
planscher08
9929
Wenn ich mir die Kurve anschaue, dann sollte der Peak doch eigentlich erreicht sein und die Fallzahlen sinken oder traut man den Zahlen nicht?
planscher08 schrieb:
Wenn ich mir die Kurve anschaue, dann sollte der Peak doch eigentlich erreicht sein und die Fallzahlen sinken oder traut man den Zahlen nicht?
Welche Kurve meinst Du? Die vom RKI? Da fehlen Nachmeldungen. So hat das RKI am Sonntag ne Inzidenz von 1.401 gemeldet, mittlerweile gilt für den Tag eine Inzidenz von etwas über 1.480. Genau deswegen nutze ich die RKI-Daten nicht, sondern die Risklayer-Daten, die haben zwar auch ihre Tücken, aber die Systematik beinhaltet dort im Regelfall nur die Stände des jeweiligen Tages ohne zu große Nachmeldungen.
Aktuell haben wir immer noch leicht steigende Zahlen. Und die RKI-Prognosen vom letzten Wochenbericht sehen mW ein Absinken der Inzidenz erst ab dem 17. Februar vor.
planscher08 schrieb:
Es wäre einfach mal an der Zeit das Wettbewerb auch Wettbewerb ist und nicht von Faktoren wie Geld und Machtmonopol ect. bestimmt wird.
Wenn Du aber in den Wettbewerb eingreifst ist es eben auch keiner mehr. Letztlich werden die Knödeldeppen halt immer Meister, weil die über Jahrzehnte mehr richtig gemacht haben als die Konkurrenz. Teilweise natürlich auch mit unlauteren Mitteln wie der Vertrag mit der Kirch Gruppe.
Wie gesagt, für mich ist ein Titel nichts wert, wenn ich ihn nur erreiche, weil der stärkere Konkurrent künstlich eingebremst wird.
planscher08 schrieb:
Es gab in den 90er 5 verschiedene Meister und da muss man wieder hin kommen.
Wie ich schon schrieb - das Rad drehst Du nicht mehr zurück.
So kann man ein Rennen auch gewinnen....
Natürlich kann man das Rad nicht mehr zurück drehen. Aber es wird so oder so in recht absehbarer Zukunft zum Zuschauerschwund kommen. Wie will man den junge Leute für eine Liga begeistern wo der Meister schon fest steht. Selbst ich als Fan seit Kindheitstagen verliere schon immer mehr die Lust am Fussball. CL und Nationalmannschaft interessieren mich Null. Besitze kein Pay-TV-Abo, weil ich die Sch... nicht mit mache. Und wenn ich mal Spiele von anderen Teams anschaue, dann 3. Liga.
planscher08 schrieb:
Natürlich kann man das Rad nicht mehr zurück drehen. Aber es wird so oder so in recht absehbarer Zukunft zum Zuschauerschwund kommen. Wie will man den junge Leute für eine Liga begeistern wo der Meister schon fest steht. Selbst ich als Fan seit Kindheitstagen verliere schon immer mehr die Lust am Fussball. CL und Nationalmannschaft interessieren mich Null. Besitze kein Pay-TV-Abo, weil ich die Sch... nicht mit mache. Und wenn ich mal Spiele von anderen Teams anschaue, dann 3. Liga.
100% Zustimmung. Wir haben das ja auch schon an anderer Stelle ausgiebig diskutiert, in der jetzigen Form ohne Veränderung stirbt die Bundesliga einen langsamen Tod.
Die 2.Liga und 3.Liga allerdings nicht... man schaue sich nur die tabellarische Situation an. Das garantiert Spannung und Dramatik bis zum letzten Spieltag. Macht echt Laune sich diese Spiele anzuschauen.
Hinzu kommt die Verwässerung und Übersättigung, was ja auch Esume betont hat (gute Sendung übrigens, HR!), man verliert vor lauter unterschiedlichen Wettbewerben mittlerweile den Überblick.
Die Reform der CL ist der nächste Supergau, da fabriziert man genau das Gegenteil von dem was man eigentlich tun müsste...
Es wird also eher noch schlimmer als besser in den nächsten Jahren.
planscher08 schrieb:
Man kann nur eins von Football lernen, dass es einen relativ fairen Wettkampf gibt wo jeder die Möglichkeit hat mal den Superbowl zu gewinnen.
Ja, aber das Rad bekommst Du nicht mehr zurück gedreht. Da würde in die Finanzen eingegriffen. Abgesehen davon, dass das eh kaum umsetzbar ist und selbst bei Umsetzung irgendwie umgangen würde, die Bayern und die Plastikvereine würden sich mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Und ob man wirklich so Operettenligen wie in den USA haben will, wo es keine Auf- und Absteiger gibt und der sportliche Wettbewerb somit teilweise außer Kraft gesetzt ist? Oder wo Dein Verein heute noch hier spielt und in zwei Wochen ganz woanders. Ich für meinen Teil will das nicht.
Basaltkopp schrieb:planscher08 schrieb:
Man kann nur eins von Football lernen, dass es einen relativ fairen Wettkampf gibt wo jeder die Möglichkeit hat mal den Superbowl zu gewinnen.
Ja, aber das Rad bekommst Du nicht mehr zurück gedreht. Da würde in die Finanzen eingegriffen. Abgesehen davon, dass das eh kaum umsetzbar ist und selbst bei Umsetzung irgendwie umgangen würde, die Bayern und die Plastikvereine würden sich mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Und ob man wirklich so Operettenligen wie in den USA haben will, wo es keine Auf- und Absteiger gibt und der sportliche Wettbewerb somit teilweise außer Kraft gesetzt ist? Oder wo Dein Verein heute noch hier spielt und in zwei Wochen ganz woanders. Ich für meinen Teil will das nicht.
Geht ja nicht darum das man das System übernehmen soll. Es wäre einfach mal an der Zeit das Wettbewerb auch Wettbewerb ist und nicht von Faktoren wie Geld und Machtmonopol ect. bestimmt wird. Es gab in den 90er 5 verschiedene Meister und da muss man wieder hin kommen.
planscher08 schrieb:
Es wäre einfach mal an der Zeit das Wettbewerb auch Wettbewerb ist und nicht von Faktoren wie Geld und Machtmonopol ect. bestimmt wird.
Wenn Du aber in den Wettbewerb eingreifst ist es eben auch keiner mehr. Letztlich werden die Knödeldeppen halt immer Meister, weil die über Jahrzehnte mehr richtig gemacht haben als die Konkurrenz. Teilweise natürlich auch mit unlauteren Mitteln wie der Vertrag mit der Kirch Gruppe.
Wie gesagt, für mich ist ein Titel nichts wert, wenn ich ihn nur erreiche, weil der stärkere Konkurrent künstlich eingebremst wird.
planscher08 schrieb:
Es gab in den 90er 5 verschiedene Meister und da muss man wieder hin kommen.
Wie ich schon schrieb - das Rad drehst Du nicht mehr zurück.
So kann man ein Rennen auch gewinnen....
planscher08 schrieb:
Es gab in den 90er 5 verschiedene Meister und da muss man wieder hin kommen.
Ja, und dann hat der FC Bayern Geheimverträge mit Kirch/Premiere gemacht und ist finanziell allen anderen enteilt.
Das interessiert aber heute keinen mehr und es wird von der tollen Arbeit des FC B. gesprochen, so wie man es von der DFL in Form von Frau Hopfen gerade erst wieder hören durfte.
Je mehr Geld du hast, um so mehr Erfolg hast du, um so mehr Geld hast du usw. Auch hier wieder, wie in unserer Gesellschaft, die Reichen werden immer reicher und die anderen werden immer weiter abgehängt.
Man kann nur eins von Football lernen, dass es einen relativ fairen Wettkampf gibt wo jeder die Möglichkeit hat mal den Superbowl zu gewinnen. Und was aber meiner Meinung ein interessanter Ansatz war das man den Fussball wahnsinnig verwässert und so die Spannung nicht mehr erzeugen kann. Es gibt einfach zu viel Fussball.
planscher08 schrieb:
Man kann nur eins von Football lernen, dass es einen relativ fairen Wettkampf gibt wo jeder die Möglichkeit hat mal den Superbowl zu gewinnen.
Ja, aber das Rad bekommst Du nicht mehr zurück gedreht. Da würde in die Finanzen eingegriffen. Abgesehen davon, dass das eh kaum umsetzbar ist und selbst bei Umsetzung irgendwie umgangen würde, die Bayern und die Plastikvereine würden sich mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Und ob man wirklich so Operettenligen wie in den USA haben will, wo es keine Auf- und Absteiger gibt und der sportliche Wettbewerb somit teilweise außer Kraft gesetzt ist? Oder wo Dein Verein heute noch hier spielt und in zwei Wochen ganz woanders. Ich für meinen Teil will das nicht.
planscher08 schrieb:
Man kann nur eins von Football lernen, dass es einen relativ fairen Wettkampf gibt wo jeder die Möglichkeit hat mal den Superbowl zu gewinnen.
Aber die Spannung wird ja nur durch die Regeln der NFL erzeugt, an die sich die Franchise Unternehmen halten müssen. Sowas ist ja bei unserer Vereinsstruktur gar nicht abbildbar.
Mehr Spannung bringt man in die Bundesliga nur durch eine faire Umverteilung des Geldes. Aber was in der Gesellschaft nicht gemacht wird, wird halt im Fußball auch nicht gemacht.
Also wenn Du mir hilfst zu verstehen, welche Lockdown Maßnahme nichts gebracht hat, freue ich mich. Du nennst ja Kneipenschließungen auch als Lockdown Maßnahme. Der wurde aber ja eine Wirksamkeit bescheinigt. Welche sind also die wirkungslosen?
Exil-Adler-NRW schrieb:
Also wenn Du mir hilfst zu verstehen, welche Lockdown Maßnahme nichts gebracht hat, freue ich mich. Du nennst ja Kneipenschließungen auch als Lockdown Maßnahme. Der wurde aber ja eine Wirksamkeit bescheinigt. Welche sind also die wirkungslosen?
Falls du mich meinst, Veranstaltungen draußen z.B. Welcher Effekt bringt es die zu verbieten? Da wurde nur Symbolpolitik betrieben. So nach den Motto wenn in Innenräumen nichts geht machen wir draußen auch nichts. Oder die 2G Regeln. Haben ja wunderbar funktioniert..
Nein ich habe die Person gemeint, die ich zitiert habe. Und ich habe gefragt, welches nun die Lockdown Maßnahmen sind, die laut der Studie nicht bringen. Nicht welche Du meinst, welche nichts bringen.
giordani schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Vor allem im Hinblick auf die Mitarbeiter*innen, namentlich an der Kasse, sollte das eigentlich überall so sein.
Genau jene sind hier in Frankfurt immer öfter zu ohne Maske oder OP-Teil bis zum Kinn geschoben zu sehen. Ich trage die FFP2 also eher zum Selbstschutz, nicht für die.
Immer öfter?
Bei uns läuft ein Gutteil dieser "Helden der Pandemie" seit bald zwei Jahren hinter halbhohen Alibischeiben - oder auch gerne mal davor - ohne Maske rum.
Ob an der Tanke, im Getränkemarkt oder um Supermarkt.
Misanthrop schrieb:giordani schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Vor allem im Hinblick auf die Mitarbeiter*innen, namentlich an der Kasse, sollte das eigentlich überall so sein.
Genau jene sind hier in Frankfurt immer öfter zu ohne Maske oder OP-Teil bis zum Kinn geschoben zu sehen. Ich trage die FFP2 also eher zum Selbstschutz, nicht für die.
Immer öfter?
Bei uns läuft ein Gutteil dieser "Helden der Pandemie" seit bald zwei Jahren hinter halbhohen Alibischeiben - oder auch gerne mal davor - ohne Maske rum.
Ob an der Tanke, im Getränkemarkt oder um Supermarkt.
Muss da auch immer schmunzeln. Jeder Horst trägt ne Maske und die Uschi an der Kasse ganz locker nur ein Kinnschutz.
@ planscher
Deine Argumentation verstehe ich nicht. Du beziehst dich auf eine Studie, die
a) sich ausdrücklich auf die Wirksamkeit von Masken, Belüftung, Abstand, Gespräche, Verweildauer, 2G-Maßnahmen etc. beruft.
b) keinen Unterschied macht zwischen Delta, Omikron oder anderen Varianten.
Diese Studie sagt nicht, dass beim Einkaufen "so gut wie kaum Infektionen" stattfinden. Sie sagt, dass die Maskenpflicht dazu führt, dass so gut wie keine Infektionen stattfinden.
Ich behaupte mal, dass gerade im Supermarkt in der Kassensituation (Schlange, Kassierer*in) absolut typische Infektionssituationen entstehen, die aber gerade wegen des Abstands, einer Plexiglasscheibe und vor allem der Maske entschärft werden.
Auch bei allen anderen geschilderten Situationen (Fitnessstudio etc.) wird die Wirksamkeit der Maßnahmen deutlich gemacht. War es das, was du mitteilen wolltest?
Deine Argumentation verstehe ich nicht. Du beziehst dich auf eine Studie, die
a) sich ausdrücklich auf die Wirksamkeit von Masken, Belüftung, Abstand, Gespräche, Verweildauer, 2G-Maßnahmen etc. beruft.
b) keinen Unterschied macht zwischen Delta, Omikron oder anderen Varianten.
Diese Studie sagt nicht, dass beim Einkaufen "so gut wie kaum Infektionen" stattfinden. Sie sagt, dass die Maskenpflicht dazu führt, dass so gut wie keine Infektionen stattfinden.
Ich behaupte mal, dass gerade im Supermarkt in der Kassensituation (Schlange, Kassierer*in) absolut typische Infektionssituationen entstehen, die aber gerade wegen des Abstands, einer Plexiglasscheibe und vor allem der Maske entschärft werden.
Auch bei allen anderen geschilderten Situationen (Fitnessstudio etc.) wird die Wirksamkeit der Maßnahmen deutlich gemacht. War es das, was du mitteilen wolltest?
WürzburgerAdler schrieb:
@ planscher
Deine Argumentation verstehe ich nicht. Du beziehst dich auf eine Studie, die
a) sich ausdrücklich auf die Wirksamkeit von Masken, Belüftung, Abstand, Gespräche, Verweildauer, 2G-Maßnahmen etc. beruft.
b) keinen Unterschied macht zwischen Delta, Omikron oder anderen Varianten.
Diese Studie sagt nicht, dass beim Einkaufen "so gut wie kaum Infektionen" stattfinden. Sie sagt, dass die Maskenpflicht dazu führt, dass so gut wie keine Infektionen stattfinden.
Ich behaupte mal, dass gerade im Supermarkt in der Kassensituation (Schlange, Kassierer*in) absolut typische Infektionssituationen entstehen, die aber gerade wegen des Abstands, einer Plexiglasscheibe und vor allem der Maske entschärft werden.
Auch bei allen anderen geschilderten Situationen (Fitnessstudio etc.) wird die Wirksamkeit der Maßnahmen deutlich gemacht. War es das, was du mitteilen wolltest?
Liegt doch auch am Verhalten. Beim Einkaufen redet, lacht oder singt man nicht auf engsten Raum ohne Maske. Im Restaurant oder Club da ist das schon anders. Sagt ja keiner das es keine Infektionen statt finden, aber das Risiko ist doch überschaubar. Außerdem ging es um die Maßnahmen 2G, 3G was weiß ich.
sgevolker schrieb:planscher08 schrieb:
Zumal Einkaufen so gut wie kaum Infektionen stattfinden.
Gibt es dazu ein Studie oder nimmst Du das an?
https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/corona-restaurant-fitnessstudio-supermarkt/index.html
Zum Glück höre ich gerade in den Nachrichten das man doch sehr zügig lockert. Wer nimmt noch die Maßnahmen wirklich ernst. Bei uns zuhause ist eh die Dauerseuche seit paar Wochen. Da wird Omikron auch kaum ins Gewicht fallen.
planscher08 schrieb:
https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/corona-restaurant-fitnessstudio-supermarkt/index.html
Danke
@ planscher
Deine Argumentation verstehe ich nicht. Du beziehst dich auf eine Studie, die
a) sich ausdrücklich auf die Wirksamkeit von Masken, Belüftung, Abstand, Gespräche, Verweildauer, 2G-Maßnahmen etc. beruft.
b) keinen Unterschied macht zwischen Delta, Omikron oder anderen Varianten.
Diese Studie sagt nicht, dass beim Einkaufen "so gut wie kaum Infektionen" stattfinden. Sie sagt, dass die Maskenpflicht dazu führt, dass so gut wie keine Infektionen stattfinden.
Ich behaupte mal, dass gerade im Supermarkt in der Kassensituation (Schlange, Kassierer*in) absolut typische Infektionssituationen entstehen, die aber gerade wegen des Abstands, einer Plexiglasscheibe und vor allem der Maske entschärft werden.
Auch bei allen anderen geschilderten Situationen (Fitnessstudio etc.) wird die Wirksamkeit der Maßnahmen deutlich gemacht. War es das, was du mitteilen wolltest?
Deine Argumentation verstehe ich nicht. Du beziehst dich auf eine Studie, die
a) sich ausdrücklich auf die Wirksamkeit von Masken, Belüftung, Abstand, Gespräche, Verweildauer, 2G-Maßnahmen etc. beruft.
b) keinen Unterschied macht zwischen Delta, Omikron oder anderen Varianten.
Diese Studie sagt nicht, dass beim Einkaufen "so gut wie kaum Infektionen" stattfinden. Sie sagt, dass die Maskenpflicht dazu führt, dass so gut wie keine Infektionen stattfinden.
Ich behaupte mal, dass gerade im Supermarkt in der Kassensituation (Schlange, Kassierer*in) absolut typische Infektionssituationen entstehen, die aber gerade wegen des Abstands, einer Plexiglasscheibe und vor allem der Maske entschärft werden.
Auch bei allen anderen geschilderten Situationen (Fitnessstudio etc.) wird die Wirksamkeit der Maßnahmen deutlich gemacht. War es das, was du mitteilen wolltest?
Tafelberg schrieb:
Die Bedienung in der Bäckerei Schäfer rastet bald aus. Jeden 2 Kunde muss sie erklären, dass ab heute ffp2 Maske im Einzelhandel zu tragen ist.
Die Diskussionen, die ich miterlebt habe, sind nicht schön für die Angestellten
Das ist mittlerweile nur noch absurd. Da lockert man auf der einen Seite und bindet auf der anderen Seite ein neuen Klotz ans Bein. Das bringt natürlich auf dem fast Höhepunkt der Welle extrem viel. Zumal Einkaufen so gut wie kaum Infektionen stattfinden. Politik ohne Hirn
planscher08 schrieb:Tafelberg schrieb:
Die Bedienung in der Bäckerei Schäfer rastet bald aus. Jeden 2 Kunde muss sie erklären, dass ab heute ffp2 Maske im Einzelhandel zu tragen ist.
Die Diskussionen, die ich miterlebt habe, sind nicht schön für die Angestellten
Das ist mittlerweile nur noch absurd. Da lockert man auf der einen Seite und bindet auf der anderen Seite ein neuen Klotz ans Bein. Das bringt natürlich auf dem fast Höhepunkt der Welle extrem viel. Zumal Einkaufen so gut wie kaum Infektionen stattfinden. Politik ohne Hirn
Hier in Bayern läuft man seit fast 2 Jahren mit FFP2 rum
Wenn man über mögliche Playoffs nachdenken würde, dann müsste man es wie in der NFL in Divisionen aufteilen und dann in die Playoffs gehen. Hätte sicher auch einen Reiz, aber man würde die Tradition über Bord werfen. Wenn man das aktuelle System beinhalten will, dann muss man die Rahmenbedingungen so ändern das jeder die realistische Chance hat Meister zu werden.
planscher08 schrieb:
. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben.
Du meinst die Studie, die besagt, dass Lockdowns nur ca. 0,2% Todesfälle verhindert haben?
In der gleichen Studie steht auch, dass Masken für Mitarbeiter in Betrieben oder Geschäften die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduzieren konnten. Auch durch das Schließen von Bars und Restaurants starben 15 Prozent weniger Menschen.
Findest Du wirklich, dass das " kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen" hat?
Luzbert schrieb:planscher08 schrieb:
. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben.
Du meinst die Studie, die besagt, dass Lockdowns nur ca. 0,2% Todesfälle verhindert haben?
In der gleichen Studie steht auch, dass Masken für Mitarbeiter in Betrieben oder Geschäften die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduzieren konnten. Auch durch das Schließen von Bars und Restaurants starben 15 Prozent weniger Menschen.
Findest Du wirklich, dass das " kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen" hat?
Was hat den Maskenpflicht mit Lockdown zu tun? Das Maskenpflicht und Impfungen die Waffe schlecht hin ist, ist unbestritten. Es gibt aber einfach Maßnahmen, die kaum zu Infektionen führen und man hält es aufrecht als würde es zur Pandemie Bekämpfung beitragen.
planscher08 schrieb:
Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
Lieber planscher, soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studien dazu, es gibt eine. Und die ist höchst umstritten. Nicht nur hier (die Gründe wurden hier rauf und runter genannt), sondern auch in der Fachwelt.
WürzburgerAdler schrieb:planscher08 schrieb:
Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
Lieber planscher, soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studien dazu, es gibt eine. Und die ist höchst umstritten. Nicht nur hier (die Gründe wurden hier rauf und runter genannt), sondern auch in der Fachwelt.
Nein es gab auch schon 2021 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html) erste Studien die Zweifel an den Maßnahmen gesorgt haben. Es sagt doch niemand das alles Quatsch war und ist. Aber viele Maßnahmen haben schlicht nichts am Infektionsgeschehen beigetragen. Bestes Beispiel die 2G+, 3G usw. Ich will jetzt nicht so sehr den Eindruck erwecken das ich rumschwurbel. Bin selbst geboostert und Umfeld. Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
planscher08 schrieb:
Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
Das haben wir getan und viele Fragen gestellt. Ein paar Seiten weiter oben.
planscher08 schrieb:
Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
Kann man ...
Als die meisten der Massnahmen implementiert wurden , wusste man eben nicht , was sinnvoll ist. So eine Pandemie tritt nun mal nicht alle 2 Jahre auf. Nacher kann man immer rum tönen.
Das sollten die Spaziergänger wissen. Aber bei den zentnerschweren Gehirnen dieser Leute , dürfte das schwierig zu vermitteln sein.
planscher08 schrieb:
Aber man kann schon mal die Sinnhaftigkeit hinterfragen.
Man muss es sogar hinterfragen.
Christian Drosten hat das Prinzip von "The Hammer and the Dance" mehrfach ausführlich erläutert.
Am Ende sollte man wissen, welche Maßnahmen für dieses Virus die höchste Effektivität haben.
Diejenigen mit geringer Effektivität kann man verwerfen.
das steht da nicht wirklich drin. die autoren der studie haben sich auch vehement dagegen gewehrt, dass beispielsweise die afd sie mit einer derartigen interpretation missbrauchen.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html
Die Studie stellt allerdings fest, dass es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Massnahmen und dem Rueckgang der Zahlen gibt, weil die Zahlen bereits vor Inkrafttreten der Massnahmen anfingen zurueckzugehen.
Nichtsdestotrotz zeigen die Massnahmen Wirkung, nur wie viel koennen sie mit ihrer Studie nicht herausfinden:
Dennoch hätten die Maßnahmen das Infektionsgeschehen durchaus beeinflusst, genau wie weitere Faktoren auch, so Brinks. "Aber das können wir mit den Daten nicht auseinanderdröseln."
Als eine mögliche Erklärung dafür, dass die Infektionszahlen bereits vor Inkrafttreten von Maßnahmen sanken, nannte das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits im Mai die öffentliche Diskussion um die Maßnahmen. Auch Thorsten Lehr, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität des Saarlandes und der Berliner Physiker Dirk Brockmann sagten gegenüber ZDFheute, dass schon die Debatte und die Ankündigung von Maßnahmen eine Wirkung haben könnten, weil viele Menschen daraufhin ihr Verhalten änderten.
Deine Aussage laesst sich mit dem Artikel nicht halten, genausowenig wie es das aktuelle Arbeitspapier hergibt, das bereits von einigen Leuten hier im Forum und von der Wissenschaft zerlegt wurde.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-studie-lmu-shutdown-wirksamkeit-100.html
Die Studie stellt allerdings fest, dass es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Massnahmen und dem Rueckgang der Zahlen gibt, weil die Zahlen bereits vor Inkrafttreten der Massnahmen anfingen zurueckzugehen.
Nichtsdestotrotz zeigen die Massnahmen Wirkung, nur wie viel koennen sie mit ihrer Studie nicht herausfinden:
Dennoch hätten die Maßnahmen das Infektionsgeschehen durchaus beeinflusst, genau wie weitere Faktoren auch, so Brinks. "Aber das können wir mit den Daten nicht auseinanderdröseln."
Als eine mögliche Erklärung dafür, dass die Infektionszahlen bereits vor Inkrafttreten von Maßnahmen sanken, nannte das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits im Mai die öffentliche Diskussion um die Maßnahmen. Auch Thorsten Lehr, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität des Saarlandes und der Berliner Physiker Dirk Brockmann sagten gegenüber ZDFheute, dass schon die Debatte und die Ankündigung von Maßnahmen eine Wirkung haben könnten, weil viele Menschen daraufhin ihr Verhalten änderten.
Deine Aussage laesst sich mit dem Artikel nicht halten, genausowenig wie es das aktuelle Arbeitspapier hergibt, das bereits von einigen Leuten hier im Forum und von der Wissenschaft zerlegt wurde.
Wenn die Pandemie ein was gezeigt hat, dann das es mit der Eigenverantwortung bei vielen nicht so gut klappt...
vonNachtmahr1982 schrieb:
Wenn die Pandemie ein was gezeigt hat, dann das es mit der Eigenverantwortung bei vielen nicht so gut klappt...
Mir erscheint das immer so das man mit den Fingern auf die Leute zeigt, die einfach nur ihren normalen Leben nachgehen. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
planscher08 schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Wenn die Pandemie ein was gezeigt hat, dann das es mit der Eigenverantwortung bei vielen nicht so gut klappt...
Mir erscheint das immer so das man mit den Fingern auf die Leute zeigt, die einfach nur ihren normalen Leben nachgehen. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
Schön dass du hier Querdenker Fakes verbreitest. 🙄
Das hört man grad ja immer wieder und das geht darauf zurück, dass die nächtlichen Ausgangssperren so gut wie keinen Effekt auf das Pandemiegeschehen hatten. Von den ekligen Gestalten, die dazu neigen spazieren zu gehen, wurde das aufgegriffen und in gewohnt unwiderstehlicher Weise zu der Lüge umgedeutet, die du hier in's Forum zu rotzen dich nicht entblöden konntest!
Bliebe nur noch die Frage, wo und wie du deine "Informationen" gewinnst und was das für eine anständige Diskussionskultur hier bedeutet, wenn du solchen Mist raushaust.
planscher08 schrieb:
Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben. Ein hochansteckenden Virus kann man nur bekämpfen, wenn man noch ganz am Anfang der Ausbreitung anfängt. Einmal ausgebreitet ist es unmöglich es zu verhindern.
Lieber planscher, soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studien dazu, es gibt eine. Und die ist höchst umstritten. Nicht nur hier (die Gründe wurden hier rauf und runter genannt), sondern auch in der Fachwelt.
planscher08 schrieb:
. Gibt mittlerweile Studien die zeigen das fast die ganzen Lockdown-Maßnahmen qausi kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen haben.
Du meinst die Studie, die besagt, dass Lockdowns nur ca. 0,2% Todesfälle verhindert haben?
In der gleichen Studie steht auch, dass Masken für Mitarbeiter in Betrieben oder Geschäften die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduzieren konnten. Auch durch das Schließen von Bars und Restaurants starben 15 Prozent weniger Menschen.
Findest Du wirklich, dass das " kaum was zum Infektionsgeschehen beigetragen" hat?
Das war wie gegen Fürth. Da war viel Last vor dabei. Hoffe das befreit uns jetzt etwas gegen WOB.
Ich werde es nicht anschauen. Tut mir zwar Leid für die Sportler, aber bei China bekomme ich Puls.
planscher08 schrieb:
Ich werde es nicht anschauen. Tut mir zwar Leid für die Sportler,
Ich vermute mal, dass es die meisten Sportler gar nicht mitbekommen werden, dass Du nicht einschaltest.
Trapp
Chandler-Hinti-Tuta-Ndicka
Rode-Sow
Lenz - Knauff
Hauge-Lindström
Borre
Chandler-Hinti-Tuta-Ndicka
Rode-Sow
Lenz - Knauff
Hauge-Lindström
Borre
planscher08 schrieb:
Trapp
Chandler-Hinti-Tuta-Ndicka
Rode-Sow
Lenz - Knauff
Hauge-Lindström
Borre
Knauff und Lenz Seite tauschen.
Tipp 1:1
planscher08 schrieb:planscher08 schrieb:
Trapp
Chandler-Hinti-Tuta-Ndicka
Rode-Sow
Lenz - Knauff
Hauge-Lindström
Borre
Knauff und Lenz Seite tauschen.
Tipp 1:1
Mit 12 Leuten dürfen wir bestimmt nicht anfangen.
Ich würde so aufstellen
Trapp
Tita - Hinti - n'dicka
Knauff - Sow - jackic - lenz
Lindström - Borré - Hauge
Rode war gegen Bielefeld schwach, da würde ich gerne wieder Jakic sehen.
Trapp
Chandler-Hinti-Tuta-Ndicka
Rode-Sow
Lenz - Knauff
Hauge-Lindström
Borre
Chandler-Hinti-Tuta-Ndicka
Rode-Sow
Lenz - Knauff
Hauge-Lindström
Borre
planscher08 schrieb:
Trapp
Chandler-Hinti-Tuta-Ndicka
Rode-Sow
Lenz - Knauff
Hauge-Lindström
Borre
Knauff und Lenz Seite tauschen.
Tipp 1:1
muso schrieb:
Natürlich sind wir Eintracht-Kostic.
Wenn er ausfällt, sind wir 50% schlechter. Das ist meiner Meinung nach einfach die Wahrheit. Der Rest wird sich reinhängen und alles geben, keine Frage.
Da auf Rechts nie was geht, ist es umso schwerer wenn Kostic ausfällt. Vielleicht kann man Hauge oder Knauff ordentlich einbinden. Wäre wünschenswert wenn das fruchtet
planscher08 schrieb:muso schrieb:
Natürlich sind wir Eintracht-Kostic.
Wenn er ausfällt, sind wir 50% schlechter. Das ist meiner Meinung nach einfach die Wahrheit. Der Rest wird sich reinhängen und alles geben, keine Frage.
Da auf Rechts nie was geht, ist es umso schwerer wenn Kostic ausfällt. Vielleicht kann man Hauge oder Knauff ordentlich einbinden. Wäre wünschenswert wenn das fruchtet
Was labert ihr denn für einen Scheißdreck?
Das letzte mal als Kostic 4 Spiele gefehlt hat gingen diese 3:1, 2:1, 1:1 und 5:0 aus. Wobei letzeres gegen die Knödeldeppen war.
Dann fiel er ein Spiel aus - 2:1
Dann nochmal ein Spiel gegen Augsburg - 1:1
Statistik: 6 Spiele gefehlt, 3 Siege, 2 Unentschieden und nur eine einzige Niederlage. Gegen die Bauern. Da verlieren wir auch mit Kostic.
Tja, lt HR fehlen gegen Stuttgart Kostic + Kamada. Was Ausfälle in der Rückrunde angeht, läuft es leider überhaupt nicht gut. Gerade Corona hatte ja gut reingehauen bei uns.
Mal sehen ob wir so in Stuttgart eine Chance auf etwas Zählbares haben. Da müssen alle anderen dann aber wirklich mal wieder über 90 Minuten an ihre Leistungsgrenzen gehen bzw kommen. Möglich wäre das.
Hoffentlich haben wir ab Stuttgart wieder mehr Glück, reicht doch langsam mal
Mal sehen ob wir so in Stuttgart eine Chance auf etwas Zählbares haben. Da müssen alle anderen dann aber wirklich mal wieder über 90 Minuten an ihre Leistungsgrenzen gehen bzw kommen. Möglich wäre das.
Hoffentlich haben wir ab Stuttgart wieder mehr Glück, reicht doch langsam mal
Schönesge schrieb:
Tja, lt HR fehlen gegen Stuttgart Kostic + Kamada. Was Ausfälle in der Rückrunde angeht, läuft es leider überhaupt nicht gut. Gerade Corona hatte ja gut reingehauen bei uns.
Mal sehen ob wir so in Stuttgart eine Chance auf etwas Zählbares haben. Da müssen alle anderen dann aber wirklich mal wieder über 90 Minuten an ihre Leistungsgrenzen gehen bzw kommen. Möglich wäre das.
Hoffentlich haben wir ab Stuttgart wieder mehr Glück, reicht doch langsam mal
Ich ahne schon das wir in Stuttgart es verkacken. Mit Kamada und Kostic fehlt schon die Offensivpower. Hab schon wieder kein Bock auf das Spiel
planscher08 schrieb:
Mit Kamada und Kostic fehlt schon die Offensivpower.
Und ohne die beiden erst recht.
planscher08 schrieb:
Ich ahne schon das wir in Stuttgart es verkacken. Mit Kamada und Kostic fehlt schon die Offensivpower. Hab schon wieder kein Bock auf das Spiel
Ich hab' schwer Bock auf dieses Spiel.
Wir werden denen unsere Offensivpower Lammada und Knauffic um die Ohren hauen.
Meine ich durchaus ernst.
sonofanarchy schrieb:anno-nym schrieb:Tafelberg schrieb:
wie sehen denn die gewünschten Lockerungen aus?
Wegfall von 2G+, öffnung von Clubs, keine Beschränkungen mehr bei Veranstaltungen?
zumindest was die Maskenpflicht anbelangt, sehe ich da keine kurzfristigen Veränderungen
Beispielsweise halte ich einen Wegfall von 3G im Einzelhandel für durchaus vertretbar, auch ggf. gekoppelt mit einer FFP2 Pflicht.
Veranstaltungen draußen mit 25% Auslastung ab sofort und mit 50% Auslastung zum Stichtag xy im März ebenfalls. Nach Ostern kann man dann da ggf auch über Vollauslastung nachdenken.
Ich gehe mal soweit, die regelmäßigen Tests von Kindern (etwa U12 oder Kita + Grundschule z.B.) infrage zu stellen und nur im Falle von Symptomen gezielt zu testen.
Ok, als kinderloser habe ich soweit grade nicht gedacht
Aber ich denke es gibt genug Möglichkeiten die Maßnahmen mit Augenmaß zu lockern (Ende von 2G / 2G+ / 3G in diversen Einrichtungen wie Einzelhandel, Fitnessstudio, Gastronomie, Kino etc., Ermöglichen von Veranstaltungen mit Zuschauern im Außenbereich mit sinnvollen Zuschauerzahlen) ohne jetzt komplett die Hosen runterzulassen.
Grade wo ich es geschrieben habe, hebt Schlesweig-Holstein 2G im Einzelhandel auf
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-News-Ticker-Schleswig-Holstein-hebt-2G-im-Einzelhandel-auf,coronaliveticker1556.html
Das man 2G im Handel wieder fallen lässt, liegt auch daran das Klagen dagegen erfolgreich waren. In Hanau hat eine Modehaus-Kette dagegen geklagt und gewonnen. Das wird im Februar in ganz Deutschland fallen.
Also das RKI-Modell rechnet mit dem Zenit am 17. Februar, im 7-Tage-Vergleich müssten wir ab dem 21. Februar stagnieren, dann sinken. Aber selbst in dem Modell reden wir noch bis tief in den März hinein von einer vierstelligen Inzidenz.