
rotundschwarz
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rotundschwarz
Rhythmische Buddha-Gymnastik
@SGE_Werner: Hey ... cool Erstaunlich, dass das wirklich hingehauen hat mit der ungefähr gleichen Spielstärke beider Mannschaften. Da bin ich ja mal gespannt, ob das auffem Platz auch so aussieht... ,-)
Gibt es für Neulinge auch noch ein paar organisatorische Infos? Anpfiff ist um 10 Uhr? Wann vorher treffen sich die Mannschaften? Wird fliegend gewechselt? Gibt es irgendwelche Wechselbeschränkungen?
(Wahrscheinlich steht das alles schon irgendwo?)
Gibt es für Neulinge auch noch ein paar organisatorische Infos? Anpfiff ist um 10 Uhr? Wann vorher treffen sich die Mannschaften? Wird fliegend gewechselt? Gibt es irgendwelche Wechselbeschränkungen?
(Wahrscheinlich steht das alles schon irgendwo?)
adlerkadabra schrieb:
buddha-based Ex-Bavaria
Willi
Kallewirsch schrieb:zimbi_popimbi schrieb:MrBoccia schrieb:
Tri-Tra-Trullala, der Kasperl, der ist wieder da.
Freiburger Puppenbühne.
Den dahinten, den könnt ich mir auch gut mit einem anderen Gesicht vorstellen.
MrBoccia schrieb:3zu7 schrieb:Afrigaaner schrieb:In Afrika gehen die Uhren anders. Jetzt übrigens auch an der Säbener...
Mal ne blöde Frage. Bei mir war das UE bis 12:00 nicht zugänglich, wie konnten hier einige vor 12:00 schreiben.
Werde ich schlechter behandelt?
Gruß Afrigaaner
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. Zumindest für die Säbener Straße gilt dann wohl: Pech gehabt
adlerkadabra schrieb:Knueller schrieb:
(...) Die FR hat in den letzten Tagen selbst auf die Tränendrüse gedrückt und ist zurückgerudert, so wie sie es immer macht, wenns eng wird (siehe auch "Mein Caio"-Debatte in der WP). Jetzt, wo man das Gefühl hat, es zeigt sich ein Hauch an Entspannung, so zu sticheln und sich lustig zu machen, finde ich völlig daneben. Ausserdem, wie gesagt, weiß ich nicht, was der Autor damit sagen will. Will er nur Argumente zusammenfassen? Will er Stellung beziehen? Oder will er einfach nur im Stil einer Erörterung auf Mittelstufenniveau pro und contra "abwägen"?
Genau dies bleibt fast immer ziemlich vage. Ob mit oder ohne Intention, mer waaß es net.
“There is nothing either good or bad but thinking makes it so.”
Oder doch: „Though this be madness, yet there is method in it.“
Beverungen schrieb:
ich habe mir sagen lassen, dass es zwei weitere höhepunkte geben wird.
die gruppe anti-funkel-jünger wird gegen 23:00 ein öffentliches dauerkartenverbrennen inszenieren - der rauch soll das gesicht eines spielers formen.
gegen 23:30 wird die gruppe der funkel-schreiner den namen unseres trainers tanzen; vor- und nachname.
Bitte um Fotos - von beidem!
Basaltkopp schrieb:yeboah1981 schrieb:
Das ist nie im Leben ein Hamster!
Das ist ein Bild von einem Hamster - und der trägt seinen Schwanz halt offen
Danke ...jeder Hamster so wie er mag! Hauptsache er ist fried..äh..niedlich
Bigbamboo schrieb:rotundschwarz schrieb:
...
PS: Bis heute abend zum Fahnenschwenken am Römer
Meine Erinnerung dünkt mich, dass es so etwas tatsächlich nach dem 1:0 gegen die Bayern gab - irgendwann morgens um 4.00 Uhr. Ohne Gewähr.
Pro Tradition! ,-)
Beverungen schrieb:yeboah1981 schrieb:
Das ist nie im Leben ein Hamster!
den hat der trainer kaputtgemac...
Gegen Diskriminierung vermeintlich anders Aussehender! Pro mehr Menschlich...Hamsterig...keit!
Bigbamboo schrieb:
Das ist ja leichter als das DSF-Quiz.
Wie heißt nochmal der Trainer mit zwei FF?
...*grübel*.....**kopfkratz***..... Jetzt weiß ich's:
Baffel
@wib, c-w, complice, fräulein adler e.a.: Yes we can !
Auswärtssieg!
...ooops.... das wär mir jetzt ja beinahe durchgerutscht ... Heute ist ja großer Feiertag im fernen Afrika
Lieber Ralf, alle, alle guten Wünsche zu diesem Tag und fürs neue Lebensjahr - Gesundheit, Glück, Sonne, Zufriedenheit, Lebensfreude, eine gute, frohe Zeit im Kreis deiner Lieben - alles, was dir wichtig und wert ist!
Herzlich, Kerstin
Lieber Ralf, alle, alle guten Wünsche zu diesem Tag und fürs neue Lebensjahr - Gesundheit, Glück, Sonne, Zufriedenheit, Lebensfreude, eine gute, frohe Zeit im Kreis deiner Lieben - alles, was dir wichtig und wert ist!
Herzlich, Kerstin
@gotcha 24: Du hast natürlich recht... (Noch ein Fehler, den ich zwar zwischendurch mal gemerkt hatte, aber dann vergessen hab, zu korrigieren: eieieieiei ...) Das Spiel endete 2:1 - und um das Tor zum 2:1, darum geht es!!
@pascal: arrrgghh.... Danke für den Hinweis! Mist, den Satz hab ich vergessen zu streichen. Das Bayern-Spiel hatte ich zuerst wohl irgendwie aus meinem Gedächtnis gestrichen, dann hab ich den Fehler bemerkt - und dann ist der Satz beim Korrekturlesen doch stehen geblieben. 8 Punkte aus 5 Spielen stimmt aber. Wie würde der Schwabe sagen: Au net schlecht!
Heimlich still und leise hat sich der VFB in der Rückrunde in Stellung gebracht – 6 Punkte hinter dem Tabellenführer Wolfsburg. Wenn man sie ein bisschen kennt, die Schwaben, gibt es jetzt auf die Frage, wer der nächste deutsche Meister wird, nur eine Antwort: Nicht Wolfsburg, nicht Bayern, nicht der HSV werden am Ende vorne stehen, sondern der VFB Stuttgart. Keiner hat sie so richtig auf der Rechnung, nicht einmal sie sich selbst – und genau dann schlagen sie zu. Wie damals im Jahr von Aleschia. Und wie vor drei Jahren. „Deutscher Meister? Au net schlecht!“ denkt sich der Schwabe – und dann macht er’s halt.
Einiges zur Geschichte und ein paar Geschichten zum VFB habe ich bereits in meinem Vorbericht zum Hinrundenspiel erzählt – hier könnt ihr testen, was ihr davon behaltet habt – und noch ein bisschen mehr. Zu jeder Antwortmöglichkeit gehört ein Buchstabe. Alle Lösungsbuchstaben hintereinander gereiht, ergeben einen Satz, der vielleicht noch nie so wichtig war wie heute. (Wer kein Quiz machen, sondern nur den Vorbericht lesen will: Einfach nach unten scrollen )
11 Fragen - eine Antwort!
1)
Markus Babbel ist Teamchef des VFB Stuttgart. Da er noch keinen Trainerschein hat (das wird er im Sommer nachholen) fungiert Co-Trainer Trainer Rainer Widmayer offiziell als Trainer. Eigentlich war das Team Babbel/Widmayer als Übergangslösung gedacht – Anfang April wurde der Vertrag mit Markus Babbel als Cheftrainer des VFB bis zum Jahr 2010 verlängert.
Welche Aussage über Markus Babbel ist richtig?
Markus Babbel ist neben seiner Tätigkeit als Trainer Betreiber eines Internet-Sprachportals (G)
Markus Babbel ist mit Campino, dem Sänger der Toten Hosen, befreundet. (P)
Markus Babbel stammt eigentlich aus Hessen. (E)
Der Mädchenname von Markus Babbels Frau ist Schnut. Sie wollte eigentlich einen Doppelnamen, hat dann aber darauf verzichtet. (A)
Diese Antwort ist richtig!
2)
Alle Vier sind Trainer – nur zwei davon haben eine direkte Beziehung zum VFB.
Welche beiden sind das?
(E)
(R)
(O)
(N)
3)
Jürgen Klinsmann ist bekanntermaßen Schwabe. Seine Ausbildung zum Bäcker wird ihm dabei helfen, bald wieder kleinere Brötchen zu backen. Bevor er zum VFB kam, war er als Jugendlicher – wie so viele VFB Profis – zunächst bei den Stuttgarter Kickers unter Vertrag. Beim VFB wurde er zum Torschützenkönig der Bundesliga (1987/88 mit 19 Treffern) und zum Nationalspieler, holte mit der Mannschaft aber keinen Titel. Der Mann, der derzeit noch neben Uli Höneß auf der Bayernbank sitzt, wurde in Deutschland zwei Mal - 1988 und 1994 – zum Fußballer des Jahres gewählt. Diesen Titel errang er außerdem in einem anderen Land. In welchem?
Italien (O)
England (E)
USA (U)
Monaco (A)
Lösung überprüfen? Klick!
4)
Was für die Eintracht Egon Loy, das ist für den VFB Stuttgart Günter Sawitzki. Auf welcher Position spielten beide?
Vorstopper (L)
Torwart (I)
Linksaußen (E)
Ausputzer (F)
Lösung hören und sehen
5)
Letzter Spieltag der Saison 1991/92. Aleschia. Wir haben uns getroffen, um die Meisterschaft der Eintracht zu feiern. Der Tag endet zusammengekauert auf dem Küchenfußboden, in Tränen aufgelöst. Einer meiner Mit-Adler ist Schwabe. Nein, auch er kann sich nicht freuen an diesem Tag. Nicht wirklich.
Der VFB siegte am letzten Spieltag der Saison 1991/92 mit 1:0 in Leverkusen. Wer köpfte in der 86. Minute das entscheidende Tor?
Fritz Walter (G)
Guido Buchwald (N)
Asgeir Sigurvinsson (L)
Gilbert Kress (U)
Der war’s!
6)
Willi Entenmann gehörte zum VFB wie Charly Körbel zur Eintracht. Nach seiner Karriere als Spieler war er Jugendtrainer, musste aber als die Not groß war – wie unser Charly – als Trainer der Profis einspringen. Im Jahr 1990 1990 war das und wie bei Charly ging es schief. Entenmanns Abschied vom VFB war tragisch und würdevoll. Nach einer Niederlagenserie nahm „Willi“ freiwillig seinen Hut. Nachhaltig in Erinnerung bleibt er auch durch seinen Auftritt im Aktuellen Sportstudio. Warum?
Er pfiff fehlerfrei „Auf der schwäbischen Eisenbahn“ (K)
Er traf fünf mal an der Torwand. (P)
Er lief im Handstand durchs Studio. (T)
Er sprach makelloses Hochdeutsch. (M)
7)
Hansi Müller war einer von vielen Mittelfeldregisseuren, die der VFB hervorbrachte. Lange vor Bruno Labbadia überzeugte er auch außerhalb des Platzes durch Fönfrisur , Höhensonne und elegante Kleidung. Wie war sein Spitzname?
Thomas Anders (D)
Der schöne Hansi (R)
Black Beauty (O)
Strahler 80 (T)
Es kann nur einen geben!
8)
Nach der Meisterschaft 1991/92 wurde der damalige Oberbürgermeister Rommel gefragt, was er denn jetzt, nach diesem großen Erfolg für den Verein VFB Stuttgart zu tun gedenke. Seine gut schwäbische Antwort?
„Was der Verein jetzt braucht, wird getan werden.“ (M)
„Ich werde VFB Mitglied und bezahle meine Mitgliedsbeitrag 5 jahre im Voraus.“ (S)
„Alles, was kein Geld kostet.“ (A)
„Jetzt muss ein neues Stadion her.“ (H)
(Mündliche Überlieferung, leider ohne Quelle)
9)
Auch Winni Schäfer (Trainer und Ettlinger Kommunalpolitiker) war 1998 kurz als VFB-Trainer tätig. Welches unverzeihliche Manko hatte er in den Augen der VFB-Fans?
Seine Frisur (D)
Er war „domm das er brommt.“ (W)
Er war einfach ein „Allmachtsdaggel“. (U)
Er hatte vorher erfolgreich den KSC trainiert.(C)
Alles könnte richtig sein, aber nur eins stimmt. Das!
10)
Zu den heute noch beliebtesten All-Time-VFBlern gehört ohne zweifelsohne Karl Allgöwer. Er wurde 1984 mit dem VFB Deutscher Meister, war in 384 Bundesligaspielen für die Stuttgarter aktiv und erzielt 129 Tore. Der brilliante Techniker war außerhalb des Platzes eher schlichten Vergnügen zugeneigt. Wie war sein Spitzname?
Porsche-Karle (K)
Wasen-Karle (H)
Herr Trollinger (V)
Spätzles-Karl (G)
So: Prost!
11)
1950 und 1952 hat der VFB seien ersten beiden Meistertitel geholt. Die erste Meisterschaft nach Einführung der Bundesliga errang der VFB im Jahr 1984, Trainer damals war Helmut Benthaus, der den Job vom weniger erfolgreichen Jürgen Sundermann übernommen hatte. Obwohl der Beruf der Trainer- oder Spielerfrau damals noch nicht en vogue war, erlangte Sundermanns Frau Monika nationale Berühmtheit. Sie war
Miss Germany (G)
Assistentin von Hans Rosenthal (T)
Tageschausprecherin (S)
Olympiasiegerin im Synchronschwimmen (L)
Wisst ihr nicht mehr? Nachschauen - hurtig, hurtig!
Alles richtig?
Dann kann es nur eine Lösung geben: Pro Eintracht
Der VFB vor dem Spiel gegen die Eintracht
Beim VFB herrscht - so der Eindruck von außen – entspannte Anspannung. Die Mannschaft steht nach einer bisher überaus erfolgreichen Rückrunde in Lauerstellung ganz nach vorne: Am Ende der Hinrunde lag der VFB mit 25 Punkten quasi noch in Sichtweite der Eintracht auf Platz 10 der Tabelle, jetzt haben die Stuttgarter in erst 12 Rückrundenspielen bereits 26 Punkte geholt und einen Sprung auf den Tabellenplatz 5 gemacht – einen bzw. drei Punkte hinter Hertha, dem HSV und Bayern München, nur 6 Punkte hinter dem VFL Wolfsburg. Auch die Entwicklung der Torbilanz kann sich sehen lassen – zum Ende der Hinrunde lag sie bei 26:23, 50:37. Sieht ganz so aus, als hätte sich die Offensive, aber insbesondere auch die Abwehrarbeit der Stuttgarter unter Markus Babbel deutlich verbessert. Der Trainer, der eigentlich noch gar keiner ist, führt die Mannschaft jetzt seit 14 Spieltagen und hat in dieser Zeit nur ein Spiel - das allerdings mit 4:0 – verloren. Zuletzt gab es 4 Siege in Folge.
Die Unruhefaktoren im Verein halten sich dementsprechend in Grenzen. Nachdem die Frage des Verbleibs von Markus Babbel geklärt ist und wohl auch Jens Lehmann weiter hungrig im VFB- und vielleicht ja auch bald wieder **gg im Tor der Nationalmannschaft stehen wird, dreht sich beim VFB jetzt alles um Mario Gomez: Bleibt er oder geht er und wenn ja wohin? Diese Frage ist nach wie vor ungeklärt. Auch Neu-Nationalspieler Serdat Tasci, an dem, wie es heißt, Mailand, Turin, Istanbul London und der FC Chelsea Interesse haben, macht seinen Verbleib beim VFB von Gomez ab. Wie wichtig der für den Verein ist, zeigt seine Trefferquote. Mit 18 Toren – drei davon erzielte er am letzten Wochenende in Köln - steht er auf Platz 2 der Torschützenliste und kann in der momentanen Verfassung sogar noch dem Wolfsburger Überflieger Grafite gefährlich werden. Der hat zwar vier Treffer mehr erzielt – sieben davon waren allerdings vom 11-Meter-Punkt, bei Gomez kein einziger ]vom 11-Meter-Punkt.
Der Vorbericht zum Spiel gegen die Eintracht auf der VFB-Homepage liest sich durchaus respektvoll. Merkwürdig, dass ich die Überschrift des Artikels (“Konstant und trotzdem unzufrieden") zunächst mit „Konstant unzufrieden“ gelesen habe. Freudscher Verleser. Woran das wohl liegt? Im Artikel werden der Eintracht und Friedhelm Funkel – trotz überdurchschnittlich hohem Verletzungspech - eine beeindruckende stabile Leistung bescheinigt und es werden ein wenig erstaunt die, ähem, vereinfsförderlichen Aktivitäten in der VIP-Lounge kolportiert.
Thomas Hitzelsperger ist für das Spiel gegen die Eintracht gelb gesperrt, ansonsten kann der VFB mit seiner stärksten Mannschaft antreten. Friedhelm Funkel ist der Auffassung, dass das dem Selbstvertrauen des VFB keinen Abbruch tun wird. Und Markus Babbel mahnt in der Pressekonferenz zur Konzentration in den letzten Saisonspielen. Wie gesagt: Lauerstellung.
Die Eintracht vor dem Spiel gegen den VFB
Seit vier Spielen ungeschlagen. 8 Punkte aus den letzten fünf Spielen. Sicherheitsabstand auf den Relegationsplatz auf neun Punkte vergrößert, Anschluss ans Mittelfeld geschafft. Eigentlich genügend Gründe zum Durchatmen, zum nach Vorne Denken. Beim 4:1 gegen Gladbach konnte, wer hinsah, in der zweiten Halbzeit auch das spielerische Potenzial der Mannschaft aufblitzen sehen. Direktes Kurzpasskombinationsspiel – Steinhöfer/Ochs, Liberopoulous/Fenin - immer besser eingespielte Laufwege, öffnende Pässe auf die Außen. Meier, der immer besser ins Rollen kommt, Schaltstelle im Mittelfeld, Kämpfer, Torschütze. Die zunehmend stabile Innenverteidigung, Wuschu, der im ersten Spiel nach seiner Verletzungspause, präsent und laufstark war wie zuvor lange nicht mehr. Die starke rechte Außenbahn mit Patrick Ochs, dessen Freundin ihre Hunde hoffentlich auch weiterhin in Frankfurt spazieren führen werden wird.
Auch wenn die Abstiegsgefahr offiziell noch nicht abgehakt ist, wurden die Ziele für den Rest der Saison neu gesteckt. Platz 11 und damit den Platz vor den Kölnern, halten, heißt die Ansage von Funkel. Vielleicht, vielleicht – das ist der Wunsch von mir – ist ja sogar noch ein bisschen mehr drin. Werder wäre doch auch noch zu packen. Immerhin kommen die noch ins Waldstadion – wir werden sehen.
Das Hinspiel gegen den VFB im Waldstadion endete 2:2. Also: Eigentlichhatten wir das Spiel schon gewonnen. Wenn da nicht Gomez kurz vor Schluss ein Tor erzielt hätte, dass eigentlich nicht gegeben hätte werden dürfen. (Hier geht’s zum Spielbericht im Eintracht-Archiv) . Ein schönes, aufregendes Spiel. Und das Ergebnis liest sich gut im Vergleich mit denen aus den Vorjahren, wo es jeweils eine Packung gab. Nun ja, nun ja. Tatsache ist, dass unser letzter Sieg gegen den VFB noch gar nicht solange zurückliegt: In der Saison 2005/06 stand am Ende in Stuttgart ein 0:2 auf der Anzeigentafel. Torschützen waren Alexander Meier und Ioannis Amanatidis. Für Letzteren kann ja dann morgen gerne Liberopoulous einspringen.
Bei der Mannschaftsaufstellung am Samstag wird es wahrscheinlich wenig Überraschungen geben. Offen die Frage, ob Chris – wie gegen Gladbach – auch in Stuttgart wieder in der Innenverteidigung stehen oder ob er wieder ins defensive Mittelfeld aufrücken wird? Je nachdem wird entweder Bellaid wieder in die Mannschaft rücken oder Inamoto erst einmal auf der Bank sitzen. Die Offensive scheint klar – Meier, Steinhöfer, Fenin, Liberopoulous. Ama schießt zwar im Training schon wieder Tore, die von seinen Mitspielern beklatscht werden, ist aber für das Spiel in Stuttgart (und wohl auch für den Rest der Saison) noch kein Thema. Ümit hinkt (zum Glück nur im übertragenen Sinn) im Moment ein wenig seiner Form hinterher und wird wohl, wenn dann in der zweiten Halbzeit zum Einsatz kommen. Vielleicht ja auch Caio, der im Training in dieser Woche mit einem Sonderlob bedacht wurde.
Jetzt heißt es also: In Stuttgart das bestätigen, was sich in den letzten Spielen angedeutet hat. Der ärgste Druck ist weg – jetzt könnten wir doch einfach… befreit… Ja. Das wäre schön. Noch schöner wäre es, wenn auch der Aufwärtstrend außerhalb des Platzes sich in Stuttgart bestätigen würde. United we stand. Laut Vorbericht auf unserer Homepage hat die Eintracht in Stuttgart nichts zu verlieren – aber wir alle können viel gewinnen. Und wenn dabei auch noch ein Punkt herausspringt, wäre es wunderbar. Aber, was rede ich: Warum sollten wir nicht eigentlich in Stuttgart gewinnen? Eine Überraschung pro Saison sollte doch drin sein – Samstag wäre ein guter Termin dafür.
Eintracht!
Einiges zur Geschichte und ein paar Geschichten zum VFB habe ich bereits in meinem Vorbericht zum Hinrundenspiel erzählt – hier könnt ihr testen, was ihr davon behaltet habt – und noch ein bisschen mehr. Zu jeder Antwortmöglichkeit gehört ein Buchstabe. Alle Lösungsbuchstaben hintereinander gereiht, ergeben einen Satz, der vielleicht noch nie so wichtig war wie heute. (Wer kein Quiz machen, sondern nur den Vorbericht lesen will: Einfach nach unten scrollen )
11 Fragen - eine Antwort!
1)
Markus Babbel ist Teamchef des VFB Stuttgart. Da er noch keinen Trainerschein hat (das wird er im Sommer nachholen) fungiert Co-Trainer Trainer Rainer Widmayer offiziell als Trainer. Eigentlich war das Team Babbel/Widmayer als Übergangslösung gedacht – Anfang April wurde der Vertrag mit Markus Babbel als Cheftrainer des VFB bis zum Jahr 2010 verlängert.
Welche Aussage über Markus Babbel ist richtig?
Markus Babbel ist neben seiner Tätigkeit als Trainer Betreiber eines Internet-Sprachportals (G)
Markus Babbel ist mit Campino, dem Sänger der Toten Hosen, befreundet. (P)
Markus Babbel stammt eigentlich aus Hessen. (E)
Der Mädchenname von Markus Babbels Frau ist Schnut. Sie wollte eigentlich einen Doppelnamen, hat dann aber darauf verzichtet. (A)
Diese Antwort ist richtig!
2)
Alle Vier sind Trainer – nur zwei davon haben eine direkte Beziehung zum VFB.
Welche beiden sind das?
(E)
(R)
(O)
(N)
3)
Jürgen Klinsmann ist bekanntermaßen Schwabe. Seine Ausbildung zum Bäcker wird ihm dabei helfen, bald wieder kleinere Brötchen zu backen. Bevor er zum VFB kam, war er als Jugendlicher – wie so viele VFB Profis – zunächst bei den Stuttgarter Kickers unter Vertrag. Beim VFB wurde er zum Torschützenkönig der Bundesliga (1987/88 mit 19 Treffern) und zum Nationalspieler, holte mit der Mannschaft aber keinen Titel. Der Mann, der derzeit noch neben Uli Höneß auf der Bayernbank sitzt, wurde in Deutschland zwei Mal - 1988 und 1994 – zum Fußballer des Jahres gewählt. Diesen Titel errang er außerdem in einem anderen Land. In welchem?
Italien (O)
England (E)
USA (U)
Monaco (A)
Lösung überprüfen? Klick!
4)
Was für die Eintracht Egon Loy, das ist für den VFB Stuttgart Günter Sawitzki. Auf welcher Position spielten beide?
Vorstopper (L)
Torwart (I)
Linksaußen (E)
Ausputzer (F)
Lösung hören und sehen
5)
Letzter Spieltag der Saison 1991/92. Aleschia. Wir haben uns getroffen, um die Meisterschaft der Eintracht zu feiern. Der Tag endet zusammengekauert auf dem Küchenfußboden, in Tränen aufgelöst. Einer meiner Mit-Adler ist Schwabe. Nein, auch er kann sich nicht freuen an diesem Tag. Nicht wirklich.
Der VFB siegte am letzten Spieltag der Saison 1991/92 mit 1:0 in Leverkusen. Wer köpfte in der 86. Minute das entscheidende Tor?
Fritz Walter (G)
Guido Buchwald (N)
Asgeir Sigurvinsson (L)
Gilbert Kress (U)
Der war’s!
6)
Willi Entenmann gehörte zum VFB wie Charly Körbel zur Eintracht. Nach seiner Karriere als Spieler war er Jugendtrainer, musste aber als die Not groß war – wie unser Charly – als Trainer der Profis einspringen. Im Jahr 1990 1990 war das und wie bei Charly ging es schief. Entenmanns Abschied vom VFB war tragisch und würdevoll. Nach einer Niederlagenserie nahm „Willi“ freiwillig seinen Hut. Nachhaltig in Erinnerung bleibt er auch durch seinen Auftritt im Aktuellen Sportstudio. Warum?
Er pfiff fehlerfrei „Auf der schwäbischen Eisenbahn“ (K)
Er traf fünf mal an der Torwand. (P)
Er lief im Handstand durchs Studio. (T)
Er sprach makelloses Hochdeutsch. (M)
7)
Hansi Müller war einer von vielen Mittelfeldregisseuren, die der VFB hervorbrachte. Lange vor Bruno Labbadia überzeugte er auch außerhalb des Platzes durch Fönfrisur , Höhensonne und elegante Kleidung. Wie war sein Spitzname?
Thomas Anders (D)
Der schöne Hansi (R)
Black Beauty (O)
Strahler 80 (T)
Es kann nur einen geben!
8)
Nach der Meisterschaft 1991/92 wurde der damalige Oberbürgermeister Rommel gefragt, was er denn jetzt, nach diesem großen Erfolg für den Verein VFB Stuttgart zu tun gedenke. Seine gut schwäbische Antwort?
„Was der Verein jetzt braucht, wird getan werden.“ (M)
„Ich werde VFB Mitglied und bezahle meine Mitgliedsbeitrag 5 jahre im Voraus.“ (S)
„Alles, was kein Geld kostet.“ (A)
„Jetzt muss ein neues Stadion her.“ (H)
(Mündliche Überlieferung, leider ohne Quelle)
9)
Auch Winni Schäfer (Trainer und Ettlinger Kommunalpolitiker) war 1998 kurz als VFB-Trainer tätig. Welches unverzeihliche Manko hatte er in den Augen der VFB-Fans?
Seine Frisur (D)
Er war „domm das er brommt.“ (W)
Er war einfach ein „Allmachtsdaggel“. (U)
Er hatte vorher erfolgreich den KSC trainiert.(C)
Alles könnte richtig sein, aber nur eins stimmt. Das!
10)
Zu den heute noch beliebtesten All-Time-VFBlern gehört ohne zweifelsohne Karl Allgöwer. Er wurde 1984 mit dem VFB Deutscher Meister, war in 384 Bundesligaspielen für die Stuttgarter aktiv und erzielt 129 Tore. Der brilliante Techniker war außerhalb des Platzes eher schlichten Vergnügen zugeneigt. Wie war sein Spitzname?
Porsche-Karle (K)
Wasen-Karle (H)
Herr Trollinger (V)
Spätzles-Karl (G)
So: Prost!
11)
1950 und 1952 hat der VFB seien ersten beiden Meistertitel geholt. Die erste Meisterschaft nach Einführung der Bundesliga errang der VFB im Jahr 1984, Trainer damals war Helmut Benthaus, der den Job vom weniger erfolgreichen Jürgen Sundermann übernommen hatte. Obwohl der Beruf der Trainer- oder Spielerfrau damals noch nicht en vogue war, erlangte Sundermanns Frau Monika nationale Berühmtheit. Sie war
Miss Germany (G)
Assistentin von Hans Rosenthal (T)
Tageschausprecherin (S)
Olympiasiegerin im Synchronschwimmen (L)
Wisst ihr nicht mehr? Nachschauen - hurtig, hurtig!
Alles richtig?
Dann kann es nur eine Lösung geben: Pro Eintracht
Der VFB vor dem Spiel gegen die Eintracht
Beim VFB herrscht - so der Eindruck von außen – entspannte Anspannung. Die Mannschaft steht nach einer bisher überaus erfolgreichen Rückrunde in Lauerstellung ganz nach vorne: Am Ende der Hinrunde lag der VFB mit 25 Punkten quasi noch in Sichtweite der Eintracht auf Platz 10 der Tabelle, jetzt haben die Stuttgarter in erst 12 Rückrundenspielen bereits 26 Punkte geholt und einen Sprung auf den Tabellenplatz 5 gemacht – einen bzw. drei Punkte hinter Hertha, dem HSV und Bayern München, nur 6 Punkte hinter dem VFL Wolfsburg. Auch die Entwicklung der Torbilanz kann sich sehen lassen – zum Ende der Hinrunde lag sie bei 26:23, 50:37. Sieht ganz so aus, als hätte sich die Offensive, aber insbesondere auch die Abwehrarbeit der Stuttgarter unter Markus Babbel deutlich verbessert. Der Trainer, der eigentlich noch gar keiner ist, führt die Mannschaft jetzt seit 14 Spieltagen und hat in dieser Zeit nur ein Spiel - das allerdings mit 4:0 – verloren. Zuletzt gab es 4 Siege in Folge.
Die Unruhefaktoren im Verein halten sich dementsprechend in Grenzen. Nachdem die Frage des Verbleibs von Markus Babbel geklärt ist und wohl auch Jens Lehmann weiter hungrig im VFB- und vielleicht ja auch bald wieder **gg im Tor der Nationalmannschaft stehen wird, dreht sich beim VFB jetzt alles um Mario Gomez: Bleibt er oder geht er und wenn ja wohin? Diese Frage ist nach wie vor ungeklärt. Auch Neu-Nationalspieler Serdat Tasci, an dem, wie es heißt, Mailand, Turin, Istanbul London und der FC Chelsea Interesse haben, macht seinen Verbleib beim VFB von Gomez ab. Wie wichtig der für den Verein ist, zeigt seine Trefferquote. Mit 18 Toren – drei davon erzielte er am letzten Wochenende in Köln - steht er auf Platz 2 der Torschützenliste und kann in der momentanen Verfassung sogar noch dem Wolfsburger Überflieger Grafite gefährlich werden. Der hat zwar vier Treffer mehr erzielt – sieben davon waren allerdings vom 11-Meter-Punkt, bei Gomez kein einziger ]vom 11-Meter-Punkt.
Der Vorbericht zum Spiel gegen die Eintracht auf der VFB-Homepage liest sich durchaus respektvoll. Merkwürdig, dass ich die Überschrift des Artikels (“Konstant und trotzdem unzufrieden") zunächst mit „Konstant unzufrieden“ gelesen habe. Freudscher Verleser. Woran das wohl liegt? Im Artikel werden der Eintracht und Friedhelm Funkel – trotz überdurchschnittlich hohem Verletzungspech - eine beeindruckende stabile Leistung bescheinigt und es werden ein wenig erstaunt die, ähem, vereinfsförderlichen Aktivitäten in der VIP-Lounge kolportiert.
Thomas Hitzelsperger ist für das Spiel gegen die Eintracht gelb gesperrt, ansonsten kann der VFB mit seiner stärksten Mannschaft antreten. Friedhelm Funkel ist der Auffassung, dass das dem Selbstvertrauen des VFB keinen Abbruch tun wird. Und Markus Babbel mahnt in der Pressekonferenz zur Konzentration in den letzten Saisonspielen. Wie gesagt: Lauerstellung.
Die Eintracht vor dem Spiel gegen den VFB
Seit vier Spielen ungeschlagen. 8 Punkte aus den letzten fünf Spielen. Sicherheitsabstand auf den Relegationsplatz auf neun Punkte vergrößert, Anschluss ans Mittelfeld geschafft. Eigentlich genügend Gründe zum Durchatmen, zum nach Vorne Denken. Beim 4:1 gegen Gladbach konnte, wer hinsah, in der zweiten Halbzeit auch das spielerische Potenzial der Mannschaft aufblitzen sehen. Direktes Kurzpasskombinationsspiel – Steinhöfer/Ochs, Liberopoulous/Fenin - immer besser eingespielte Laufwege, öffnende Pässe auf die Außen. Meier, der immer besser ins Rollen kommt, Schaltstelle im Mittelfeld, Kämpfer, Torschütze. Die zunehmend stabile Innenverteidigung, Wuschu, der im ersten Spiel nach seiner Verletzungspause, präsent und laufstark war wie zuvor lange nicht mehr. Die starke rechte Außenbahn mit Patrick Ochs, dessen Freundin ihre Hunde hoffentlich auch weiterhin in Frankfurt spazieren führen werden wird.
Auch wenn die Abstiegsgefahr offiziell noch nicht abgehakt ist, wurden die Ziele für den Rest der Saison neu gesteckt. Platz 11 und damit den Platz vor den Kölnern, halten, heißt die Ansage von Funkel. Vielleicht, vielleicht – das ist der Wunsch von mir – ist ja sogar noch ein bisschen mehr drin. Werder wäre doch auch noch zu packen. Immerhin kommen die noch ins Waldstadion – wir werden sehen.
Das Hinspiel gegen den VFB im Waldstadion endete 2:2. Also: Eigentlichhatten wir das Spiel schon gewonnen. Wenn da nicht Gomez kurz vor Schluss ein Tor erzielt hätte, dass eigentlich nicht gegeben hätte werden dürfen. (Hier geht’s zum Spielbericht im Eintracht-Archiv) . Ein schönes, aufregendes Spiel. Und das Ergebnis liest sich gut im Vergleich mit denen aus den Vorjahren, wo es jeweils eine Packung gab. Nun ja, nun ja. Tatsache ist, dass unser letzter Sieg gegen den VFB noch gar nicht solange zurückliegt: In der Saison 2005/06 stand am Ende in Stuttgart ein 0:2 auf der Anzeigentafel. Torschützen waren Alexander Meier und Ioannis Amanatidis. Für Letzteren kann ja dann morgen gerne Liberopoulous einspringen.
Bei der Mannschaftsaufstellung am Samstag wird es wahrscheinlich wenig Überraschungen geben. Offen die Frage, ob Chris – wie gegen Gladbach – auch in Stuttgart wieder in der Innenverteidigung stehen oder ob er wieder ins defensive Mittelfeld aufrücken wird? Je nachdem wird entweder Bellaid wieder in die Mannschaft rücken oder Inamoto erst einmal auf der Bank sitzen. Die Offensive scheint klar – Meier, Steinhöfer, Fenin, Liberopoulous. Ama schießt zwar im Training schon wieder Tore, die von seinen Mitspielern beklatscht werden, ist aber für das Spiel in Stuttgart (und wohl auch für den Rest der Saison) noch kein Thema. Ümit hinkt (zum Glück nur im übertragenen Sinn) im Moment ein wenig seiner Form hinterher und wird wohl, wenn dann in der zweiten Halbzeit zum Einsatz kommen. Vielleicht ja auch Caio, der im Training in dieser Woche mit einem Sonderlob bedacht wurde.
Jetzt heißt es also: In Stuttgart das bestätigen, was sich in den letzten Spielen angedeutet hat. Der ärgste Druck ist weg – jetzt könnten wir doch einfach… befreit… Ja. Das wäre schön. Noch schöner wäre es, wenn auch der Aufwärtstrend außerhalb des Platzes sich in Stuttgart bestätigen würde. United we stand. Laut Vorbericht auf unserer Homepage hat die Eintracht in Stuttgart nichts zu verlieren – aber wir alle können viel gewinnen. Und wenn dabei auch noch ein Punkt herausspringt, wäre es wunderbar. Aber, was rede ich: Warum sollten wir nicht eigentlich in Stuttgart gewinnen? Eine Überraschung pro Saison sollte doch drin sein – Samstag wäre ein guter Termin dafür.
Eintracht!
Caio bedient Chris per Zauberflanke, Reutershahn schreibt Ina ins Gebetbuch, Caio und Ina werden gelobt, der kleine Alex fällt den großen und rempelt ihn noch ein bisschen. Libe ist der Jüngste und will bei Bellaid mitten durch. Alle lassen ihren Ball liegen und drehen um den anderen eine Runde, während beim Zuspiel das Trikot übergeben wird. Caio strahlt wie ein Honigkuchenpferd, fürs Spiel übers ganze Feld werden gelbe Leibchen verteilt und obwohl es noch keine Tore zu sehen gibt, ist das Gelächter bei wib und allen Spielern groß. Libe scherzt mit Ochs, Caio schießt das erste Tor, Meier verwandelt, Russ köpft, Chris erzielt ein Tor und Ümit versemmelt zwar zunächst, zaubert aber dann eine schöne Flanke, die Alex in die Wolken haut. Trotzdem wird der Ball zu zweit hochgehalten. Und wenn Steini sich dann einen ablacht, während Meier ein Männchen wegträgt, außerdem die Sonne scheint und Caio Beifall klatscht, weil Ama ein Tor schießt – dann kann es sich nur um ein rundum gelungenes Training und einen wunderbaren Trainingsbericht von Sabine handeln. Danke.
Und auch von mir an dieser Stelle noch einmal: Danke für das Banner – Pro Eintracht!
PS: Wie schön, das Bajramovic anscheinend schon wieder voll mitmischt!
Und auch von mir an dieser Stelle noch einmal: Danke für das Banner – Pro Eintracht!
PS: Wie schön, das Bajramovic anscheinend schon wieder voll mitmischt!
Abwarten und Ebbler...ähem...Tee trinken