finde es auch nicht ungewöhnlich, wenn der Staat Aussteigerprogramme finanziert. Macht er ja auch bei Neonazis oder anderen Drogen. Ich halte das eher für eine Frage des politischen Wollens, denn des Sollens oder Könnens.
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Motoguzzi999 schrieb:

Vielleicht nicht gerade der Staat, aber die Politik schon ein bisschen. Schließlich war Deutschland jahrzehntelang als Paradies für Tabaklobbyisten bekannt. So ziemlich jede Maßnahme (z.B. Werbeverbote) in der EU wurde von der Politik unter massiven Einfluss des mittlerweile aufgelösten Verband der Cigarettenindustrie (VdC) verzögert oder verschleppt. Ich finde es auch nicht ungewöhnlich, wenn der Staat Aussteigerprogramme finanziert. Macht er ja auch bei Neonazis oder anderen Drogen. Ich halte das eher für eine Frage des politischen Wollens, denn des Sollens oder Könnens.


"War"? Wohl leider eher "ist". Und Support beim Entwöhnen gibt es afaik über die Krankenkassen.

Nur Mut. Auch ich habs nach 20 Jahren Raucherei geschafft, den Glimmstängel an den Nagel zu hängen. Bin seit fast einem Jahr trocken. Geholfen haben mir ganz klassisch Nikotinpflaster. Die ersten Tage des Entzuges waren hart, dann wurde es aber recht schnell besser mit der Schmacht.
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Ganz schön mutig.   Hoffentlich geht das nicht schief : Clubs in berlin offen ( 2G ). Über die weiteren Einschränkungen weiss ich mal nichts.

https://www.morgenpost.de/berlin/article233195151/Geimpfte-und-Genesene-duerfen-ab-Sonnabend-tanzen-gehen.html
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fromgg schrieb:

Ganz schön mutig.   Hoffentlich geht das nicht schief : Clubs in berlin offen ( 2G ). Über die weiteren Einschränkungen weiss ich mal nichts.

https://www.morgenpost.de/berlin/article233195151/Geimpfte-und-Genesene-duerfen-ab-Sonnabend-tanzen-gehen.html


Geil. Möglichst bald mal übers Wochenende nach Berlin, würde ich sagen.
WuerzburgerAdler schrieb:

Ich hoffe, es wird nicht die letzte Schlussfolgerung sein


Eine wage Hoffnung. Denn wie sagte Kanzlerkandidat Laschet (CDU) kürzlich recht brüsk in etwa: "Wegen ein bischen Wetter an so einem Tag ändert man doch nicht die Politik!"
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Tafelberg schrieb:

"Für mich wäre der Druck nur gerechtfertigt, wenn ein Geimpfter sagen könnte, der Ungeimpfte schadet mir unzumutbar", betonte Aiwanger. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht in eine Apartheidsdiskussion kommen", sagte der Minister der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".                                              


Völlig zulässiger Vergleich. Während ja hier ein freiwillig Ungeimpfter jederzeit sich impfen lassen kann, konnte ja auch jeder Dunkelhäutige in Südafrika sich jederzeit weiß anmalen. Alles freie Wahl und so.

Da ist wohl auch einiges schief gelaufen bei dem.

Unabhängig davon ist natürlich klar, dass in dem Moment, wo die Kinder ab 6 zB auch durchgeimpft sein können (wenn gewollt) die größeren Maßnahmen für Ungeimpfte vermutlich auch fallen, weil diese dann höchstens nur noch vor sich selbst geschützt werden. Und das ist nicht Aufgabe des Staates.
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SGE_Werner schrieb:

..., weil diese dann höchstens nur noch vor sich selbst geschützt werden. Und das ist nicht Aufgabe des Staates.      


Weshalb ja z.B. auch alle Drogen legal sind....

.... oh, wait.
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Ich rede doch aber von den Infektionszahlen. Und zwar den tagesaktuellen.
Das Hospitalisierungszahlen aufgrund des zeitlichen Verzuges nur eine beschränkte Aussagekraft haben ist mir auch klar.
Meine Frage war, warum bei über mehreren Tagen sinkenden Infektionszahlen trotzdem die Inzidenz steigt.
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Wenn von einem hohen Infektionsniveau die Neuinfektionszahlen recht schnell auf ein niedriges Niveau abfallen, fallen nach der Karenzzeit ebenso schnell die Leute als "nun nicht mehr infiziert, sondern genesen" aus der Statistik.
Steigt nun just in diesem Zeitraum von einem nun niedrig(er)en Niveau die Inzidenz langsam wieder an, dann kommt das von Dir beschriebene Szenario zum Tragen. Die Anzahl der als derzeit Infiziert erfassten sinkt, obwohl die 7-Tages-Inzidenz steigt.
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0:3.... läuft. Niederlage mit Ansage. Bravo.
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SGE_Werner schrieb:

Zumindest wundert mich hier angesichts gewisser Postings nicht die gesellschaftliche Entwicklung, auch hinsichtlich der Querdenker.

Wie meinst du das?
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brodo schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Zumindest wundert mich hier angesichts gewisser Postings nicht die gesellschaftliche Entwicklung, auch hinsichtlich der Querdenker.

Wie meinst du das?


Würde mich auch interessieren.