
Schaedelharry63
8429
Herzlichen Glückwunsch!
Sich nach den ersten paar Gratulanten bereits bedanken - ist das Bescheidenheit oder Ungeduld (Nick!) ???
Sich nach den ersten paar Gratulanten bereits bedanken - ist das Bescheidenheit oder Ungeduld (Nick!) ???
DKMS erklärte sich einverstanden mit dieser Aktion.
Was deinen "Vorschlag" in post 600 betrifft:
Ich vermute mal, dass Du hier nicht viel Zustimmung bekommst.
Versuche besser ASAP per pn zu befragen, welche weiteren Möglichkeiten es gibt, seinem Engagement Ausdruck zu verleihen.
Was deinen "Vorschlag" in post 600 betrifft:
Ich vermute mal, dass Du hier nicht viel Zustimmung bekommst.
Versuche besser ASAP per pn zu befragen, welche weiteren Möglichkeiten es gibt, seinem Engagement Ausdruck zu verleihen.
Alle bitte lesen und sich selbst daran messen.
Schlage deshalb vor, Cinos Beitrag im "Fan&Fanclub" oben festzupinnen (mit Sternchen).
Schlage deshalb vor, Cinos Beitrag im "Fan&Fanclub" oben festzupinnen (mit Sternchen).
Klassische Glas-halb-leer / Glas-halb-voll Situation.
Ich bleibe optimistisch.
Gleichwohl werden die angesprochenen Fans es selbst herausfinden müssen.
Ich bleibe optimistisch.
Gleichwohl werden die angesprochenen Fans es selbst herausfinden müssen.
crasher1985 schrieb:
Diese Mücke wird aber nie verschwinden und das ist auch gut so. Der Fussball lebt eben auch von all den Sachen die vor nach und um das Spiel passieren. Hier ist nichts passiert was irgendeinen Pressebericht rechtfertigt und dementsprechend sollte man das ganze auch bewerten. Dies bestätigt nicht zuletzt der Bericht des Dresdner Fans.
Um bei meinem vorherigen Bild zu bleiben:
Die Mücken müssen ja nicht um den Kirchturm wimmeln, wo sie jeder sieht..... ,-)
Und bevor jetzt Mutmaßungen angestellt werden, warum der EFC aus Bad Hersfeld, in dem ich Mitglied bin, "Mückenstürmer" heisst, hier die Erlärung anläßlich einer Begebenheit in dieser schönen Stadt:
"Ein Ereignis am Kirchturm gab den Hersfeldern ihren Spitznamen.
Als man an einem Tag im Sommer 1674 am Kirchturm eine Rauchwolke sah, stürmten viele Bürger mit Wassereimern auf den Turm, um das vermeintliche Feuer zu löschen.
Oben angekommen, bemerkte man, dass es sich lediglich um einen großen Mückenschwarm handelte, der um den Turm kreiste. So etablierte sich der Spitzname „Mückenstürmer“."
Auch ein schöne Metapher für das hier Vorgefallene.
Die Presse schreit "Feuer" und....
Um so zuversichtlicher bin ich, dass die "Mücken" unter unseren Fans es vielleicht doch hinbekommen. Die Aussendarstellung gegen Union so hinzubekommen, dass die Presse diesmal keine Gelegenheit bekommt, ihren Sensationsjournalismus aufziehen zu können.
"Ein Ereignis am Kirchturm gab den Hersfeldern ihren Spitznamen.
Als man an einem Tag im Sommer 1674 am Kirchturm eine Rauchwolke sah, stürmten viele Bürger mit Wassereimern auf den Turm, um das vermeintliche Feuer zu löschen.
Oben angekommen, bemerkte man, dass es sich lediglich um einen großen Mückenschwarm handelte, der um den Turm kreiste. So etablierte sich der Spitzname „Mückenstürmer“."
Auch ein schöne Metapher für das hier Vorgefallene.
Die Presse schreit "Feuer" und....
Um so zuversichtlicher bin ich, dass die "Mücken" unter unseren Fans es vielleicht doch hinbekommen. Die Aussendarstellung gegen Union so hinzubekommen, dass die Presse diesmal keine Gelegenheit bekommt, ihren Sensationsjournalismus aufziehen zu können.
KirnerFFM schrieb:
http://dynamodresdenfan.de/uebertreiben-die-medien-wieder-nur-was-ist-wirklich-passiert-im-spiel-frankfurt-gegen-dresden
Ganz interessant
Schöner Erlebnisbericht aus Sicht eines Dresdner Fans.
Auch hier im Interview wohl die Erkenntniss, dass aus einer Mücke "Auseinandersetzung" ein Elefant "Jagdszenen" gemacht wird und die Aussendarstellung bestimmt.
Auch hier die lapidare Feststellung des Fans, dies gehöre dazu.
Wenn man sich die "Mücke" nur gespart hätte, wäre dieser über 35 Seiten-thread überflüssig gewesen und alle könnten sich freuen, den Verbänden und der Presse ein Schnippchen geschlagen zu haben....
@ HeinzGründel
Der Dresdner Fan spricht davon, dass die Dresdner Fans mehr als eine Stunde im Stadion festgehalten wurden, bis alle Frankfurter Fans das Stadion verlassen hatten.
Desweiteren spricht er davon, dass er gut 2 Std. brauchte, bis er bei seinem (in der Nähe stehenden?) Wagen war.
Weswegen sollte er sich auch zum Bahnhof geleiten lassen? Das waren nur 200 Dresdner, es waren offensichtlich mehr im Stadion.
Nur insofern nicht unbedingt ein Widerspruch.
Das der Rest gleichwohl, auch aufgrund Deiner Wahrnehmung, mehr als widersprüchlich ist, überrascht mich nicht und ist leider Usus heutzutage.
Die Polizeisprecher reagieren ähnlich wie die Presse.
Erstere bauschen die Situation auf, um Ihre Unentbehrlichkeit und ihr "situationsgerechtes" Handeln zu propagieren, Letztere bedienen, je nach Fähigkeiten der Journalisten, die zumeist vorgefertigten Erwartungen Ihrer Leser.
Also alles wie gehabt.
Umso bedauerlicher aber auch vorhersehbarer ist der Umstand, dass das was übrigbleibt an "Randale", alles andere überstrahlt.
Dass ist das, was aus Fansicht zu berücksichtigen wäre (wenn es denn möglich ist, ich bilde mir diese Möglichkeit ein).
Wenn man eine Mücke an Randale zuläßt, wird ein Elefant daraus gemacht. Und überlagert die eigentlich prima verlaufene Situation im Stadion selbst. Vielleicht klappt's komplett in Berlin-Köpenick.
Mehr an "Gesamtsituation erklären" habe ich leider nicht zu bieten.
Alles Weitere zur Situation selbst wäre "Geschwaller".
Der Dresdner Fan spricht davon, dass die Dresdner Fans mehr als eine Stunde im Stadion festgehalten wurden, bis alle Frankfurter Fans das Stadion verlassen hatten.
Desweiteren spricht er davon, dass er gut 2 Std. brauchte, bis er bei seinem (in der Nähe stehenden?) Wagen war.
Weswegen sollte er sich auch zum Bahnhof geleiten lassen? Das waren nur 200 Dresdner, es waren offensichtlich mehr im Stadion.
Nur insofern nicht unbedingt ein Widerspruch.
Das der Rest gleichwohl, auch aufgrund Deiner Wahrnehmung, mehr als widersprüchlich ist, überrascht mich nicht und ist leider Usus heutzutage.
Die Polizeisprecher reagieren ähnlich wie die Presse.
Erstere bauschen die Situation auf, um Ihre Unentbehrlichkeit und ihr "situationsgerechtes" Handeln zu propagieren, Letztere bedienen, je nach Fähigkeiten der Journalisten, die zumeist vorgefertigten Erwartungen Ihrer Leser.
Also alles wie gehabt.
Umso bedauerlicher aber auch vorhersehbarer ist der Umstand, dass das was übrigbleibt an "Randale", alles andere überstrahlt.
Dass ist das, was aus Fansicht zu berücksichtigen wäre (wenn es denn möglich ist, ich bilde mir diese Möglichkeit ein).
Wenn man eine Mücke an Randale zuläßt, wird ein Elefant daraus gemacht. Und überlagert die eigentlich prima verlaufene Situation im Stadion selbst. Vielleicht klappt's komplett in Berlin-Köpenick.
Mehr an "Gesamtsituation erklären" habe ich leider nicht zu bieten.
Alles Weitere zur Situation selbst wäre "Geschwaller".
Zur Not kann man sich ja eine Wiese suchen, ohne vorher die Polizei und die Presse einzuladen.
Das ist es, was ich nicht verstehe:
Wenn es nur um den gegenseitigen Schwanzvergleich geht, wieso sucht man dazu das Licht der Öffentlichkeit?
Das ist es, was ich nicht verstehe:
Wenn es nur um den gegenseitigen Schwanzvergleich geht, wieso sucht man dazu das Licht der Öffentlichkeit?
reggaetyp schrieb:
Hooligans sind meiner Erfahrung nach sehr wohl Fußballfans, hier: Eintrachtfans. Jedenfalls habe ich das immer so gesehen, und sehe es noch heute so.
Man muss es nicht gut finden, dass sie Gewalt beim Fußball suchen und/oder herbeiführen. Ich kann damit auch nur herzlich wenig anfangen.Ihnen das Fansein abzusprechen signalisiert, dass man keine Ahnung hat.
Einverstanden.
Ausgrenzen ist eine populistische Scheinlösung.
Wenn schon ein Protestpotential da ist, insbesondere bei den Jüngeren und Aktiveren:
Es sollte zumindest nicht als Ahnungslosigkeit abgetan werden, wenn man vorschlägt, dieses Protestpotential so zu nutzen, dass kein oder nur geringer Schaden entsteht.
Und da sehe ich noch viel Luft nach oben.
Phantasievoller Protest zur Bloßstellung der Funktionärspolitik muß auch möglich sein, ohne dass man den Vorurteilen der Presse jedesmal und ohne Not durch unnötiges Imponiergehabe ausserhalb des Stadions Futter gibt.
Das Dresden-Heimspiel hätte beinahe ein solches Beispiel gewesenen sein können. Das Union - Auswärtsspiel ist eine weitere Chance.
Ich bin trotz Allem noch zuversichtlich.
Mein Weib hat gestern 2 Kisten Wasser gekauft.
Mir schwant Schlimmes....
http://www.youtube.com/watch?v=JaA55i1y5wY
Mir schwant Schlimmes....
http://www.youtube.com/watch?v=JaA55i1y5wY
Nachdenker schrieb:
Sollte ich der Zahlmeister sein, würde ich aber darum bitten, dass es nicht Radeberger sein muss, für mich nur eine fürchterliche Brühe, da gibts besseres!
Also ein Stoff Deiner Wahl. Vogtlanddollar?
Egal. Hauptsache gekühlt.
(Mal sehen, wie wir das bei höheren Temperaturen hinbekommen).
Nachdenker schrieb:
Ich halte dagegen.
Topf, die Watte quillt.
Bleibt es friedlich in- und ausserhalb des Stadions bei Union, spendiere ich einen Kasten Apoldaer (Glockenpils) aus meiner neuen Heimat, falls nicht, bist Du wieder mit Radeberger dran. Natürlich gekühlt!
Ort und Zeit der Übergabe: GD an einem Spieltag unserer Wahl.
Nachdenker schrieb:
Moin zusammen,
hätte gerne geschrieben, dass meine Aussage vom 03.03. zum Glück falsch war, nix der gleichen eingetreten ist....
Ich wage eine neue Aussage für das Union-Spiel (s.o.).
Diesmal könnte es besser ausgehen.
Und dann krieche ich hier im Staube, versprochen.
post 86 dort.
Biotic schrieb:
Natuerlich uebertreibt die Presse. Nur was will man dagegen tun? Negativschlagzeilen wirken sich eben auch massiv wirtschaftlich aus. Ziemlich festgefahrene Situation
Neues Spiel, neues Glück.
Festgefahren heisst nicht, das man wieder frei kommt.
Ich habe meine "festgefahrene" Meinung gestern beim Grillen mit ein paar Bierchen auch wieder gelockert .
Neue Chance bei und mit Union:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11188895/?page=5
AdlerBerlin2011 schrieb:
Da ... nur die Gästefanblöcke leer bleiben müssen, bedeutet das nicht, dass Gästefans gesamt ausgesperrt werden, lediglich die Gästefans im Gästeblock. So zumindest verkündet es der DFB, der es hoffentlich wissen sollte, wie formuliert wird :
"Die Gästefanblöcke müssen in dieser Begegnung frei bleiben. Außerdem muss Eintracht Frankfurt dem 1. FC Union Berlin den durch den Einnahmeausfall entstandenen Schaden ersetzen."
So sehe ich das auch.
Also muß man im Stadion nur so auftreten wie beim letzten Heimspiel (also auch auswärts ohne Pyro etc.), dann sollte der DfB nix zu meckern haben. Gemeinsame Aktionen mit den Eisernen gegen die Politik des DfB (Plakate, Fangesänge) mit den Eisernen ausdrücklich erwünscht, je friedlicher, um so überzeugender.
Gegen die Eisernen sollte es dann auch möglich sein, vor und nach dem Spiel sich im Zaum zu halten (was die Bereiche ausserhalb des DfB-Zuständigkeitsbereiches betrifft).
Dann sind auch die Medien mit Ihren einseitigen Reflexen hinsichtlich der Krawall-Reportagen "kaltgestellt" und einem Imagegewinn durch die Fans stünde nichts im Wege.
Ich glaube da geht was.
So rechtfertigten sich die Richter:
„Wir sind kein Reparatur-Betrieb für diskussionswürdige Schiedsrichter-Entscheidungen“, sagte der Vorsitzende Richter Hans E. Lorenz und sieht den DFB in der Statuten-Falle: „Wir können Tatsachen-Entscheidungen der Schiedsrichter grundsätzlich nicht korrigieren - auch keine falschen! Wir sind an die Tatsachen-Entscheidungen gebunden, auch wenn der Schiedsrichter selbst sagt, dass Gelb in dieser Szene ausreichend gewesen wäre.“
Dass dies weiter Diskussionen verursachen wird, ist Lorenz klar. „Ein populäres Urteil ist das nicht“, sagte er: „In den Bundesliga-Stadien wären wir dafür sicher ausgepfiffen worden. Wir erwarten dafür auch keinen Beifall.“
Man sollte neben dem reinen Urteil auch die Begründung beachten.
M.E. ein klarer Hinweis an die DFB-Verantwortlichen seitens des Richters, fragwürdige oder nicht praktikable Statuten zu überdenken und ggf. zu ändern.
Das gilt nicht nur für obige Regelung.
Man sollte auch über Strafmaßnahmen gegen Vereine und Fans nachdenken können, wenn sich herausstellt, dass diese Sanktionen unwirksam bzw. kontraproduktiv sind.
Man fordert immer "Selbstreinigung" bei den Fans.
Warum nicht mal bei sich selbst mit gutem Beispiel vorangehen?
„Wir sind kein Reparatur-Betrieb für diskussionswürdige Schiedsrichter-Entscheidungen“, sagte der Vorsitzende Richter Hans E. Lorenz und sieht den DFB in der Statuten-Falle: „Wir können Tatsachen-Entscheidungen der Schiedsrichter grundsätzlich nicht korrigieren - auch keine falschen! Wir sind an die Tatsachen-Entscheidungen gebunden, auch wenn der Schiedsrichter selbst sagt, dass Gelb in dieser Szene ausreichend gewesen wäre.“
Dass dies weiter Diskussionen verursachen wird, ist Lorenz klar. „Ein populäres Urteil ist das nicht“, sagte er: „In den Bundesliga-Stadien wären wir dafür sicher ausgepfiffen worden. Wir erwarten dafür auch keinen Beifall.“
Man sollte neben dem reinen Urteil auch die Begründung beachten.
M.E. ein klarer Hinweis an die DFB-Verantwortlichen seitens des Richters, fragwürdige oder nicht praktikable Statuten zu überdenken und ggf. zu ändern.
Das gilt nicht nur für obige Regelung.
Man sollte auch über Strafmaßnahmen gegen Vereine und Fans nachdenken können, wenn sich herausstellt, dass diese Sanktionen unwirksam bzw. kontraproduktiv sind.
Man fordert immer "Selbstreinigung" bei den Fans.
Warum nicht mal bei sich selbst mit gutem Beispiel vorangehen?
HeinzGründel schrieb:
Du erklärst mir bei Gelegenheit mal das Große Ganze. Da blick ich nämlich nicht so durch.
Wenn ich den erwische, der hier noch durchblickt, werde ich ihn Dir empfehlen.
Dem "Museumsdödel" wünsche ich dagegen Alles Gute an seinem Wiegenfeste!
Einträchtliche Glückwünsche aus Thüringen!