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municadler

9904

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marcelninho85 schrieb:
reggaetyp schrieb:
3zu7 schrieb:
Stoppdenbus schrieb:

SPON ist inzwischen auf einem Niveau angekommen, dass nur noch vom Springerverlag unterboten wird.



Ja, den Eindruck gewinne ich auch immer mehr...


Ein echter Tiefpunkt war die Kritik zu Hart aber fair, wo der Spiegel ja den verblödeten Matussek hingeschickt hat.


Yes, wenn einem die Nachricht nicht passt erschlägt man halt den Überbringer.
Auch in der SPON-Diskussion zu dem Thema habe ich noch niemanden gefunden, der die im Artikel gennanten Argumente wiederspricht, die lauten:

1. Von den subventionen wandert ein Großteil nach China, da die deutsche Solarfertigung sowieso nie gegen die Volksrepublik anstinken wird.

2. Der 1% Anteil an der Deutschen Stromversprgung kostet jetzt schon 27 Milliarden extra in den nächsten 20 Jahren

3. Durch den Kaufdruck Deutschlands ist es für Schwellenländern, bei denen tatsächlich ganzjährig die Sonne schein und ein Solarpanell damit 500% mehr Produktivität erlangen kann, kaum noch erschwinglich

4. Die Solarindustrie verfügt in Deutschland inzwischen über eine möchstige Lobby, so dass auch in Zukunft mit Milliardenverschwendungen zu rechnen seien wird. Dagegen werden offshore Windparks (die ja tatsächlich einigermaßen zu Marktpreisen Strom produzieren können) inzwischen ja irgendwie gehasst.

5. das Totschlagargmunet inzwischen ist ja sowieso, dass jeder Euro den man irgendwo ausgibt sich irgendwie zigfach vermehrt, da er ja wieder ausgeben wird und Steuereinnahmen bringt. Warum schenken wir nicht einfach jedem deutschen 10000 Euro (schuldenfinanziert) wenn das die Lösung ist?


Auch in der SPON-Diskussion zu dem Thema habe ich noch niemanden gefunden, der die im Artikel gennanten Argumente wiederspricht, die lauten:

Hä dann lies doch mal was ich zu dur Atiomstromsubvention reingestellt hab..
wenn einem eine Nachricht nicht passt einfach Ignorieren ??
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Der_Maulwurf schrieb:
Von wegen teuer subventionierter Atomstrom:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,653993,00.html



Gut dass die Atomindustrie nicht bereits über Gebühr gefördert wurde:

Die Atomindustrie genieße seit Jahrzehnten Subventionen und Privilegien wie kein anderer Industriezweig, kritisiert Hohmeyer weiter. "Kernenergie ist ohne Subvention in Deutschland gar nicht vorstellbar." Subventionen hätten die Atomenergie von der Stunde Null an begleitet
Quelle :

http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,7380194,00.html
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MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Geil, wenn es um Norwegen geht ist der Index richtig, wenn es um die USA geht natürlich nicht.

Wieder was gelernt.
Wo ist mein Popcorn???    
falsch der Index bleibt richtig, der Unterschied zwischen den USA und Norwegen hat sich wegen der Krise des "freien Finanzmarktes" nur weiter vergrössert...

aha. Und wo finde ich diesen neuen Index, der deine Mutmassung bestätigt? Oder hast einfach nur nach deiner Regel "sozialistisch gut - kapitalistisch böse" ins Blaue orakelt?
ich glaube, dass die Krise die USA und Grossbritanien und damit die grössten verfechter freier Finanzmärkte am meisten getroffen hat, bestreitet ausser dir keiner - nicht mal Niebel

habe ich es bestritten? Du solltest dir angewöhnen, nicht immer etwas in Aussagen anderer reinzuinterpretieren, das da nicht steht.


ok, wenn also Norwegen vor Krise vor den USA stand ,warum sollte es dann nach der Krise, die die USA am stärksten getroffen hat ( was du offensichtlich nicht abstreitest)   nicht mehr so sein. Im Gegenteil der Abstand muss sich dann- nicht nach meiner Regel, sondern nach Adam Riese - vergrössert haben.
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MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
Geil, wenn es um Norwegen geht ist der Index richtig, wenn es um die USA geht natürlich nicht.

Wieder was gelernt.
Wo ist mein Popcorn???    
falsch der Index bleibt richtig, der Unterschied zwischen den USA und Norwegen hat sich wegen der Krise des "freien Finanzmarktes" nur weiter vergrössert...

aha. Und wo finde ich diesen neuen Index, der deine Mutmassung bestätigt? Oder hast einfach nur nach deiner Regel "sozialistisch gut - kapitalistisch böse" ins Blaue orakelt?



ich glaube, dass die Krise die USA und Grossbritanien und damit die grössten verfechter freier Finanzmärkte am meisten getroffen hat, bestreitet ausser dir keiner - nicht mal Niebel
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Hier nochmal für alle zum auf der Zunge zergehen lassen ein Teil aus dem FDP pogramm zum thema Gesundheitskosten:
eigentlich ist es nicht zu fassen ...


"Der soziale Ausgleich zwischen Einkommensstarken und Einkommensschwachen soll nicht mehr innerhalb der Krankenversicherung stattfinden, wo er zum Teil zu Ungereimtheitenoder sogar Ungerechtigkeiten führt und jegliches individuelles Kostenbewusstsein außer Kraftsetzt. Er gehört vielmehr in das Steuer- und Transfersystem, wo jeder nach seiner Leistungsfähigkeit herangezogen wird."

das heisst im Klartext die Gesundheitskosten werden privatisiert und nicht etwa jeder soll jetzt solidarisch sein , sondern jeder ist seines Glückes Schmied und versichert sich wie er will. Zu selben Konditionen unabhänig vom Einkommen..
Im selben Atemzug lamentiert man dann gegen Erbschaftsteuer und Vermögenssteuer..
Damit ist der Solidargedanke, der bereits jetzt an der Beitragsbemessungsgrenze endet, endgültig komplett ausgehebelt.
Der angebliche soziale Ausgleich findet im Steuersystem statt, heisst es ändert sich nichts - im Gegenteil da findet er auch weniger statt, weil ja die Steuersätze in 3 stufen gewandelt werden sollen und sich somit annähern...

diese Partei ist noch schlimmer, als ich bisher dachte. Ich kann den FDP Wählern nur zu gute halten, gar nicht gewusst zu haben was sie da wählen. Vielen jedenfalls ....

Solidarität adieu - Ellbogen hallo..
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Eintracht-Laie schrieb:
Geil, wenn es um Norwegen geht ist der Index richtig, wenn es um die USA geht natürlich nicht.

Wieder was gelernt.
Wo ist mein Popcorn???    


falsch der Index bleibt richtig, der Unterschied zwischen den USA und Norwegen hat sich wegen der Krise des "freien Finanzmarktes" nur weiter vergrössert...
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tutzt schrieb:
Rahvin schrieb:
municadler schrieb:
MrBoccia schrieb:
tja, Norwegen wirtschaften nicht mal die runner. Blöd, dass Deutschland nicht auch Erdöl hat.


blöd, dass die USA Erdöl und die "freie Markt" Partei Republikaner hatte, gell...


Bloed, dass die USA das reichste und maechtigste Land der Welt sind. Ebenfalls bloed, dass die USA auf Platz 13 des von dir zitierten Human Development Index liegen, also z.B. noch vor Deutschland.


Blöd, dass die Daten für diese Rangliste aus dem Jahr 2007 stammen. Von vor der Krise.
Die Rangliste dürfte nun anders aussehen. Island Platz 3 ist jedenfalls Geschichte. :neutral-face  


stimmt die USA dürften massivst abgerutscht sein - Norwegen nicht

und in den USA hatten die Marktliberalen was zu sagen, in Norwegen rot rot grün..
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MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
MrBoccia schrieb:
tja, Norwegen wirtschaften nicht mal die runner. Blöd, dass Deutschland nicht auch Erdöl hat.
blöd, dass die USA Erdöl und die "freie Markt" Partei Republikaner hatte, gell...
kann man ja alles so wunderbar miteinander vergleichen.    
ch du hast doch angefangen zu vergleichen. Und Vergleiche sind nur statthaft ,wenn du sie dir ausgedacht hast?
welchen Vergleich? Ich habe nur gesagt, dass nicht mal die Linken es schaffen, Norwegen runterzuwirtschaften. Obwohl, gib denen mal genug Zeit.
du hast versucht Norwegen mit Deutschland zu vergleichen und festegestellt, dass die ÖL haben und deutschland nicht - da hab ich mir gedacht ich such mal die Mutter des Kapitalismus mit Öl raus..

tja, und blöd, dass sogar die in diesem komischen Ranking vor Deutschland stehen. Mir scheint, da hat die SPD die letzten 11 Jahre, in denen sie in der Regierung war, schwerst versagt.


ich glaube die Lasten der deutschen Einheit dürften da auch einen klitzkleine Rolle spielen. die wirken noch nach - nur der Westen alllein würde wesentlich besser dastehen.  Verstehe auch nicht warum, wo es doch damals hiess blühende Landschaften und keine Steuerhöhungen für die Deutsche Einheit...
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MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
MrBoccia schrieb:
tja, Norwegen wirtschaften nicht mal die runner. Blöd, dass Deutschland nicht auch Erdöl hat.
blöd, dass die USA Erdöl und die "freie Markt" Partei Republikaner hatte, gell...
kann man ja alles so wunderbar miteinander vergleichen.    
ch du hast doch angefangen zu vergleichen. Und Vergleiche sind nur statthaft ,wenn du sie dir ausgedacht hast?

welchen Vergleich? Ich habe nur gesagt, dass nicht mal die Linken es schaffen, Norwegen runterzuwirtschaften. Obwohl, gib denen mal genug Zeit.


du hast versucht Norwegen mit Deutschland zu vergleichen und festegestellt, dass die ÖL haben und deutschland nicht - da hab ich mir gedacht ich such mal die Mutter des Kapitalismus mit Öl raus..
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MrBoccia schrieb:
municadler schrieb:
MrBoccia schrieb:
tja, Norwegen wirtschaften nicht mal die runner. Blöd, dass Deutschland nicht auch Erdöl hat.
blöd, dass die USA Erdöl und die "freie Markt" Partei Republikaner hatte, gell...

kann man ja alles so wunderbar miteinander vergleichen.    


ach du hast doch angefangen zu vergleichen. Und Vergleiche sind nur statthaft ,wenn du sie dir ausgedacht hast?
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Dortelweil-Adler schrieb:
municadler schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
municadler schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
municadler schrieb:
Bigbamboo schrieb:
municadler schrieb:
"im Vergleichbaren Rahmen" ja und das ist doch in Ordnung ! vergleichbar heisst nicht gleich. Sollte man allerdings aus einem 50 Mann Unternehmen nur die Kantine mit 2 Mann behalten, um die Steuer zu umgehen, kann das ja wohl nicht im Sinne des Erfinders sein..


Und das kannst Du 10 Jahre voraus planen?


du hast es nicht kapiert . Wer um alles in der welt verlangt das ? wenn er ihn 10 jahre weiterführt- steuerfrei wenn nicht - anteilig nach Dauer steuerpflichtig.
Kein Erbe muss bei Erbantritt seinen Eid darauf schwören wie lange er weitermacht .


Wovon zahlt er denn dann die Steuer, wenn er einen Betrieb von dem er vielleicht gar nichts versteht, weiterführen muss weil die Alternative "verkaufen" lautet, und damit pleite geht?

DA


also entweder ist der Betrieb nichts wert, dann fällt auch keine Steuer an. Oder er ist was wert, dann ist er nicht pleite wegen der Steuer sondern die Steuer beschneidet ihm einen ( relativ kleinen ) Teil seines Erlöses..


Ach, die Steuer wird danach berechnet, was der Betrieb nach 10 Jahren wert ist. Das wusste ich nicht.

DA


stell dich nicht dümmer als du bist.

im Erbfall ist der Betrieb was wert oder nicht . ist er nichts wert fällt keine Steuer an . Ist er was wert, ist die Steuer ein Teil des Veräusserungserlöses der dem Erben verbleibt. Die Steuer treibt ihn also eben nicht in den Ruin. Es ist seine unternehmerische Enscheidung und Freiheit weiterzumachen oder nicht. Das Risiko das ein weitermachen nicht sinnvoll ist, trägt er wie jeder andre der ein Unternehmen ( nicht als Erbe, sondern als Kreditnehmer) antritt  


Ich wünsche Dir dass Dir jemand eine Firma vererbt. So wie Du Dich darstellst ist der Laden bald pleite. Du auch. Und die Steuer musst Du dann trotzdem auch noch bezahlen. Vielleicht hast Du es bis dahin verstanden. Ich gebe an dieser Stelle auf.

DA



wenn ich ohne Erbe ein Unternehmen gründe und zur Bank latsche muss ich dann den Kredit nicht bezahlen ?

Unternehmerisches Risiko.. warum sollte das nur für den gelten, der sich Geld pumpen muss ?
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MrBoccia schrieb:
tja, Norwegen wirtschaften nicht mal die runner. Blöd, dass Deutschland nicht auch Erdöl hat.


blöd, dass die USA Erdöl und die "freie Markt" Partei Republikaner hatte, gell...
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Rahvin schrieb:
Insgeheim wuensche ich mir manchmal eine rot-rot-gruene Volksfront, die Deutschland in den Ruin wirtschaftet und zum Gespoett der Welt macht. Damit die ganzen Linken endlich was merken (obwohl Linke ja generell sehr gut darin sind, andere fuer ihr staendiges Versagen verantwortlich zu machen. Boeses Kapital, boese Amerikaner, boese Gier, boese Manager, alle boese...). Doch irgendwie ist mir Deutschland dann doch zu schade dafuer. Mich muesste es aber eh nicht interessieren, bin laengst ausgewandert; aber man fuehlt sich dennoch irgendwie verbunden.... Naja, schauen wir mal was 2013 passiert.


ahh du meinst eine rot rot grüne Volksfront wie in Norwegen ?

komisch, dass laut UNO in Norwegen die Lebensqualität am höchsten ist.. das Durchschnittseinkommen auch..

http://www.handelsblatt.com/politik/international/wo-die-lebensqualitaet-am-hoechsten-ist;2464848;13
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SGE_Werner schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Welchen Mehrwert hat er dann?  ,-)


Ich wollte mal Luft rauslassen.  

Ganz einfach, es soll sich jeder mal selbst hinterfragen. Der Staat ist mehr oder weniger eine Solidargemeinschaft aus (in Deutschland) 82 Millionen Menschen. Eine Solidargemeinschaft kann nur funktionieren, wenn man den eigenen Profit nicht über das Wohl der Gemeinschaft stellt. Das ist ein naiver Wunsch, ich weiß, und weil er nicht in Erfüllung gehen wird, weiß ich auch, dass der Mensch dem Untergang geweiht ist und der Sozialismus, der die These der Solidargemeinschaft verfolgt, nie Erfolg haben wird.

Solange Menschen andere Menschen um den finanziellen Erfolg beneiden, solange Menschen andere Menschen wegen ihrem finanziellen Misserfolg meiden und abwerten, solange wird keine Steuerreform, ob von FDP oder von den Linken, jemals Erfolg haben. Ob ich nun am linken Rand des Mittelkreises stehe oder am rechten Rand des Mittelkreises, dort fällt kein Tor. Die verteidigenden Egoismen des jeweiligen Lagers werden erfolgreich funkeln. Und dahinter werden die Sozialisten und Kapitalisten weiter eine ruhige Kugel hin und her spychern.

Dumm nur, dass bald Spielende ist.


Perfekt getroffen .. Im Populismus stehen sich FDP oder Linke in nichts nach.
Das die Wahrheit in der Mitte liegen könnte, geht unter weil Mitte ist nicht schlagzeilenkräftig . Mit Solidarität auch wenns weh tut , verbunden mit der Forderung nach Leistungsbereitschaft eines jeden punktest du in keiner Talkshow . Du wirst weggezappt, bevor du den Satz zu Ende gesprochen hast. Da reichts halt nur für "mehr netto vom brutto" oder "Reichtum für alle".
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die schaffens noch das ich CDU fan werde:


"Auch der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn wandte sich gegen Forderungen der Liberalen. „Die FDP muss langsam realisieren, dass sie nicht mehr in der Opposition, sondern in der Verantwortung ist“, sagte er der dpa. Man könne nicht Steuerzuschüsse kürzen, Beitragssätze senken und den Leistungserbringern alles versprechen."

Quelle handelsblatt
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Brady schrieb:
Luzbert schrieb:
Brady schrieb:

Zwei Antworten:
1. Ja ich behalte die Kohle
2. Nein ich geb sie Vater Staat
Was hat Dein merkwürdiges Beispiel mit der Realwirtschaft zu tun?



Nix.ich wollte nur mal wissen ob die ganzen sozial eingestellten Menschen in diesem Forum, bei so einem einfachen Beispiel eher an sich denken oder nicht.Aber hier bekommt man ellenlange Posts und ddoch keine Antwort. Ich würd die Kohle behalen,unabhängig von Hautfarbe,Religion,was ich verdiene oder was für ein Wetter gerade drinnen ist.



in einer Gessellschaft mit lauter Bradies, wäre ich auch nicht bereit etwas zu abzugeben. In einer solidarischen Geselllschaft, in der jeder nach seiner Stärke Solidarität zeigt, bin ich es absolut.
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Dortelweil-Adler schrieb:
municadler schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
municadler schrieb:
Bigbamboo schrieb:
municadler schrieb:
"im Vergleichbaren Rahmen" ja und das ist doch in Ordnung ! vergleichbar heisst nicht gleich. Sollte man allerdings aus einem 50 Mann Unternehmen nur die Kantine mit 2 Mann behalten, um die Steuer zu umgehen, kann das ja wohl nicht im Sinne des Erfinders sein..


Und das kannst Du 10 Jahre voraus planen?




du hast es nicht kapiert . Wer um alles in der welt verlangt das ? wenn er ihn 10 jahre weiterführt- steuerfrei wenn nicht - anteilig nach Dauer steuerpflichtig.
Kein Erbe muss bei Erbantritt seinen Eid darauf schwören wie lange er weitermacht .


Wovon zahlt er denn dann die Steuer, wenn er einen Betrieb von dem er vielleicht gar nichts versteht, weiterführen muss weil die Alternative "verkaufen" lautet, und damit pleite geht?

DA


also entweder ist der Betrieb nichts wert, dann fällt auch keine Steuer an. Oder er ist was wert, dann ist er nicht pleite wegen der Steuer sondern die Steuer beschneidet ihm einen ( relativ kleinen ) Teil seines Erlöses..


Ach, die Steuer wird danach berechnet, was der Betrieb nach 10 Jahren wert ist. Das wusste ich nicht.

DA


stell dich nicht dümmer als du bist.

im Erbfall ist der Betrieb was wert oder nicht . ist er nichts wert fällt keine Steuer an . Ist er was wert, ist die Steuer ein Teil des Veräusserungserlöses der dem Erben verbleibt. Die Steuer treibt ihn also eben nicht in den Ruin. Es ist seine unternehmerische Enscheidung und Freiheit weiterzumachen oder nicht. Das Risiko das ein weitermachen nicht sinnvoll ist, trägt er wie jeder andre der ein Unternehmen ( nicht als Erbe, sondern als Kreditnehmer) antritt
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Dortelweil-Adler schrieb:
municadler schrieb:
Bigbamboo schrieb:
municadler schrieb:
"im Vergleichbaren Rahmen" ja und das ist doch in Ordnung ! vergleichbar heisst nicht gleich. Sollte man allerdings aus einem 50 Mann Unternehmen nur die Kantine mit 2 Mann behalten, um die Steuer zu umgehen, kann das ja wohl nicht im Sinne des Erfinders sein..


Und das kannst Du 10 Jahre voraus planen?




du hast es nicht kapiert . Wer um alles in der welt verlangt das ? wenn er ihn 10 jahre weiterführt- steuerfrei wenn nicht - anteilig nach Dauer steuerpflichtig.
Kein Erbe muss bei Erbantritt seinen Eid darauf schwören wie lange er weitermacht .


Wovon zahlt er denn dann die Steuer, wenn er einen Betrieb von dem er vielleicht gar nichts versteht, weiterführen muss weil die Alternative "verkaufen" lautet, und damit pleite geht?

DA


also entweder ist der Betrieb nichts wert, dann fällt auch keine Steuer an. Oder er ist was wert, dann ist er nicht pleite wegen der Steuer sondern die Steuer beschneidet ihm einen ( relativ kleinen ) Teil seines Erlöses..
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Brady schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Brady schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Du willst es nicht raffen, oder? Wir haben dir in "wenn"-Szenarien geantwortet, da die Beantwortung der Frage mit "Ja" oder "Nein" Auskunft über unsere Einkommensverhältnisse beinhalten würde.
Wie viel verdienst du denn im Monat, Brady?  

Was hat die Beantwortung der Frage mit den Einkommensverhältnissen zu tun? Gar nix...
Posts, die länger als eine Zeile sind, liest du nicht, oder? So. Gerad kurz genug.

Antworte doch einfach ob du die Kohle nimmst oder nicht und komm mir net mit wenn und aber und deinen Einkünften.



Ein Angestellter von Dir zeigt ein Fehlverhalten . Kündigst du Ihn? Bitte antworte aber OHNE WENN UND ABER !!!!!!!!
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gereizt schrieb:
municadler schrieb:
Bigbamboo schrieb:
municadler schrieb:
"im Vergleichbaren Rahmen" ja und das ist doch in Ordnung ! vergleichbar heisst nicht gleich. Sollte man allerdings aus einem 50 Mann Unternehmen nur die Kantine mit 2 Mann behalten, um die Steuer zu umgehen, kann das ja wohl nicht im Sinne des Erfinders sein..


Und das kannst Du 10 Jahre voraus planen?




du hast es nicht kapiert . Wer um alles in der welt verlangt das ? wenn er ihn 10 jahre weiterführt- steuerfrei wenn nicht - anteilig nach Dauer steuerpflichtig.
Kein Erbe muss bei Erbantritt seinen Eid darauf schwören wie lange er weitermacht .


Sachlich nicht ganz richtig. Das Unternehmen muss u.a. 10 Jahre lang mit der fast identischen Lohnsumme fortgeführt werden. Das heisst, wenn bei 100 Arbeitnehmern 2 wegfallen, die Summengleichheit nicht mehr gegeben ist. Damit fällt die Steuer an.

Genau das macht die Erbschaftsteuer bei Unternehmensübertragungen ungerecht, sie fällt unabhängig von der Situation im Unternehmen an. Liquidität hat der Erbe oft nicht genug dafür, muss also zur Zahung der Steuer evtl. sein Unternehmen belasten.

Fairer fände ich hier einen z.B. Zuschlag auf die Einkommensteuer/Körperschaftsteuer für Unternehmenserben (zB. plus 10%-Punkte auf den Steuersatz auf die Gewinne der nächsten 15 Jahre). Gleiches gilt bei Mietgrundstücken (Hier ein Anteil der Mietüberschüsse, die ja entstehen wenn ein lastenfreies Grundstück vererbt wird). Dazu dann das Wahlrecht, die Steuer auch sofort (abgezinst) zu bezahlen, falls genug Kohle da ist.  


Nach 7 Jahren müssen es laut Gesetz 650 % insegesamt der Ausgangslohnsumme sein.

Um es einfach zu machen Ausgangslohnsumme - 10.000 Euro
wären ohne Personalbabau, aber auch ohne jegliche Lohnerhöhung nach 7 jahren 70.000 Euro Lohnsumme.

gefordert sind nur 65,000 Lohnsumme

schaffe ich jetzt nur 60.000 Lohnsumme in den 7 jahren sind nur anteilig die 5.000 steuerlich relevant und nicht etwa der Gesamtbetrag.