
ruhrpottkumpel
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ruhrpottkumpel
Unterschlagung
Bier und Hanf gehören zum Kampf
Quälende Einsamkeit
Wenn ich weiss, das ich 250 km zu fahren habe, kann ich errechnen, das ich bei Feiertags, Berufsverkehr und Pinkelpausen auf einen Schnitt von ca. 80-90 km/h komme, soll heissen ich kalkuliere mit ca. 3-3,5 Stunden, wenn ich dann noch davon ausgehe, das es dauert bis ich auf einem Parkplatz bin noch einmal 0,5 Std, dann komme ich für de Strecke auf ca 3,5 - 4 Std inclusive Weg zum Stadion, wenn ich dann lese das die Leuts erst um 16 Uhr los fahren kann ich nur sagen selbst Schuld, aber es ist ja wie immer einfacher alles auf andere zu schieben, dann muss man sich selbst nicht so bescheuert vorkommen. Wenn jemand nicht vorher losfahren konnte weil er / sie arbeiten musste ok, aber ansonsten kann ich so ein Gemecker nicht nachvollziehen, zudem jeder einigermaßen gebildete Mensch weiss, das das Ruhrgebiet das dich besiedelste Gebiet in ganz Deutschland ist, das schreibt euch ein ausgewanderter Eintracht Fan, der seit 12 Jahren hier lebt.
gereizt schrieb:
Der Pausentee-Supplier muss dringend ausgetauscht werden (und @fetteradler79 braucht eine Sehhilfe!)!
Die ersten Halbzeit war prima, sowohl kämpferisch als auch spielerisch in Ordnung. Köhler war natürlich keine „6“, sondern hat sehr ordentlich gespielt, Weissenberger sogar sehr gut in Halbzeit 1. Die Abwehr stand in der 1. Halbzeit meistens sicher und ging früher an den Mann als zuletzt. Die Flanke zum 1:0 hat übrigens Spycher geschlagen auf Vorlage von Streit, der mir heute nicht so aufgefallen ist. Takahara war nur einmal wirklich auffällig, das war eine prima Aktion so nach ner halben Stunden, aber sonst zu wenig von ihm.
Insgesamt also 45 gute Minuten, da war keiner schlechter als „3“!
Die zweite Halbzeit, tja, kaum raus aus der Kabine, dann gleich Getümmel und 2 Mann frei im Fünfmeterraum, ob Pröll schuld hatte, konnte ich nicht sehen, aber ein Abwehrspieler war da auch nicht.
Danach ging das Fracksausen wieder los, die Mannschaft stand viel zu tief und ließ Dortmund spielen. Vorbei die guten Pässe nach vorne von Weissenberger. Ama und Takahara hingen irgendwie rum. Beim 2:1 wollte keiner unserer Spieler ran an diesen Petric. Danach erst mal hängende Schultern auf dem Platz, nur Dortmund hat gespielt. Die letzte Viertelstunde dann wieder Druck nach vorne, nicht wirklich schöne Spielzüge, einfach Ball vor und hoffen war wohl das Motto.
Meier kam erst in der 75. rein, da war konnte er auch nichts mehr reissen. Ihm hier eine "6" zu geben, oh Mann Genauso wenig war Streit heute eine 2, dafür kam dann doch zu wenig von ihm.
Die zweite Halbzeit hat keiner eine 2 oder eine gute 3 verdient, die Jungs haben sich selbst um den Lohn der 1. HAlbzeit gebracht, schade.
..sehe ich auch so, gestern hätten sie durchspielen müßen ohne Halbzeitpause, dann hätten sie auch gewonnen, das Gegentor konnte von der Nordtribüne doh keiner richtig sehen, auch nicht auf der Videotafel, es sah so aus als ob der Ball unglücklich vom Pfosten an Prölls Körper sprang und dann ins Tor, allerings hat Pröll in der 1sten Halbzeit mit einem Weltklassereflex das 1:1 schon verhindert.
pipapo schrieb:ruhrpottkumpel schrieb:
Kämpfen sieht für mich anders aus...
Bezogen auf die 2. HZ, insbesondere die Zeit nach dem 2:1, unterschreibe ich das.
Man hätte platzen können vor Verzweiflung.
Sogar die in Führung liegenden Dortmunder haben früher angegriffen als wir.
..so sieht es aus, meine Verzweiflung ging sogar soweit, das ich noch ein Bier trinken musste, wobei das eigentlich nicht hätte machen dürfen
MarburgAdlerlein schrieb:Hollywood77 schrieb:
Bin eigentlich kein Schwarzmaler und Schlechtredner, ABER diese erbärmliche Vorstellung unserer Mannschaft heute in Dortmund hat mir nach den letzten unterirdischen Buli-Partien den absoluten Rest gegeben.
Wie kann man sich denn bitte schön so kampflos einem Alles-oder-nichts-Spiel hergeben? Da war nichts, aber auch gar nichts wo ich sagen würde, ok Dortmund hatte halt mehr Glück und hat das Ding nach Hause geschaukelt!
Wir führen zur Halbzeit und lassen uns so zwei Dinger einschenken in dieser kurzen Zeit. Dem nicht genug eiern danach unsere Spieler wie eine schlechte D-Jugend-Mannschaft meiner Kreisliga über den Platz. Völligst planlos und kampflos. Und wenn einer mal seinHerz in die Hand nahm und nach vorne brechte stand er dort alleine weil kein anderer sich in die Nähe des gegnerischen Stafraumes bequemte. Und dann immer die ewig gleichen Spielzüge: 1. Hoher Ball in den Strafraum, in der Hoffnung das Ama ihn findet. 2. Schneller tiefer Ball in den Fünfer, wo dann schon der Torwart lauert. 3. Einfach mal ab durch die Mitte gepasst, in der Hoffnung das einer von uns den Ball bekommt. Sowas ging vielleicht die ersten Spiele gut, aber mittlerweile dürften selbst die in Itzehohe gepeilt haben wie wir angreifen. Wenn es an Spielintelligenz mangelt, konnte man früher wenigstens auf den kämpferischen Einsatz unserer Mannschaft zählen. Aber auch hier absolute Fehlanzeige. Hätte nur noch gefehlt dass ihnen jemand den roten Teppich zum gegenerischen Strafraum auslegt, damit die holden Könige ja denn richtigen Weg finden. Dafür Woche für Woche 100te KM abreißen und sauerverdientes Geld ausgeben? Nein danke, das wars...
An Mod.: Bitte schließen, sonst kotz ich hier noch alles voll!!!
Teilweise ja, teilweise nein.
Im Gegensatz zu den letzten beiden Spielen haben sie gestern gekämpft!
Okay,die Abwehr inkl. Pröll sah wieder mal nicht gut aus,aber wenn unsere beiden defensiven MF Inamoto und Fink nicht schnell genug zurücklaufen,kommt es halt zu einer Überzahl der gegenerischen Spieler
.sorry wo haben die denn gekämpft? Hätten sie das getan wären sie als Sieger vom Platz gegangen gegen einen unterirdisch schlechten BVB.
Da kam aber, ausser Ama keiner mal dem Ball entgegengelaufen beim einem Einwurf am gegnerischen Strafraum, erade den Kampf habe ich nicht gesehen und bemängele ich, sie haben den Ball gut laufen lassen und wäre der Platz nicht so beschissen gewesen, wäre das noch besser gelungen, das zumindest war mein Eindruck, das Kämpfen sieht für mich anders aus...
Es ist genau das eingetreten was ich in dem Thread von Afrigaaner "Pro&Contra" vermutet habe, gestern lässt Funkel auswärts offensiv spielen und in der ersten Halbzeit klappt dies auch sehr gut, wir hatten den BVB mehr als im Griff, da konnte gar nichts anbrennen, leider kam dann die Halbzeit und die Mannschaft fing gleich in der 46 Minute ein Tor, das war der Knackpunkt, wobei ich und alle anderen Eintrachtfans im Stadion die Hoffnung hatten die Mannschaft könne das drehen, wie es ausging weiss jeder und schon kommen wieder diejenigen aus dem "Quark" die sich vorher beschwert hatten, das FF Angsthasenfußball spielen läßt.
FF hat nichts aber auch gar nichts falsch gemacht, er hat die Spieler die platt oder überfordert waren ausgewechselt und die diejenigen gebracht die er zur Verfügung hatte. Ich habe beobachtet, das ein Herr Streit irgendwann keine Lust mehr hatte, keinem Einwurf mal entgegenlief oder einem Gegenspieler hinterherrannte, es stellt sich bei der ganzen Mannschaft, abgesehen von AMA so eine Art Lethargie ein, man merkte die Mannschaft glaubt nicht an sich, vor Allem haben sie nicht richtig gekämpft, das war alles nur Alibi, ich mache FF keinerlei Vorwürfe, der Mannschaft schon, denn der BVB hat grottenschlecht Fußball gespielt, technisch auf unterstem Niveau, die einzig positive Erkenntnis des gestrigen Abends war, das die Einracht technisch gut spielt, den Ball laufen lassen kann, jetzt müßen sie nur dazu noch kämpfen dann sind sie auf dem richtigen Weg, die Mannschat muss eben merken wann sie technisch guten Fußball spielen kann und wann man "Gras fressen" muss, das haben sie leider ein wenig verlernt.
Beeindruckend waren die mitgereisten Fans die der Mannschaft den Rücken gestärkt haben und weiterhin zu ihr stehen, wenn man die "gelbe Wand" dagagen sieht die nur Stimmung machen wenn es mit der Mannschaft läuft, kann man auf den eigenen Support noch stolzer sein, teilweise hat man den BVB gar nicht gehört.
FF hat nichts aber auch gar nichts falsch gemacht, er hat die Spieler die platt oder überfordert waren ausgewechselt und die diejenigen gebracht die er zur Verfügung hatte. Ich habe beobachtet, das ein Herr Streit irgendwann keine Lust mehr hatte, keinem Einwurf mal entgegenlief oder einem Gegenspieler hinterherrannte, es stellt sich bei der ganzen Mannschaft, abgesehen von AMA so eine Art Lethargie ein, man merkte die Mannschaft glaubt nicht an sich, vor Allem haben sie nicht richtig gekämpft, das war alles nur Alibi, ich mache FF keinerlei Vorwürfe, der Mannschaft schon, denn der BVB hat grottenschlecht Fußball gespielt, technisch auf unterstem Niveau, die einzig positive Erkenntnis des gestrigen Abends war, das die Einracht technisch gut spielt, den Ball laufen lassen kann, jetzt müßen sie nur dazu noch kämpfen dann sind sie auf dem richtigen Weg, die Mannschat muss eben merken wann sie technisch guten Fußball spielen kann und wann man "Gras fressen" muss, das haben sie leider ein wenig verlernt.
Beeindruckend waren die mitgereisten Fans die der Mannschaft den Rücken gestärkt haben und weiterhin zu ihr stehen, wenn man die "gelbe Wand" dagagen sieht die nur Stimmung machen wenn es mit der Mannschaft läuft, kann man auf den eigenen Support noch stolzer sein, teilweise hat man den BVB gar nicht gehört.
Ey Leude,
für FF und die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt ist der Verbleib in der 1sten Liga zuersteinmal das Ziel Nummer eins, dies muss man mit dem vorhandenen Spielermaterial erreichen, alles was da mehr bei rauskommt wird gerne genommen.
Wenn manche davon reden, das sie das Spiel der SGE vor Allem zu Hause nicht mehr ertragen mit der "Mauertaktik", das zwar Punkte einbringt, auch wenn es nur einer ist und somit zum Klassenerhalt beiträgt, frage ich jetzt mal wie wäre denn dann die Reaktion derjenigen, wenn FF sein System ändern würde, sogar das Risiko einginge mit jungen Spielern anzutreten, aber anstatt, eines Punktes, das Spiel verlieren würde, die SGE aber einen guten Angriffsfußball gespielt hätte?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine, das Geschrei, käme dann genau aus der anderen Richtung, nämlich wie kann man nur so bescheurt sein und unerfahrene Spieler bringen, die zwar schön spielen aber das Spiel verlieren, hätten sie nicht wenigstens einen Punkt holen können, der wird uns in der Endabrechnung fehlen, und wer ist Schuld natürlich der Trainer.
Was ich damit sagen will, wir die keine Verantwortung tragen, für die Mannschaft und den Verein können immer leicht reden.
Es werden vom Trainer Entscheidungen gefällt die keiner von uns erstmal nachvollziehen kann, ich sage na und, dafür ist der Trainer da, genauso wie in einer Firma in der es leitende Angestellte gibt die Tag für Tag Entscheidungen treffen, die ihre Mitarbeiter vielleicht erstmal nicht nachvollziehen können, aber seine Entscheidungen muss der Vorgesetzt e nicht andauernd jedem Mitarbeiter
erklären, genausowenig muss das FF gegenüber den Fans, denn er hält seinen Kopf hin für das Wohl und Wehe der Mannschaft.
Eines dürft ihr auch nicht vergessen, analog zum Wirtschaftsleben, der Trainer bestimmt nicht die Richtung die der Verein verfolgt, das kommt aus anderen Gremien, wisst ihr genau was für eine "Marschroute" der Trainer bekommt.
Schonmal daran gedacht das FF seine Wunschspieler vorlegt und ihm dann gesagt wird, wir haben kein Geld du bekommst nur diesen oder jenen Spieler, sieh´zu das du daraus eine Mannschaft formst, die in der 1sten Liga bestehen kann und in der kommenden Saison nicht mehr gegen den Abstieg kämpft, sondern sich im gesicherten Mittelfeld plaziert.
Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen, nicht alles kann dem Trainer angelastet werden, die Rahmenbedingungen müßen stimmen und die sind in Frankfurt momentan eben nicht so gesteckt, das man mehr erreichen könnte, ein anderer Trainer würde genau die gleichen Vorgaben wie FF bekommen und keinen Deut mehr aus der Mannschaft holen, bevor ich auf die Mütze kriegen würde vom Vorstand, weil ich ein Heimspiel verliere, würde ich natürlich und ganz logisch zuerst mal auf einen Punkt spielen.
Die Mannschaft ist nicht so gut, wie sich das manche hier einreden, man kann auch nicht jeden Spieler 1:1 ersetzen, wie das die Spitzenteams können, deshalb ist die Aufgabe des Trainer hier dann auch ganz undankbar und FF holt aus der Mannschaft eben das Potential heraus was sie hergibt, mehr kann er nicht machen.
Aus diesem Grund wird es auch noch Jahre dauern, bis aus der Eintracht wieder eine Spitzenmannschaft wird, dazu könnte unter anderem ein Sieg beim BVB beitragen und weitere im DFB Pokal bis zum Endpiel, dessen Sieg dann zur Berechtigung zur Teilnahme am UEFA CUP führt, der Geld in die Kassen spült, damit kann mann sich Spieler eines andeen Kalibers leisten und so weiter und so fort, doch dies dauert eben und ist ohne kontinuierliche Arbeit nicht zu erreichen.
für FF und die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt ist der Verbleib in der 1sten Liga zuersteinmal das Ziel Nummer eins, dies muss man mit dem vorhandenen Spielermaterial erreichen, alles was da mehr bei rauskommt wird gerne genommen.
Wenn manche davon reden, das sie das Spiel der SGE vor Allem zu Hause nicht mehr ertragen mit der "Mauertaktik", das zwar Punkte einbringt, auch wenn es nur einer ist und somit zum Klassenerhalt beiträgt, frage ich jetzt mal wie wäre denn dann die Reaktion derjenigen, wenn FF sein System ändern würde, sogar das Risiko einginge mit jungen Spielern anzutreten, aber anstatt, eines Punktes, das Spiel verlieren würde, die SGE aber einen guten Angriffsfußball gespielt hätte?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine, das Geschrei, käme dann genau aus der anderen Richtung, nämlich wie kann man nur so bescheurt sein und unerfahrene Spieler bringen, die zwar schön spielen aber das Spiel verlieren, hätten sie nicht wenigstens einen Punkt holen können, der wird uns in der Endabrechnung fehlen, und wer ist Schuld natürlich der Trainer.
Was ich damit sagen will, wir die keine Verantwortung tragen, für die Mannschaft und den Verein können immer leicht reden.
Es werden vom Trainer Entscheidungen gefällt die keiner von uns erstmal nachvollziehen kann, ich sage na und, dafür ist der Trainer da, genauso wie in einer Firma in der es leitende Angestellte gibt die Tag für Tag Entscheidungen treffen, die ihre Mitarbeiter vielleicht erstmal nicht nachvollziehen können, aber seine Entscheidungen muss der Vorgesetzt e nicht andauernd jedem Mitarbeiter
erklären, genausowenig muss das FF gegenüber den Fans, denn er hält seinen Kopf hin für das Wohl und Wehe der Mannschaft.
Eines dürft ihr auch nicht vergessen, analog zum Wirtschaftsleben, der Trainer bestimmt nicht die Richtung die der Verein verfolgt, das kommt aus anderen Gremien, wisst ihr genau was für eine "Marschroute" der Trainer bekommt.
Schonmal daran gedacht das FF seine Wunschspieler vorlegt und ihm dann gesagt wird, wir haben kein Geld du bekommst nur diesen oder jenen Spieler, sieh´zu das du daraus eine Mannschaft formst, die in der 1sten Liga bestehen kann und in der kommenden Saison nicht mehr gegen den Abstieg kämpft, sondern sich im gesicherten Mittelfeld plaziert.
Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen, nicht alles kann dem Trainer angelastet werden, die Rahmenbedingungen müßen stimmen und die sind in Frankfurt momentan eben nicht so gesteckt, das man mehr erreichen könnte, ein anderer Trainer würde genau die gleichen Vorgaben wie FF bekommen und keinen Deut mehr aus der Mannschaft holen, bevor ich auf die Mütze kriegen würde vom Vorstand, weil ich ein Heimspiel verliere, würde ich natürlich und ganz logisch zuerst mal auf einen Punkt spielen.
Die Mannschaft ist nicht so gut, wie sich das manche hier einreden, man kann auch nicht jeden Spieler 1:1 ersetzen, wie das die Spitzenteams können, deshalb ist die Aufgabe des Trainer hier dann auch ganz undankbar und FF holt aus der Mannschaft eben das Potential heraus was sie hergibt, mehr kann er nicht machen.
Aus diesem Grund wird es auch noch Jahre dauern, bis aus der Eintracht wieder eine Spitzenmannschaft wird, dazu könnte unter anderem ein Sieg beim BVB beitragen und weitere im DFB Pokal bis zum Endpiel, dessen Sieg dann zur Berechtigung zur Teilnahme am UEFA CUP führt, der Geld in die Kassen spült, damit kann mann sich Spieler eines andeen Kalibers leisten und so weiter und so fort, doch dies dauert eben und ist ohne kontinuierliche Arbeit nicht zu erreichen.
MagierChris schrieb:
Hallo Zusammen,
zunächst einmal bin ich froh, das die Eintracht seit vier Jahren solide wirtschaftet und jetzt Zeit wieder in der Bundesliga spielt. Natürlich ist mir bewusst das dies nicht nur durch uns Fans passiert (Support), sondern durch HB und auch FF. Ich vergesse nicht, das FF viel für die Eintracht getan hat.
In einigen Forenbeiträgen habe ich bereits geschrieben, das ich persönlich der Meinung bin, das FF´s Vertrag nach dem letzten Klassenerhalt 06/07 nicht verlängert werden sollte. Ich persönlich als Trainer und angehender Sportwissenschaftler meine, das FF´s Stil bis zur dieser Saisin 06/07 richtig war und er auch vollkommen zurecht sich auf den Gegner einstellen musste. Okay, man kann Dinge auch anders machen, wie immer im Leben, aber im Endeffekt wurden die Ziele erreicht und auch im DFB-Pokal übertroffen. Ich denke, auch die Spiele im Uefa-Pokal war nach jahrelanger Abstinenz eine willkommende Abwechslung und auch z.T. eine Entschädigung für die Fehler in den vorhergegangen Jahre (meine Ansicht!).
Ich bin seit 1988 Eintracht Fan somit habe als Kind die Eintracht entdeckt. Als Ruhrgebietler mit den durchaus vielen großen und kleinen Vereinen hat mir die Eintracht imponiert, weil sie einen überwiegenden offensiven Spielkonzept mit durchaus einer sehr guten Mischung aus nationalen und internationalen Stars (Köpke, Bein, Möller, Okocha, Yeboah um nur einige zu nennen) und auch wirklich gute Typen (Verhalten/Ausstrahlung - stlv. Bindewald, Bommer) in den Reihen hatte. Wie gesagt, als Kind des Ruhrgebiets hatte ich schon Probleme, zu sagen: ich bin Fan von Eintracht Frankfurt. Aber ich habe es gesagt und bin treu geblieben. Gut, es hat sich seit dem viel getan und die Veränderungen in der Gesellschaft, im Rechtsystem (Bosman-Urteil) usw. gegeben. Die haben mit Sicherheit alle dazu beigetragen, das die Eintracht das durchgemacht hat, was seit dem war.
Ich meine, das die Offensive Spielweise meiner Anfangszeit als Eintracht-Fan mehr und mehr verschwunden ist. Dies liegt u.a. auch am Konzept der sportlichen Leitung. Ich sehe eine Mannschaft die sich nur auf den Gegner einstellt und zunächst einmal den Gegner zerstört, um dann mehr oder weniger Konter zu fahrenn. Natürlich ist dies ein Konzept und ist legitim so agieren zu lassen. Es gibt auch Trainer, die damit Erfolg haben und mit 1970er Fußball Europameister werden.
Für mich ist das Fußballspiel nunmal mehr als Tore verhindern und vollkommen auf Ergebnis zu spielen. Eine offensive Spielweise schließt beides auch nicht aus. Vor allem halte ich sie als attraktiv und würde sich auch wirtschaftlich auswirken: Volle Heimspiele (Kartenverkauf, Verpflegung, Fanartikel etc.) und damit auch Attraktivität durch Sponsoren!
Mich lockt so eine defensive Taktik nicht ins Stadion. 500 km Anreise und die Ticketpreise sind es mir nur Wert, wenn die Mannschaft auch dementsprechend offensiv spielt und fighted.
Ich denke, hiermit beantworte ich die Frage, wer Funkel noch stoppen kann! WIR-Fans!
SG
Chris
Chris, das ist aber Hin und Rückfahrt, schönen Gruß aus der "Nachbarstadt" Herbede.
Gina Lollobrigida
Trivialliteratur
Eides Statt
Magie
Schweini
Lausitz
Shanghai
Seelenfänger
..fängt das Leben an
Ich sammel Gräser und Harze in verschiedenen Formen, mit gefallen daran am Besten die Gerüche.