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SemperFi

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Maggus_M schrieb:
Ja kann man so oder so sehen , es wäre einfach mal an der Zeit eine die Fakten auf den Tisch zu legen was ist!! Aber eben im HR heißt es ein neuer Spieler an der Angel der noch unter Vertrag ist vielleicht wartet man da doch noch ab und hat mit Schwegler noch noch was vor im Tausch?!


Im Moment ist die Zeit, die Spieler schnellstmöglich zum Team zu bringen.

Alles andere ist sekundär.

Alles im stillen Kämmerlein besprechen und dann verkünden, wenn alle Anwälte alles durchdiskutiert haben, können wir in einem jahr wieder, wenn 5 Wochen mehr Zeit sind.
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Maggus_M schrieb:
ja aber wenn er sagt nur ausgeliehen dann hätte er das anders formuliert vermute ich mal?? Also wenn es nur eine reine ausleihe ist, dann verstehe ich gar nix mehr.....


Ich glaube ihm lag der Fokus mehr darauf festzustellen, daß er nicht aussortiert wurde oder als zu schlecht galt, sondern, daß auch sein alter Verein sein Talent und Können schätzt.

Würd da keine Vertragsdetails heraus interpretieren.
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WienerAdler schrieb:
Mogly schrieb:
Wäre echt schön, wenn mal ein Spieler vorgestellt würde, mit dem man schon einen Vertrag hat. Was sind das für neue Sitten? Früher wäre nie ein Spieler offiziell vorgestellt worden, bevor seine Unterschrift auf dem Vertrag war. Bei Bell gibt es auch noch keine offizielle Aussage, dass er unterschrieben hat und mt MZ alles klar ist. Irgendwie seltsam ...


Naja, ich denke das ist der kurzen Vorbereitungszeit geschuldet. Man braucht die Neuen halt besser heute als morgen im Mannschaftstraining. Da wird es wohl als kleineres Übel angesehen den ein oder anderen ohne Unterschirft ins Trainigslager zu rufen als einen sauberen Wechsel über die Bühne zu bringen. Anders kann ich mir die Vorgehensweise sonst auch nicht erklären.  


Na hoffentlich ist der Hoffer schneller aufm Platz als Du auf der Tastatur
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peter schrieb:
Mogly schrieb:
Wäre echt schön, wenn mal ein Spieler vorgestellt würde, mit dem man schon einen Vertrag hat. Was sind das für neue Sitten? Früher wäre nie ein Spieler offiziell vorgestellt worden, bevor seine Unterschrift auf dem Vertrag war. Bei Bell gibt es auch noch keine offizielle Aussage, dass er unterschrieben hat und mt MZ alles klar ist. Irgendwie seltsam ...


das ist die neue zeit und man nennt es "umbruch".

gewöhn dich daran.


Ich denke, daß ist auch alles der sehr kurzen Vorbereitung geschuldet, da will man die Jungs ja so früh wie möglich dabei haben und mittrainieren lassen.

Immer dran denken, normalerweise hätten wir aktuell noch einige Wochen bis zum Trainingsstart.

Team soll sich ja auch einspielen.

So eine Vorbereitung wird hoffentlich einmalig bleiben.
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Willensausdauer schrieb:
Yoannmiguel schrieb:
Christoph Daum bei Wetten Das(s)  
ohne worte....


Was hat er denn gemacht?


Ich wette er hat gewettet
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Willensausdauer schrieb:
Ist Hoffer eher Mittelstürmer (also eine Alternative zu Gekas) oder kann er auch als Außenstürmer eingesetzt werden im 4-3-3?


Er stand bei Lautern mit Lakic aufm Feld in einem 4-4-2 und wurde als Ersatz eingewechselt für Lakic.

Lässt also auf Mittelstürmer schließen, würde ihm persönlich, nach den wenigen Eindrücken, auch Außenstürmer in einem 4-3-3 zutrauen.

Denke also, daß er wenn gekas fit Außenstürmer spielt und wenn Gekas nicht fit ist für diesen ins Zentrum rückt.

Jedenfalls bezweifle ich stark, daß er Vehs Wunsch gewesen wäre, wenn er nur darauf festgelegt wäre als Mittelstürmer zu fungieren.
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marcelninho85 schrieb:
SemperFi schrieb:
marcelninho85 schrieb:
Naja Burschenschaften können für mich per se nicht wirklich demokratisch sein weil sie keine Frauen aufnehmen...(alleine das macht sie für mich auch schon suspekt, wieso sollte man lieber mit 20 Jungs unter einem Dach wohnen wollen anstatt mitn paar Mädels die die Sache auflockern???)

Aber wie schon ein paar mal geschrieben spielen sie meines Erachtens heute so gut wie keine Rolle mehr und bestehen grötenteils aus irgenwelchen lurchigen Nerds...


Es gibt viele gemischte Verbindungen und auch Verbindungen, die nur aus Frauen bestehen.

Allerdings sind diese durchgehend Nichtschlagend.


Und Mädels hatten wir zB oft genug aufm Haus, die mussten da nicht extra wohnen


Katharina1985 aus dem SPON Forum schreibt zu dem Thema:

"Als junge Frau, die einige wenige Burschenschaftler während ihres Studiums kennenlernen musste, kann ich dazu eigentlich nur eines sagen:

Burschenschaftler sind tendenziell wesentlich weniger attraktiv als andere junge Männer, und kriegen - vor allem gegenüber Frauen- den Mund nicht auf."

Ist auch mein Eindruck... Lurchs halt...was sollen charmante, eigenständige, d.h. coole Jungs auch in ner Burschenschaft???





Weiß ich nicht, deswegen war ich ja in nem Corps

Aber da ich feststelle, daß keinerlei Interesse daran besteht sich damit zu beschäftigen, daß in Burschenschften nicht mal 20% aller Verbindungsstudenten sind und eben entgegen der Wahrnehmung die meisten, die ein band tragen eben keine Mitglieder in politisch orientierten Verbindungen sind, klinke ich mich aus.

Falls sich doch einer für die Unterschiede interessiert gibt es ja Google.
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peter schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
SemperFi schrieb:
sotirios005 schrieb:
Shmiddy schrieb:
das wahre Problem an den Hochschulen ist der AStA - nicht die Burschenschaften.


Der ASTA ist demokratisch gewähltes Organ der Studentenschaft. Die Burschenschaften suchen sich ihre Mitglieder selbst aus. Bei ihnen fehlt die demokratische Kontrolle.


Die Auswahl der Mitglieder, die Bestimmung der jeweils im Semester Verantwortlichen, die Posten der Alten Herren etc. all dies geschieht Demokratisch.

Mit allem Diskutieren, Geschacher und was dazu gehört

Dazu kommen die jährlichen Treffen des Dachverbandes und auch dort werden die Posten per Wahl bestimmt etc. etc. etc.

Ich behaupte mal, daß ein Mitglied einer Studentenvereinigung oft in einem Semester mehr Anteil an demokratischen Findungsprozessen hat, als ein Vertreter bei der ASTA.

Generell gilt eines wie überall, wenn man die Möglichkeit hat sich selbst ein Bild zu machen, ist dies wesentlich besser, als irgendwelche Vorurteile einfach so zu übernehmen.

Das erstaunlichste Ereignis erlebte ich in Marburg, wo gegen eine sehr konservative Verbindung demonstriert wurde vor deren haus.

Als der Senior (Senior nennt man den hauptverantwortlichen Aktiven Studenten des Semesters) auf den Balkon kam, herrschte auf einmal Stille, da er aus Afrika stammte, dann begannen die Sprechchöre:

Negernazi, Negernazi


War sehr befremdlich....  


Wie soll denn in einem Verein in dem nach Satzung nur Doitsche Deutsche reindürfen ein Afrikaner Mitglied sein?


der war wahrscheinlich ein albino.


Lesen und Verstehen.

Corps sind keine Burschenschaften. Ich kenne Corpsstudenten aus über 20 Ländern.
Da gibt es keine Satzung, die die Aufnahme von Ausländern verbietet.

Nochmals, es gibt Kösener und Weinheimer Corps (sind sogar 2 verschiedene Dachverbände, es gibt schlagende und nicht schlagende Turner, Burschenschaften, Landsmannschaften, christliche Studentenvereinigungen etc. etc.

Und von jeder Form der Verbindung über 100 verschiedene in ganz Deutschland.

Und auf diese Vielfalt und deswegen die Unmöglichkeit einer Pauschalisierung will ich hinweisen.
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peter schrieb:
ich möchte nicht verallgemeinern.

aber in einer frankfurter apfelweinkneipe samstags spät abends burschenschaftler der "franconia" lautstark das horst-wessels-lied singen zu hören prägt schon ein wenig meine einschätzung dieser jungs.

es mag da verschiedene strömungen geben, keine ahnung. aber tendenziell begreifen sich die meisten burschenschaften, über die ich mich informiert habe und deren mitglieder ich wahrgenommen habe, als nationaldemokratisch und ganz bestimmt nicht als antirassistisch.



Die Aktiven Franken zu meiner Zeit waren recht harmlos.

Mir geht es nur darum, daß Burschenschaft nicht gleich Burschaft ist und Burschenschaften nicht gleich Studentenverbindung ist.

Die Landsmannschaft in Frankfurt stand nicht ohne Grund unter Beobachtung.

Bei einem Corpsbesuch in Berlin waren wir zB beim Corps, bei dem auch Horst Wessels war Normannia Berlin, ok es ist ein Alter Herr, ok sein Bild hängt an der Wand, so wie das eines jeden, der dort mal aktiv war, hab ich kein Thema mit.

Als aber das Lied gesungen werden sollte gab es zwischen uns, unserem befreundeten Corps und denen ordentlich Krach.

Ich möchte einfach nur darauf hinweisen, daß Kösener Corps, Weinheimer Corps, Burschenschaften, Landsmannschaften, Turner, christliche Verbindungen etc. sehr vielfältig sind.

Um mehr geht es mir nicht.

Für viele bedeutet halt ein Band um die Brust = Burschenschafter (so nebenbei, da gibts kein L drin) und das = rechtsradikales Ar.chloch

Ich kann für mich nur sagen, daß ich durch meine Zeit viele tolle Menschen getroffen habe, einige Idioten und sich mein Horizont erweitert hat.

Es hat zwar seine Gründe warum ich ausgetreten bin, aber ich bereue die Zeit keineswegs.
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Diegito schrieb:


Kann man nicht mal die Arbeit eines anderen anerkennen???



Muss man uns unbedingt kleiner reden, als wir sind?

Mainz hat nix geschafft, was nicht auch schon Bochum schaffte und abstieg, freiburg schaffte und abstieg, Nürnberg übertraf und abstieg.

Dazu kommt 2 junge deutsche Nationalspieler zu formen und nur 10 Millionen daran zu verdienen, mit denen man nicht nur die halbe Mannschaft ersetzen muss, sondern auch noch so zu verstärken, daß man Dreifachbelastung aushält, empfinde ich nicht als so überragend.
Der Fall Holtby zeigt nämlich genau den Grund, warum ich pauschal gegen Leihe ohne Kaufoption bin. Schalke lacht sich nämlich nen Ast, die Mainzer haben denen mal eben einige Millionen Mehrwert generiert.

Gute Arbeit zeichnet sich durch Werthaltigkeit aus und das muss sich nunmal erst beweisen.
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Diegito schrieb:

Zur Zeit sind sie uns enteilt, das ist Fakt...  


Immer wieder toll, was alles so Fakt ist...

Die Bayern sind uns enteilt.
Leverkusen ist uns enteilt.
Dortmund ist uns enteilt.

Aber Mainz? Mainz?

Im Lebtag net.

Mal 2 Jahre besser stehen ist noch lange nicht enteilt.
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Diegito schrieb:
chubbybass schrieb:
Heidel bestätigt hier nur Meinungen.

Nämlich die, die ich und andere über ihn haben.

Was nagt denn so sehr an seinem Ego, dass er so eine Tüte sein muss?


Heidel redet viel Mist, war schon immer so bei dem!

Trotzdem sollten wir vielleicht mal kurz innehalten und von unserem eigenen "Ego" herunterkommen, und zumindest anerkennen das uns der so oft verhöhnte und bemitleidete Mainzer Karnevalsverein Dank Heidel's hervorragender Transferpolitik nicht nur eingeholt hat sondern sogar enteilt ist...  


Enteilt?

Mainz war schonmal Liga 1 und wir Liga 2.
Sogar Offenbach stand einige Male vor uns in der Tabelle.

Da ist gar nix enteilt.

Nürnberg wähnte sich nach Pokalsieg und Supersaison auch im Spitzendrittel und stiegen ab.

Warten wir mal ab wie es in 12 Monaten aussieht.
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marcelninho85 schrieb:
Naja Burschenschaften können für mich per se nicht wirklich demokratisch sein weil sie keine Frauen aufnehmen...(alleine das macht sie für mich auch schon suspekt, wieso sollte man lieber mit 20 Jungs unter einem Dach wohnen wollen anstatt mitn paar Mädels die die Sache auflockern???)

Aber wie schon ein paar mal geschrieben spielen sie meines Erachtens heute so gut wie keine Rolle mehr und bestehen grötenteils aus irgenwelchen lurchigen Nerds...


Es gibt viele gemischte Verbindungen und auch Verbindungen, die nur aus Frauen bestehen.

Allerdings sind diese durchgehend Nichtschlagend.


Und Mädels hatten wir zB oft genug aufm Haus, die mussten da nicht extra wohnen
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sotirios005 schrieb:
Shmiddy schrieb:
das wahre Problem an den Hochschulen ist der AStA - nicht die Burschenschaften.


Der ASTA ist demokratisch gewähltes Organ der Studentenschaft. Die Burschenschaften suchen sich ihre Mitglieder selbst aus. Bei ihnen fehlt die demokratische Kontrolle.


Die Auswahl der Mitglieder, die Bestimmung der jeweils im Semester Verantwortlichen, die Posten der Alten Herren etc. all dies geschieht Demokratisch.

Mit allem Diskutieren, Geschacher und was dazu gehört

Dazu kommen die jährlichen Treffen des Dachverbandes und auch dort werden die Posten per Wahl bestimmt etc. etc. etc.

Ich behaupte mal, daß ein Mitglied einer Studentenvereinigung oft in einem Semester mehr Anteil an demokratischen Findungsprozessen hat, als ein Vertreter bei der ASTA.

Generell gilt eines wie überall, wenn man die Möglichkeit hat sich selbst ein Bild zu machen, ist dies wesentlich besser, als irgendwelche Vorurteile einfach so zu übernehmen.

Das erstaunlichste Ereignis erlebte ich in Marburg, wo gegen eine sehr konservative Verbindung demonstriert wurde vor deren haus.

Als der Senior (Senior nennt man den hauptverantwortlichen Aktiven Studenten des Semesters) auf den Balkon kam, herrschte auf einmal Stille, da er aus Afrika stammte, dann begannen die Sprechchöre:

Negernazi, Negernazi

War sehr befremdlich....
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Jo-Gi schrieb:
Morphium schrieb:
http://www.fr-online.de/politik/meinung/rassistischer-stumpfsinn/-/1472602/8565658/-/index.html

Guter Kommentar.


Witzig.
Hatte grad vor einer Stunde in der Mensa mit einem Kommilitonen aus einer Verbindung genau über dieses Thema diskutiert, ohne zu Wissen, dass das grad in den Medien ist.
Angeblich ist diese Bonner Verbindung sogar in Verbinsnugskreisen als "akademisches Nazipack" verschrieen, zusammen mit einer Hamburger Verbindung und irgendwie Danubia Münchensis oder so.


Es ist erstaunlich, welch hervorragende Propaganda bei vielen gemacht wurde...

Die Verbindungsszene an sich ist so verschieden, wie die Gesellschaft an sich.

In meiner Zeit gab es in Frankfurt von Turnern, die von einem Lesbenpaar geführt wurden, über schlagende Turner, denen ein Peruaner vorstand, uns als Corps mit haufenweise offen schwulen Alten Herren und Nachbarschaft zur Synagoge bis hin zur grenzwertig patritotischen Landsmannschaft (die unter Beobachtung steht/stand) alles.
Beim Kösener Treffen (Dachverband der Corps) sah man aktive und Alte Herren in allen Formen und Farben, von den erfolgreichen Anwälten, Geschäftsleuten und Politikern bis zu den Gescheiterten und mit 50 noch bei Mama wohnenden.

Aber schon damals war es so, daß man mit "linksliberalen" Personen tolle Gespräche hatte, bis die erfuhren, daß man ein Band hat, in dem Moment war man Persona non Grata und rechtsradikales [bad]*********[/bad].

Am besten waren noch die Vertreter der ASTA...

Was sehr komisch war, wenn man sich speziell mal mit dem Verhalten der ASTA im dritten Reich beschäftigt, während mein Corps schließen musste, da man sich weigerte jüdische Corpsbrüder auszuschließen.

Ja es gibt Verbindungen, die rechtsradikal sind.
Genauso gibt es liberale, absolut unpolitische, versoffene, harmlose, hart arbeitende, faule und was das Spektrum hergibt.

Burschenschaften sind eine von vielen Verbingsformen.
Diese Bonner Vollidioten sind eine von vielen.

Verbindungen an sich sind weder gut noch schlecht, es kommt immer auf die MItglieder an, was sie daraus machen.
Und natürlich werden dort Netzwerke geschaffen.

Doch nichts anderes passiert in jeder Familie, in jedem Bekanntenkreis, in jedem Umfeld.

Man sollte also auch bei diesem Thema sich hüten zu pauschalisieren.
Weil auch wenn viele Burschenschaften und Landsmannschaften oder Turner oder Corps sehr konservativ sind und einige Verbindungen definitiv Grenzen des gesunden Menschenverstandes überschreiten, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß  bei Parteitagen der CSU das Gesprochene oft auch nicht viel liberaler klingt...


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PeterT. schrieb:
ladi-blue schrieb:
Soll sich der Sonnenkönig doch mit nem Plastikstuhl oben an die Treppe oder unten auf die unterste Stufe setzen.
Tztztz.



Nix da!

Plastikstühle sind bei uns im (Wald)Stadion ausschließlich für kultige, kautzige Trainerlegenden aus Einöd reserviert!

Von mir aus kann dieser FIFA-Sonnenkönig den Platz einnehmen, den Ludwig der XVI von Frankreich zuletzt innehatte!

Peter T.  


Pro Stadionverbot für Sepp. B.!
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SGE-Brüller schrieb:

is halt schade wenn man sich nur auf seinen Verstand verlässt der einem sofort "schwachsinn" entgegenschreit nach dem motto "was ich mir nicht vorstellen kann, existiert auch nicht"



Lieber Brüller, ich habe in meinem Leben soviele vertrauliche Geheimdokumente gelesen, daß Du wahrscheinlich mit diesem Wissen nur noch bibbernd im Keller sitzend würdest

Ich weiß ganz genau, was für Dinge hinter den Kulissen ablaufen können.

Trotzdem bleibt Müll Müll.

Leugnung der Mondlandung: Müll.
9/11 inszeniert: Müll.
Entführung durch Außerirdische: Müll.
Atombombe bei der Frauen-WM: Müll.


Die Jungs, die hinter den Kulissen stricken, sind doch nicht immer so Volldilletanten, wie bei den Irak-Dokumenten oder bei der Auswahl des heulenden Mädels vor der UNO.

Um Angst und Haß zu schüren muss man keine Flugzeuge in Türme fliegen, da kann doch viel zu viel schief gehen.
Um Panik zu verbreiten oder politische Pläne zu forcieren muss man doch keine A-Waffe im Olympiastadion zünden.

Das ist doch geistiges Gammelfleisch!

In Berlin reicht doch ein durchgeschnittener Kabelstrang für Chaos, wenn man daraus 3 macht bricht alles zusammen.
Da brauch ich doch keine A-Bombe.
Viel zu aufwendig, gefährlich für die Täter und auch schlecht kalkulierbar.

Giftgas in der U-Bahn, Bombenanschlag auf eine Schule (tote Kinder ziehen immer), mit ner Stinger ein Flugzeug über Tegel in die Wohngebiete jagen etc. etc. etc.

Ich kann Dir in 1 Stunde eine Liste mit 5 Anschlägen für jede der 10 größten deutschen Städte machen, die haufenweise Leichen produzieren, neuralgische Punkte treffen und die lokale Infrastruktur lahmlegen, massenhaft Panik erzeugen und im Endeffekt den Ruf nach Rache und Blut schüren.

Und das alles zusammen ist für weniger Aufwand machbar, als eine Atombombe in Berlin zu zünden, inklusive 60 Millionen Deutsche, denen es dann scheißegal ist, wo die Demokratie verteidigt wird, solange dann irgendwer am Galgen baumelt.

Wen immer man in seinem Kopf als Feind sieht, eines sollte man niemals, seinen Feind für strunzdoof und dämlich halten.

Und bei diesen ganzen Mainstreamverschwörungstheorien gibt es eine Gemeinsamkeit, nämlich, daß die Verursacher Kartoffeln haben müssen, die dicker als Melonen sind.
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Jugger schrieb:
Die einzig reale Verschwörung ist doch, dass BBB versucht uns durch diesen Thread dazu zu verleiten die Eröffnungsfeier im Fernsehen zu verfolgen und uns zu somit zu Frauenfußballguckern zu machen. Erkennt das denn keiner von euch Verblendeten?      


Ich muss nur aufs Dach und auf den Pilz warten, hoffentlich bleibts so schön, dann sonn ich nebenbei


Mal so nebenbei, was wäre eigentlich, wenn diese ganzen Verschwörungstheorien nur von den Staatsterroristen erfunden würden, um von den wirklichen Verschwörungen abzulenken?

Ich geh jetzt erstmal mit Paul ne Weile Luft anhalten :p
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Mainhattan00 schrieb:
Am 2. July ist es endlich soweit.

Ich denke, dass Haye sich durchsetzen wird. Der Junge hat zwar einen miesen Charakter, doch boxtechnisch ist der Typ einfach genial. Wie er damals Valuev an den Rande des KOs gebracht hatte, war schon sehr beeindruckend.

Bin für Vitali, aber mein Favorit ist der Brite!


Valuev als Maßstab... ich lach mich kaputt...

Von Chagaev vermöbelt, von Holyfield blamiert und boxerisch limitierter als Spongebob Schwamkopf.

Haye hat bisher nicht einmal wirklich beweisen müssen, ob er es im Schwergewicht drauf hat.

Aber keiner seiner bisherigen Gegner im Schwergewicht geben auch nur den Hauch der Begründung ihn zum Favoriten über Klitschko zu machen.

Haye ist bestimmt kein Schlechter, nur was er wirklich im Schwergewicht wert  ist, wird sich erst im Kampf zeigen.

Das bisherige Fallobst ist jedenfalls vernachlässigbar gewesen.

Denn boxtechnisch gegen einen Valuev zu brillieren ist wirklich eim Muster ohne Wert.