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peter

41604

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captain.jack.sparrow schrieb:
propain schrieb:
Haddekuche schrieb:
In Bayern muss man bei einer Bewerbung für den öffentlichen Dienst schriftlich erklären nicht Mitglied dieses Ladens zu sein.  

Das gibt es auch bei einigen Betrieben, ich und Kollegen mussten schon so einen Zettel unterschreiben das wir damit nix zu tun haben als der Betrieb in dem ich arbeite für einen anderen Betrieb gearbeitet haben.



haben die eine zentrale in frankfurt???



ja
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geoffrey_5 schrieb:
Helmholtz, natürlich.


du warst helmholtzschüler? ich auch!

ansonsten ist es mit der konsti wie mit frankfurt im allgemeinen: wer nicht ein paar mal da war, dem wird sich der charme nicht erschließen.

peter
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gefällt mir überhaupt nicht. für ihn ist es gut, aber ich glaube er hätte uns schon am letzten sonntag in köln als einwechselspieler weiterhelfen können. er ist ein schneller konterstürmer und davon haben wir nicht so viele.

ich wünsche im dennoch viel erfolg in duisburg. und dass er gesund zurück  kommt.
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propain schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
guellevic84 schrieb:
Werner Lorant, Thomas Doll


 


Damit hat er den ersten fünf Buchstaben in seinem Nick wieder alle Ehre gemacht.


weil er neururer vergessen hat?

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Audrey schrieb:
MS-DOS schrieb:
Schön zu sehen, dass fast alle "Dagegen-User" sich nicht wagen ihr Gesicht im Profil zu zeigen. Ist mir gerade mal so aufgefallen. Zudem bin ich ernsthaft der Meinung, dass die Trolls seit ZoLos Beförderung keinen mehr haben, der in müsiger Kleinstarbeit ihre schwindligen Aussagen mit Statistiken und Fakten auf den Mond schiesst.  


Was bitte sind in diesem Fall "Dagegen-User"? Wogegen?

Und: Schon mal überlegt, dass es Leute gibt, die ihr Foto ebenso wie persönliche Daten grundsätzlich nicht im Internet veröffentlichen? Hat nicht unbedingt was mit Trollen zu tun, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte heißen die Zauberworte.  


Audrey schrieb:
MS-DOS schrieb:
Schön zu sehen, dass fast alle "Dagegen-User" sich nicht wagen ihr Gesicht im Profil zu zeigen. Ist mir gerade mal so aufgefallen. Zudem bin ich ernsthaft der Meinung, dass die Trolls seit ZoLos Beförderung keinen mehr haben, der in müsiger Kleinstarbeit ihre schwindligen Aussagen mit Statistiken und Fakten auf den Mond schiesst.  


Was bitte sind in diesem Fall "Dagegen-User"? Wogegen?

Und: Schon mal überlegt, dass es Leute gibt, die ihr Foto ebenso wie persönliche Daten grundsätzlich nicht im Internet veröffentlichen? Hat nicht unbedingt was mit Trollen zu tun, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte heißen die Zauberworte.  


wohnort, lieblingsspieler und größtes eintrachterlebnis zählen für mich persönlich nicht zu hoch sensiblen daten. bei beruf kann man "ja" eintragen oder es frei lassen, wie bei allen anderen punkten auch.  und mitzuteilen seit wann man eintrachtfan ist... ich sehe das problem nicht. mein photo im steckbrief lässt vielleicht auf meine art von humor rückschliessen, mehr aber auch nicht.

es hat andere gründe warum einige keinen steckbrief anlegen und mit einer ziemlich hohen trefferquote kann ich voraussehen ob derjenige dessen beitrag ich lese einen steckbrief hat oder nicht. warum wohl?
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nestle lc1 joghurt
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Audrey schrieb:
SGEAllStars schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
adlerDA schrieb:
http://magazine.web.de/de/themen/sport/fussball/international/6519102-Koch-droht-wegen-Knallkoerper-das-Karriere-Ende,cc=000005522500065191021ovXwm.html


Der mutmaßliche Täter ist gefasst, ihm droht eine dreijährige Haftstrafe.

Na immerhin! Sowas sollte es bei solchen Aktion viel regelmässiger geben. Dann brauchste auch kein SV mehr dafür, weil man ausm Knast schlecht in ein Stadion kommt.


nicht zum todschlag, aber immerhin ist es fahrlässige körperverletzung. warum will es einfach in einige köpfe nicht hinein, dass man alles unnütze unterlassen
Falls Koch seine Karriere beenden muss, kann es da nicht auch eine saftige Schadensersatzforderung von Koch und dem Verein geben?
Wenn ja, ist da ein Leben versaut... (und nur wg. sinnfreier Böllerei)


Warum sollte Koch seine Karriere beenden? Er hat ein Gehörtrauma, nicht die Beine abgerissen, es war ein Böller und keine Tretmine!
Klar war das keine gute Aktion (und so von dem Werfer auch sicher nicht beabsichtig), aber hier im Forum wirds glatt zum Mordanschlag. Warte auf Forderung nach Todesstrafe! Dramakings olé!    


wer redet denn von mordanschlag? hübsche überhöhung aber nicht angebracht. von todesstrafe hat auch niemand etwas gesagt.

das was übrig bleibt ist allemal fahrlässige körperverletzung und ein mensch, der unter umständen seinem beruf nicht mehr nachgehen kann, nur weil irgendein idiot seinen spaß haben wollte.

wenn irgendjemand einen böller vor das auto eines dir nahestehenden menschen werfen würde und der/die das auto gegen einen baum setzt würdest du es wahrscheinlich anders sehen. aber im fußballumfeld scheint deine toleranz, warum auch immer, ziemlich groß.

peter
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peter sagt:

das gras wirkt schneller wenn man kräftig daran zieht.  
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Ephiltranc schrieb:
Na Hauptsache, diejenigen, die sich durch jede Kritik persönlich attackiert fühlen und sofort Gift und Galle Richtung Kritiker spucken statt zu argumentiern und zu diskutieren (auch sehr konträre Meinungen) - oder einfach mal den Rand zu halten, wenn man zwar anderer Meinung, aber geistig nicht fähig ist, adäquat zu reagieren - Hauptsache diejenigen, die doch immer dieselben sind, strotzen nur so vor Intelligenz und glänzen stets durch Weisheit.


enthält dein beitag auch nur eine einzige aussage, die nicht beleidigend ist?

peter,

ganz ohne gift und galle
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bernie schrieb:
peter schrieb:

und situationsbezogen einen schiri oder einen unfairen gegenspieler akustisch anzugreifen kann ich auch gut nachvollziehen, ...


Du hast Dich über meinen "Diego-Support" letzte Saison königlich amüsiert . Das gehört halt manchmal einfach dazu.

Wenn der Schiri eine (auch vermeidliche) Fehlentscheidung gegen die Eintracht trifft gibt es heute mal ein paar Pfiffe, da fehlen mir richtig die minutenlangen Pfeifkonzerte aus dem alten Waldstadion. Bei Spielen wie letze Saison gegen S06 (gelle Herr Neuer ) und vorletzte Saison gegen den FCBääh konnte man durchaus erfahren, dass man mit Pöbelsupport etwas erreichen kann.

Dennoch sollte der Support der eigenen Mannschaft im Vordergrund stehen.


das musste ja kommen.  

aber, diego hatte es sich natürlich auch verdient. und beim pokalendspiel in berlin haben die frankfurter gesänge (köstlich: es "gibt nur einen jens lehmann" und das kurz vor der wm   ) dem herrn kahn wahrscheinlich noch ein paar prozent leistung gebracht.
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@Afrigaaner

ich hätte damit auch nicht die spur eines problems, wenn aus dieser ecke nicht immer wieder der begriff eventfans auftauchen würde.

und situationsbezogen einen schiri oder einen unfairen gegenspieler akustisch anzugreifen kann ich auch gut nachvollziehen, das mache ich auch. aber das anpöbeln anderer als support für die eigene mannschaft verkaufen zu wollen ist einfach nur verlogen.

ich denke da sind wir uns sowieso einig.
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drughi schrieb:
DeWalli schrieb:
drughi schrieb:

also... ein mensch der noch nie oder kaum im stadion war und die spiele nur im tv verfolgt ist für mich kein fan. eher ein sympathisant....  Wie unterstützt er das Team? Was leistet er um sich als Fan zu bezeichnen? Auf der Couch sitzen und Chips futtern, dabei im TV das Premiere Abo anschauen ist gar nix... Ich mein, um sich als Fan (=Fanatiker) bezeichnen zu können gehört irgendwie schon etwas mehr... Ich denke da sollte man schon differenzieren.


Das ist arrogant, naiv und blauäugig.
Aber habe schön weiterhin deine Meinung, aber du bist kein deut ein besserer Fan weil du im Stadion stehst.


das ist natürlich ein bomben argument von dir. was ist daran arrogant? ich sage nicht, das diese person schlechter oder besser ist als eine andere.... sondern dass sie nicht unbedingt als "fan" bezeichnet werden sollte. in meinen augen ist es eine falsche bezeichnung. dadurch wird weder jemand unterdrückt, benachteiligt, hervorgehoben noch sonst irgendwas.
wir reden hier über fanatismus!!! das ist schon eine etwas extreme art bezeichnet zu werden...


das ist eine alberne umdeutung von ein paar jungs, die sich als etwas besseres verstehen und sonst gar nichts.

gab es vor der west keine fußballfans im letzten jahrhundert in frankfurt? ist der begriff fan ganz neu und wurde zuvor nie benutzt? muß fantum so ablaufen wie bei einem konzert von "Tokio Hotel"?

deine argumentation ist die eines menschen, der sich einfach nur elitär abgrenzen will. abgrenzen ist ok, aber abgrenzung durch abwertung anderer hat immer ein "geschmäckle".
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drughi schrieb:
KaeptenSchwarzbaer schrieb:

Die seltsamen Themen in diesem Forum machen dann doch deutlich, dass viele "Fans" eine Trennung vornehmen zwischen Event-Leuten, die nur gerne zu den großen Spielen vorbeischauen möchten und den "echten Fans". Und das ziemlich abwertend. Schon mal eine andere Perspektive darauf geworfen? Sind nicht eher die Leute, die in der Kurve stehen, die Eventfans? Nämlich die das Event Stimmung in den Vordergrund stellen? Und sind nicht diejenigen wahre Fans, die eine Mannschaft schon Jahrzehnte im Stadion, vor dem Fernseher und im Herzen begleiten?


also... ein mensch der noch nie oder kaum im stadion war und die spiele nur im tv verfolgt ist für mich kein fan. eher ein sympathisant....  Wie unterstützt er das Team? Was leistet er um sich als Fan zu bezeichnen? Auf der Couch sitzen und Chips futtern, dabei im TV das Premiere Abo anschauen ist gar nix... Ich mein, um sich als Fan (=Fanatiker) bezeichnen zu können gehört irgendwie schon etwas mehr... Ich denke da sollte man schon differenzieren.

Sind nicht eher die Leute, die in der Kurve stehen, die Eventfans
- Auch da muss ich dir widersprechen! Diese Leute gehen zum großteil ins Stadion, um Fussball zu sehen und die Mannschaft zu supporten - und nicht der Stimmung bzw. dem Event wegen. Das ist für mich ein Unterschied.


@KaeptenSchwarzbaer

ich finde mich in den meisten deiner aussagen wieder.

@drughi

"Wie unterstützt er das Team? Was leistet er um sich als Fan zu bezeichnen?"

nun, er kann schon mal nicht "caio, caio" brüllen oder "thurk du sau" oder rehmer oder den rest der mannschaft auspfeiffen.

es ist immer dieser ganz komische perspektivische dreher, der (nicht von dir) hier auffällig häufig vorkommt. wenn die mannschaft klasse spielt, dann liegt es am support. wenn die mannschaft mist spielt, dann hat sie ihre supporter nicht verdient.

ich habe in meiner stadionkarriere noch nie einen eigenen spieler ausgepfiffen (geflucht habe ich oft genug).

"Diese Leute gehen zum großteil ins Stadion, um Fussball zu sehen und die Mannschaft zu supporten - und nicht der Stimmung bzw. dem Event wegen. Das ist für mich ein Unterschied."

und wo kommen dann diese regelmäßigen threads her, in denen sich beklagt wird, dass die stimmung nicht gut war, dass der oberrang nicht richtig mitsupportet, dass die gegentribüne verschnarcht ist? in denen es nie darum geht, wie ein spiel gelaufen ist, sondern immer nur darin wie toll/schlecht die west war?

ich behaupte: weil es gar nicht so wenige gibt, die ins stadion gehen um sich und den support abzufeiern.

inwiefern es die mannschaft zusätzlich motiviert, wenn bei einem angriff des gegners zu pippi langstrumpf gehüpft wird konnte mir auch noch niemand hinreichend erklären. aber klar, das sind die halt die wahren fans, die etwas für ihren verein leisten. und die jemanden brauchen, der ihnen vorsagt wie das funktioniert. jedesmal wenn der stein nicht den vorsänger macht ist die diskussion der "wahren fans" umfangreich, völlig losgelöst von spiel und ergebnis. nachzulesen in diesem forum seit jahren.

das sollen die "wahren fans" sein? na danke schön.

es gibt menschen die mit ganzem herzen dabei sind und die nicht singen und tanzen, sondern bei jedem gegnerischen ballbesitz die luft anhalten und das seit jahrzehnten. diejenigen, die ihren frust in diskussionen über die leistung auf dem platz auslassen, über spielzüge diskutieren etc...und nicht an zügen und anderen fangruppen. die stehen mir deutlich näher.

fußball ist nicht fasching. darüber sollte auch eine noch so beeindruckende choreo nicht hinwegtäuschen. fußball findet auf dem platz und nicht auf den rängen statt.

peter
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Schobberobber72 schrieb:
guellevic84 schrieb:
Programmierer schrieb:


guellevic84, manche tragen die Inhalte ihrer Beiträge im Namen...



Programmierer



Ich lach mich schlapp, aber total. Hey du bist klasse.

Endlich, ja endlich hat mal jemand von euch Forumgammlern hier kapiert, warum mein Forenname guelle-vic84 ist. -,-

Elender Rassist! Lass mich raten? Ultras 97 Mitglied stimmt's?

Ich weiß zwar nicht, was "Gülle" mit Rassimus zu tun hat, noch ist mir klar, in welchem Zusammenhang die UF mit Rassisten stehen soll! Ich kann Dir aber gerne erläutern, welcher Teil von "Forumsgammler" beleidigend ist!


"forums"?
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@dawiede

Das ist im Bereich Laden zum Glueck nicht so, da es nach wie vor einen Einzelhandel gibt. Fallen die Ladenschlusszeiten wird das auf den Einzelhandel grosse Auswirkungen haben....es wird das tuerkische Geschaeft geben an der Ecke, den Supermarkt, einige Speziallaeden, aber keinen Baecker, keinen Metzger, weil die a) keine Angestellten in der Zeitgroesse anstellen kønnen und b) nicht 15 Stunden jeden Tag arbeiten kønnen.


das ist bereits de facto der fall. die kleineren bäckereien würden verdrängt und durch ketten ersetzt. bei metzgern ist es nicht viel anders. ich kenne hier in der ecke, immerhin ffm sachsenhausen-nord, keine besitzergeführten bäckereien mehr.

ich bin auch niemand, der wirklich davon profitieren würde, wenn die ladensöffnungszeiten anders wären, bis 22:00 uhr habe ich meine sachen normalerweise eingekauft. es will mir dennoch nicht in den kopf, warum ladenschlußzeiten gesetzlich geregelt werden müssen.

ich sehe das eher so wie in der gastronomie. in frankfurt wurde vor ein paar jahren die sperrstunde abgeschafft. das hat nicht dazu geführt, dass jetzt alle kneipen bis in die frühen morgenstunden geöffnet haben. die meisten machen um 1:00 dicht, weil alles andere wirtschaftlich keinen sinn macht. andere kneipen machen es davon abhängig, wieviele gäste noch da sind.

wir leben mittlerweile, was den einkauf von bsw. lebensmittel angeht, in frankfurt bereits ziemlich monokulturell (wenn man nicht den einen oder anderen euro mehr ausgeben kann). mit den öffnungszeiten hat das aber m.E. weniger zu tun als mit der macht der großen lebensmittelketten.

und jemand der nach 22:00 uhr noch zum metzger oder bäcker geht dürfte eine ziemliche ausnahme sein.

peter
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touch7 schrieb:
Lenny5Aces schrieb:
Okocha222 schrieb:
Das schlimme ist nur das er gleichwertige Clubs wie Stuttgart und Blackburn in Betracht zieht

Gleichwertig? Jetzt verstehe ich warum du die ganze Zeit so hetzst, wenn du uns auf einem Niveau mit Clubs wie Stuttgart siehst.


ja und wo ist da das Problem?


das problem ist eine verzerrte wahrnehmung der realität. wer war vor einem jahr deutscher meister? kleiner tipp: wir waren es nicht.

und wer hat in den letzten jahren regelmäßig zweite liga gespielt?

die jedenfalls nicht:

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/vereinshistory/object/11/saison/2008-09/liga/1/naviindex/4

peter
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@guellevic84

dir ist aber schon aufgefallen, dass die eintracht die letzte saison mit dem besten tabellenplatz seit mehr als zehn jahren abgeschlossen hat, oder? in der zwischenzeit haben wir eine ganze horde von traineren geheuert und gefeuert. wer sollte diener meinung nach den job denn machen, damit die uhren in frankfurt wieder anders gehen?

aber das gute ergebnis hatte ja wahrscheinlich weder etwas mit dem trainer noch seinen ziehsöhnen zu tun sondern mit...?

ich wäre auch für ein beispiel dankbar, wann funkel die eingeschnappte leberwurst gespielt hat. wer letzte saison gesehen hat, wie caio auf dem platz herum geschlichen ist (ausnahme cottbus-spiel) konnte sich ein bild davon machen, warum funkel ihn keine 90 minuten spielen lies.
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bohren und der club of gore - eisenfaust
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Veni-vidi-vici schrieb:
peter schrieb:
sehr schönes tor.

ich bin gegen lautern. immer.  

peter


Oxxen-Lautern?  


in dem fall soll derjenige gewinnen, dem es a wenigsten nützt.  
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SGE_Werner schrieb:
Zu den Ladenöffnungszeiten:

Habt mal Angehörige, die bis um 22 Uhr arbeiten müssen und um 23:10 Uhr nach Hause kommen.

Ganz toll.

Früher sind die Menschen auch nicht verhungert, als um 18 Uhr der Laden zu war. Zwar finde ich es angenehm im REWE auch noch bis 22 Uhr einkaufen zu können, aber irgendwo muss hier ne Grenze sein. Die sollte genau bei 22 Uhr sein.


warum muß der staat sich in ladensöffnungszeiten einmischen? es gibt in den dienstleistgsbereichen unzählige menschen die nachts arbeiten. von krankenschwestern bis straßenbahnfahrern. gastronomie, taxi, zugfahrer, piloten und stewardessen, alles irgendwie geregelt, aber nicht staatlich.

warum also eine regelung bei ladensöffnungszeiten?

peter