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Schaedelharry63

8429

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Filzi besorgt es sich wenn Silvi kommt   .

GD-Treff = quo vadis?

Nur noch Schweinskram hier!
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@ 105, 106

Die Wortwahl machts.

Was ich mit meiner zugegebenermaßen zugespitzten Antwort auf adlerbube selbst auf's deppenhafteste demonstriert habe. Sorry dafür.

Da ich den Buben ansonsten nicht kenne, nehme ich das selbstverständlich zurück.

Natürlich soll er seine Meinung weiterhin hier mitteilen, mein reflexhafter Verweis auf den Kölner Anrufer ist hier mehr als unangebracht.
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HeinzGründel schrieb:
Mit Verlaub, ich finde den FSV auch nicht besonders sympatisch. Man kann sich auf den einschlägigen Foren mal informieren wie die über die Eintracht reden.  Die unterscheiden sich nicht sonderlich von den  Offenbachern.


@ Heinz
Gegen eine gesunde innerstädtische Rivalität hat doch keiner was.

@ adlerbube
Aber muß man denen gleich die Tradition absprechen und einen Abstieg ins Niemandsland wünschen?

Die "große" Zeit des FSV ist lange vorbei und die Zahl der Fans ist auch überschaubar.

Man sollte sich da an anderen Vereinen reiben, hier wirkt es peinlich.
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adlerbube schrieb:
Lebt in eurer kuschelwelt und bleibt aus meiner einfach draussen ihr KLUGSCHEISSERCHEN...


Lebe weiter in Deiner Deppenwelt, rufe bei www.einslive.de an und bleibe dem Forum fern, du Assichen.
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Er wird schon zurückkommen.

Ich bin sicher, er vermisst schon die netten Umgangsformen hier:

http://www.youtube.com/watch?v=4tamK87biHM
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StevieG schrieb:

Aber er ignoriert jede gute Aktion von Rode. Bei Leitner + Holtby ist jede Ballannahme fast eine Weltklasseaktion, aber die Traumpässe von Rode sind keinerlei Erwähnung wert.    


Anweisung von HB.

Unterstatement und so. Wir wollen gegen den HSV doch nicht in die Favoritenrolle
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Ich habe ein Kind im Ohr...

Erst Kohle mit Hörgeräten machen und sich dann beschweren, wenn's mal was zu lauschen gibt.

Sollen sich die Klientel die Geräte halt rausnehmen beim Spiel.

Für Normalhörige:

Kind kann ja Exemplare mit Gesänge neutralisierenden Schallwellen anbieten. Wünsche angenehmes weißes Rauschen.
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iran069 schrieb:

und füllt sie dann selber wieder auf. Er darf aber nicht ins Stadion um den Inhalt auf die Auswärstsfans zu schütten.
Also trinkt er sie danach selber wieder aus  


Danach macht er sich selbstständig als Alternativmediziner und wird ein erfolgreicher Geschäftsmann in Köln:

http://de.wikipedia.org/wiki/Eigenharnbehandlung
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FredSchaub schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich hoffe nur das der Typ nächste Woche in den Medien zum standart Fan/Anhänger eines Bundesligisten geformt wird und die alle so drauf sind.

der völkische Beo...ääh die Bild wirds schon passend biegen


Bei der Steilvorlage und dem Eigentor...

Da werden sich noch ganz andere berufen fühlen, ihre Süppchen zu befeuern, die sie seit langem an Köcheln halten...
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Kürzlich wurde in der Szene noch beklagt (Nürnberg), dass man Hinweise habe, es sollten V-Leute unter den Gewaltbereiten geworben werden.

In Köln scheinbar nicht notwendig, hier regeln die das ganz ohne unter sich       .
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Ich glaube auch, der Tackle benötigt keine Rückholaktion.

Der nimmt sich einfach mal eine Auszeit.

Brady wurde seinerzeit gesperrt, hier war die Rückholaktion und die Wiederaufnahme nach einer bestimmten frist mehr als gerechtfertigt.

Und reduziert Tackles Auszeit nicht nur auf den Tropfen, der bei Ihm das Faß zum überlaufen brachte. Vielleicht spielen da auch andere momentane Befindlichkeiten privater Natur eine Rolle, die hier nichts zu suchen haben. Man sollte Tackles Entscheidung einfach akzeptieren und gut ist. er selbst sprach ja von einer vorübergehenden Auszeit. Das sollte man einfach respektieren und akzeptieren.

Brady hat sich zudem für seine Verhältnisse  ,-)  mehr als entschuldigt, dass sollte dann auch kein Hinderungsgrund sein.

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Mach et, Tom!

Wenn die Zebras jetzt eins brauchen, dann Eier!

Der zweite Teil deines Nicknames lässt da hoffen... ,-)
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Werfe dem maabootsche 2x ein "o" hinterher und halte fest:

CD-Ankäufe sind nur die zweitbeste Lösung, da lediglich einfacher und populistischer als notwendige Änderungen und zudem rechtlich bedenklich.

Aber symtomatisch für einen Staat, der schon seit Jahrzehnten nur an Symtomen herumdoktort anstatt die wirklichen Ursachen anzugehen. Lieber regt man sich als Hausaufgabenverweigerer über den Schulschwänzer Griechenland auf.
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@maabotsche

Unter post 241 hatte ich bezüglich staatlichen Handelns am Beispiel der USA bereits einen ähnlichlautenden Beitrag der Zeit verlinkt.

So weit ist man nicht auseinander. Man kann das eine lassen, wenn man das andere angehen würde.
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@ pipapo & maabotsche

Mit den beiden vorangegangenen posts bin ich 100% einverstanden.

Die Sache mit den CD-Käufen ist nicht alternativlos. Man hätte rechtzeitig - schon vor Jahrzehnten - seine Hausaufgaben machen müssen, dann müßte man als Staat sich heute nicht in dieser Grauzone bewegen.

CD-Käufe sind lediglich ein bequemer, aber wie von Euch schon dargestellt rechtlich anrüchiger und populistischer Notnagel.

Partei- und Klientelpolitik bestimmt derzeit weiterhin das Handeln, es ist ja noch "immer gut gegangen".

Leider wird andererseits von offizieller Seite nur der Notnagel beworben oder verdammt, von rechtlichen Reformen oder staatlich souveränem Handeln gegenüber der Schweiz oder anderen Hinterziehungshelfern spricht man nicht so gerne.
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1958 schrieb:

Dir geht es aber schon um Steuerhinterziehung oder?


Verstehe die Frage nicht.

Jeder Lohnbesteuerte wird vom Staat als unehrlichster Steuerzahler angesehen, da seine Lohnsteuer vom Arbeitgeber abgeführt wird. Mit der Steuererklärung kann er sich mit etwas Glück ein paar Nutschgerln zurückerstatten lassen.

Bei Schwarzgeld und unversteuerten Zinsgewinnen vertraut man dagegen auf eine freiwillige Selbstdeklarierung.

Wie wäre es den damit, wenn alle Banken, nicht nur im Inland, zunächst den Hochststeuersatz des Landes des Konteninhabers einbehalten und abführen und der Konteninhaber holt sich nach der Erklärung dann zuvielgezahlte Steuern zurück?

Heutzutage werden anonymisierte Konten und konstruierte Stiftungen benutzt. Auch hier müsste solch ein Einzug stattfinden und zuviel Gezahltes nach Offenlegung der tatsächlichen Verhältnisse zurückgezahlt werden.
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Maabootsche schrieb:

Das ist sicher richtig, bringt uns aber in der Frage nicht weiter, was für den Staat bei Verfolgung seiner Bürger gerechtfertigt ist und was nicht.


Was nützt es, wenn ich mit Dir übereinstimme, dass Datenhehlerei per se nicht schön ist?

Aufgrund der derzeitigen Sachlage (der Ehrliche ist der Dumme) ist's für mich nur staatliche Notwehr.

Auf der einen Seite rettet die Allgemeinheit mit Steuergeldern sich verspekulierenden Banken den A*sch, auf der anderen Seite drücken sich die Gewieften und u.a. von Banken Beratenen vorm Steuerzahlen.

Kein Problem damit?
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1958 schrieb:

Dann fang gleich mal an, und stell deine Kontoauszüge, Steuerklärung etc ins Netz. Ist ja ganz einfach!


Ich sprach nicht vom Steuer- sondern vom Bankgeheimnis.

Deine Lohndaten werden ja auch nicht veröffentlicht, lediglich dem Finanzamt mitgeteilt. Die wahren dann das Steuergeheimnis. Genauso kann mit Bankdaten verfahren werden.
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Maabootsche schrieb:

Ich rede hier nicht von der Abschaffung des Bankgeheimnisses, sollen die das auf diplomatischen Weg regeln, wie sie wollen.
Ich rede von den Methoden, derer sich ein Staat bedienen darf, um seine eigenen Bürger zu verfolgen - und da sehe ich halt eine Grenze überschritten, wenn man Diebe fürstlich entlohnt.


Wenn man das Bankgeheimnis abschafft, brauchts keine Steuer-CD's mehr und niemand muß sich wegen überschrittenen Grenzen echauffieren.

So einfach ist das.
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pipapo schrieb:

Wie nun aber ein solcher Staat von seinen Bürgern ein anderes Verhalten einfordern will, die Frage stellt sich mir.


Da gebe ich Dir Recht.

Der Staat bzw dessen Vertreter sind ja leider nicht immer das beste Beispiel, wenn es um vorbildliches Verhalten geht.

Und auch das komplizierte Steuerrecht hierzulande mit allen lobbygestrickten Schlupflochmöglichkeiten schafft "Gelegenheiten" für "Diebe".

In gleichem Maße wie gegen Steuersünder vorzugehen wäre daher die Steuergesetzgebung zu entrümpeln zwecks einfacherer Umsetzung von etwas, was einigermaßen einer Steuergerechtigkeit entsprechen würde.

Man darf auch die Handlungsfähigkeit des Staates nicht ausser Acht lassen. Steuereinnahmen kommen allen zugute. Derzeit werden die Rentenkassen geplündert, damit der Staat seinen Aufgaben nachkommen kann. Kürzlich waberte eine Hochrechnung im Netz, wonach heutige Bruttolohnbezieher von mtl. 2.500 €, die ab 2025 in Rente gehen, Sozialamtaufstocker sein werden. Die werden dann mit Sicherheit mangels Bimbes keine Gelegenheit haben, Steuern zu hinterziehen.