
rotundschwarz
31602
Hatte grade einen Post - anknüpfend an ein Zitat von Finsterling - für den gesperrten Fred verfasst - jetzt also hier:
Es geht m.E. weniger ums "nicht erreichen", sondern darum, dass - wie es aussieht - die trainerischen Mittel fehlen - da ist null Plan, Konzept, taktische Einstellung, Idee wie man die Mannschaft einstellen müsste, um sich zu stabilisieren, eine Linie ins Spiel zu bringen, konsequent Druck aufzubauen, Räume zu nutzen, Sicherheit ins Passspiel zu bringen ... i r g e n d w a s. Nichts. Der Mannschaft fehlt jeglicher Anker, an dem sie sich hochziehen kann. Hilflos. Wirr. Desorientiert. Keiner hat eine Idee davon, wie er das, was er kann, im Sinne der Mannschaft sinnvoll einbringen und einsetzen kann. Das kann doch nicht wahr sein, das DARF nicht sein. Auch ohne Trainingslager, fast bin ich versucht zu sagen: auch ganz ohne Trainer, könnten wir nicht schlechter spielen.
Bis heute hatte ich gehofft, dass die Mannschaft aus sich heraus stark genug ist, das Heft - sozusagen dem Trainer zum Trotz - in die Hand zu nehmen und sich aus dieser Scheiße wieder raus zu ziehen. (Wie war das mal bei irgendeiner WM als ein Spieler mit Blick auf Helmut Schön sagte "Den Langen ziehen wir mit durch...") Aber heute ist endgültig und überdeutlich geworden, dass keiner in der Mannschaft in der Lage ist, zu ordnen und zu führen.
Seit heute habe ich Angst, richtig Angst. Das wird nicht einfach wieder gut. Das wird nicht mal einfach wieder irgendwie. Wenn hier nicht schellstens was passiert - da ist kein Halten, rumms die Geige..
@Concordia-Eagle: Nicht Trinken ist auch keine Lösung!
Finsterling schrieb:
Wenn ein Trainer nach dem eigentlich guten aber torlosen Spiel gegen Stuttgart ein Sondertrainingslager anberaumt um die Torblockade zu lösen und dann eine dermaßen schlechte Leistung dabei herauskommt, dann erreicht er schlicht und ergreifend die Mannschaft nicht mehr.
Es geht m.E. weniger ums "nicht erreichen", sondern darum, dass - wie es aussieht - die trainerischen Mittel fehlen - da ist null Plan, Konzept, taktische Einstellung, Idee wie man die Mannschaft einstellen müsste, um sich zu stabilisieren, eine Linie ins Spiel zu bringen, konsequent Druck aufzubauen, Räume zu nutzen, Sicherheit ins Passspiel zu bringen ... i r g e n d w a s. Nichts. Der Mannschaft fehlt jeglicher Anker, an dem sie sich hochziehen kann. Hilflos. Wirr. Desorientiert. Keiner hat eine Idee davon, wie er das, was er kann, im Sinne der Mannschaft sinnvoll einbringen und einsetzen kann. Das kann doch nicht wahr sein, das DARF nicht sein. Auch ohne Trainingslager, fast bin ich versucht zu sagen: auch ganz ohne Trainer, könnten wir nicht schlechter spielen.
Bis heute hatte ich gehofft, dass die Mannschaft aus sich heraus stark genug ist, das Heft - sozusagen dem Trainer zum Trotz - in die Hand zu nehmen und sich aus dieser Scheiße wieder raus zu ziehen. (Wie war das mal bei irgendeiner WM als ein Spieler mit Blick auf Helmut Schön sagte "Den Langen ziehen wir mit durch...") Aber heute ist endgültig und überdeutlich geworden, dass keiner in der Mannschaft in der Lage ist, zu ordnen und zu führen.
Seit heute habe ich Angst, richtig Angst. Das wird nicht einfach wieder gut. Das wird nicht mal einfach wieder irgendwie. Wenn hier nicht schellstens was passiert - da ist kein Halten, rumms die Geige..
@Concordia-Eagle: Nicht Trinken ist auch keine Lösung!
Also, wenn du an diesem Wochenende Geburstag hast, dann kann ja wirklich nichts schief gehen.
Ganz herzliche Geburtstagsgrüße und alle guten Wünsche fürs neue Lebensjahr! Hey - freu mich, dass wir uns kennen!
Eintracht! Lg Kerstin
PS: Auch hier nochmal danke für den GD-Aufruf zum Spiel - das war fein gesetzt - und es war seeeeehr schön auf diese Weise, die GD-Geschichte kennen zu lernen.
Ganz herzliche Geburtstagsgrüße und alle guten Wünsche fürs neue Lebensjahr! Hey - freu mich, dass wir uns kennen!
Eintracht! Lg Kerstin
PS: Auch hier nochmal danke für den GD-Aufruf zum Spiel - das war fein gesetzt - und es war seeeeehr schön auf diese Weise, die GD-Geschichte kennen zu lernen.
Danke für die letzten Infos. Austauschen von Berührungen unter Nicht-Pärchen. Das klingt vielversprechend.
Boah. Ich auch. Aufgeregt. Bin. Und morgen hüpfen wir. Nicht übers dafür vorgesehene Kistchen, sondern einfach so. Mindestens ein bis drei mal.
Sieg!
Boah. Ich auch. Aufgeregt. Bin. Und morgen hüpfen wir. Nicht übers dafür vorgesehene Kistchen, sondern einfach so. Mindestens ein bis drei mal.
Sieg!
027. rotundschwarz plus 3 Mit-Adler (nur sehr sporadisch am GD von wesche annere Rituale, aber GDler im Geiste smile: und auch in Sturm und Regen immer uffrescht. Eintracht! - Feiner Text, feiner Aufruf!!)
simima schrieb:
Das erste was Schwegler eben im Heimspiel sagte war, dass das Verhalten der Fans nach dem Spiel Kraft gibt und es wichtig ist zu wissen, dass die Fans hinter den Spielern stehen.
In den letzten zehn Minuten war es still im Stadion, wie unter Schock. Nach dem Abpfiff. Mannschaft mit hängenden Schultern, zögernd, unsicher - es war fast sichtbar, dass keiner wusste, was jetzt im Stadion passieren würde... und dann "Eintracht. Eintracht" - das war großartig. Richtig großartig. Die Gegengerade mitgenommen. Eintracht. Eintracht. Fast wie ein Ruck - ein Zeichen für die Mannschaft, ein Zeichen für uns. Wir haben uns gegenseitig aufgerichtet und gegenseitig Kraft gegeben. So muss es sein. Und so werden wir gegen Lautern gewinnen!
bernie schrieb:
Nach meinen Vorbericht gegen Freiburg gab es wenigstens einen Punkt.
Der größte Fehler wäre es in jedem Fall, die Schuld an der Niederlage gegen Stuttgart den Spielthreadseröffner zu geben.
:neutral-face Also...: lege Wert auf die Feststellung: ich bin's aach net gewese net... Werde mich aber selbstverständlich im Dienste der guten Sache künftig zurückhalten
Alles für die Eintracht! Sieg gegen den FCK! Und: Danke für den Vorbericht!
Was für eine schreckliche Nachricht. Kann es gar nicht glauben. Herzliche Anteilnahme und Kraft allen Angehörigen und Freunden.
Vielen Dank für diesen informativen Bericht und deine Einschätzungen. Bitte öfter! Nehme diese Eindrücke jetzt mit ins Stadion - du hast recht: Die Mannschaft ist jetzt dran - und das weiß sie auch. Sie wird sich heut selbst aus der Krise ziehen! Sieg!
Kopfball-Tor, Freistoß-Tor, reingestolpertes Tor, Abstauber-Tor, Distanzschuss-Tor, Plagia-Tor - alles egal morgen. Hauptsache drin. Ohne wenn und aber. Dann erkennt es uns auch garantiert keiner im Nachhinein ab.
Übrischens: Vier Vorberichte hab ich in der Hinrunde fürs Forum geschrieben – Nürnberg, Gladbach, Lautern, Wolfsburg – uuuuuuuund???? Yep - 12 Punkte. Geht doch!
Danke fürs Lange-Texte-Lesen und Loben, freut mich sehr!!
Eintracht! Sieg!
Übrischens: Vier Vorberichte hab ich in der Hinrunde fürs Forum geschrieben – Nürnberg, Gladbach, Lautern, Wolfsburg – uuuuuuuund???? Yep - 12 Punkte. Geht doch!
Danke fürs Lange-Texte-Lesen und Loben, freut mich sehr!!
Eintracht! Sieg!
Ok. So sei es. Jetzt also Stuttgart. Und wer denkt, dass bei uns im Moment manches nicht so ist wie es sein sollte, der erkennt beim Blick auf unseren nächsten Gegner: Schlimmer geht immer.
Bevor wir uns der hochsterilisierten traurigen Gegenwart stellen noch mal ein kurzer Blick auf Stuttgart und den vau-vau-vau-eff-be
Kann Stadt, ist aber Dorf
Stuttgart ist zweifelsohne eine große Stadt, hatte aber trotzdem bis vor nicht allzulanger Zeit den Ruf eigentlich ein großes Dorf zu sein. Heute wissen wir mehr: In Stuttgart lebt der für künftige Protestkulturen vorbildhafte Wutbürger, der aber nicht so genannt werden will. Gut, dass in der Schlichterrunde einmal gründlich über alles geschwätzt wurde. Der Kopf bleibt zwar trotzdem nicht oben, aber – “au net schlecht“ - die Protestbewegung hinterlässt zumindest einige bleibende Erinnerung: jede Menge Regionalkrimis, in denen das Thema verarbeitet wird. Bereits im Herbst erschien “Schlossgartensterben“ von Stefanie Wider-Groth, in deren Geschichte Kommisar Emmerich in der „buntscheckigen Szene der Projektgegner ermittelt“ und wo „ein Rebell alter Schule, eine feinsinnige Galeristin und eine Bauuntermehmersgattin als Beispiele für die gebildete und zum Teil betuchte Klientel der Stuttgart 21-Gegner“ stehen. Rechtzeitig zum Spiel am 24. Februar gibt es einen weiteren Krimi: „Wo die Cannstädter weinen“. Na ja, so ähnlich.
Der Vau eff Bee
Apropos Cannstadt: Als Stuttgart im Jahr 950 von Herzog Ludolf von Schwaben angelegt wurde, existierte der Nachbarort Cannstadt bereits , wurde aber später eingemeindet. Der VFB Stuttgart hat seine Gründungswurzeln in Cannstadt beim Kronen-Club, Verein und Anhänger werden deswegen auch heute noch als „Cannstädter“ bezeichnet. Ebenfalls überregional bekannt ist das Volksfest Cannstädter Wasen – benannt nach dem ehemalige VFB-Profi Wasen-Karl aka Kaaaarle aka Knallgöwer aka Karl Allgöwer (oder war es umgekehrt?).
Der VFB ist traditionell eher der Verein der kleinen Leute- könnte also gut sein, dass die „buntscheckigen“ Stuttgarter Wutbürger sich – falls überhaupt zum Fußball – dann eher zu den „feineren“ Stuttgarter Kickers hingezogen fühlen. Der VFB war bereits fünf mal deutscher Meister – zwei dieser Meisterschaften stehen irgendwie in einem Bezug zur Eintracht. Den ersten Meistertitel holten sie 1950 im Endspiel gegen die Kickers aus Oxxenbach und den dritten, im Mai 1992, holten sie im Fernduell gegen die Eintracht. Aleschia. Lassen wir das. Der letzte Meistertitel des VFB liegt – man mag es kaum glauben - erst 5 Jahre zurück. Mit Armin Veh zog die Mannschaft in der Saison 2006/07 zudem ins Pokalfinale ein.
Der VFB in der Saison 2010/11
Es war klar, dass die Saison 2010/11 für den VFB eine Art Übergangssaison werden würde, dass es so kam, wie es gekommen ist – das hat wohl keiner geahnt. Es war viel in Bewegung, jede Menge Abgänge, einige Zugänge, auf und außerhalb des Platzes. Der nach Schalke abgewanderte Sportdirektor Horst Heldt wurde einigermaßen überraschend durch Fredi Bobic ersetzt – eine Entscheidung, bei der mein schwäbischer Mit-Adler sich zu dem Ausruf „Es kommt der Tag, an dem der VFB sich nach Meyer-Vorfelder zurücksehnen wird“ hinreißen ließ. Na, na. Immerhin hat Herr Bobic bereits zuvor erste Sportdirektor-Erfahrungen gesammelt, in Burgas, wohin in Krasimir Balakov – ehemals Bobics magischer Dreieckskollege in Stuttgart – im Sommer 2009 gerufen hatte. Chernomerets Burgas gilt als das bulgarische Hoppenheim. Bobic war als "Brückenkopf zum westeuropäischen Fußball geholt worden. In den nächsten zwei, drei Jahren oben mitspielen, hieß es. Mal Zweiter oder Dritter werden. Ein hochmodernes Stadion mit 30.000 Plätzen, integrierte Shopping-Mal. Dumm gelaufen. Ja, mach nur einen Plan.
Im Sommer 2010 folgte Fredi „Du blinde Bratwurst“ Bobic dann dem Ruf seines Herzens, der ihn zurück zum VFB führte. Wie überhaupt Fredi Bobic – wie wir seiner im Moment leider brachliegenden Homepage entnehmen können – immer seinem Herzen folgt. Viele Projekte sind ihm angeboten worden, nach seiner aktiven Laufbahn, aber nur eine hat er in die Tat umgesetzt: Sein Engagement für Sport Schwab. Hä? Das hat mit Basisarbeit zu tun, Sport-Bekleidung für jeden Sportfreak zu erschwinglichen Preisen. Die Firma gehört zu 50% Fredi Bobic, die anderen 50% gehören Jürgen Schwab, seines Zeichens außerdem Spielerberater, der unter anderem die VFB Profis Sven Ulreich und Christian Gentner unter Vertrag hat. Ach so . Ok – Herzenssache. Wie der VFB.
Und auf dem Platz? Bereits zu Beginn der Saison hatte der damalige VFB Trainer (wie hieß der noch gleich, richtig: Christian Gross) vorsichtig davor gewarnt, dass der VFB den (aha) Aderlass nicht so einfach würde verkraften können. Samy Khedira, zu Real, Roberto Hilbert in die Türkei, Hleb zurück zum FC Barcelona, Lanig zum FC nach Köln und Julian Schieber wurde nach Nürnberg ausgeliehen. Aber natürlich gab es auch Zugänge: Mittelfeldregisseur Gentner kam zurück vom VFL Wolfsburg, ebenfalls fürs Mittelfeld wurde Johan Audel vom FC Valenciennes verpflichtet, Stürmer Martin Harnnik kam aus Bremen. „Junge Wilde“ sollten heranreifen, gar von einer „Boy Group“ war im Saison-Kicker die Rede – Clemens Walch, Patrick Funk, David Didiva sollten in die Fußstapfen von „Hinkel, Kuranschi, Hildebrand“ respektive „Tasci, Khedira, Gomez“ treten. Walch wechselte noch vor der Saison zum FCK, der hoffnungsvolle Mittelfeldnachwuchs David Didiva verletzte sich am Sprunggelenk und fiel lange aus, Rechtsverteidiger Patrick Funk spielte unter Christian Gross zunächst keine Rolle.
Die Stuttgarter haben nicht nur einen Problembär, sondern – wie wir - auch einen Problembrasilianer: Elson, der kleine Löwe, dessen Geschichte sich irgendwo zwischen kurios und fast schon tragisch abspielt. Bereits seit 2005 beim VFB absolvierte er in dieser Zeit nur 31 Spiele für den Verein, davon nur 3 von Anfang an. Immer wieder verletzt oder ausgeliehen, zwischendurch wurde sogar schon mal vergessen, dass er zum Kader gehört (er wurde auf dem Mannschaftsfoto und in der Kaderübersicht vergessen) , unter Babbel blüht er auf, in der vergangenen Saison schließlich wird er an Hannover 96 ausgeliehen, wo er einigermaßen regelmäßig spielt, sich aber im April schwer (am Knie) verletzt. Hannover 96 will ihn eigentlich behalten, aber dann doch nicht für gar nicht mal so teuer Geld – und Elson kehrt geknickt wieder nach Stuttgart zurück. Gegen die Eintracht wird er zumindest auf der Bank sitzen.
Der VFB startete mit drei Niederlagen in die Saison – mit dem 7:0 gegen Gladbach schien der Bann gebrochen, aber nix da: Die Stuttgarter gingen den Weg aller Hertha und holten in der Hinrunde nur 12 Punkte. ZWÖLF. Nach der Europapokal-Niederlage in Odense musste Christian Gross gehen, Jens Keller übernahm die restlichen Niederlagen. Erneuter Umbruch im Winter. Hajnal wurde vom BVB ausgeliehen und Stürmer Shinji Okazaki geholt – klare Sache: der Trend geht zum Japaner, zumal bei dem Vornamen. Youngster Jan Schippok – ebenfalls Stürmer – stieß aus dem eigenen Nachwuchs in den Profikader vor. So weit so gut wirkt das alles irgendwie ein wenig ... planlos. „Der Kader ist falsch zusammengestellt.“ „Wird überschätzt.““ Schlechteste VFB-Mannschaft seit Jahren.“ Befindet man im VFB-Forum Irgendwie auf den Hundt gekommen.
Als neuer Trainer kam im Winter – nein, nicht Krasimir Balakov, obwohl der im Dezember ebenfalls Burgas den Rücken kehren musste und also zur Verfügung gestanden hätte – sondern Erfolgscoach Bruno Labbadia – ja, genau der schöne Bruno, der einzige Bundesligaspieler, der sowohl in der ersten wie in der zweiten Liga mehr als 100 mal getroffen und jetzt auch als Trainer bereits zwei Mannschaften (fast) versenkt hat. „Pistolero von der Alm“ soll er früher genannt worden sein. Hä? Na ja, man kann nicht alles wissen. Stürmerstar Ciprian Marica weiß zumindest eines: Dass er keine Leidenschaft mehr fürs Training und für den VFB empfindet. Wie bei Veh sei das alles und auch nach einem 6-Augen-Gespräch will sie sich nicht wieder einstellen. Er fliegt aus dem Kader.
Der Vau eff Bee vor dem Spiel gegen die Eintracht
Sieben Punkte hat der VFB in der Rückrunde unter Bruno Labbadia bereits geholt, das sind immerhin sechs Punkte mehr als die Eintracht, trotzdem ist der Vorsprung auf den Tabellenletzten Gladbach von Zwei auf Null zusammengesunken und der Abstand zum Relegationsplatz hat sich von 3 auf 4 vergrößert. Mit Recht kann man sagen, dass die Eintracht (nicht nur und nicht erst) in dieser Saison vom Verletzungspech verfolgt ist, aber auch hier lehrt der Blick nach Stuttgart: Schlimmer. Immer.
Hoffnungsträger Johan Audel ist ohnehin langzeitverletzt – erst Sprunggelenk, dann im Dezember nach Zusammenstoß mit Sven Ulreich im Training: Kreuzbandriss, David Didavi hat sich nach mehreren Bänderrissen im Sprunggelenk wieder herangekämpft, auch der vor zwei Wochen im Training verletzte Timo Gebhardt (Außenband) wird gegen die Eintracht im Mittelfeld dabei sein. Aber sonst? Ziegler im Tor fällt nach dem Europapokalaus aus , Linksverteidiger Boka fällt mit Innenbandriss aus, der junge Rechtsverteidiger Patrick Funk zog sich im Freitagstraining einen Innenbandriss im Knie zu- der Einsatz von Progrebnjak (Rippe), Cacau (Adduktoren) Tasci (Leiste), Gentner (Bänderriss im Knöchel ) entscheidet sich kurzfristig. Alles ungewiss. In der Spitze wird im Waldstadion jedenfalls entweder Okazaki oder Progrebnjak oder Harnik oder Youngster Schipplok auflaufen. Obwohl: „Mit nur einer Spitze wird das nix, gar nix, null.“ Meint User „Cohen“ - Im VFB Forum. Wer und wo sonst?
Die Eintracht vor dem Spiel gegen den VFB
Wenn man sich die Spiele der Eintracht gegen den VFB, sagen wir mal in den letzten vier Jahren ankuckt, verheißt das für Sonntag nichts Gutes 5:15 Punkte, 6:23 Tore. Also lassen wir das. Erinnern wir uns lieber an das Hinspiel, das haben wir mit 2:1 gewonnen, fast hätten wir die drei Punkte am Ende noch hergegeben (ich kreiste gerade draußen händeringend um die Tanne als mir vom Adler-Trupp durch Stöhnen und Kreischen die Schreckensnachricht vom Ausgleich durch Cacao vermeldet wurde) – ging ja nochmal gut und so war das Spiel gegen den VFB das zweite in einer Serie von sechs Eintrachtspielen ohne Niederlage. Der Grundstein für die beste Hinrunde seit langem wurde gelegt.
Und jetzt, ein knappes halbes Jahr später. Alles Makulatur. Entglitten. Kaputt. Ratlosigkeit. Hilflosigkeit. Ärger. Wut. "Keine Erklärung.". Aber auch keine Frage: Am Sonntag gilt es.
Eigentlich wollte die Eintracht ein Mini-Trainingslager einschieben. Dann doch nicht, weil: Frost. Und weil: Stimmung sowieso gut. Sagt Skibbe. Sagt auch Maik Franz. Die Trainingsbeobachter berichten anderes. Mmh. Am Donnerstag dann eine Pizza und gemeinsames VFB-Kucken am Fernseher. Zum Studium des Gegners, vielleicht ja auch als abschreckendes Beispiel: Seht her, so doof ist das, wenn man Europapokal spielen muss und sang- und klanglos rausfliegt. Zumindest davor brauchen wir uns in dieser und auch in der nächsten Saison gewiss nicht mehr zu fürchten.
Werfen wir noch einmal einen kurzer Blick auf die Homepage von Fredi Bobic. Dort bedauert er, dass bei Promispielen öfter einmal mit seinem Namen geworben wird, obwohl er gar nicht zugesagt hat oder gar nichts von dem Spiel weiß.
Also: ich werbe jetzt mal für das Spiel der Eintracht am Sonntag – dabei sind: 44.000 Eintrachtler. Außerdem: Ralf Fährmann, Georgios Tzavellas, Maik Franz, Sebi Jung (Hurra!), Pirmin Schwegler, Sebastian Rode (nochmal Hurra!), Halil Altintop, Theofanis Gekas, Alex Meier, Marco Russ, Patrick Ochs, Ioannis Amanatidis, Kevin Kraus, Martin Fenin, Benni Köhler, Sonny Kittel, Andreas Rössl.
Es wissen alle Bescheid. Alle sind da. Voll und ganz! Für die Eintracht!
Toooooooooooooooor! Und: Sieg!
Bevor wir uns der hochsterilisierten traurigen Gegenwart stellen noch mal ein kurzer Blick auf Stuttgart und den vau-vau-vau-eff-be
Kann Stadt, ist aber Dorf
Stuttgart ist zweifelsohne eine große Stadt, hatte aber trotzdem bis vor nicht allzulanger Zeit den Ruf eigentlich ein großes Dorf zu sein. Heute wissen wir mehr: In Stuttgart lebt der für künftige Protestkulturen vorbildhafte Wutbürger, der aber nicht so genannt werden will. Gut, dass in der Schlichterrunde einmal gründlich über alles geschwätzt wurde. Der Kopf bleibt zwar trotzdem nicht oben, aber – “au net schlecht“ - die Protestbewegung hinterlässt zumindest einige bleibende Erinnerung: jede Menge Regionalkrimis, in denen das Thema verarbeitet wird. Bereits im Herbst erschien “Schlossgartensterben“ von Stefanie Wider-Groth, in deren Geschichte Kommisar Emmerich in der „buntscheckigen Szene der Projektgegner ermittelt“ und wo „ein Rebell alter Schule, eine feinsinnige Galeristin und eine Bauuntermehmersgattin als Beispiele für die gebildete und zum Teil betuchte Klientel der Stuttgart 21-Gegner“ stehen. Rechtzeitig zum Spiel am 24. Februar gibt es einen weiteren Krimi: „Wo die Cannstädter weinen“. Na ja, so ähnlich.
Der Vau eff Bee
Apropos Cannstadt: Als Stuttgart im Jahr 950 von Herzog Ludolf von Schwaben angelegt wurde, existierte der Nachbarort Cannstadt bereits , wurde aber später eingemeindet. Der VFB Stuttgart hat seine Gründungswurzeln in Cannstadt beim Kronen-Club, Verein und Anhänger werden deswegen auch heute noch als „Cannstädter“ bezeichnet. Ebenfalls überregional bekannt ist das Volksfest Cannstädter Wasen – benannt nach dem ehemalige VFB-Profi Wasen-Karl aka Kaaaarle aka Knallgöwer aka Karl Allgöwer (oder war es umgekehrt?).
Der VFB ist traditionell eher der Verein der kleinen Leute- könnte also gut sein, dass die „buntscheckigen“ Stuttgarter Wutbürger sich – falls überhaupt zum Fußball – dann eher zu den „feineren“ Stuttgarter Kickers hingezogen fühlen. Der VFB war bereits fünf mal deutscher Meister – zwei dieser Meisterschaften stehen irgendwie in einem Bezug zur Eintracht. Den ersten Meistertitel holten sie 1950 im Endspiel gegen die Kickers aus Oxxenbach und den dritten, im Mai 1992, holten sie im Fernduell gegen die Eintracht. Aleschia. Lassen wir das. Der letzte Meistertitel des VFB liegt – man mag es kaum glauben - erst 5 Jahre zurück. Mit Armin Veh zog die Mannschaft in der Saison 2006/07 zudem ins Pokalfinale ein.
Der VFB in der Saison 2010/11
Es war klar, dass die Saison 2010/11 für den VFB eine Art Übergangssaison werden würde, dass es so kam, wie es gekommen ist – das hat wohl keiner geahnt. Es war viel in Bewegung, jede Menge Abgänge, einige Zugänge, auf und außerhalb des Platzes. Der nach Schalke abgewanderte Sportdirektor Horst Heldt wurde einigermaßen überraschend durch Fredi Bobic ersetzt – eine Entscheidung, bei der mein schwäbischer Mit-Adler sich zu dem Ausruf „Es kommt der Tag, an dem der VFB sich nach Meyer-Vorfelder zurücksehnen wird“ hinreißen ließ. Na, na. Immerhin hat Herr Bobic bereits zuvor erste Sportdirektor-Erfahrungen gesammelt, in Burgas, wohin in Krasimir Balakov – ehemals Bobics magischer Dreieckskollege in Stuttgart – im Sommer 2009 gerufen hatte. Chernomerets Burgas gilt als das bulgarische Hoppenheim. Bobic war als "Brückenkopf zum westeuropäischen Fußball geholt worden. In den nächsten zwei, drei Jahren oben mitspielen, hieß es. Mal Zweiter oder Dritter werden. Ein hochmodernes Stadion mit 30.000 Plätzen, integrierte Shopping-Mal. Dumm gelaufen. Ja, mach nur einen Plan.
Im Sommer 2010 folgte Fredi „Du blinde Bratwurst“ Bobic dann dem Ruf seines Herzens, der ihn zurück zum VFB führte. Wie überhaupt Fredi Bobic – wie wir seiner im Moment leider brachliegenden Homepage entnehmen können – immer seinem Herzen folgt. Viele Projekte sind ihm angeboten worden, nach seiner aktiven Laufbahn, aber nur eine hat er in die Tat umgesetzt: Sein Engagement für Sport Schwab. Hä? Das hat mit Basisarbeit zu tun, Sport-Bekleidung für jeden Sportfreak zu erschwinglichen Preisen. Die Firma gehört zu 50% Fredi Bobic, die anderen 50% gehören Jürgen Schwab, seines Zeichens außerdem Spielerberater, der unter anderem die VFB Profis Sven Ulreich und Christian Gentner unter Vertrag hat. Ach so . Ok – Herzenssache. Wie der VFB.
Und auf dem Platz? Bereits zu Beginn der Saison hatte der damalige VFB Trainer (wie hieß der noch gleich, richtig: Christian Gross) vorsichtig davor gewarnt, dass der VFB den (aha) Aderlass nicht so einfach würde verkraften können. Samy Khedira, zu Real, Roberto Hilbert in die Türkei, Hleb zurück zum FC Barcelona, Lanig zum FC nach Köln und Julian Schieber wurde nach Nürnberg ausgeliehen. Aber natürlich gab es auch Zugänge: Mittelfeldregisseur Gentner kam zurück vom VFL Wolfsburg, ebenfalls fürs Mittelfeld wurde Johan Audel vom FC Valenciennes verpflichtet, Stürmer Martin Harnnik kam aus Bremen. „Junge Wilde“ sollten heranreifen, gar von einer „Boy Group“ war im Saison-Kicker die Rede – Clemens Walch, Patrick Funk, David Didiva sollten in die Fußstapfen von „Hinkel, Kuranschi, Hildebrand“ respektive „Tasci, Khedira, Gomez“ treten. Walch wechselte noch vor der Saison zum FCK, der hoffnungsvolle Mittelfeldnachwuchs David Didiva verletzte sich am Sprunggelenk und fiel lange aus, Rechtsverteidiger Patrick Funk spielte unter Christian Gross zunächst keine Rolle.
Die Stuttgarter haben nicht nur einen Problembär, sondern – wie wir - auch einen Problembrasilianer: Elson, der kleine Löwe, dessen Geschichte sich irgendwo zwischen kurios und fast schon tragisch abspielt. Bereits seit 2005 beim VFB absolvierte er in dieser Zeit nur 31 Spiele für den Verein, davon nur 3 von Anfang an. Immer wieder verletzt oder ausgeliehen, zwischendurch wurde sogar schon mal vergessen, dass er zum Kader gehört (er wurde auf dem Mannschaftsfoto und in der Kaderübersicht vergessen) , unter Babbel blüht er auf, in der vergangenen Saison schließlich wird er an Hannover 96 ausgeliehen, wo er einigermaßen regelmäßig spielt, sich aber im April schwer (am Knie) verletzt. Hannover 96 will ihn eigentlich behalten, aber dann doch nicht für gar nicht mal so teuer Geld – und Elson kehrt geknickt wieder nach Stuttgart zurück. Gegen die Eintracht wird er zumindest auf der Bank sitzen.
Der VFB startete mit drei Niederlagen in die Saison – mit dem 7:0 gegen Gladbach schien der Bann gebrochen, aber nix da: Die Stuttgarter gingen den Weg aller Hertha und holten in der Hinrunde nur 12 Punkte. ZWÖLF. Nach der Europapokal-Niederlage in Odense musste Christian Gross gehen, Jens Keller übernahm die restlichen Niederlagen. Erneuter Umbruch im Winter. Hajnal wurde vom BVB ausgeliehen und Stürmer Shinji Okazaki geholt – klare Sache: der Trend geht zum Japaner, zumal bei dem Vornamen. Youngster Jan Schippok – ebenfalls Stürmer – stieß aus dem eigenen Nachwuchs in den Profikader vor. So weit so gut wirkt das alles irgendwie ein wenig ... planlos. „Der Kader ist falsch zusammengestellt.“ „Wird überschätzt.““ Schlechteste VFB-Mannschaft seit Jahren.“ Befindet man im VFB-Forum Irgendwie auf den Hundt gekommen.
Als neuer Trainer kam im Winter – nein, nicht Krasimir Balakov, obwohl der im Dezember ebenfalls Burgas den Rücken kehren musste und also zur Verfügung gestanden hätte – sondern Erfolgscoach Bruno Labbadia – ja, genau der schöne Bruno, der einzige Bundesligaspieler, der sowohl in der ersten wie in der zweiten Liga mehr als 100 mal getroffen und jetzt auch als Trainer bereits zwei Mannschaften (fast) versenkt hat. „Pistolero von der Alm“ soll er früher genannt worden sein. Hä? Na ja, man kann nicht alles wissen. Stürmerstar Ciprian Marica weiß zumindest eines: Dass er keine Leidenschaft mehr fürs Training und für den VFB empfindet. Wie bei Veh sei das alles und auch nach einem 6-Augen-Gespräch will sie sich nicht wieder einstellen. Er fliegt aus dem Kader.
Der Vau eff Bee vor dem Spiel gegen die Eintracht
Sieben Punkte hat der VFB in der Rückrunde unter Bruno Labbadia bereits geholt, das sind immerhin sechs Punkte mehr als die Eintracht, trotzdem ist der Vorsprung auf den Tabellenletzten Gladbach von Zwei auf Null zusammengesunken und der Abstand zum Relegationsplatz hat sich von 3 auf 4 vergrößert. Mit Recht kann man sagen, dass die Eintracht (nicht nur und nicht erst) in dieser Saison vom Verletzungspech verfolgt ist, aber auch hier lehrt der Blick nach Stuttgart: Schlimmer. Immer.
Hoffnungsträger Johan Audel ist ohnehin langzeitverletzt – erst Sprunggelenk, dann im Dezember nach Zusammenstoß mit Sven Ulreich im Training: Kreuzbandriss, David Didavi hat sich nach mehreren Bänderrissen im Sprunggelenk wieder herangekämpft, auch der vor zwei Wochen im Training verletzte Timo Gebhardt (Außenband) wird gegen die Eintracht im Mittelfeld dabei sein. Aber sonst? Ziegler im Tor fällt nach dem Europapokalaus aus , Linksverteidiger Boka fällt mit Innenbandriss aus, der junge Rechtsverteidiger Patrick Funk zog sich im Freitagstraining einen Innenbandriss im Knie zu- der Einsatz von Progrebnjak (Rippe), Cacau (Adduktoren) Tasci (Leiste), Gentner (Bänderriss im Knöchel ) entscheidet sich kurzfristig. Alles ungewiss. In der Spitze wird im Waldstadion jedenfalls entweder Okazaki oder Progrebnjak oder Harnik oder Youngster Schipplok auflaufen. Obwohl: „Mit nur einer Spitze wird das nix, gar nix, null.“ Meint User „Cohen“ - Im VFB Forum. Wer und wo sonst?
Die Eintracht vor dem Spiel gegen den VFB
Wenn man sich die Spiele der Eintracht gegen den VFB, sagen wir mal in den letzten vier Jahren ankuckt, verheißt das für Sonntag nichts Gutes 5:15 Punkte, 6:23 Tore. Also lassen wir das. Erinnern wir uns lieber an das Hinspiel, das haben wir mit 2:1 gewonnen, fast hätten wir die drei Punkte am Ende noch hergegeben (ich kreiste gerade draußen händeringend um die Tanne als mir vom Adler-Trupp durch Stöhnen und Kreischen die Schreckensnachricht vom Ausgleich durch Cacao vermeldet wurde) – ging ja nochmal gut und so war das Spiel gegen den VFB das zweite in einer Serie von sechs Eintrachtspielen ohne Niederlage. Der Grundstein für die beste Hinrunde seit langem wurde gelegt.
Und jetzt, ein knappes halbes Jahr später. Alles Makulatur. Entglitten. Kaputt. Ratlosigkeit. Hilflosigkeit. Ärger. Wut. "Keine Erklärung.". Aber auch keine Frage: Am Sonntag gilt es.
Eigentlich wollte die Eintracht ein Mini-Trainingslager einschieben. Dann doch nicht, weil: Frost. Und weil: Stimmung sowieso gut. Sagt Skibbe. Sagt auch Maik Franz. Die Trainingsbeobachter berichten anderes. Mmh. Am Donnerstag dann eine Pizza und gemeinsames VFB-Kucken am Fernseher. Zum Studium des Gegners, vielleicht ja auch als abschreckendes Beispiel: Seht her, so doof ist das, wenn man Europapokal spielen muss und sang- und klanglos rausfliegt. Zumindest davor brauchen wir uns in dieser und auch in der nächsten Saison gewiss nicht mehr zu fürchten.
Werfen wir noch einmal einen kurzer Blick auf die Homepage von Fredi Bobic. Dort bedauert er, dass bei Promispielen öfter einmal mit seinem Namen geworben wird, obwohl er gar nicht zugesagt hat oder gar nichts von dem Spiel weiß.
Also: ich werbe jetzt mal für das Spiel der Eintracht am Sonntag – dabei sind: 44.000 Eintrachtler. Außerdem: Ralf Fährmann, Georgios Tzavellas, Maik Franz, Sebi Jung (Hurra!), Pirmin Schwegler, Sebastian Rode (nochmal Hurra!), Halil Altintop, Theofanis Gekas, Alex Meier, Marco Russ, Patrick Ochs, Ioannis Amanatidis, Kevin Kraus, Martin Fenin, Benni Köhler, Sonny Kittel, Andreas Rössl.
Es wissen alle Bescheid. Alle sind da. Voll und ganz! Für die Eintracht!
Toooooooooooooooor! Und: Sieg!
Peter Maffay: "Passt auf, dass ihr beim Schunkeln nicht aus der Reihe fallt..."
Mit Stirnband hat Martin per Kopf getroffen? Vielleicht am Sonntag auch beim Spiel Mützenstirnband für alle. Auf dem platz und neben dem Platz. Und zwei Stunden vor Anpfiff: Gemeinsames Adler-Mützenstirnband basteln. Das verbindet. Wir sollten jeden Strohhalm dankbar ergreifen.
Danke fürs Vor-Ort-Sein und Berichten an wib und uaa
sagt: rotundschwarz vom Aktionskomittee "Pro-alles-was-mützt"
PS: Dudda? Freut mich sehr!
PPS: Nur Scheren mit abgestumpften Kanten beim Basteln verwenden. Verletzungsgefahr!
Danke fürs Vor-Ort-Sein und Berichten an wib und uaa
sagt: rotundschwarz vom Aktionskomittee "Pro-alles-was-mützt"
PS: Dudda? Freut mich sehr!
PPS: Nur Scheren mit abgestumpften Kanten beim Basteln verwenden. Verletzungsgefahr!
Oje... bildergeguggtundnochmehrgeärschertdassichnetdawar... seufz...
Aber im Ernst: Gut seht ihr aus mit der Schale Alle
Aber im Ernst: Gut seht ihr aus mit der Schale Alle
Steinschlag.... Geburtstag...mmh..... Na, dann assoziiere ich mal :
Trulalatrulalatrulala = herzlichen Glückwünsch und alle guten Wünsche fürs neue Lebensjahr!
Kerstin
Trulalatrulalatrulala = herzlichen Glückwünsch und alle guten Wünsche fürs neue Lebensjahr!
Kerstin
Doch noch einer bzw. eine kommt hinterhergeschusselt :
Alles, alles Liebe für dich, liebe Regina! Wünsch dir von Herzen, dass das neue Lebensjahr für dich ein ganz besonders schönes wird!
Lieben Gruß, K.
Alles, alles Liebe für dich, liebe Regina! Wünsch dir von Herzen, dass das neue Lebensjahr für dich ein ganz besonders schönes wird!
Lieben Gruß, K.
All sittichs are bastards
Immer schön sitt(l)ich bleiben
Weil (auch im Fußball) manchmal Wunder geschehen.
lgk