
pipapo
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pipapo
Da sitzt der Stachel wohl tief.
Taunusabbel schrieb:CarlCarlsen schrieb:
getroffene Hunde bellen gern sage ich mal dazu.Das zeigt doch das immer mehr Menschen Sachen hinterfragen,nur leider werden diese sofort als Verschwörer betitelt oder sonst etwas.Man sieht doch zur Zeit was abgeht,es wird auf Teufel komm raus auf die PEGIDA deppen geprügelt (auch zu recht) aber wenn ich sehe das in Nigeria dutzende Tode zu beklagen sind oder in der Ukraine die Waffenruhe gebrochen wird und das kaum Aufmerksamkeit bekommt wird mir schlecht.Es wird nur Hetze betrieben und 90% spielen mit.Ist ja nur kurz davor das ein Krieg vor unserer Haustür auszubrechen droht oder in Afrika täglich Menschen sterben.
Es steht Dir frei für jedes Ereignis weltweit einen thread zu eröffnen
Oder eine tagesaktuelle Publikation zu veröffentlichen, die jeden Konflikt der Welt gleichwertig und auf tagesaktuellem Stand dar- und gegenüberstellt.
Und dann noch Interessenten dafür finden.
Knueller schrieb:Flips_92 schrieb:
Finde ich eigentlich auch normal, so tragisch es ist. Es muss halt weitergehen.
Wenn in irgendnem büro jemand beim autounfall stirbt gibts auch nicht ne woche urlaub fuer die abteilung.
Weiß ich nicht.
Wenn bei mir im büro jemand beim autounfall sterben würde, dann gäbs vielleicht keine woche "urlaub" für die abteilung, aber man würde nicht einen tag später zur tagesordnung übergehen (nichts anderes wird getan) unter dem so gerne, weil unwiderlegbar, zitierten argument "er hätte es ja auch gewollt, also tun wir das für ihn".
Ich teile Deine Sicht nicht.
Selbstverständlich muss das Tagesgeschäft fortgeführt werden. Wie der interne Umgang mit der Tragödie aussieht, lässt sich -richtigerweise- nicht aus dem Artikel herauslesen.
Das geht auch Außenstehende nichts an.
r.adler schrieb:
Zur Info: Fragida Frankfurt hat seine Aktivitäten eingestelltund wird keine Veranstaltung durchführen!
Quelle: https://www.facebook.com/FFMGIDA
Einer der Begründungen: "Frankfurt ist nicht Dresden" Oh, wie wahr, das hätte niemand gedacht!
Inklusive dem vollen Programm "Die anderen sind böse mimimi..."
Passt ins Bild.
Taunusabbel schrieb:
IS-Miliz kündigt weitere Anschläge in Europa und USA an
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/5953076/-die-kouachi-brueder-moechten-als-maertyrer-sterben-.html
Natürlich. bla bla
micl schrieb:
"Wie der Abgeordnete von Damartin-en-Goële,Yves Albarello, dem französischen Medium I-Télé berichtet, sollen die beiden mutmaßlichen Attentäter beabsichtigen, als Märtyrer zu sterben."
Schon mal ne Vorankündigung. Wie die nächste Nachricht lautet, kann man sich vorstellen.
"Die Verdächtigen haben zwischenzeitlich neue Pässe für die Reise beantragt"
micl schrieb:Aragorn schrieb:micl schrieb:Aragorn schrieb:micl schrieb:
Bemerkenswert an diesen Diskussionen ist, dass sich immer zwei Lager mit Extrempositionen bilden, die die andere Position als komplett unmöglich abtun. Für mich besteht die Möglichkeit, dass es Islamisten waren, oder dass es so aussehen soll, als ob es Islamisten waren. Und nach meiner aktuellen Analyse ist die zweite Variante wahrscheinlicher.
Welche Analyse meinst Du. Ich kann an deinen Beiträgen nichts analytisches erkennen, höchstens abstruse Verschwörungstheorien. Oder konntest Du wider erwarten DNA-Spuren sichern?
Ausweis gefunden. Verlust unwahrscheinlich, falsche Spur legen bei politischem Anschlag ohne Bekennung ist hingegen eine logische Maßnahme, daher wahrscheinlicher. Ist das keine Analyse?
Darüber hinaus gibt es noch einige andere Indizien, die ich morgen mal hier auflisten kann.
Nein, das ist keine Analyse. Hast Du dir überhaupt mal die Liste der Anschläge angeschaut, von den islamistischen Anschlägen auf Satiriker, Autoren, etc.? Die waren wahrscheinlich auch alle von irgendwelchen Geheimdiensten inszeniert. Oder der Anschlag auf das jüdische Museum in Brüssel...Wer da wohl hintergesteckt haben mag? Meiner Meinung ist das keine Analyse, denn dazu müsste man stichhaltige Argumente liefern, sondern wohl eher eine Ansammlung von Verschwörungstheorien.
Habe ich behauptet, Islamisten haben noch niemlas Anschläge begangen? Ich habe auch asudrücklich gesagt, auch in diesem Fall können es Islamisten gewesen sein. Mir geht es nur um Abwägung von Wahrscheinlichkeiten. Wie oft warst du schon in einer hektischen Situation und in wieviel Prozent dieser Fälle hast du dabei deinen Ausweis verloren? Frag das mal tausend Leute und du kommst sicher auf eine Wahrscheinlichkeit deutlich unter 1%.
Dies bedeutet, man muss die Scheuklappen absetzen und andere mögliche Szenarien durchdenken. Selbstverständlich sogar auch dann, wenn es noch keinerlei anderen Hinweise gäbe. Einfach nur, weil bei organisierten Mordanschlägen eine gelegte Spur alles andere als abwegig ist. Das ist dann gute Polizeiarbeit. Man muss in alle Richtungen ermitteln und dabei auch Wahrscheinlichkeiten abwägen. Wenn ein maskierter Täter eine Visitenkarte hinterlässt, musst du von einer gelegten Spur ausgehen. Das ist erstens logisch und zweitens ganz sicher auch kriminalistische Lehrmeinung.
Ich sehe meine Gegentheorie nicht von dir widerlegt.
Sollte doch eigentlich ein leichtes für dich sein. Darüber hinaus kannst nicht eine einzige deiner vermeintlich unumstößlichen Fakten empirisch oder anhand von Quellenangaben belegen.
Wahrlich, sehr überzeugend.
Andy schrieb:LDKler schrieb:
Das stimmt und den Jebsen finde ich zum Kotzen.
Muss man solche Leute eigentlich kennen? Bis gestern hat der mir überhaupt nichts gesagt, wenn ich nicht zufällig über ein Serdar-Interview via FB auf den gestoßen wäre. Mir wäre die Zeit zu schade mich mit den ganzen Spinnern zu befassen...
Dito. Die hier schreibenden reichen vollauf.
stefank schrieb:pipapo schrieb:micl schrieb:pipapo schrieb:micl schrieb:pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.
Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.
Huch, noch immer unbeantwortet.
Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)
Zufrieden?
Ich habe meinen Ausweis schon in nicht hektischen Situationen verloren. Dies ging vielen Menschen schon so. Die Wahrscheinlichkeit dies also im Falle eines Attentats zu tun liegt folglich extrem viel höher.
Noch nie habe ich meinen Ausweis zum Legen einer falschen Fährte irgendwo hinterlassen.
Deine Theorie ist hiermit widerlegt.
These-Antithese-Synthese: Ich habe meinen Ausweis mal in der U-Bahn verloren, ihn aber noch am selben Tag beim Fundbüro wiederbekommen. Ermordet wurde in der U-Bahn aber meines Wissens niemand.
Du verschweigst: Im Fundbüro hat niemand überlebt.
micl schrieb:pipapo schrieb:micl schrieb:pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.
Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.
Huch, noch immer unbeantwortet.
Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)
Zufrieden?
Ich habe meinen Ausweis schon in nicht hektischen Situationen verloren. Dies ging vielen Menschen schon so. Die Wahrscheinlichkeit dies also im Falle eines Attentats zu tun liegt folglich extrem viel höher.
Noch nie habe ich meinen Ausweis zum Legen einer falschen Fährte irgendwo hinterlassen.
Deine Theorie ist hiermit widerlegt.
micl schrieb:pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.
Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.
Huch, noch immer unbeantwortet.