
SamuelMumm
14182
So sieht's aus!
Kann man eigentlich den Bericht der AG von Hellmann irgendwo nachlesen?
Gelöschter Benutzer
Peter Feldmann mit Grußwort in Seckbach.
Ffm60ziger schrieb:
Peter Feldmann mit Grußwort in Seckbach.
Seckbach regelt
Spätestens, wenn Wolf die Bayern Abwehr austanzt und Haller cool vollendet, explodieren ihre Marktwerte
Übrigens kleiner Vergleich zur Auswärtstabelle. In der Saison 91/92 (also der mit Rostock) waren wir nach 10 Auswärtsspielen in der Auswärtstabelle Erster mit 15 Punkten (umgerechnet auf 3-Punkte-Regelung), also 6 weniger als aktuell. In der Saison darauf hatten wir 18 Punkte aus den ersten 10 Auswärtsspielen. Also immer noch 3 weniger als jetzt.
Ich glaub, das ist die beste Auswärtsrunde in der Geschichte der SGE bisher.
Ich glaub, das ist die beste Auswärtsrunde in der Geschichte der SGE bisher.
Stimmt. Ich glaube wir haben in der Bundesliga-Geschichte nur ein mal in der gesamten Saison mehr Punkte auswärts eingefahren. 91/92 müsste es gewesen sein da hatten wir aber auch zwei Mannschaften mehr in der Liga.
SamuelMumm schrieb:
Schöner Gedanke. Allein der Glaube fehlt mir.
Abwarten, qualifizieren wir uns für einen europäischen Wettbewerb schätze ich die Chancen nicht so schlecht ein.
Wenn man sich dann finanziell einig würde, gerne.
Wäre natürlich Klasse wenn Hradecky jetzt durch die Erfolge zu fairen Konditionen bleiben würde.
Dann hätten wir früh Ruhe, Planungssicherheit und im Sommer eine Sorge weniger.
Dann hätten wir früh Ruhe, Planungssicherheit und im Sommer eine Sorge weniger.
Schöner Gedanke. Allein der Glaube fehlt mir.
SamuelMumm schrieb:
Schöner Gedanke. Allein der Glaube fehlt mir.
Abwarten, qualifizieren wir uns für einen europäischen Wettbewerb schätze ich die Chancen nicht so schlecht ein.
Liebe Gemeinde,
ich verfolge die Debatte auch mit großem Interesse. Ich bin selbst Sky-Kunde und daher in doppelter Hinsich betroffen. Einmal, weil ich, wie richtig geschrieben wird, teil des PayTV-Systems bin und andererseits, weil ich trotz Bezahlabo mittlerweile nicht mehr alle Spiele der Eintracht sehen kann.
Ich möchte aber trotzdem gerne dafür plädieren, sich in der Wortwahl ein bisschen zurückzuhalten. Ich empfinde, und ich könnte mir vorstellen, dass es anderen auch so geht, Bezeichnungen wie "Couchfan" oder noch eleganter "Sesselfurzer" und "Kunde, den das alles nicht interessiert" ziemlich beleidigend.
Ich bin seit ca 25 Jahren Eintrachtfan und lebe davon exklusiv zweier Jahre, die ich in Frankfurt verbringen durfte, in der Diaspora in Mittel- und Südbaden, wo sich abgesehen von ein paar Verrückten nun wirklich niemand für die Eintracht interessiert. Ich könnte hier seitenweise meine "Leidensgeschichte" aufschreiben, ich ich in diesen Jahren mit Barkeepern und Aushilfskräften in Kneipen und Sky-Bars erlebt hab. Das erspar ich mir jetzt, obwohl ich mit teils irrwitzigen Anekdoten ein Buch füllen könnte.
Ich hab seit etwa 10 Jahren eine Dauerkarte und fahre 10-12 Mal pro Saison knapp 600 km, um ein Eintrachtspiel zu sehen, ich hab mir mit 15 im alten G-Block Zweitligaspiele gegen Schweinfurt angeschaut, ich war in unseren EL-Saisons mehrmals auswärts dabei, zum Pokalauftakt in Wilhelmshaven, Montagsabends in Dresen usw usf. Ich hab 2006 als Student einen Extra-Nebenjob angenommen, um den Trip nach Istanbul finanzieren zu können. Man kann mir gerne vorwerfen, dass ich Sky unterstütze, aber ich sehe mich nicht als Sesselfan. Und da solche Vorwürfe meist mit einer gewissen Arroganz formuliert werden, sind sie ziemlich daneben.
Es ist mir sehr, sehr wichtig, gerade weil ich eben so eine große Distanz habe, so viel es geht live von der Eintracht mitzubekommen. Wenn ich zweimal im Jahr mich auf die Ostkurve setze, wenn gegen irgendeinen Mistgegner zufällig ein paar Karten frei sind, und ansonsten nur die klugen Sprüche im Forum verfolgen würde, könnte ich es ehrlichgesagt auch gleich sein lassen. Abgesehen davon, dass dann genau diejenigen, die jetzt von "Sesselfurzer" sprechen, einem unterstellen würden, "du bist kein Fan, denn ein Fan hat auch Donnerstags Abends im Regen mit einem 9er Bus nach Plowdiw zu fahren, so wie wir in den 30ern."
Also: Ja, das Argument, man unterstütze die kapitalistische Seite des Fußballs, ist berechtigt und gerade die Diskussion hier hat mich angeregt, dass alles nochmal zu überdenken. Aber hört bitte auf, im gleichen Atemzug pauschal alle als uninteressierte Kunden und Totengräber zu bezeichnen, vor allem dann, wenn ihr euch Samstags in die Eintrachtkneipe, zum Nachbarn in den Hobbykeller oder in eurem hessischen Dorf ins Vereinsheim setzen könnt. Danke.
PS: Dem Spiel gegen Leipzig werde ich auch nicht beiwohnen. Es ist organisatorisch aus oben genannten Gründen nicht möglich und damit ein Punkt erreicht, in dem es schlicht nicht geht. Meine Dauerkarte werde ich an diesem Tag verfallen lassen und nicht in der Börse verhökern.Vielleicht überlegt sich der eine oder andere, der nicht hingeht, auch, denn dadurch blieben tatsächlich einige Plätze leer.
ich verfolge die Debatte auch mit großem Interesse. Ich bin selbst Sky-Kunde und daher in doppelter Hinsich betroffen. Einmal, weil ich, wie richtig geschrieben wird, teil des PayTV-Systems bin und andererseits, weil ich trotz Bezahlabo mittlerweile nicht mehr alle Spiele der Eintracht sehen kann.
Ich möchte aber trotzdem gerne dafür plädieren, sich in der Wortwahl ein bisschen zurückzuhalten. Ich empfinde, und ich könnte mir vorstellen, dass es anderen auch so geht, Bezeichnungen wie "Couchfan" oder noch eleganter "Sesselfurzer" und "Kunde, den das alles nicht interessiert" ziemlich beleidigend.
Ich bin seit ca 25 Jahren Eintrachtfan und lebe davon exklusiv zweier Jahre, die ich in Frankfurt verbringen durfte, in der Diaspora in Mittel- und Südbaden, wo sich abgesehen von ein paar Verrückten nun wirklich niemand für die Eintracht interessiert. Ich könnte hier seitenweise meine "Leidensgeschichte" aufschreiben, ich ich in diesen Jahren mit Barkeepern und Aushilfskräften in Kneipen und Sky-Bars erlebt hab. Das erspar ich mir jetzt, obwohl ich mit teils irrwitzigen Anekdoten ein Buch füllen könnte.
Ich hab seit etwa 10 Jahren eine Dauerkarte und fahre 10-12 Mal pro Saison knapp 600 km, um ein Eintrachtspiel zu sehen, ich hab mir mit 15 im alten G-Block Zweitligaspiele gegen Schweinfurt angeschaut, ich war in unseren EL-Saisons mehrmals auswärts dabei, zum Pokalauftakt in Wilhelmshaven, Montagsabends in Dresen usw usf. Ich hab 2006 als Student einen Extra-Nebenjob angenommen, um den Trip nach Istanbul finanzieren zu können. Man kann mir gerne vorwerfen, dass ich Sky unterstütze, aber ich sehe mich nicht als Sesselfan. Und da solche Vorwürfe meist mit einer gewissen Arroganz formuliert werden, sind sie ziemlich daneben.
Es ist mir sehr, sehr wichtig, gerade weil ich eben so eine große Distanz habe, so viel es geht live von der Eintracht mitzubekommen. Wenn ich zweimal im Jahr mich auf die Ostkurve setze, wenn gegen irgendeinen Mistgegner zufällig ein paar Karten frei sind, und ansonsten nur die klugen Sprüche im Forum verfolgen würde, könnte ich es ehrlichgesagt auch gleich sein lassen. Abgesehen davon, dass dann genau diejenigen, die jetzt von "Sesselfurzer" sprechen, einem unterstellen würden, "du bist kein Fan, denn ein Fan hat auch Donnerstags Abends im Regen mit einem 9er Bus nach Plowdiw zu fahren, so wie wir in den 30ern."
Also: Ja, das Argument, man unterstütze die kapitalistische Seite des Fußballs, ist berechtigt und gerade die Diskussion hier hat mich angeregt, dass alles nochmal zu überdenken. Aber hört bitte auf, im gleichen Atemzug pauschal alle als uninteressierte Kunden und Totengräber zu bezeichnen, vor allem dann, wenn ihr euch Samstags in die Eintrachtkneipe, zum Nachbarn in den Hobbykeller oder in eurem hessischen Dorf ins Vereinsheim setzen könnt. Danke.
PS: Dem Spiel gegen Leipzig werde ich auch nicht beiwohnen. Es ist organisatorisch aus oben genannten Gründen nicht möglich und damit ein Punkt erreicht, in dem es schlicht nicht geht. Meine Dauerkarte werde ich an diesem Tag verfallen lassen und nicht in der Börse verhökern.Vielleicht überlegt sich der eine oder andere, der nicht hingeht, auch, denn dadurch blieben tatsächlich einige Plätze leer.
Sehr guter Beitrag. Ich selbst kenne die Strapazen als "Auswärtiger" durch meinen beruflichen Aufenthalt in München.
Ausflüge wie Dienstag nach Feierabend zum Pokalspiel gegen Bielefeld fahren und nachts zurück sein und tags drauf wieder arbeiten ist schon eine Tortur. Mit Familie ist das spätestens passe.
Da lässt man sich nur ungern als Fan zweiter Klasse betrachten.
Ausflüge wie Dienstag nach Feierabend zum Pokalspiel gegen Bielefeld fahren und nachts zurück sein und tags drauf wieder arbeiten ist schon eine Tortur. Mit Familie ist das spätestens passe.
Da lässt man sich nur ungern als Fan zweiter Klasse betrachten.
Am Freitag sind die Fohlen fällig, ich hab's im Urin.
Habe den Faden nur rudimentär verfolgt, dennoch möchte ich auch mal was schreiben.
Als Frankfurter sind zeitlich und beruflich Freitags- und jetzt Montagsspiele zB für mich ein kleineres Problem.
Habe es die meiste Zeit meines Fan Daseins aber auch so erlebt, dass Montagsspiele kaum machbar gewesen wären. Daher verstehe ich die Ablehnung aus logistischen Gründen voll und ganz.
Ob sich Fans und/oder Vereine erfolgreich dagegen stemmen können, halte ich Stand jetzt für sehr unwahrscheinlich.
Die DFL registriert die explodierenden TV Einnahmen der Premier League und ist sich sicher, mit noch mehr Spielzeiten noch mehr Einnahmen generieren zu können.
Was wahrscheinlich auch nicht von der Hand zu weisen ist.
Wenn das Klinken putzen in USA und Asien Früchte tragen sollte, könnten die Termine noch irrwitziger werden.
Wenn man Gerüchte hört, dass sich gar Amazon für die PL interessiert, fragt man sich, wo das Ende der Fahnenstange liegt.
Ich fürchte, dass in der Liga, auch bei der Eintracht, selbst die größten Fußball Enthusiasten nicht wirklich die Konsequenzen einer Weigerung, diese Entwicklung mitzugehen, tragen möchten.
Zumindest nicht die handelnden und entscheidenden Personen.
Also geht man den Weg mit, wohin er führt, lässt sich ohnehin kaum einschätzen.
Der Leidtragende ist der Fan im Stadion, für den auch in Zukunft TV keine Alternative zum Stadion Besuch darstellt.
Daher bin ich trotz meiner Einschätzung der Erfolgschancen definitiv für Protestaktionen. Schweigen bedeutet I.d.R. ja Zustimmung.
Als Frankfurter sind zeitlich und beruflich Freitags- und jetzt Montagsspiele zB für mich ein kleineres Problem.
Habe es die meiste Zeit meines Fan Daseins aber auch so erlebt, dass Montagsspiele kaum machbar gewesen wären. Daher verstehe ich die Ablehnung aus logistischen Gründen voll und ganz.
Ob sich Fans und/oder Vereine erfolgreich dagegen stemmen können, halte ich Stand jetzt für sehr unwahrscheinlich.
Die DFL registriert die explodierenden TV Einnahmen der Premier League und ist sich sicher, mit noch mehr Spielzeiten noch mehr Einnahmen generieren zu können.
Was wahrscheinlich auch nicht von der Hand zu weisen ist.
Wenn das Klinken putzen in USA und Asien Früchte tragen sollte, könnten die Termine noch irrwitziger werden.
Wenn man Gerüchte hört, dass sich gar Amazon für die PL interessiert, fragt man sich, wo das Ende der Fahnenstange liegt.
Ich fürchte, dass in der Liga, auch bei der Eintracht, selbst die größten Fußball Enthusiasten nicht wirklich die Konsequenzen einer Weigerung, diese Entwicklung mitzugehen, tragen möchten.
Zumindest nicht die handelnden und entscheidenden Personen.
Also geht man den Weg mit, wohin er führt, lässt sich ohnehin kaum einschätzen.
Der Leidtragende ist der Fan im Stadion, für den auch in Zukunft TV keine Alternative zum Stadion Besuch darstellt.
Daher bin ich trotz meiner Einschätzung der Erfolgschancen definitiv für Protestaktionen. Schweigen bedeutet I.d.R. ja Zustimmung.
Die wo da so
Ibrakeforanimals schrieb:
aber von professionellen Schiedsrichterleistungen sind wir meilenweit entfernt in der Bundesliga.
Ich schaue nebenbei auch Ligen, bei denen es Berufsschiris gibt. Die sind nicht wirklich besser. Ich glaub, das Problem ist, dass die Erwartungen einfach unrealistisch hoch sind. Ein Schiri hat 100 Entscheidungen im Spiel zu fällen und trifft 95 richtig. Diskutiert wird über die 5 falschen. Wenn ein Linienrichter von 10 Abseits-Entscheidungen im Spiel eine falsch beurteilt > Schlechte Leistung. 40 Fouls bewertet, eines nicht gesehen > Schlechte Leistung.
Wenn Spieler so bewertet werden würden wie Schiris, würden einige wohl schnell den Deisler machen.
In einem Sport, in dem es für den Schiri um Wahrnehmung geht und zwar in teilweise Bruchteilen einer Sekunde, kann man m.E. nicht allzu viel mehr erwarten als das, was die Schiris derzeit leisten. Und ich hoffe, dass wenn diese Erwartungen weiter so hoch sind und die Schiris null Rückendeckung bekommen, diese einfach irgendwann streiken und gar nicht mehr gespielt wird.
Bestes Beispiel ist heute, dass die Mainzer protestieren, weil der Ball bei der Ecke der Hannoveraner vor dem Treffer wohl 3 cm außerhalb des Viertelkreises an der Eckfahne lag (da, wo kein Linienrichter ist). Ab da wird es einfach absurd. Hätte der Schiri es gesehen und darum gebeten, dass der Ball fünf Zentimeter zurück muss, dann hätte der Kommentator gesagt "Wieder sehr kleinlich". Hier in Deutschland wird einfach wegen allem gemeckert und zwar so, dass wirklich schlechte Leistungen gar nicht mehr rhetorisch abgegrenzt werden können von "durchschnittlichen" Leistungen.
Aber das nur mal nebenbei, ich will auch keine größere Schiri-Diskussion losbrechen, aber die immer wieder kehrenden Diskussionen jede Woche bei Kleinigkeiten finde ich einfach nicht sinnvoll. Nichts für ungut.
Genau so sieht's aus!
Das Ding war nicht drin. Warum diskutiert man jetzt die ganze Zeit über das Offensivfoul, das in der Regel 95 % aller Schiris auch abpfeifen? Der Schiri war heute generell etwas sehr "kulant", aber da war ja nix spielentscheides drin.
Ich reg mich dann doch lieber über das Sportliche auf.
Ich reg mich dann doch lieber über das Sportliche auf.
Yep. Spielentscheidend waren wie immer vergeigte Gelegenheiten
Setze nen Zehner auf adlersven.
Im übrigen heisst es totlachen und nicht todlachen.
Hier wird aus jedem Mist ein Drama gemacht und Haare in der Suppe gesucht. Wäre denn jeder DK Besitzer denn einverstanden gewesen, seine Karte billiger abzugeben?
Wie gesagt - ich bin meine Karte noch los geworden und Karten im Stehblock wären sicher auch noch kurzfristig weg gegangen.
Aber einfach alles mies machen.
Wie gesagt - ich bin meine Karte noch los geworden und Karten im Stehblock wären sicher auch noch kurzfristig weg gegangen.
Aber einfach alles mies machen.
Manchen geht's nur gut, wenn sie meckern können.
Oder: Denen geht's zu gut, wenn sie keine anderen Sorgen haben.
Oder: Denen geht's zu gut, wenn sie keine anderen Sorgen haben.
Man hat deutlich gesehen, dass unser Prinz zu langsam ist. Die Chance 5 min vor Schluss hat er mit seinem gestolpere kläglich vergeben. Beim Gegentor hat er sich geduckt, als sein Gegenspieler hochsprang und genetzt hat. Die Handbremse muss weg!!! Für den ist kein Platz mehr wenn Mascarell wieder spielt.
Ein absoluter Fehleinkauf. Völlig überbewertet. Der kann nix. Ab in die Rente.
So wie du .. ein Witz
Frag deinen Blindenhund oder schau dir das Spiel nochmal in Zeitlupe an..
Wie wärs mit dem hohen Ball auf Chandler der dann zum Tor auflegt?
Wie wärs mit dem hohen Ball auf Chandler der dann zum Tor auflegt?
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, denkt sich der Experte
prettymof___ schrieb:
Mit Mascarell ein anderes Niveau?? Was kann der außer Rück- und Querpässe?
Oder den ein oder anderen absolut genialen wie genauen Pass in die Spitze...Kann er ja nichts für, wenn dann keine gescheite Flanke von Außen in den 16'er kommt...Aber das 1:0 wäre ohne Mascarell niemals so passiert...Also halt die Klappe oder guck dir die Spiele gefälligst genau an, bevor du hier so einen Müll schreibst!
Sehr direkt aber korrekt
Einige hier übertreiben mal wieder heftigst.
Das der Gegner bei 1:0 mit viel Schwung aus der Kabine kommt ist normal . Das ein Standard mal rein geht ist auch nix unnormales.
Das hat nix mit passiv werden und verwalten zu tun.
Aber das nach dem 1:1 knapp 20 Minuten gar kein Pass mehr ankommt, selbst die zurück zum TW ungenau sind ... auswärts hat uns glaub ein Gegentor noch nie so verunsichert.
Aber wenn man sich die restlichen Ergebnisse anschaut ... quasi nix passiert. Wir verlieren “nur“ den Anschluss an die CL
Das der Gegner bei 1:0 mit viel Schwung aus der Kabine kommt ist normal . Das ein Standard mal rein geht ist auch nix unnormales.
Das hat nix mit passiv werden und verwalten zu tun.
Aber das nach dem 1:1 knapp 20 Minuten gar kein Pass mehr ankommt, selbst die zurück zum TW ungenau sind ... auswärts hat uns glaub ein Gegentor noch nie so verunsichert.
Aber wenn man sich die restlichen Ergebnisse anschaut ... quasi nix passiert. Wir verlieren “nur“ den Anschluss an die CL
Cyrillar schrieb:
Wir verlieren “nur“ den Anschluss an die CL
Saisonziel droht, verpasst zu werden
Gab es sonst nichts nennenswertes zu berichten?
Ich finde Fischers Standpunkt völlig richtig. Aber irgendwann reicht es auch mal.
Ich hab einfach kein Bock mehr auf dieses Thema. Es ist nur noch ätzend.