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Rheinadler

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Gerüchten zufolge habe ich mitbekommen, dass auch Adriano und Ronaldinho im Stadion waren.

Ist einer von beiden der vielleicht von Holz beobachtete und für interessant befundene Brasilianer?

Fragen über Fragen.

/R.
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oVaflYa schrieb:
den könnte man ausleihen, bayern darf nur 3 nicht eu ausländer haben, laut neuer uefa regel. die drei plätze sind mit lucio, ze roberto un karimi belegt, man könnte guerro für ein jahr ausleihen, bis amanatidis 2006 zu uns kommt


Diese Regel gilt meines Wissens erst ab 2006.

Die andere Frage ist, ob Guerrero dann derjenige wäre, der den kürzeren zieht (möglicherweise schicken die den Karimi wieder weg oder Ze Roberto geht endgültig).

Also das Thema ist ganz klar keines für uns

/R.
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manu666 schrieb:

wolfi47 schrieb:

  Wo habt ihr eigentlich die Zahl 2,0 Mio
  Ablöse her ? Steht das irgendwo ?

 


Eintracht ist bereit bis zu 2Mio. für den Spieler zu investieren.

Quelle: http://www.eintracht.de/aktuelles/presse/details/15745/


Mit oder ohne Gehalt?

Hört sich sehr relativ an. Wenn HB ihm einen Dreijahresvertrag gibt und der sowie die Ablösesumme 2 Mio. Euro wert sind, kann ich mich damit schon eher anfreunden.

@Schöbbsche:

Deine Gegenbeispiele sind aller Ehren wert, nur den Cha verstehe ich in dem Zusammenhang net. War der vorher schon mal da?

/R.
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manu666 schrieb:
Ich mache Ihm ja auch keine Vorwürfe, wie du aus meinen vorigen Einträgen entnehmen kannst!


Ich hatte meinen Beitrag auf den Koblenzer bezogen, nicht auf Dich.

Ich teile Deine Sicht der Dinge.

/R.
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Forza_SGE_Koblenz schrieb:
weil Jones gut ist und keine Ablöse gekostet hat


So langsam wird´s bös´ hier.

Sorry, aber dem Amanatidis Vorwürfe zu machen ist lächerlich. Logisch, war ich auch enttäuscht, dass er zwei Tage nach dem Abstieg seinen Wechsel verkündet hat. Natürlich war ich nicht erfreut, dass er ausgerechnet nach K´lautern geht (dass aber mehr, weil ich darin keine klare Verbesserung für ihn sah).

Trotzdem war er damals saugut.

Ob er das immer noch bringen kann, ist die andere Frage (war ja letztes Jahr bei K´Lautern net so der Reißer, allerdings war er auch dauernd verletzt).

Für 2 Millionen Euro würde ich ihn nicht holen (dass sind 5 % von unserem gesamten Etat), allerdings Vertrag ab 2006 (und für beide Ligen bzw. nur mit entsprechender Klausel) halte ich nicht für die dümmste Idee.

Also bleibt mein Fazit:

Romeo heute, Amanatidis morgen.

/R.
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Padstar schrieb:
Hätte aber gerne ein paar Infos zu diesem "interessanten Brasilianer", der aber wenn wohl nur ausgeliehen werden könnte...


Robinho...Zolo, was machst Du denn hier? Was hast Du mit der Eisenstange vor? Zolooooooooo, niiiiiiiiiiiiicht...arggggggghhhhhhhh
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Gobliiins schrieb:

Rheinadler schrieb:
M. E. ist die von Romeo (ich will net wieder anfangen, aber ich kann nicht anders) höher einzuschätzen.


Nein - willst du natürlich nicht *Schenkel klopf* (einen entsprechenden Smiley, der nen Schenkelklopfer macht, habch leider net gefunden) *g*.

Meine Meinung:

JETZT Romeo holen ("Rheinadler", bleib sitzen - musst keine Luftsprünge wegen des Zuspruchs machen! *GGG*) - abwarten, wie sich Köhler in der BL schlägt, wenn eher schlecht, als Recht, dann in der Winterpause GEKAS holen und zur kommenden Saison dann AMANATIDIS als Ersatz für AvL.

Sollte der HSV für Romeo zuviel haben wollen (was die bisweilen für wahnwitzige Vorstellungen haben, hat man ja bei Alex Meier gesehn, aber irgendwie müssen die ja den RvdV-Transfer stemmen) und/oder der Spieler zuviel verlangen, dann zusehen, dass man GEKAS in der Winterpause holt.

Grund, weshalb ich Amanatidis als eher letzte Option ansehe: Der FCK ist finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet, deshalb werden die für den ne ordentliche Ablöse verlangen - nächste Saison ist er ablösefrei & ich denke, auch so ist unser Kader schon ganz gut, um NICHT abzusteigen...das sehe ich auch deshalb so, weil ich denke, dass hier eher Nägel mit Köpfen gemacht werden, während das Transfer-Gebahren der beiden Mitaufsteiger + Bielefeld, M1 und Nürnberg eher nach "wir nehmen, was wir irgendwie kriegen können" aussieht.

Unterschied zwischen Romeo/Gekas und Amanatidis (meine Meinung): Die ersten beiden sind ganz offen auf dem Markt...Romeo soll beim HSV weg, Gekas wurde der Eintracht (wie auch Dica) angeboten...Amanatidis dagegen ist/war nicht auf dem Markt - da ist der Verein (SGE) an ihn herangetreten.



Meinst Du solche Luftsprünge:



Oder eher solche:



Ansonsten volle Zustimmung.

Romeo sofort holen, den Amanatidis dann nächstes Jahr als Avl-Ersatz.

Kommst Du beim ersten Heimspiel auch mal ans GD und stellst Dich vor (Kriegst auch bestimmt ein Boni vom Commander    ).

/R.
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wildheart schrieb:
Dann werden ab 2006 alle unsren griechischen Topsturm fürchten müssen!


Der bei Otto (immernoch) nur auf der Bank sitzt und wahrscheinlich unter dem Trainer von Anfang an spielen wird (es sei denn Charisteas hört auf oder verletzt sich schwer).

Mit "Zurück in die Vergangenheit"-Transfers á la Sobotzik (zufällig auch von Lautern) hatten wir selten Glück.

Bei Amanatidis war ich zuerst stinkwütend (nicht zu sehr auf ihn, als einfach auf die Tatsache dass er weggeht und dann ausgerechnet nach K´lautern).

Bei der Leistung, die er letztes Jahr teilweise (trotz Verletzungen) gebracht hat, muss man sich aber fragen, ob die Qualität wirklich so hoch ist.

M. E. ist die von Romeo (ich will net wieder anfangen, aber ich kann nicht anders) höher einzuschätzen.

Letztlich ist es aber auch eine Frage des Geldes.

/R.
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Naja, immerhin bist Du im Laufe des Freds von "und er wird kommen" zu "es wird noch ein Spieler dieser Größenordnung kommen" übergegangen.

Weise Vorrausicht?

/R.
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19Bockenheimer80 schrieb:
Hi Leute, hab ne dringende Bitte an euch, mein Vadddder hat am Freitag Geburtstag und ich bin immer noch am überlegen...welches Modell...was für ne Marke usw.

Habt ihr Erfahrungen mit DVD Recordern???
Jetzt der Haken, wenn ihr mir ne nette Firma/Laden nennt müsste der schon in der Nähe sein, brauch en leider bis Freitag...
in diesem sinne, Danke und Gruss aus Bockenheim.


Was darf er denn kosten?

Ich habe mir einen von JVC mit integrierter 80GB Festplatte geholt.

Das Teil hat schon einige gute Funktionen:

zeitversetztes Aufnehmen, schneiden, zig Sendungen programmieren und was weiß ich noch was alles.

Natürlich kannst Du damit auch Deine (oder die von Deinem Vater) alten Videos auf DVD überspielen und brennen.

Mein Recorder hat allerdings auch 400 Euronen gekostet.

Einfachere Recorder gibt es mittlerweile schon ab ca. 150 Euro. Die sind dann halt ohne Festplatte (Du brennst dann die aufgezeichnete Sendung direkt auf DVD) und haben auch nicht so viele Funktionen. Hier musst Du aber aufpassen, ob sich der DVD Recorder an den Rechner bzw. eine externe Festplatte anhängen lässt. Sonst musst Du, wie gesagt, alles was auf DVD aufnehmen.

Ich würde auf jeden Fall einen Preisvergleich machen (billiger.de, u. Ä.). Ggf. bekommst Du das Teil auch über ebay günstiger als im normalen Handel (hat aber wiederum die bekannten Nachteile).

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.

Grüße,

R.
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juherbst schrieb:

Gobliiins schrieb:
(nicht "Franza" :P)

Ich wär gern Mod mit Editier-Funktion!!!
Habe mich aber nur verschrieben, denn wie weiter oben zu sehen kann ich den eigentlich schon richtig schreiben...

Julian


Julian, Du wolltest uns doch nur auf gut bayerisch den Hinweis geben, dass wir doch auch noch den Beckenbauer (oder den Maik Franz?)(den "Franz a") holen könnten.

Okay, kein wirklicher Schenkelklopfer.

/R.
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Ich war vor drei Monaten da.

Einige deutsche Fernsehsender solltest Du dort schon empfangen (ARD hatten wir aber nicht). Das langt dann wenigstens für Nachrichten und das SportStudio.

Premiere habe ich dort nirgends gesehen (auch keine Sportsbar in Hurghada). Die Leute haben dort andere Probleme.

/R.

P.S.: Das sich dort viele Halunken rumtreiben, kannst Du wörtlich nehmen. Obacht geben.
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Für die, die viel Zeit mitgebracht haben:

Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!
(Thomas A. Edison)

Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind jene, die bei sich selbst anfangen.
(George Bernhard Shaw)

Einer Frau ihren Herzenswunsch auszureden gleicht dem Versuch, den Niagarafall mit bloßen Händen aufzuhalten.
(Bob Hope)

Fernsehen ist Kaugummi für die Augen.
(Herbert George Wells)

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.
(Edgar Allan Poe)

Ich verstehe nichts von Musik.
(Elvis Presley)

Unsere Berufung ist es, Mensch zu sein. Aber wer hat schon den Ehrgeiz?
(Sigmund Freud)

Wer schläft, sündigt nicht. Wer vorher sündigt, schläft besser.
(Casanova)

Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer zurück in denselben Kasten.
(unbekannt)

Fortschritt ist der Weg vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.
(Wernher von Braun)

Wer das Richtige sagt, braucht dabei nicht gut auszusehen.
(Sten Nadolny)

Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.
(Alfred Hitchcock)

Es gibt wichtigere Dinge im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
(Mahatma Gandhi)

Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält.
(Ezra Pound)

Denken ist schwer. Darum urteilen die meisten.
(Carl Gustav Jung)

Was bei der Jugend meistens wie Grausamkeit aussieht, ist Ehrlichkeit.
(Jean Cocteau)


Es ist selten, dass ein Mensch weiß, was er eigentlich glaubt.
(Oswald Spengler)

Auch in einem Rolls-Royce wird geweint.
(Francoise Sagan)

Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann.
(Leonardo da Vinci)

Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die ganze Arbeit leistet der Blitz.
(Mark Twain)

Glück hilft nur manchmal – Arbeit immer.
(Aus Asien)

In diesem Leben ist jeder mutig, der nicht aufgibt.
(Paul McCartney)

Die Phönizier haben das Geld erfunden. Aber warum so wenig?
(Nepomuk Nestroy)

Nichts macht so alt, wie der ständige Versuch, jung zu bleiben.
(Robert Mitchum)

Wenn Du etwas wirklich verstehen willst, versuche, es zu ändern.
(Kurt Lewin)

Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.
(Edith Piaf)

Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
(Ernst Ferstl)

Sprach-Kürze gibt Denk-Weite.
(Jean Paul)

Für das praktische Leben ist das Genie so brauchbar wie ein Sternteleskop im Theater.
(Arthur Schopenhauer)

Vision ist die Kunst, Unsichtbares zu sehen.
(Jonathan Swift)

Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen.
(Salvador Dali)

Eitelkeit gepaart mit Selbstironie ist akzeptabel.
(Gianni Versace)

Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.
(Audrey Hepburn)

Erfolgreich ist, wer weiß, was er nicht kann.
(Weisheit)

Um große Erfolge zu erreichen, muss etwas gewagt werden.
(Helmut Graf von Moltke)

Gelegenheit ist überall. Man muss sie nur erkennen.
(Sir Charles Clore)

Ein Erfolg lässt eine Unzahl von Fehlleistungen vergessen.
(George Bernhard Shaw)

Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten.
(Robert Browning)

Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
(Hermann Hesse)

Ein großer Gedanke kennt keine Grenzen.
(Leo Tolstoi)

Pflücke den Tag!
(Horaz)

Nichts auf der Welt ist stärker als eine Idee, für die die Zeit gekommen ist.
(Victor Hugo)

Die Welt gehört dem, der handelt.
(Arabische Weisheit)

Eile ist ein schlechter Ratgeber.
(Periander)

Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit gewinnen will.
(John Steinbeck)

Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.
(Anselm Feuerbach)

Man ist ja von Natur kein Engel, vielmehr ein Welt- und Menschenkind. Und ringsherum ist ein Gedrängel von solchen, die dasselbe sind.
(Wilhelm Busch)

An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, dass man besser wird als sie.
(Diogenes)

Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
(Coco Chanel)


Man muss im Leben viele Fehler machen, bis man einen einzigen richtig beherrscht.
(Werner Mitsch)

Es kommt nicht darauf an, wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt.
(Unbekannt)

Solange man jung ist, gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört alle Liebe den Gedanken.
(Albert Einstein)

Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.
(Heinrich Heine)

Natürlich hat es schon perfekte Morde gegeben – sonst wüsste man ja etwas von ihnen.
(Alfred Hitchcock)

Ein einziger Zweifler kann für die Menschheit mehr tun als Millionen Gutgläubige.
(Erich Limpach)

Denn es ist doch zuletzt nur der Geist, der jede Technik lebendig macht.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Ich will nicht den ganz schnellen Erfolg, sondern schnell den ganzen Erfolg.
(Andrew Sinn)

Sich hinzusetzen und nachzudenken ist eine echte Knochenarbeit.
(Prince Charles)

Besser, man gibt seinen Stunden mehr Leben, als seinem Leben mehr Stunden.
(Curd Jürgens)

Beim Film ist es wie im Leben: Man beginnt als jugendlicher Liebhaber, dann wird man Charakterdarsteller und endet als komischer Alter.
(Jean Gabin)

Eltern begabter Kinder glauben unerschütterlich an Vererbung.
(Joachim Fuchsberger)

Sag mir, wer Dich lobt, und ich sage Dir, worin Dein Fehler besteht.
(Wladimir Lenin)

Erfolg ist so ziemlich das letzte, was einem verziehen wird.
(Truman Capote)

Vergangenheit ist, wenn es nicht mehr weh tut.
(Mark Twain)

Nichts tun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.
(Lao Tse)


Der kräftigen Jugend alles leicht machen heißt schwache Anker schmieden.
(Jean Paul)

Das beste Mittel, Informationen zu erhalten, ist Informationen zu geben.
(Niccolò Machiavelli)

Wer nicht die Frauen hinter sich hat, bringt es auf der Welt zu keinem Erfolg.
(Oscar Wilde)

Die meisten verwechseln dabei sein mit Erleben.
(Max Frisch)

Liebe bringt auf Ideen und in Gefahr.
(Thomas Mann)

Kompromiss heißt die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder denkt, er habe das größte Stück bekommen.
(Ludwig Erhard)

Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.
(Max Planck)

Es stimmt nicht, dass alles teurer wird. Man muss nur mal versuchen, etwas zu verkaufen.
(Danny Kaye)

Eleganz heißt, nicht ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.
(Giorgio Armani)

Guten Rat gibt man, wenn man zu alt ist, ein schlechtes Beispiel zu geben.
(Francois de la Rochefoucauld)

Mit Tränen verschafft man sich Mitgefühl, Schweiß bringt einen voran.
(Jesse Jackson)

Das Flüstern einer Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.
(Pablo Picasso)

Frühlingsanfang: Die schöne Jahreszeit, in der der Winterschlaf aufhört und die Frühjahrsmüdigkeit beginnt.
(Emanuel Geibel)

Das Schwierigste am Leben ist, Kopf und Herz dazu zu bringen, zusammen zu arbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.
(Woody Allen)

Zorn macht langweilige Menschen geistreich.
(Francis Bacon)

Wenn man zuversichtlich seinen Träumen folgt, wird man unerwartet von Erfolg gekrönt.
(Henry David Thoreau)

Es ist nicht gewiss, dass alles ungewiss ist.
(Bob Hope)

Ohne den Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Sonnenstrahl nicht sichtbar.
(André Gide)

Kein Sieger glaubt an den Zufall.
(Friedrich Nietzsche)

Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
(Lucius Annaeus Seneca)

Die Engel fliegen, weil sie sich leicht nehmen.
(Gilbert Keith Chesterton)

Schönheit bietet eine natürliche Überlegenheit.
(Plato)

Wenn Du weißt, wie Du hinkommen kannst, ist es kein weitgestecktes Ziel.
(Jack Welch)

Bringt man Leute zum Lachen, so hören sie einem zu, und dann kann man ihnen so gut wie alles erzählen.
(Herb Gardner)

Die meisten Frauen nehmen sich vor, Ihren Mann zu ändern. Und wenn sie ihn geändert haben, gefällt er ihnen nicht mehr.
(Marlene Dietrich)

Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht.
(Hans Christian Andersen)

Angenehm sind die erledigten Arbeiten.
(Cicero)

Gerade das Gegenteil zu tun ist auch eine Nachahmung.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Eine wirklich gute Idee erkennt man darin, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen scheint.
(Albert Einstein)

Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann.
(Charles Talleyrand)

Es ist gar nicht so leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.
(Sharon Stone)

Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn sie unsere einzige ist.
(Ephraim Kishon)

Das ist Zeitgeist: Alle haben Uhren, aber niemand hat Zeit.
(Ernst Ferstl)

Das Genie beginnt die schönen Werke, aber nur die Arbeit vollendet sie.
(Joseph Joubert)

Beobachten Sie aufmerksam und Sie werden sich köstlich amüsieren.
(Jacques Tati)

Sobald ein Mensch endgültig seinen Einfluss verloren hat, setzt man ihm ein Denkmal.
(Robert Musil)

Die Wahrheit siegt durch sich selbst, die Lüge braucht stets einen Komplizen.
(Epiktet)

Erfahrung ist wie die Sonne: Sie lässt Blüten welken, aber Früchte reifen.
(Salvador Dali)

Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.
(George Bernhard Shaw)

Leute, die nach dem Zeitgeist streben, sind schon automatisch altmodisch.
(Vivienne Westwood)

Der Computer ist eine spirituelle Maschine, mit der man fast so schnell schreiben wie denken kann.
(Umberto Eco)

Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind. Es gibt keine anderen.
(Unbekannt)

Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren.
(Abraham Lincoln)

Charakter ist das, was man hat, wenn keiner zuschaut.
(Siegfried Lowitz)

Wenn jeder Mensch ahnte, von wie vielen er durchschaut wird.
(Elias Canetti)

Ohne die Nacht wüssten wir nichts von den Sternen.
(Unbekannt)

Liebe ist nicht ein, sondern das einzige Mittel, um glücklich zu werden.
(Francois Sagan)

Jeder hat seine Vorstellung von der Hölle – für mich wäre das ein Ort, wo ich keinen Bleistift bekäme.
(Sir Norman Foster, Architekt)

Die Vorzüge von gestern sind oft die Fehler von morgen.
(Anatole France)

Faulheit ist die Angelegenheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird.
(Jules Renard)

Wenn Design nicht wirklich etwas zu sagen hat, darf es gar nicht existieren.
(Philippe Starck)

Wenn es überhaupt eine gute Idee gibt, dann die Idee der Skepsis gegenüber allen guten Ideen.
(Gerhart Polt)

Das Abenteuerlichste in meinem Leben waren die Versuche, dem Abenteuer zu entgehen.
(Gabriel Laub)

Ich glaube, dass Europa endlich eine einheitliche Regierung braucht, einheitliche Maße und eine einheitliche Währung.
(Napoleon Bonaparte)

Recht zu haben ist nur halb so schön, wenn kein anderer Unrecht hat.
(Orson Welles)

Malerei ist Sprache für die Augen. Sprache ist Malerei für die Ohren.
(Joseph Joubert)

Liebe ist das Einzige, was mehr wird, wenn wir es verschwenden.
(Ricarda Huch)

Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
(Alain Peyrefitte)

Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen Fehler wieder gutzumachen.
(Jean Paul)

Ein Diplomat ist ein Mann, der offen ausspricht, was er nicht denkt.
(Giovanni Guareschi)

Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral.
(John Osborne)

Auf hundert Besserwisser gibt es nur einen Bessermacher.
(William Faulkner)

Um unersetzlich zu sein, muss man immer anders sein.
(Coco Chanel)

Lege Gesinnung ins Tun, auch in das kleinste.
(Karl Leberecht Immermann)


Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.
(Thomas von Kempen)

Zivilisiert sein heißt, komplizierte Bedürfnisse zu haben.
(Henry Miller)

Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
(Paul Getty)

Erkennen heißt: Alle Dinge zu unserem Besten verstehen.
(Friedrich Nietzsche)

Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, die Situation in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.
(Friedrich Dürrenmatt)

Sorgen sind wie Babys: Je mehr man sie hätschelt, desto besser gedeihen sie.
(Helmut Qualtinger)

Wenn es besser kommt, als vorausgesagt, verzeiht man sogar dem falschen Propheten.
(Ludwig Erhard)

Eine schöne Frau wird von mir bemerkt, eine charmante bemerkt mich.
(Gary Cooper)

Ein Dementi ist das halbe Eingeständnis einer ganzen Dummheit.
(Saint-John Perse)

Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.
(Mark Twain)

Ständiges Denken über Einfachheit führt dazu, dass man weniger einfach wird.
(Gilbert Keith Chesterton)

Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant, wäre es nicht verboten.
(William Faulkner)

Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger – es kommt ihm nur so vor.
(Unbekannt)

Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.
(Sir Yehudi Menuhin)

Der erste Vogel fängt den Wurm, aber die zweite Maus kriegt den Käse.
(unbekannt)

Wir sollten nicht versuchen, unsere Probleme zu lösen, sondern uns von unseren Problemen zu lösen.
(Kirpal Singh)

Takt besteht darin, zu wissen, wie weit man zu weit gehen darf.
(Jean Cocteau)

Puritaner handeln nach dem Motto: keinmal und nie wieder.
(Harold Pinter)

Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
(John F. Kennedy)

Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt, wie ein Jurist die Wirklichkeit.
(Jean Giraudoux)

Wenn wir alles an uns so lassen, wie es eben ist, altern wir am schönsten.
(Erika Pluhar)

Courage ist gut, Ausdauer ist besser.
(Theodor Fontane)

Wer sich für zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist oft zu klein für wichtige Arbeiten.
(Jacques Tati)

Vergib stets Deinen Feinden, nichts verdrießt sie so.
(Oscar Wilde)

Die meisten unserer Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, die wir anwenden, sie zu verbergen.
(Francois de la Rochefoucauld)

Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft.
(Salvador Dali)

Seitdem es Flugzeuge gibt, sind entfernte Verwandte auch nicht mehr das, was sie einmal waren.
(Helmut Qualtinger)

Das Geheimnis des Erfolges ist es, den anderen Standpunkt zu verstehen.
(Henry Ford)

Alt zu werden ist natürlich kein reines Vergnügen, aber was ist die Alternative?
(Robert Lembke)

Erst wenn es um unbedeutenden Kleinkram geht, werden Auseinandersetzungen wirklich bitter.
(Henry Kissinger)

Humor und Wissen sind die beiden großen Hoffnungen unserer Kultur.
(Konrad Lorenz)

Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm´ nur so selten dazu.
(Ödön von Horvath)

Fortuna lächelt, doch sie mag
Nur ungern voll beglücken;
Schenkt sie uns einen Sommertag,
So schenkt sie uns auch Mücken.
(Wilhelm Busch)

Der Hauptgrund für Scheidungen ist und bleibt die Hochzeit.
(Jerry Lewis)

Ich würde nie im Traum daran denken, einem Club beizutreten, der mich als Mitglied akzeptieren würde.
(Groucho Marx)

Liebe ist das charmanteste Unglück, das uns zustoßen kann.
(Curt Goetz)

Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderen Gelegenheiten.
(Mark Twain)

Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut.
(Arthur Schnitzler)

Moden kommen und gehen. Stil ist unvergänglich.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Gewissen: Die innere Stimme, die uns warnt, dass jemand zusehen könnte.
(Henry Louis Mencken)

Du weißt, dass Du alt wirst, wenn die Kerzen mehr kosten als die Torte.
(Bob Hope)

Ich suche nicht, ich finde.
(Pablo Picasso)

Verschiebe die Dankbarkeit nie.
(Albert Schweitzer)

Begeisterungsfähigkeit ist eine der Hauptursachen für den Erfolg im Leben.
(Andrew Carnegie)

Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
(Dietrich Bonhoeffer)

Ich bin kein Perfektionist. Ich mache die Dinge einfach so lange, bis sie richtig sind.
(James Cameron)

Wenn die Pflicht ruft, gibt es viele Schwerhörige.
(Gustav Knuth)


Die größten Ereignisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.
(Friedrich Nietzsche)

Wer immer nur spurt, hinterlässt keine Spuren.
(Ernst Ferstl)

Kunst heißt, aus nichts etwas zu machen und es dann zu verkaufen.
(Frank Zappa)

Meinungsaustausch ist, wenn jemand zu seinem Vorgesetzten geht und mit dessen Meinung zurückkommt.
(Andrej Gromyko)

Nur diejenigen, die sich trauen, in großem Stil zu scheitern, können auch in großem Stil Erfolg haben.
(Robert F. Kennedy)

Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück besteht darin, sie zu machen, wenn keiner zuschaut.
(Sir Peter Ustinov)

Ein Psychiater ist ein Mensch, der sich keine Sorgen machen muss, solange andere Menschen sich welche machen.
(Karl Kraus)

Wir mögen den Sound nicht und außerdem ist Gitarrenmusik sowieso am Aussterben.
(Ablehnung der Beatles 1962 durch die Decca)

Alles wahre Leben ist Bewegung.
(Martin Buber)

Kosmetik ist die Kunst, den Geburtsschein zu dementieren.
(Vera Tschechowa)

Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.
(Max Planck)

Wer wirklich neues denken will, kann gar nicht verrück genug sein.
(Niels Bohr)

Der größte Aberglaube der Gegenwart ist der Glaube an die Vorfahrt.
(Jacques Tati)

Unter Verzicht verstehen die Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen.
(Mario Adorf)

Egal, auf welcher Seite Du stehst, neben Dir sind immer welche, die Du lieber auf der anderen sehen würdest.
(Jascha Heifetz)

Bücher hatten Zeitlupen-Wiederholung lange vor der ersten Sportübertragung im Fernsehen.
(Bert Williams)

In der Moral zählt nur die Absicht, in der Kunst nur das Ergebnis.
(Henry de Montherlant)

Wenn ein Mann nicht bereits ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seine Überzeugungen nichts – oder er.
(Ezra Pound)

Manche Leute glauben alles, wenn man es ihnen nur zuflüstert.
(Plato)

Nur Frauen beherrschen die Kunst, sich so zu verstellen, wie sie wirklich sind.
(Unbekannt)

Ein verloren geglaubter Tag kann der Wegbereiter eines erfolgreichen Tages werden.
(Friedl Beutelrock)

Das wahre Geheimnis der Welt ist das Sichtbare, nicht das Unsichtbare.
(Oscar Wilde)

Zufall ist das Synonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will.
(Anatole France)

Ich bin eine wundervolle Haushälterin. Jedes Mal, wenn ich einen Mann verlasse, behalte ich sein Haus.
(Zsa Zsa Gabor)

Hoffentlich war ich zweideutig genug.
(Alan Greenspan, US-Notenbankchef)

Alles, von dem der Mensch sich eine Vorstellung machen kann, ist machbar.
(Wernher von Braun)

Jede Wahl enthält ein Opfer.
(André Gide)

Charme ist, was manche Leute haben, bis sie beginnen, sich darauf zu verlassen.
(Simone de Beauvoir)

Wer immer nur nach der Uhr lebt, muss damit rechen, dass ihm sein Leben mit der Zeit auf den Wecker geht.
(Ernst Ferstl)

Wenn man es zu etwas bringen will, so muss man seinen ganzen Menschen dafür hergeben.
(Paula Modersohn-Becker)

Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strom des Lebens.
(Wilhelm Raabe)

Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in der Garage steht.
(Albert Schweitzer)

Deutschland ist das einzige Land, in dem Schlagersänger so aussehen wie ihre Lieder.
(André Heller)

Freiheit lohnt sich nicht, wenn sie nicht die Freiheit zu irren einschließt.
(Mahatma Gandhi)

Eine Sache entwickelt sich von selbst – wenn man dauern an sie denkt.
(Henry Ford)

Der wahrhaft Bescheidene verschmäht nicht Beifall, sondern erträgt Tadel.
(Franz Grillparzer)

Nouvelle Cuisine heißt gewöhnlich: Zuwenig auf dem Teller und zuviel auf der Rechnung.
(Paul Bocuse)

Wir stehen immer noch vor der Tür, hinter der die großen Antworten warten.
(Arthur Schnitzler)

Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
(Konfuzius)

Stil ist, eine Identität zu erwerben, nicht ein Label.
(Tom Ford)

Die Zukunft kommt immer zu früh und in der falschen Reihenfolge.
(Alvin Toffler)

Tierärzte haben es leichter: Die werden wenigstens nicht durch Äußerungen ihrer Patienten irregeführt.
(Louis Pasteur)

Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft.
(Fred Astaire)

Wissen spricht. Aber Weisheit hört zu.
(Jimi Hendrix)

Gedenke der Quelle, wenn Du trinkst.
(Aus China)

Ich habe keine besondere Begabung, ich bin nur leidenschaftlich neugierig.
(Albert Einstein)

Das sind die wahren Wunder der Technik, dass sie das, wofür sie entschädigt, auch wirklich kaputt macht.
(Karl Kraus)

Der Vorteil des Alters ist, dass man die Dinge nicht mehr begehrt, die man sich früher nicht leisten konnte.
(Walter Matthau)

Unsere Pflichten, dass sind die Rechte anderer auf uns.
(Friedrich Nietzsche)

Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.
(George C. Marshall)

Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.
(George C. Marshall)

Manche Filme sind länger, als die Ehen ihrer Hauptdarsteller.
(Barbra Streisand)

Ich würde gerne leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld.
(Pablo Picasso)

Arbeite und lerne, und Du kannst gar nicht verhindern, dass Du etwas wirst.
(Andrew Carnegie)

Je älter ich werde, desto weniger Zeit habe ich, sachlich zu bleiben.
(Dieter Hildebrandt)

Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Große Ereignisse werfen ihre Dementis voraus.
(Lothar Schmidt)

Die Dichter bauen Luftschlösser, die Leser bewohnen sie und die Verleger kassieren die Miete.
(Maxim Gorkij)

Man muss unterscheiden zwischen Ehemännern und verheirateten Junggesellen.
(Erika Pluhar)

Idioten sind eine weise Einrichtung der Natur, die es den Dummköpfen erlaubt, sich für klug zu halten.
(Orson Welles)

Applaus ist eines der wenigen Dinge, die heute noch mit Hand gemacht werden.
(Paul Rivel, Clown)

Kürzlich musste ich feststellen, dass es sich bei den quirligen kleinen Flash-Animationen, die bei mir durchs Haus rennen, um meine Kinder handelt.
(Thomas Wirth, Internet-Programmierer)


Erst wenn man eigene Kinder hat, weiß man, wie groß die Liebe der Eltern war.
(Unbekannt)

Heute ist die gute alte Zeit von morgen.
(Karl Valentin)

Der Frühling ist zwar schön,
doch wenn der Herbst nicht wär,
wär zwar das Auge satt,
der Magen aber leer.
(Friedrich von Logau)

Rezession ist die Zeit, in der wir auf Dinge verzichten müssen, die unsere Großeltern nicht mal kannten.
(Unbekannt)

Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.
(Gustav Mahler)

Abenteuer sind von der richtigen Seite betrachtete Strapazen.
(Gilbert Keith Chesterton)

Als ich jung war, sagte man: Warte nur, bis Du fünfzig bist, dann wirst Du schon sehen! Jetzt bin ich fünfzig und sehe absolut nichts.
(Ernest Hemingway)

Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?
(Albert Einstein)

Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.
(Paul Getty, Multimilliardär)

Man kann keine Einheit erzielen, wenn man sich gegenseitig auf die Füße tritt.
(Francois Mitterand)

Aus dem Gebrauch der Tiernamen in beleidigender Absicht spricht vor allem Unkenntnis der Zoologie.
(Konrad Lorenz)

Wenn man jemandem alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig.
(Sigmund Freud)

Glück ist ein Stuhl, der plötzlich da ist, wenn man sich gerade zwischen zwei andere setzen will.
(George Bernhard Shaw)

Wer scharf denkt, wird Pessimist. Wer tief denkt, wird Optimist.
(Henri Bergson)

Was mancher schon für einen Erfolg hält, ist in Wirklichkeit noch die gute Erziehung des Gegners.
(Henry Miller)

Natürlich gibt es ein Jenseits. Die Frage ist nur: Wie weit ist es von der Innenstadt entfernt und wie lange hat es offen?
(Woody Allen)

Politik ist das Gegenteil von Musik: Sie verspricht alles und hält nichts.
(Maria Callas)

Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze.
(Robert Musil)

Wenn Du die Bewunderung vieler Männer gegen die Kritik eines einzelnen eintauschen möchtest – nur zu, heirate!
(Katharine Hepburn)

Was nicht auf einem einzigen Blatt Papier zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.
(Dwight D. Eisenhower)

Man ist nicht dort zuhause, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern dort, wo man verstanden wird.
(Christian Morgenstern)

Ich schaue mir meine Filme nie an. Sie sind mir zu brutal.
(Charles Bronson)

Ein Mensch, der seine Arbeit liebt, wird niemals alt.
(Pablo Casals)

Viele Frauen sagen lieber ein Fest ab, als dass sie schlecht gekleidet hingehen.
(Simone de Beauvoir)

Die Popularität einer Sache nötigt zu fragen: Ist sie auch wirklich vernünftig?
(Otto von Bismarck)

Wer eine Hintertür in sein Leben einbaut, gebraucht sie eines Tages als Hauptportal.
(unbekannt)

Große Gedanken brauchen nicht nur Flügel, sondern auch ein Fahrgestell zum landen.
(Neil Armstrong)

Bei der Brautwerbung ist der Mann so lange hinter der Frau her, bis sie ihn hat.
(Jacques Tati)

Gewohnheiten sind die Fingerabdrücke des Geistes.
(Alfred Polgar)


Auch als Sechzigjähriger kann man noch 40 Jahre alt sein, aber nur für eine halbe Stunde.
(Anthony Quinn)

Genius ist ewige Geduld.
(Michelangelo)

Chancengleichheit bedeutet Gelegenheit zum Nachweis ungleicher Talente.
(Sir Herbert Samuel)

Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.
(Ernst Ferstl)

Viele Leute glauben, dass sie denken, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu sortieren.
(William James)

Es ist Aberglaube, anzunehmen, Gott werde handeln, wenn wir nichts tun.
(Martin Luther King)

Zwei Dinge wird der Mann niemals verstehen: Das Geheimnis der Schöpfung und den Hut seiner Frau.
(Coco Chanel)

Die meisten Denkmäler sind hohl.
(Stanislaw Jerzy Lec)

Die Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung.
(Jimmy Carter)

Gerüchte sind der Wellenschlag unterdrückter Informationen.
(unbekannt)

Ein Gentleman ist ein Mann, der eine Frau so lange beschützt, bis er mit ihr allein ist.
(Peter Sellers)

Slang ist der durchgescheuerte Hosenboden der Sprache.
(Truman Capote)

Der Neid ist meistens eine Nummer größer als der Fleiß.
(Peter Weck)

Auch Milliardäre haben mal als ganz gewöhnliche Millionäre angefangen.
(Jerry Lewis)

Wind und Wellen sind immer auf Seiten des besseren Seefahrers.
(Edward Gibbon)

Wenn deine Absicht rein ist, kannst du auf dem Meer laufen.
(Aus Afrika)

Liebe macht nicht blind. Der Liebende sieht nur weit mehr als da ist.
(Oliver Hassencamp)

Das Fernsehen hat feste Regeln: Bei den Western gewinnen immer die Guten, bei den Nachrichten immer die Bösen.
(Robert Lembke)

„Man kann nicht allen helfen“ sagt der Engherzige und hilft keinem.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Was hinter uns und vor uns liegt, ist nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.
(Ralph Waldo Emerson)

Heiratet auf jeden Fall! Kriegt ihr eine gute Frau, werdet ihr glücklich. Kriegt ihr eine schlechte, werdet ihr Philosoph.
(Sokrates)

Warum ist das Meer der König aller Flüsse? Weil es niedriger liegt als sie.
(Lao Tse)

Erfolg verbessert den Charakter.
(unbekannt)

Der Pullover einer Frau sitzt richtig, wenn die Männer nicht mehr atmen können.
(Zsa Zsa Gabor)

Staatskunst ist die kluge Anwendung persönlicher Niedertracht für das Allgemeinwohl.
(Abraham Lincoln)

Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
(Danny Kaye)

Alter? Was ist Alter? Ist nicht jedes Alter ein Geschenk?
(Ida Ehre)

Am Ende siegt immer die Wahrheit. Aber leider sind wir erst am Anfang.
(Zarko Petan)

Immer ein Lichtlein mehr
Im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
(Matthias Claudius)

Das Regieren in einer Demokratie wäre wesentlich einfacher, wenn man nicht immer wieder Wahlen gewinnen müsste.
(Georges Clemenceau, franz. Staatsmann)

Gäbe es die letzte Minute nicht, so würde niemals etwas fertig.
(Mark Twain)

Das Fernsehen ist eine Einrichtung, die uns die Filme, derentwegen wir nicht ins Kino gegangen sind, ins Haus bringt.
(Robert Lembke)

Der Zweifel ist das Wartezimmer der Erkenntnis.
(Unbekannt)

Je älter man wird, desto mehr ähnelt der Geburtstag einem Fackelzug.
(Katharine Hepburn)

Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut.
(Francois Rabelais)

Arbeite als wenn du das Geld nicht brauchst. Liebe, als wurdest du niemals verletzt. Tanze, als würde niemand zusehen.
(Unbekannt)

Wenn man einen Menschen in Freundschaft liebt, wünscht man ihm glücklich zu sein.
(Sully Prudhomme)

Das Geld ist leider die Sache, für die man im Leben am meisten zahlen muss.
(Juliette Greco)

Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen.
(Benjamin Franklin)

Die Entfernung zwischen Kopf und Brett nennt man Horizont.
(unbekannt)

Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden.
(Plato)

Einen Menschen zu lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.
(Fjodor Dostojewski)

Ich denke, die Leute bewundern jeden, der es schafft, aufzustehen und ein Liebeslied zu singen.
(Frank Sinatra)

Das Zeichen großer Kunst ist die Mühelosigkeit.
(Alberto Moravia)

Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen.
(Jean-Paul Sartre)

Dies ist, glaube ich, die Fundamentalregel allen Seins: Das Leben ist gar nicht so. Es ist ganz anders.
(Kurt Tucholsky)

Als erstes im Bankgeschäft lernt man den Respekt vor Nullen.
(Carl Fürstenberg)

Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren will.
(Gustav Heinemann)

Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Design bedeutet für mich, das Schöne oder Hässliche in das Gute zu verwandeln.
(Philippe Starck)

Es kostet eine Menge Geld, so billig auszusehen.
(Dolly Parton)

Der Winter ist auch nicht mehr, was er war: Die Männer sind alle so unverfroren.
(Helen Vita)

Klar nennen wir Gedanken, die den gleichen Grad von Verwirrung aufweisen wie unsere.
(Marcel Proust)

Alles braucht länger, als man erwartet. Sogar wenn man erwartet, dass es länger dauert, dauert es länger als erwartet.
(Audrey Hepburn)

Mit Güte kann man fast jeden Menschen überraschen.
(Pearl S. Buck)

Das Geben ist leicht. Das Geben überflüssig machen ist viel schwerer.
(Henry Ford)

Das Weihnachtsspielzeug der Kinder würde viel länger halten, wenn die Erwachsenen ihr eigenes bekämen.
(unbekannt)

Gott kann gar keine Frau gewesen sein, sonst hätte sie nach „Es werde Licht!“ gesagt: „Wie sieht´s denn hier aus?!“
(Ingolf Lück)

Man wird alt, wenn die Leute anfangen zu sagen, dass man jung aussieht.
(Karl Dall)

Das Große kommt nicht allein durch Impuls zustande, sondern ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge, die zu einem Ganzen vereint worden sind.
(Vincent van Gogh)

Ich bereue nichts im Leben – außer dem, was ich getan habe.
(Coco Chanel)

Das Beste an der Zukunft ist der Umstand, dass immer nur ein Tag auf einmal kommt.
(unbekannt)

Die Rechenmaschine zeigt Wirkungen, die dem Denken näher kommen als alles, was Tiere vollbringen ; aber keine, von denen man sagen kann, dass sie Willen habe wie die Tiere.
(Blaise Pascal)

Die Geburt ist offenbar ein Schwerverbrechen, denn sie wird mit dem Tode bestraft.
(Voltaire)

Es gibt zwei gefährliche Abwege; die Vernunft schlechthin zu leugnen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.
(Blaise Pascal)

Man lässt sich gewöhnlich lieber durch Gründe überzeugen, die man selbst gefunden hat, als durch solche, die anderen zu Sinn gekommen sind.
(Blaise Pascal)

Niemand spricht in unserer Gegenwart so von uns, wie in unserer Abwesenheit.
(Blaise Pascal)

Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen, dass Geld alles ist. – Sie haben Recht.
(Ephraim Kishon)

Die in schönen Dingen eine schöne Bedeutung entdecken, sind die Kultivierten. Für sie besteht Hoffnung.
(Oscar Wilde)

Die Gefahr bei der Suche nach Wahrheit liegt darin, dass man sie manchmal findet.
(William Faulkner)

Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber nichts dafür tun.
(Kurt Tucholsky)

Egoist – Mensch von schlechtem Geschmack, mehr an sich als an mir interessiert.
(Ambrose Bierce)

Alle sind Irre; aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht, wird Philosoph genannt.
(Ambrose Bierce)

Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit sofort den Erfolg sieht.
(Albert Einstein)

Nichts in der Welt wird so gefürchtet wie der Einfluss von Männern, die geistig unabhängig sind.
(Albert Einstein)

Wenige sind imstande, eine von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinung gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.
(Albert Einstein)

Es gehört zu den aufreizendsten Erlebnissen, die man haben kann: die Gleichgültigkeit der Umwelt zu spüren.
(Erich Kästner)

Irrtümer haben ihren Wert; - jedoch nur hier und da. – Nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika.
(Erich Kästner)

Die kleinsten Unteroffiziere sind die stolzesten.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr; erst wenn etwas schief geht, zeigt sich sein Talent.
(Horaz)

Ein glückliches Leben besteht in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
(Cicero)

Ein Junggeselle ist ein Mann, dem zum Glück die Frau fehlt.
(Wilhelm Schlichting)

Ein kleiner Mann wird immer seine Fehler zu beschönigen suchen.
(Konfuzius)

Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
(Winston Churchill)

Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.
(Winston Churchill)

Seien wir den Narren dankbar. Ohne sie könnten wir anderen keinen Erfolg haben.
(Mark Twain)

Wind und Wellen sind immer auf der Seite des fähigsten Steuermanns.
(Edward Gibson)

Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.
(Berthold Brecht)

Lieber Gott, mach die bösen Menschen gut und die guten Menschen etwas netter!
(Mark Twain)

Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag.
(Sophokles)

Alle charmanten Leute sind verdorben. Es ist das Geheimnis ihres Charmes.
(Oscar Wilde)

Gott erschuf den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war; dann hat er auf weitere Experimente verzichtet, zumal er bereits müde war.
(Mark Twain)

Ein Feigling ist ein Mensch, bei dem der Selbsterhaltungstrieb noch normal funktioniert.
(Ambrose Bierce)

Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
(Mark Twain)

Vernunft muss sich jeder selbst erwerben, nur die Dummheit pflanzt sich gratis fort.
(Erich Kästner)

Es gibt keinen traurigeren Anblick als einen jungen Pessimisten – mit Ausnahme eines alten Optimisten.
(Mark Twain)

Alle Dinge müssen; der Mensch allein ist das Wesen, welches will.
(Meister Eckehart)

Alle Genüsse sind schließlich Einbildung, und wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss. Nur das Unwirkliche macht den Wert aus und ist eigentlich das einzig Reale.
(Theodor Fontane)

Alle glauben, Talent zu haben, sei eine Frage des Glücks. Niemand glaubt, dass Glück eine Frage des Talents sei.
(Jacinto Benavente)

Alle großen Verführer wissen, dass man Frauen erst die Augen öffnen muss, damit sie sie schließen können.
(Henry Miller)

Alle Männer sind gleich – bis auf den, den man gerade kennen gelernt hat.
(Mae West)

Es gibt nur eins, das schwieriger ist, als Freunde zu gewinnen: sie dann auch wieder loszuwerden.
(Mark Twain)
Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch zu arbeiten. Nur merken es die meisten nie.
(Truman Capote)

Alle Menschen sind Brüder. Daher der ewige Zank unter ihnen.
(Roda Roda)

Es stimmt nicht, dass Ehemänner vergessen, dass sie verheiratet sind, wenn sie ein besonders schönes Mädchen sehen. Im Gegenteil, gerade dann werden sie besonders schmerzlich daran erinnert.
(Mark Twain)

Aller Geist geht aus der Selbstbeherrschung hervor.
(Bettina von Arnim)

Älter werde ich stets, niemals doch lerne ich aus.
(Solon)

Fleiß – eine bestimmte nervöse Störung, die junge und unerfahrene Leute befällt.
(Ambrose Bierce)

Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag, doch niemals klug genug für den, der kommen mag.
(Friedrich Rückert)

Am ehesten sind noch die Blinden bereit, der Wahrheit ins Auge zu sehen.
(unbekannt)

Anstatt Deine Feinde zu lieben, behandle Deine Freunde etwas besser.
(Edgar W. Howe)

Auch der Zufall ist nicht unergründlich – er hat seine Regelmäßigkeit.
(Novali)

Auch ein Dummkopf pflegt manchmal nachzudenken; aber immer erst nach der Dummheit.
(Jean-Jacques Rousseau)

Auch in dieser Hinsicht ist die Welt den Weibern ähnlich: Mit Schüchternheit und Zurückhaltung erreicht man nichts.
(Giacomo Leopardi)

Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel; sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Besuche machen immer Freude; wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.
(Spanisches Sprichwort)


Bringt man den Priestern Geld, so weiß Gott allein, was sie damit tun.
(Michelangelo)

Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleit, kommen sie nicht mehr zurück.
(Theodor Fontane)

Das Glück ist blind.
(Cicero)

Das ist meine allerschlimmste Erfahrung: Der Schmerz macht die meisten Menschen nicht groß, sondern klein.
(Christian Morgenstern)

Das schönste aller Geheimnisse ist es, ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen.
(Mark Twain)

Das Schönste am Leben ist die Reue. Man bleibt ein anständiger Kerl und versäumt nichts.
(Benito Wogatzki)

Das sicherste Mittel, um arm zu bleiben, ist ein ehrlicher Mensch zu sein.
(Napoleon Bonaparte)

Das wirkliche Drama der reichen Leute ist, dass es immer noch reichere gibt.
(Karl Lagerfeld)

Dass Keime nicht zu Blüten werden, ach, das kommt vor. Dass Blüten nicht zu Früchten werden, ach, das kommt vor.
(Konfuzius)

Gut sein ist edel. Aber anderen zu zeigen, wie gut sie sein sollten, wirkt echter und macht nicht so viel Mühe.
(Mark Twain)

Dein tägliches Quantum Sonnenschein musst Du Dir täglich selbst verdienen.
(H. Sudermann)

Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum so wenige damit beschäftigen.
(Henry Ford)

Denken und zugleich reden ist außerordentlich schwierig. Politiker beispielsweise entscheiden sich meist für eines von beiden.
(Mark Twain)

Politik ist Streit der Interessen, der sich als Streit der Prinzipien maskiert hat.
(Ambrose Bierce)

Es ist schon ein großer Trost bei Wahlen, dass von mehreren Kandidaten nur einer gewählt werden kann.
(Mark Twain)

Der Edle kennt sich aus in der Pflicht, der Gemeine im Gewinn.
(Konfuzius)

Der größte Genuss im Leben ist, das zu tun, wovon Leute sagen, dass Du es nicht kannst.
(Walter Bagehot)

Wir schätzen Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – falls sie dasselbe denken, wie wir.
(Mark Twain)

Der grundlegende Fehler von Vätern besteht darin, von ihren Kindern zu erwarten, dass sie ihnen Ehre machen.
(Bertrand Russel)

Der kleine Tierquäler erwächst zu einem harten, grausamen Mann.
(Jean Paul)

Der Kommunismus ist eine großartige Theorie. Das Unglück besteht darin, dass er sich in die Praxis umsetzen lässt.
(Ephraim Kishon)

Der Leser hat es gut: er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
(Kurt Tucholsky)

Der Mensch ist von Natur aus böse; wenn er dennoch gut ist, so ist dies die Frucht der Kultur.
(Hsün Dse)

Der Narr sagt, was er weiß; der Kluge weiß, was er sagt.
(Maggid)

Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.
(Nicholas Chamfort)

Höflichkeit – die angenehmste Form der Heuchelei.
(Ambrose Bierce)

Der Weise braucht nicht krank gewesen zu sein, um den Wert der Gesundheit zu kennen.
(Arabisches Sprichwort)

Der Weise sagt niemals, was er tut, aber tut niemals etwas, was er nicht sagen könnte.
(Jean-Paul Sartre)

Der Wohlstand beginnt genau dort, wo der Mensch anfängt, mit dem Bauch zu denken.
(Norman Mailer)

Die besten Bücher sind die, von denen jeder Leser meint, sie selbst geschrieben zu haben.
(Blaise Pascal)

Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech.
(Friedrich Nietzsche)

Ein Dutzend verlogener Komplimente ist leichter zu ertragen als ein einziger aufrichtiger Tadel.
(Mark Twain)

Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen.
(Mark Twain)

Ehe man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln.
(Mark Twain)

Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
(Mark Twain)

Was braucht man, um erfolgreich zu sein? Unwissenheit und Selbstvertrauen.
(Mark Twain)

Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.
(Mark Twain)

Handle immer richtig. Das wird einige Leute zufrieden stellen und den Rest in Erstaunen versetzen.
(Mark Twain)

Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.
(Mark Twain)

Wir lieben die Menschen, die frisch heraussagen, was sie denken - falls sie das gleiche denken wie wir.
(Mark Twain)

Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt.
(Mark Twain)

Wissenschaft hat etwas Faszinierendes an sich. So eine geringfügige Investition an Fakten liefert so einen reichen Ertrag an Voraussagen.
(Mark Twain)

Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist, als Freunde zu gewinnen: sie wieder loszuwerden.
(Mark Twain)

Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
(Mark Twain)

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
(Mark Twain)

Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.
(Mark Twain)

Gut sein ist edel, aber anderen zeigen, wie sie gut sein sollen, ist edler und macht weniger Mühe.
(Mark Twain)

Zivilisation ist die unablässige Vermehrung unnötiger Notwendigkeiten.
(Mark Twain)

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
(Mark Twain)

Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.
Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann.
(Mark Twain)

Verschiebe nicht auf morgen, was auch bis übermorgen Zeit hat.
(Mark Twain)

Ich muss eine erstaunliche Menge Geist haben; manchmal brauche ich eine Woche, um mich zu entscheiden.
(Mark Twain)

Kein Breitengrad, der nicht dächte, er wäre Äquator geworden, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre.
(Mark Twain)

Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.
(Mark Twain)

Gewohnheit bedeutet, einen bestimmten Platz für jede Sache zu haben, und sie niemals dort aufzubewahren.
(Mark Twain)

Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.
(Mark Twain)

Unkraut ist alles, was nach dem Jäten wieder wächst.
(Mark Twain)

Das schönste aller Geheimnisse: ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen.
(Mark Twain)

Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderen Gelegenheiten.
(Mark Twain)

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt.
(Mark Twain)

Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober.
(Mark Twain)

Wir haben viele Sündenböcke, aber der populärste ist die Vorsehung.
(Mark Twain)

Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen.
(Mark Twain)

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
(Mark Twain)

Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.
(Mark Twain)

Tapferkeit ist ein Anfall, der bei den meisten Menschen schnell vorübergeht.
(Mark Twain)

Mancher schreibt gleich zwei Bücher auf einmal: das erste und das letzte.
(Mark Twain)

Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
(Mark Twain)

Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.
(Mark Twain)

Die verborgene Quelle des Humors ist nicht Freude, sondern Kummer.
(Mark Twain)

Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
(Mark Twain)

Was wären die Menschen ohne die Frauen? Rar, sehr rar.
(Mark Twain)
#
Wir suchen doch einen Mittelstürmer, oder?

Warum muss der zwangsläufig so schnell sein, wie Copado, Köhler, Cha oder Jones?

Das sind doch die Typen, die Konter spielen können. Der Mittelstürmer sollte im Idealfall da schon in der Nähe sein, ohne hundert Meter sprinten zu müssen.

Mit Ausnahme von Copado hat noch keiner der vier o. g. Torjägerqualitäten bewiesen.

Es wird viele Spiele, gerade auswärts, geben, bei denen wir eher defensiver spielen (vielleicht nur mit Copado und Cha (wobei Cha eher Mittelfeldspieler ist)).

Bei den Heimspielen gegen direkte Konkurrenten müssen wir aber schon mehr machen. Was passiert dann, wenn Arie ausfällt und wir keinen etatmäßigen Mittelstürmer mehr haben?!?

Für mich ist die Argumentation von Euch (Naggedei, ChrisMaicon u. A.) nicht schlüssig.

Aber abgesehen davon: wer wäre dieser schnelle, torgefährliche Mittelstürmer?

/R.
#

Gobliiins schrieb:

Rheinadler schrieb:
Ich will Romeo


DAS wissen wir ja nun schon - hast es ja oft genug erwähnt (ZoLo, bitte die Rheinadler-Beiträge wegen SPAM sperren!) :P

Zumindest halte ich eine Verpflichtung von Romeo für realisierbarer, als eine Verpflichtung eines Franca (selbst dann, wenn letzterer "nur" auf Leihbasis hier her käme & LEV dabei noch Teile des Gehaltes zahlen würde).


#
Frag mal bei RedZone nach, der hatte gestern noch eines.

/R.
#
Auch von mir alles Gute (der Erbse leider noch unbekannterweise).

/R.
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nano_adler schrieb:
...immer noch so unrealistisch?
es nimmt wohl langsam formen an


Deine, im Ausgangsposting gemachte, Darstellung der Finanzverhältnisse ist sehr unrealistisch.

Nicht, dass ich weiß, wer wieviel verdient, wieviel Geld HB für Spieler und Spielerablösen ausgeben kann. Aber ich weiß, dass wir derzeit 28 oder 29 Spieler unter Vertrag haben, nicht zwanzig. Das erhöht den Kostenblock, sogar nach Deiner Rechnung, um vier Millionen Euro (wobei ich nicht sicher bin ob 400.000 Euro pro Mann hinkommen, es gibt ja auch noch Prämien, etc.).

Und jetzt mein Lieblingssatz der letzten Tage (vielleicht ist diese Forderung genauso unrealistisch):

Ich will Romeo

Nix für ungut.

/R.
#

anpi schrieb:
aber man hat doch gesehen das kein verein sie will, bzw. keiner will für sie geld zahlen! also wieso nich einfach den vertrag auflösen? bringt doch alles nix


Ich denke, HB wartet noch mit einem Angebot zur Vertragsauflösung bis klar ist, dass die zu Saisonbeginn noch da sind (sonst würde er ja Geld verschenken).

/R.
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manu666 schrieb:
ich bin auch für Romeo




Endlich jemand der genauso denkt, wie ich. Was willst Du trinken ?