>
Avatar profile square

owladler

5774

#
Bei mir wird bei der IBAN angezeigt, dass diese 20 Zeichen haben muss.

Habt ihr das DE einfach weggelassen?
#
Ja.
#
Thank you Owladler,

I have sent an email to Frank via the link you provided.

Davy
#
As far as I have heard about this old white programme, it´s authentic, but unauthorized by the club, even though it is titled "Offizielles Programm".
I was told, it has no imprint in it. These programmes were sold in the fifties and sixties and then disappeared on the occasion of the professionalisation. They were sold outside the stadium area at the approach route of the fans from only a few distributors.
The coloured programmes are the originals, made by the previous player Paul Imke; he played in the early twenties, was team captain and later editor of the club magazin.
#
Hi,
I think, here is the one, who can help you:
http://www.eintracht-archiv.de/
#
Es sind rund 300 Tickets im Osten verfügbar gemacht worden.
#
...und jetzt noch einmal knapp über 400 Tickets in der Ostkurve. Avanti!
#
Es sind rund 300 Tickets im Osten verfügbar gemacht worden.
#
Für den Nightjet kann man Tickets bereits jetzt bei der ÖBB buchen. Den deutschen Zubringerzug dann ca. Mitte Oktober nach Fahrplanwechsel.
#
No RB schrieb:

In Rom ein Stadion mit über 72.000 Plätzen und einem Zuschauerdurchschnitt von nur knapp über 30.000 (in der Euroleague sogar noch weniger) und in Nikosia ein Stadion, dass im europäischen Wettbewerb nie ausverkauft ist und wo wir schon 2013 mehr als genug Karten hätten kriegen können, stelle ich mir die Einigung über das Kontingent mit dem gastegebenden Verein nicht so aufwendig vor.

Dann schlage ich vor, dass Du der Eintracht ein wenig unter die Arme greifst. Ich brenne nämlich darauf Nägel mit Köpfen zu machen und ärgere mich auch stündlich mehr, dass die das einfach nicht gebacken kriegen.
No RB schrieb:

In Leipzig ging gestern der Vorverkauf für alle Auswärtsspiele der Gruppenphase los und bei uns hat man sich noch nicht mal auf ein Kontingent geeinigt...

Du hattest ja auch richtigerweise erwähnt, dass Salzburg-Nord seine Karten längst in den Verkauf gegeben hat. Wenn die - ohne Europa-Erfahrung - das so schnell schaffen, dann sollte das bei uns doch auch zu wuppen sein. Eine Schande, dass wir immer noch warten.
Mal gespannt, wer das wieder für bare Münze nehmen wird
#
[/quote]
..., dann sollte das bei uns doch auch zu wuppen sein. Eine Schande, dass wir immer noch warten.
[/quote]

Tatsächlich ist es in unserem Fall leider nicht so, dass sich lediglich die beiden beteiligten Vereine über ein Kontingent einigen müssen, sondern Lazio muss in bestimmten Fragen kommunale und regionale Behörden beteiligen; dies zieht eine Vereinbarung in die Länge.
#
Er meinte wohl die Österreicher von Vorwärts Steyr.
#
Kompliment! Ist toll geworden.
#
Antwort C
#
Der SSV Ulm 1846 Fußball e.V. startet mit einem 1:0 Auswärtssieg bei SV Waldhof Mannheim 07 in die Regionalligasaison!
#
#
Vielen Dank für die ganzen Beiträge. Ich habe Gänsehaut und Tränen bei jedem Einzelnen.

Dann will ich auch mal. Sorry, ist sehr lange geworden. Und sorry für die Gossensprache und teilweise verwendeten Kraftausdrücke. Ich habe einfach versucht, meine Gedanken originalgetreu wiederzugeben, um das für mich zu konservieren und vor allem zu verarbeiten.

Wir schreiben den 18. April ungefähr 2018 Jahre nach Geburt des kleinen Jesuskindes.
Es ist nicht nur der Tag unseres Halbfinales, es ist auch Kates Geburtstag. Ich glaube, ganz so glücklich ist sie dieses Jahr ob des Ortes ihrer Feier nicht. Es gibt wahrlich schönere Plätze, an denen man seinen Jubeltag verbringen kann, als die Turnhalle in Gelsenkirchen. Aber da müssen wir heute beide durch. Ich bin verdamme Kacke nervös. Gefühlt war ich noch nie so uffgereescht vor einem Spiel wie an diesem warmen Mittwochabend. Alles hat sich auf diesen Abend kanalisiert. Seit Beginn der Rückrunde bin ich quasi täglich am Rechnen, Restprogramme unserer Konkurrenten vergleichen und versuche mir irgendwie plausibel weiszumachen, dass wir dieses Jahr dran sind. Ich will in den scheiß Europapokal. Aber ich will nicht Siebter werden. No way. Und ich will diesen scheiß Pokal gewinnen. Genauso habe ich aber Angst vor einer neuen Niederlage in Berlin. Dann vielleicht doch besser im Halbfinale raus? Und überhaupt: Was ist das für eine Scheiße mit Kovac? Warum jetzt? Wir sind doch gerade auf allen Ebenen so geil? Weit vor Auslosung des Viertelfinals habe ich unseren Sommerurlaub gebucht – natürlich genau ab dem WE des eventuellen Finales. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn wir einfach auf Schalke ausscheiden um nicht völlig enttäuscht zu werden? Paradoxe Gedankenwelt, heraufbeschworenes Karma. Vorsichtshalber mal einen Hunni auf unseren Finaleinzug gesetzt. Vom eventuellen Gewinn kann ich immer noch umbuchen. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Wir spielen die wohl ruhigste und beste Saison seit langer Zeit und mir geht es an die Substanz als wären wir wieder von der Existenz bedroht. Als dann i9rgendwann der Ball von Jovics Hacke im langen Eck ein- und ich Mikrosekunden später mit meinem Rücken etliche Stufen unter meinem eigentlich Standpunkt aufschlage, sind alle diese Gedanken vergessen und es ist glücklicherweise außer einem blauen Fleck nichts gebrochen. Als das Spiel drei Ewigkeiten später abgepfiffen ist, kommen die ganzen Gedanken auch nicht mehr zurück. Mit einem Schlag ist mein Kopf gereinigt, die ganze Anspannung verflogen, bin ich mit allem im Reinen.

Wir schreiben den 12. Mai. Kates Geburtstag ist mittlerweile dreikommafünf Wochen her.
Zu ihrem Glück muss sie heute nicht wieder in den schlimmsten aller Bundesligaaustragungsorte – im Gegensatz zu ihrem Anvertrauten. Der Ort ist derselbe, die Gefühlslage eine ganz andere. Wir verkacken tatsächlich den Europapokal. Achter – ich hätte wirklich nicht damit gerechnet. Aber ich gebe zu: Ich bin nicht unglücklich. Ich nehme es relativ neutral zur Kenntnis. Wenigstens Urlaub gespart. Und überhaupt: Wenn Stuttgart die Bayern schlägt, können wir das schon lange. Basta. Keine Rechenspiele mehr, keine gedankliches Chaos – alles gut.

Wir schreiben den 19. Mai. Finale. Judgement Day.
Eigentlich sollte ich ich zu diesem Zeitpunkt auf irgendeiner verrosteten Tribüne in Nairobi sitzen und mich meines neuen Länderpunktes erfreuen. Das Wort „eigentlich“ suggeriert es: Der Wettgewinn war annähernd ausreichend – der Flug geht für uns jetzt erst am Sonntag danach. Also sitze ich in meinem gemütlichen Sechser Abteil und eiere ebenso gemütlich nach Berlin. Ich bin völlig tiefenentspannt. Wie wohl fast jedem anderen Adler auch ist mir völlig bewusst, dass wir nichts holen werden. Warum also unnötig verrückt machen? Bißchen die Sonne genießen, eine gute Zeit haben, zeigen, dass wir Eintracht Frankfurt sind und wieder nach Hause. Mit dieser Einstellung passiere ich die Sicherheitskontrollen und nehme auf der Gegentribüne Platz. Ja, richtig gelesen. Durch irgendwelche dubiosen Tauschgeschäfte besitze ich anstatt einer Karte in der Ostkurve plötzlich zwei Karten auf der Gegentribüne. Nutznießer dieser Geschichte ist Chuck, der es sich somit neben mir bequem machen kann. Unseren ursprünglichen Plan, sofort zu den anderen in die Kurve zu gehen, verschieben wir auf die Halbzeitpause. Von unserem Platz im Exil lässt sich die Marschroute besser an die Mannschaft übertragen: „Abgrätschen! Mit beiden Beinen! Kniehoch!“ Lautstark fordern wir zum Amoklauf gegenüber dem arroganten Serienmeister auf. Applaus von einem Teil des uns umgebenden Publikums, verstörte Blicke der rotgekleideten. Ansonsten sind wir weiterhin tiefenentspannt. Zumindest zehn Minuten lang, dann läuft Rebic auf den gegnerischen Kasten und verwandelt so eiskalt wie uns normalerweise der Fußballgott verarscht. Ich spüre noch, wie mich Chuck durch die Gegend wirft, mehr als eine geballte Faust ist mir der Jubel jedoch nicht wert. Ich will mich nicht freuen, zu groß wird die Enttäuschung beim gleich folgenden Ausgleich sein. Das sind immer noch die Bayern, die kommen immer zurück. Nein, ich will nicht wieder enttäuscht werden. Was bin ich vor einem Jahr ausgerastet, als Rebic aus ähnlicher Position Gleiches vollbrachte. Und dann? Nein, nicht noch einmal. Und überhaupt: Was soll das jetzt? Ich hatte mich auf ein lockeres 0:3 eingestellt und wollte in Ruhe Fußball gucken. Und jetzt das? Auf einmal kommt die Anspannung zurück. Zum Glück habe ich noch genug Zigaretten. Während die Nervösität Minute um Minute analog zum Druck der bajuwarischen Arschlöcher ansteigt, bin ich ganz in Gedanken versunken. Wir können hier nicht weg. Scheiß auf die Kurve. Wenn wir den Platz wechseln, geht alles schief. Wenn wir irgendetwas ändern, geht alles schief. Eigentlich darf keiner irgendetwas machen, jede Bewegung könnte katastrophale Folgen haben. Meinen Aberglauben gebe ich natürlich nicht preis, sondern überspiele ihn mit weiteren Aufforderungen zur vorsätzlichen Körperverletzung. Die WM braucht eh keiner, da können wir auch kniehoch einsteigen. Es lenkt wenigstens ein bißchen ab. Zur Halbzeit führen wir immer noch - glaube ich. So ganz bin ich nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich habe unfassbaren Durst. Meine ganzen Gedanken der letzten Spielminuten münden in einen leise gehauchten Satz zu Chuck: „Wir bleiben hier.“ Es ist der Aberglaube, der über die Vernunft siegt. Beim gemeinsamen Toilettengang – ein klein bißchen feminin sind wir ja schon – lässt sich etwas durchschnaufen. Die Marschroute ist klar: Keine Verlängerung! Das überleben wir nervlich nicht. Dann lieber gleich verlieren. Überhaupt, so eine Verlängerung, das ist doch völlig gegen die Natur. Entweder lebst Du oder stirbst Du, aber so etwas Herausgezögertes bringt doch keinem was. Wenn der Löwe ein Impala reißt, fragt er vorher auch nicht, ob es vielleicht noch eine letzte Runde durch die Gegend springen möchte. So sadistisch ist nur der Mensch, dass er an so etwas Freude empfinden kann. Leider ist die Halbzeitpause und damit einhergehend unser Dummgebabbel und etwas Ablenkung schneller vorbei als die angesprochene Löwenattacke. Mit Wiederanpfiff wird es plötzlich völlig wirr in meinem Kopf: Verdammte Scheiße, wir können das Ding tatsächlich gewinnen. Hier geht was. Ich wollte mir diesen Gedanken verbitten, aber er gewinnt langsam überhaupt. Eingekauert wie das berühmt Häufchen Elend sitze ich mittlerweile auf meiner nassgeschwitzten Schale und raufe mir ununterbrochen alle Haare. Da ich auch ununterbrochen rauche, asche ich mir womöglich auch genauso ununterbrochen auf den völlig zermatschten Kopf. Es ist mir sowas von egal. Hier geht was…

…und dann fragt mich Chuck, ob er seine lange Hose anziehen soll. Ihm ist mittlerweile empfindlich kalt. Das müssen auch irgendwelche unbekannten Hormone sein. Der Körper spielt verrückt wie bei der ersten Liebe. Ich denke: „Alter, Du kannst dich doch nicht umziehen! Dann geht alles schief. Mit kurzer Hose ist keine Gefahr, dass wir überhaupt ein Tor fangen können“. Meine ausgesprochene Antwort lautet lediglich: „Nein“. Er macht es trotzdem – und hat den frischen Stoff noch nicht zugeknöpft, da steht es 1:1. Erzähl mir nochmal einer was von Aberglauben, jegliche Theorie wurde bestätigt. Was eine Scheiße. Acht Minuten habe ich ernsthaft geglaubt, und jetzt wieder das. Diese verdammte Hurensohnkacke. Nie nie nie werde ich einen Titel gewinnen. Und ich wollte doch nichts weiter, als nicht wieder enttäuschte Hoffnung zu verspüren. Das Paradoxe: Die Hoffnung kommt zurück. Es ist nur wenige Augenblicke nach dem Ausgleich, da kommen die Bayern wieder vor unser Tor, Ribery versucht aber mit einem Lupfer zu zaubern anstatt sich auf die Basics zu konzentrieren. Die sind sich schon wieder zu sicher, die nehmen das nicht ernst. Hier geht was. Das ist unser Abend. Auf geht’s. Allez. Vamos. Ich muss aufhören, positiv zu denken. Erstmal eine rauchen. Schon wieder Ecke, Kopfball Hummels, Rettung unseres besten Spielers – Andi Latte. Noch mehr Optimismus. Nach der Rückbesinnung auf Regel Nummer Eins „Die Rache der vegebenen Chancen“ können nur wir gewinnen. Alter, hau den Ball raus. Der haut den Ball raus. Und wie schnell ist denn der Rebic und wie langsam sind die Verteidiger und überhaupt und der schießt den Ball ins Tor…der schießt den verfickten Ball ins Tor! Ins Tor! Toooooooooorrrrrrrrr!!!!! Wieder schmeißt mich Chuck durch die Luft. Diesmal ist es mir aber nicht mal die Faust wert. In der Retrospektive erinnere ich mich nur an zwei Dinge: 1. Meine Angst vor den kommenden vielleicht 15 Minuten.  2. Unsere Auswechselbank, die kollektiv zur jubelnden Mannschaft vor der Kurve sprintet. Ein Bild, dass sich bei mir im Gedächtnis eingebrannt hat. Und während um mich herum alles irgendwie am Schreien ist, rede ich auf Chuck ein: „Nicht jubeln. Ball flach halten. Es ist noch unfassbar lange.“ Und irgendwie dauert das alles gerade viel zu lange? Videobeweis??? Nicht euer verfickter scheiß Ernst? Bevor ich mich groß aufregen kann, verfalle ich in eine komplette Leere. Meine dezente Freude und die Angst vor den letzten Minuten sind verflogen. Ich bin konsterniert. Es wäre zu schön gewesen. Aber dass man jetzt so brutal runtergeholt werden muss, ist echt nicht nötig. Ich denke überhaupt gar nicht dran, dass eine Möglichkeit besteht, dass der Treffer ja doch zählen könnte. Spätestens jetzt, in diesem Moment, muss auch dem letzten Befürworter dieser Technologie aufgefallen sein, was das für ein kompletter Bullshit ist. Wenn Du die komplette ausrastende Mannschaft und Betreuer siehst, wenn Du 25.000 Fans im Stadion siehst, für die es gerade der wichtigste Moment im Leben ist, dann kannst Du nicht mit dem Videobeweis ankommen und so mit den Gefühlen spielen. Pfeif gleich, oder lass laufen – aber nicht so. Die Geschichte vom Löwen und vom Impala – ihr wisst Bescheid. So sadistisch ist nur der Mensch. Noch denke ich das alles nur. Und scheinbar dauert es recht lange, bis die Entscheidung bekannt gegeben wird, wenn ich diese ganzen Gedanken in meinem Kopf durcharbeiten kann. Dann aber ist es amtlich: Das Ding zählt! Es zählt wirklich! Wir führen verdammt nochmal! Noch 15 Minuten, pessimistisch kalkuliert. Zigarette – jetzt! Eine reicht nicht. Die Zeit läuft für uns. Meine Körperfläche ist minimiert, ich sitze zusammengekauert wie ein schutzsuchender Igel da und raufe weiterhin die Haare, zumindest dann, wenn ich nicht an der Kippe ziehe. Die wechseln den Sandro Wagner ein. Das war’s. Der wird uns zerlegen. Das ist sicherer als das Amen in der Kirche. Wir waren so kurz davor. Scheiße, wir führen ja noch. Ich brauche Nikotin. Übrigens: Im normalen Leben bin ich Nichtraucher. Normales Leben zählt jetzt nicht, raus mit dem Ball. Er kommt wieder zurück. Nachspielzeit  - Wagner – Hradecky hält! Alter, das war ein fertiges Tor. Und die Deppen meckern schon wieder. Wollt ihr mich eigentlich verarschen? Videobeweis? Es reicht! Dieser verfickte Hurensohnscheiß Videobeweis!!! Dann pfeif Elfmeter, aber nicht so. Das ist die größte Scheiße, die jemals eingeführt wurde. So kann man nicht mit Menschen umgehen! Das kannst Du machen, wenn Du endlich dein emotionsloses Publikum hast, aber nicht mit uns. Vielleicht wären wir mit Videobeweis 92 Meister geworden, vielleicht wären wir danach eine große Nummer geworden, vielleicht auch daran kaputtgegangen – alles hypothetisch. Fakt ist, uns würde ein ganzes Stück unserer Identität fehlen, so bitter diese auch ist. In meiner Wahrnehmung ist es im Stadion komplett leise. Eine einzige Stimme durchschneidet die Stille. Es ist meine Stimme. Man wird sie und meine Meinung zum Videobeweis noch auf den Ledersesseln gegenüber gehört haben. Ich kann nicht mehr ruhig bleiben, ich schreie alles raus. Die oben benutzten Ausdrucke dürften noch harmlos gewesen sein, weshalb ich meinen vermuteten Wortlaut nicht wiederholen möchte. Es ist einfach eine einzige Scheiße…

Der zeigt zur Ecke! Was ist denn hier los? Mir entflieht tatsächlich ein leichter Jubelschrei. Was ist denn hier los verdammt nochmal? Nur noch die Ecke überleben. Scheiße, Ecke für die Bayern. Wenn ich nicht eh schon völlig dehydriert wäre, ich würde vor Angst in die Hose pissen. Bring sie halt rein. Er bringt sie rein…und die kommt zu kurz. Geil! Raus damit! Der köpft ihn raus…und der Gacinovic läuft…

In der Mythologie oder in Geschichten von Nahtoderfahrungen liest man oftmals davon, dass die Seele kurz vorm Ableben den Körper verlässt und von oben auf diesen schaut. Projiziert man das auf meinen augenblicklichen Zustand, sind es wohl meine letzten Sekunden auf diesem Planeten. Ich sehe mich selbst mit offenem Mund und hinter dem Kopf verschränkten Armen das Unglaubliche beobachten. Was schießt mir in diesen Sekunden der Ewigkeit alles durch den Kopf? Last-Minute- Rettungen und -Aufstiege, mit über 10.000 Adlern einen Abstieg in Hamburg gefeiert, einen Europapokaleinzug durch ein Eigentor gegen Wolfsburg, eine hingekümmelte Relegation vor zwei Jahren, ein 6:0 gegen Schalke, einen Fallrückzieher von Christoph Preuß – an was man sich alles klammert, wenn man keine Hoffnung hat, jemals einen Titel zu gewinnen. Alles das zählt gerade nicht. Neben diesen ganzen Gedanken habe ich noch etwas anderes im Kopf: Nichts! Und währenddessen läuft Gacinovic einfach weiter. Und mit ihm erneut die gesamte Auswechselbank. Und mit Ihnen der kleine Herr Ösch auf irgendeiner Treppenstufe im Berliner Olympiastadion. Erst noch ganz langsam tippelnd, als der Ball das letzte Mal Gacinovics Fuß verlässt und über die alles entscheidende Linie trudelt, entlädt sich alles zu einem Vollsprint ans untere Ende des Treppenaufgangs. JJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!! So schnell ich unten war, so schnell bin ich wieder hochgesprintet. Hier sacke ich auf den Stufen zusammen. „Jaaaa!!! Ihr *******! Ihr scheiß Hurensöhne!“ Ich weiß nicht, wen ich beleidige und ich weiß nicht, warum ich im Angesicht des Jubelns immer unter Tourette-Anfällen leide, aber es tut gut. Einfach alles rausschreien. Alles, was sich aufgestaut hatte. Alles, was ich mir über das gesamt Spiel selbst verboten hatte. Dann falle ich Chuck um den Hals und er mir. Die Tränen fließen schneller als uns die Erkenntnis trifft: Was machen wir hier? Wir müssen da hin, wo wir hingehören. In die Kurve! Bevor wir den Block verlassen, tun es einige Bayern Fans. Ausnahmslos werden uns die Hände geschüttelt und Gratulationen entgegengebracht. Ich nehme es ihnen ab. Noch mehr: Ich habe das ernsthafte Gefühl, dass ihnen unser Sieg mehr gibt, als es ein eigener getan hätte. Solch eine Emotion, solch eine Freude haben sie noch nicht gesehen. Sie werden den Pokal noch oft genug gewinnen, und das wissen sie auch. Ich schaffe es, ihnen ein „Danke“ entgegen zu schluchzen und bin mit dem Bayernanhang im Reinen. Es sind ja auch nur Menschen. Aber jetzt, nix wie raus hier. Was bin ich gerade froh über unseren neutralen Sitzplatz. Eingeengt in der Kurve, ich wüsste nicht wohin mit den Emotionen. Hier kann ich sie rauslaufen. Und das tue ich. Das tun wir. „Laufen. Immer nur laufen.“ Es ist das einzige, dass ich in diesem Moment sagen kann. Und so laufen wir. Brust raus wie Michael Johnson beim 400m Weltrekord, das Tempo ähnlich schnell. Laufen. Es tut gut. Und so sprinten wir um das weite rund, und so sprinten wir in die Kurve, und so springen wir den erstbesten Menschen in die Arme und so lassen wir die Tränen kullern. Der Rest ist Genuss. Ich schaffe es nicht, in die Gesänge einzusteigen, bekomme keinen Ton raus. Ich glaube, es geht vielen Menschen so. Einfach nur versuchen, das Unfassbare zu realisieren. Ich sehe zwar was passiert, aber es wirkt alles so komplett surreal -als wäre die Szenerie ein Gemälde von Dali, als hätte ich irgendwelche bewusstseinserweiternde Pilze genascht. So viele Gedanken, und doch lässt sich keiner greifen. Es fühlt sich einfach nur richtig an. Das ist er, der Moment des Lebens. Ich glaube, keine Meisterschaft, kein Champions League Sieg, kann es nochmals schaffen, diese Emotion rauszuholen. Ich vergieße noch mehr Tränen als im letzten Jahr. Ich habe mit dem letzten Jahr meinen Frieden gemacht. Mehr noch, es musste genauso kommen. Ohne letztes Jahr, wäre es dieses Jahr nicht so überwältigend. Man muss erst mal richtig auf die Fresse fallen, um den Erfolg komplett zu würdigen. Scheiß auf Dortmund, ich bin gerade mit denen im Reinen. Als Niko Kovac gefeiert wird, überkommt es mich wieder. Alles vergessen. Ich bin mit ihm im Reinen. Ich bin sogar mit Jupp im…lassen wir das, ganz so weit geht es dann doch nicht. Wie passend, dass seine Karriere mit einer Finalniederlage gegen uns endet. Karma ist dann halt doch öfters eine ******** als man denkt. Aber damit beschäftige ich mich jetzt nicht weiter. Freuen, genießen, weinen, versuchen zu singen – ich höre auf, kein Wort kann den Zustand beschreiben. Ewigkeiten später verlassen wir den Ort des Sieges. Mit in die Höhe gereckten Armen laufe ich durch die Gegend, weitere Ewigkeiten ist unsere versprengte Meute wieder vereint und ich habe endlich Bier in der Hand. Das erste überlebt nur einen langen Schluck, dann trifft mich die Erkenntnis: Mein erstes Bier als Pokalsieger. Schon wieder Tränen – es schmeckt so gut.

Was malt man sich so über die Jahre so alles aus, was man im utopischen Falle eines Titelgewinns so alles macht. Definitiv auf der Haut verewigen, alle dargebotenen Drogen konsumieren, wild onanierend durch die Gegend rennen, eine Woche wach bleiben und die wildeste Party seit Silvester 2002/03 feiern. Als wir wieder im Sonderzug sitzen, mache ich nichts davon. Ich will einfach nur genießen. Einfach sitzen und das Gefühl genießen. Ein, zwei Mischungen Havanna Cola, einen schönen Dübel – und sonst nur sitzen. Und so sitze ich und erfreue mich meines Lebens wie nie zuvor. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich irgendetwas verpasse. Es fühlt sich gut an.

Wir schreiben den 20. Mai 2018. Der Tag danach. Eigentlich ist es noch derselbe Tag.
Ich bin weder auf Schalke, noch in Berlin, noch am Römer. Ich sitze wiedervereint mit Kate auf der Besucherterrasse des Frankfurter Flughafens und habe doch noch das Gefühl, etwas zu verpassen. Hätte ich den Flug nicht auf Montag legen können?  Einen Blick auf die Landung des Pokalsieger Jets erhaschen wir nicht, dafür verfolgen wir die Triumphfahrt über das Instagram Livevideo der Eintracht. Was ist der Hradecky eine geile Sau. Wieso musste der so rumdrucksen? Ich werde ihn vermissen. Was geht denn in der Stadt ab? Whatsapp platzt aus allen Nähten. Jeder berichtet von Unglaublichem. Ich glaube es ihnen trotzdem. Wie gerne wäre ich dabei, aber es ist nun mal das Leben, das ich gewählt habe. Um 17:00 betritt nicht nur die Mannschaft den Balkon des Römers, auch Kate und ich den Flieger nach Nairobi. Eine Verspätung beim Anschlussflug später kostet mich den Länderpunkt Uganda.  Was mich normalerweise hätte verzweifeln lassen, ist mir gerade mal scheißegal. Mir kann keiner was. Verdammte Scheiße - Wir sind Pokalsieger!
#
Nur ein Wort: Vielen Dank.
#
Wow, was für eine Tour! Bewundernswerte Kondition!
#
Tolle Texte, die es hier zu lesen gibt, danke dafür.
Habt ihr mal beim zweiten Tor von Ante Rebic auf die Reaktion von Mats Hummels geachtet, als er realisiert, dass er in dieser entscheidenden Spielphase ein entscheidendes Duell verloren hat und auch die Sportkameraden Ulreich und Süle nichts mehr retten können?
Als hätte man dem Kasper aus der Puppenkiste mit einem Ratsch alle Fäden auf einmal durchgeschnitten! Deutlicher kann man einem Gegner nicht signalisieren, dass man bis ins Mark getroffen ist.
Oder diese hundsmiserable Ecke, die Jetro Willems problemlos wegarbeiten kann, wodurch er dann Mijat Gacinovic auf diese unvergessliche Reise schicken kann?
Aber wozu sich mit dem fehlerhaften Spiel der Bayern beschäftigen, die haben ja jetzt einen neuen Übungsleiter, der sich dieser Problemfelder annehmen kann.
Lieber auf die schönen Dinge des Lebens achten, wie zum Beispiel auf dieses fantastische Umschaltspiel unseres Defensivspezialisten Danny da Costa. Glaubt hier etwa jemand, der hätte den Ball nur nach vorne gebolzt? „Bruda, schlag den Ball lang“?
Wir wissen, dass dies nur ein Täuschungsversuch ist. Bei der Aktion handelt es sich in Wirklichkeit um einen impulsgebenden Bogenball über die letzte Abwehrreihe in den Schwerpunkt des Dreiecks zwischen dem zentral positionierten Verteidigerpärchen und dem herausgerückten Torwart.
Und zwar so geschickt angepasst auf das Tempo des anlaufenden Stoßstürmers, dass sämtliche Abwehrspieler gleichermaßen zu spät kommen.
Pure Geometrie, ein mathematisch ermitteltes Zaubertor (…hat das Abitur am Landrat-Lucas-Gymnasium gepackt, und wenn er nicht Fußballprofi geworden wäre, hätte er, so berichtet er unlängst im FR-Interview, wohl Wirtschaftsinformatik oder Mathematik studiert. „Mathe, das liegt mir, das kann ich.“).
Auch da haben die Bayern wohl bei der Vorbereitung geschlampt.
Immerhin haben die Bayern zum Sieg gratuliert. Na gut, nicht das Team ihren Gegnern auf dem Platz, aber immerhin mir meine beiden Sitznachbarn zur rechten Seite.
Es waren Bayernfans von den ganz unangenehmen Art: Yuppies, entsprechender Dresscode, hochnäsig hoch drei, entsprechende Kommentare „das ist immer so, die Kleinen bäumen sich am Anfang ein bisschen auf, dann drehen Unsere einmal am Schwungrad und schon ist die Luft raus…“, etc, etc..
Ich wollte mir die Stimmung nicht verderben, habe sie nur im Stillen gehasst, im Weiteren meine Tochter neben mir von Gewalttätigkeiten abgehalten, meinem Sohn und Patensohn, die auf der Gegentribüne Ähnliches erlebten, zu Gleichmut geraten und mich ansonsten am Spiel erfreut.
Aber siehe da, nach dem Spiel streckt mir der Eine die Hand hin und sagt: „Gratuliere; große Leistung“. Ich war überrascht, habe aber noch gerade staatsmännisch reagiert und geantwortet: „Solche Siege sind das Beste, was dem Fussball passieren kann.“
Ich war unaufrichtig, dass gebe ich zu, ich habe ihm nicht gesagt, wohin ich ihn eigentlich wünsche und was mich das interessiert, was er von sich gibt und das ich erst kurz zuvor ekstatisch meiner Tochter ins Ohr gebrüllt hatte ; „Der Teufel ist besiegt, jetzt ist der Teufel besiegt!“.
Es hatte aber auch keinen Sinn, die Situation jetzt eskalieren zu lassen und einen Augenblick später waren die Loser ohnehin auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Vorher habe ich ihm noch fast väterlich die Hand wie zum Trost auf die Schulter gelegt und ein bisschen hin- und hergerieben – ich wusste, dass ihn das am meisten schmerzt, eine fremde Hand auf seinem Burberry.

Morgen ist Auslosung, ich freu mich schon.

#
Wiener schrieb:

Zwei kleine Anekdoten auch von mir.

Anreise mit dem Auto aus Prag,
Hinter Dresden Nord gerade noch einem Stau auf der Autobahn entkommen.

Glück gehabt!
Ich? Nein er!

Denn "er" war ein mit Trikot und Schal ausgerüsteter Eintracht Fan aus der Nähe von Koblenz, der in Bärnsdorf, einer 607 Einwohner zählenden sächsischen Metropole, auf einen Bus gewartet hat.
Nach gutem Zureden und mehrfachem Versichern, daß ich ihn kostenlos mitnehme,   stieg er dann zu mir ins Auto... Was ihn fast 3 Stunden früher als geplant in Berlin ankommen lies und ihm eventuell auch die eine oder andere Komplikation beim Umsteigen am Hbf Dresden erspart hat.

Im Stadion angekommen dachte ich mir ich leide an Halluzinationen nach dem Geschiebe bei den Einlasskontrollen.
Aber nein, er war es wirklich. A.S., ursprünglich aus Marburg, jetzt in Ingolstadt zu Hause, saß schräg hinter mir.
Nachdem wir uns sicher 30 Jahre nicht gesehen haben...
Früher haben wir uns immer in Giessen im Zug nach Frankfurt getroffen... Und jetzt würfelt Ihn die Kartenfee in meinen Rücken...
Eine ebenso große wie unglaubliche Freude.

P.S.: Junior Wiener begleitet mich wieder nach Gais... Wir werden wohl wieder ein wenig schreiben


stellt sich mir nur die Frage wie ein Koblenzer Eintracht-Fan in die Weltstadt Bärnsdorf kommt?
Vielleicht ist er ja auch noch Fan der TuS Koblenz, der nach dem Heimspiel in Zwickau, im August letzten Jahres, den Heimweg nicht mehr fand!
#
„Lauf! Lauf!“, hat er gerufen, der Mann im Sitz halblinks vor mir und wir wissen alle, wann er das gerufen hat. Dreimal hat er gerufen, dann war der Lauf zuende und der Ball war im Ziel und er reckte die Arme hoch. Er strahlte und rief; „Ja, Ja, bravo“ und er klatschte und umarmte seine beiden Nebenleute, die sich genauso freuten.
Das Besondere – es war gar kein Eintrachtfan. Ich hatte vor dem Spiel ein wenig mit ihm gesprochen, er hatte seine Karte vom Westfälischen Fussballverband, er war Schiedsrichter aus dem Tecklenburger Land, sein Lieblingsverein war der VfL Osnabrück, aber das spielte in diesen Minuten gar keine Rolle. Ihn hatte das alles mitgerissen, der Kampf des Außenseiters gegen das scheinbar übermächtige Fussballmonster, der Widerstand, den die Eintracht geleistet hatte, die Konter, die Ante Rebic gelaufen war und die Begeisterung unserer Kurve, an dessen Rand wir gemeinsam auf der Gegentribüne im Oberrang saßen.
Als er sich zu uns umdrehte und meine Tochter ansah, der die Tränen nur so liefen – sie ist 25 -, schien es erst so, als wolle er uns nicht stören, aber dann drängte es ihn doch und er wollte uns unbedingt die Hand schütteln und gratulierte. „Unglaublich“, sagte er, „ich habe schon viel im Fussball erlebt, so ein Spiel noch nie. Für solche Spiele hat das alles einen Sinn.“
Nach dem Goldgeflitter und der Siegerehrung hat er sich verabschiedet und ist dann gegangen.
Ich habe mit meiner Tochter dagesessen und wir waren noch nicht fähig, einen Schritt zu gehen und ich habe ihr erzählt, dass ich sofort Benny Köhler vor den Augen hatte, der 2006 eigentlich schon diesen Sprint begonnen hatte, dass ihn damals Willy Sagnol aber körperverletzungsverdächtig umtrat und das Mijat Gacinovic jetzt genau diesen Sprint bewundernswert leichtfüßig zum Abschluß gebracht hätte und dass der feine Herr Fandel seinerzeit…. - da war der Tecklenburger Schiedsrichter wieder da und brachte drei Becher Bier und stieß mit uns an: „Ich kann jetzt noch nicht gehen, ich bin noch viel zu aufgewühlt von dem Ereignis.“
Wir blieben dann noch länger.

#
Westfälische Rundschau
Fortuna Düsseldorf verlängert mit Kaan Ayhan bis 2021
Der künftige Fußball-Bundesligist Fortuna Düsseldorf kann sich über die Vertragsverlängerung mit einem Leistungsträger freuen: Kaan Ayhan bleibt.

RP-Online
Türkischer Innenverteidiger: Kaan Ayhan verlängert bei Fortuna bis 2021
Was unsere Redaktion bereits vorab angekündigt hat, ist jetzt Gewissheit: Fortuna Düsseldorf hat den Vertrag mit Abwehrspieler Kaan Ayhan bis Juni 2021 verlängert.

Liga-Zwei.de
Holstein Kiel: Schindler und Kinsombi müssen bleiben
Während in Sachen Czichos die Ablöseverhandlungen mit dem 1. FC Köln laufen, gilt das Wechselverbot vor allem für Kingsley Schindler und David Kinsombi, die mit ihren Leistungen andernorts Interesse geweckt haben. „Ich habe mit beiden gesprochen und ihnen klargemacht, dass wir um sie herum etwas aufbauen“, so Walter weiter.

Goal.com
Emre Can will den FC Liverpool wegen seiner Position verlassen
Die Reds haben im Poker um Emre Can vermutlich das Nachsehen. Auch, weil der Deutsche lieber defensiver spielen möchte.

Fussballtransfers.com
Fix: Real Betis holt Ex-Frankfurter
Takashi Inui hat einen neuen Verein gefunden. Wie Real Betis in einem kuriosen Willkommensvideo verkündet, hat der Japaner bei den Andalusiern bis 2021 unterschrieben.

Skysports.com
Chelsea loan system has improved, says Lucas Piazon
Lucas Piazon says Ruben Loftus-Cheek’s place in the England World Cup squad is evidence that Chelsea’s loan system has improved.

Kölnische Rundschau
Nach schlechter Saison: Veh zieht Konsequenzen – Rechte Abwehr komplett neu aufgestellt
In einer Saison voller Enttäuschungen, Rückschläge und Fehlplanungen zählte die Rechtsverteidigerposition zu den größten Problemstellen des 1. FC Köln. – Quelle: https://www.rundschau-online.de/30538184 ©2018
#
Deutschlandfunk Kultur
Fußball in Serbien (Text und Radiobeitrag)
Es spricht u.a. Dragoslaw Stepanovic
http://www.deutschlandfunkkultur.de/fussball-in-serbien-der-hexenkessel-von-roter-stern-belgrad.966.de.html?dram:article_id=418861
#
DBecki schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Steinbach das wärs ja!

Mit Timo Kunert. Da bekäme MissKuni (oder wie die hieß) cream in her pants.

 Läuft
#
Das Westfalen-Playoff SV Lippstadt 08 - SV Rödinghausen endete 1:3 nach Gewitterunterbrechung. Das war der letzte zu vergebende Platz im DFB-Pokal.
#
#
Heute irgendwo in MD in einer freien KFZ Werkstatt, musste mein PKW überprüfen lassen, etliche SGE Hinweise an und in meinem Auto, da ruft mir ein Mitarbeiter zu: SGE....wie Geil.