schusch
24518
propain schrieb:
Was ich interessant finde, jetzt reden diese Vereine und der DFB davon das es sich um ein Diskussionspapier handeln würde. Davon war am Anfang aber garnicht die Rede, erst seit es Gegenwind gibt erzählt man das.
Mich überrascht das nicht. Man probiert, was geht, und dann kann man immer noch sagen "Ach, alles nicht so gemeint..."
Auf den 12. Dezember bin ich gespannt.
Bigbamboo schrieb:schusch schrieb:
Gut gemacht, Mods!
Ne, ist aber eine andere Diskussion.
Doch. Der war an einer Diskussion nicht interessiert. Ist aber eine andere Diskussion.
The Guardian
http://www.guardian.co.uk/football/blog/2012/nov/12/bundesliga-eintracht-frankfurt-bayern-munich
No doubt about it – Bundesliga sings praises of Eintracht Frankfurt
Endlich schreibt Honigstein Mal über uns, Jetzt, wo wir verloren haben
http://www.guardian.co.uk/football/blog/2012/nov/12/bundesliga-eintracht-frankfurt-bayern-munich
No doubt about it – Bundesliga sings praises of Eintracht Frankfurt
Endlich schreibt Honigstein Mal über uns, Jetzt, wo wir verloren haben
Maxfanatic schrieb:
Also bitte, irgendwo ist auch mal Schluss. Sich mittels Symbolik mit Juden im 3.Reich gleichzusetzen geht selbst mir ein gutes Stück zu weit, und ich bin wahrlich kein Gegner von provokanten Dingen und Protestaktionen, aber irgendwann muss man die Kirche auch mal im Dorf lassen!
Richtig.
Ich habe auch damit geliebäugelt, da hin zu gehen.
Unioner haben gut 1000 von uns ermöglicht, das Spiel dort zu sehen und es war ein grandioser Fußballabend, den wir dort gemeinsam gefeiert haben. Das Motiv wäre also eine Form von Anerkennung und Dankbarkeit gewesen, die dort zu supporten. Diskret und unauffällig hätte das evtl funktionieren können.
Wenn die keinen Wert darauf legen, okay.
Der FNP-Artikel war natürlich daneben, hat für ein Aufsehen gesorgt, das der Sache nicht angemessen war.
Mit Fanfreundschaften an sich kann ich wenig anfangen, es sei denn, ich kenne dort Leute persönlich. Das ist aber dann mein privates Ding.
Unioner haben gut 1000 von uns ermöglicht, das Spiel dort zu sehen und es war ein grandioser Fußballabend, den wir dort gemeinsam gefeiert haben. Das Motiv wäre also eine Form von Anerkennung und Dankbarkeit gewesen, die dort zu supporten. Diskret und unauffällig hätte das evtl funktionieren können.
Wenn die keinen Wert darauf legen, okay.
Der FNP-Artikel war natürlich daneben, hat für ein Aufsehen gesorgt, das der Sache nicht angemessen war.
Mit Fanfreundschaften an sich kann ich wenig anfangen, es sei denn, ich kenne dort Leute persönlich. Das ist aber dann mein privates Ding.
FAZ
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/fan-gewalt-nacktkontrollen-sind-auch-keine-loesung-11940964.html
Die richtige Polizeigewerkschaft, also net die mit dem Irren, gibt sich vernünftig.
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/fan-gewalt-nacktkontrollen-sind-auch-keine-loesung-11940964.html
Die richtige Polizeigewerkschaft, also net die mit dem Irren, gibt sich vernünftig.
Irgendwie wichtig ist er leider doch. Noch. Er ist Teil des "Drucks aus der Politik", es ist einer von denen, die sich auf Kosten der Fußballfans als tatkräftiger Law and Order-Mann im Wahlkampf positionieren will.
Ohne solche wie ihn wäre das Ursprungspapier nie zustande gekommen und er ist einer, der weiter im Prozess eine Rolle spielen möchte.
Ohne solche wie ihn wäre das Ursprungspapier nie zustande gekommen und er ist einer, der weiter im Prozess eine Rolle spielen möchte.
In den Zelten wurde also nix gefunden, Waffen und Koks halt irgendwo draußen.
Es gab keine Gefährdungslage.