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SGE-URNA

19593

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jona_m schrieb:
MrBoccia schrieb:
jona_m schrieb:
Was ist denn der Stand beim Torwart? Geht er oder geht er nicht? Muss ich noch nach Paris fahren und das verhindern?


wieso verhindern?


Nun ja, weil wir in optisch nicht ersetzt bekommen   . Es darf auch gerne geantwortet werde, wir lassen ihn gehen, gibt genug Kohle für ihn und der Ersatz ist gut.  


Gefällt dir der Heinz nicht... schon allein der Name ist doch wesentlich sexier als so ein 80er GI Disco Unfall "Kevin"
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MrBoccia schrieb:
HW4    


Das wär ein schöner Klops
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HerrZog schrieb:
Immerhin steht er bei Transfermarkt.de in der Bundesliga-Top-Elf des Jahres 2014/15.
 


   na dann
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skyeagle schrieb:
O M G    


Genau das war mein erster Gedanke... Westermann... wtf?
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peter schrieb:
emjott schrieb:
peter schrieb:

"griechenland weigert sich die forderungen der troika umzusetzen" ist populistisch.

"giechenland hält einige forderungen der troika für unrealistisch und nicht umsetzbar" wäre nicht populistisch.

Der erste Satz ist eine ganz simple und wertungsfreie Aussage. Die kann nur wahr sein oder falsch, aber nicht populistisch.

Der zweite Satz beschreibt die Sichtweise bzw. veröffentlichte Meinung von ein paar Wahnsinnigen. Das ist natürlich auch nicht populistisch. Aber auch nicht viel mehr als eben die subjektive Sicht eines kleinen Sonderinteressengrüppchens.


dann ist: "emjott schreibt blödsinn" eine wertungsfreie und simple aussage? und wenn ich das so schreibe weil es eine mehrheitsmeinung ist, dann ist es auch nicht populistisch?

den unsinn den du zum zweiten satz schreibst drösel ich lieber mal nicht auf, das würde mir zu lang und polemisch geraten.


Alle 3 Beispiele (2 Griechenland Sätze und "emjott schreibt...") haben mit Populismus überhaupt nichts zu tun.

Populismus ist in der Tat lediglich eine verkürzte, häufig auf instiktive Emotionen, möglichst populäre Forderung, der erwartungsgemaess eine grosse Mehrheit pauschal zustimmen würde. Da der Inhalt idR diskutabel ist, wenn man von der Parole auf den sachlichen Kontext übergeht (insofern man das schafft), sind, ganz allgemein als populistisch einzustufende Thesen apriori auch nicht per se falsch. Die Form der Darbringung des Arguments als effekthaschender Aufmacher ist eher das Problem. Zudem wirds problematisch, wenn man es eben nicht schafft, die vorab  provokant formulierte These mit Substanz zu füllen und eine differenzierte Diskussion zu führen, weil man auf der emotionalen Schiene hängenbleibt.

Klassische Beispiele aus der Politik sind die berühmten Wahlplakatslogans "Reiche besteuern" oder aus dem anderen Lager "Mehr Brutto vom Netto".
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ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
SGE-URNA schrieb:
s-saibot schrieb:
Blablablubb schrieb:
Fundiert schrieb:
Blablablubb schrieb:
Totaler Blödsinn! Hat sich gerade erst mit der Verlängerung zur Eintracht bekannt.
Vertrag bis 2019! Kann mir vorstellen, dass er 2017 für 30 Mio. wechselt! Das wäre für uns dann auch mal ein Ausrufezeichen, in Zeiten, in denen viel schlechtere schon 10 Mio. bringen!


30 Mio?  

Vielleicht wollen sie gleich Inui und Kadlec für 70 Mio dazu kaufen, zusammen sogar nur 90 Mio statt 100 Mio    


Aha, da hat einer die Ahnung! Vielleicht nimmt dich auch einer für 50ct!

Als ter Stegen für 12 Mio nach Barcelona ging, hatte er laut TM genau den Wert, den jetzt Trapp hat. Nämlich 8 Mio.

Und wenn man sich überlegt, was für Spieler gerade nach England zu Vereinen wie Stoke City und Co für 10 Mio wechseln, dann kommen meine 30 Mio in 2 Jahren nicht von ungefähr. Vor allem, wenn man bedenkt, wie toll England's Keeper sind.

Also erspar uns deine Ahnungslosigkeit!


Neuer hat 25 Mio gekostet. Er hatte zwar nur noch ein Jahr Vertrag, aber du willst jetzt nicht ernsthaft für Trapp 30Mio haben.

 


Mit Neuer wür dich ihn nicht unbedingt vergleichen, aber z.B. Ter Stegen. Zudem darf man nicht vergessen, dass es bei PSG auf die ein oder anderen 5 Mio nicht ankommt... also noch ein paar Mio drauf verhandeln und ab dafür... auch wenns schade ist.


Trapp hat aber AK....


Da ist noch nichts belegt, dass da auch 9 Mio drinstehen...
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s-saibot schrieb:
Blablablubb schrieb:
Fundiert schrieb:
Blablablubb schrieb:
Totaler Blödsinn! Hat sich gerade erst mit der Verlängerung zur Eintracht bekannt.
Vertrag bis 2019! Kann mir vorstellen, dass er 2017 für 30 Mio. wechselt! Das wäre für uns dann auch mal ein Ausrufezeichen, in Zeiten, in denen viel schlechtere schon 10 Mio. bringen!


30 Mio?  

Vielleicht wollen sie gleich Inui und Kadlec für 70 Mio dazu kaufen, zusammen sogar nur 90 Mio statt 100 Mio    


Aha, da hat einer die Ahnung! Vielleicht nimmt dich auch einer für 50ct!

Als ter Stegen für 12 Mio nach Barcelona ging, hatte er laut TM genau den Wert, den jetzt Trapp hat. Nämlich 8 Mio.

Und wenn man sich überlegt, was für Spieler gerade nach England zu Vereinen wie Stoke City und Co für 10 Mio wechseln, dann kommen meine 30 Mio in 2 Jahren nicht von ungefähr. Vor allem, wenn man bedenkt, wie toll England's Keeper sind.

Also erspar uns deine Ahnungslosigkeit!


Neuer hat 25 Mio gekostet. Er hatte zwar nur noch ein Jahr Vertrag, aber du willst jetzt nicht ernsthaft für Trapp 30Mio haben.

 


Mit Neuer wür dich ihn nicht unbedingt vergleichen, aber z.B. Ter Stegen. Zudem darf man nicht vergessen, dass es bei PSG auf die ein oder anderen 5 Mio nicht ankommt... also noch ein paar Mio drauf verhandeln und ab dafür... auch wenns schade ist.
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stefank schrieb:
SGE-URNA schrieb:
giordani schrieb:
Mainhattener schrieb:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?jmpage=1&rubrik=6072&key=standard_document_55718381#titel2
 


Das klingt doch mal positiv.
Bin fast ein wenig verwundert das die wohl problemloser einen Spielerpass als eine Arbeitserlaubnis bekommen. Aber in den ehemals verknöcherten Verbänden hat sich einiges verändert in den letzten Jahrzehnten.


Das klingt doch auch ganz positiv, vor allem weil der Vorstoss von den bösen kapitalistischen Wirtschaftsvertretern kommt. Wird wahrscheinlich ein Haar in der Suppe zu finden sein.  

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/asylbewerber-wirtschaft-fordert-leichteren-zugang-zu-jobs-a-1038777.html


Ich finde es gemein von dir, dass du die netten Wirtschaftsvertreter als "böse" und " kapitalistisch" verunglimpfst.. Dabei wollen die völlig uneigennützig nur das Beste für die Flüchtlnge.
Zu behaupten, der Azubimangel finde sich am stärksten in unattraktiven Branchen, wo für 650 Euro soviel Arbeitseinsatz verlangt wird, dass man eine Vollzeitkraft ersetzt und die Ausbildung so schlecht ist, dass jeder 5. Azubi bei der Prüfung durchfliegt, fällt auch nur missgünstigen Menschen wie dir ein, die unbedingt "das Haar in der Suppe finden" wollen. Wahrscheinlich bist du Kommunist. Pfui!


Ah, da haben wir es ja. Ok, die wollen die Flüchtlinge nur ausbeuten. Blöd... hätte ich selbst drauf kommen können. Dann ist die Nichterteilung der Arbeitserlaubnis praktisch sogar ein Schutz gegn die bössen Machenschaften der Wirtschaft. Folgerichtig möchte ich meine auch abgeben.
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Andy schrieb:
Al Dente schrieb:

Deine Sicht der Dinge.

...

Schaaf  halte ich nicht für einen  fleissigen Fachidioten.  Deine Darstellung werden die beiden Granaten für eine freudenreiche Eintrachtzukunft, Hellmann und Steubing, wohlwollend zur Kenntnis nehmen.

...

Möller und Berthold die grössten Dummschwätzer, keine Ahnung,  ganz unrecht haben sie in dem Fall nicht.




Nochmal...  

1. Natürlich meine Sicht der Dinge.

2. Schaaf habe ich mit keiner Silbe als einen fleißigen Fachidioten bezeichnet. Im Gegenteil. Ich hätte ihn gerne noch eine Saison hier gesehen.

Das wird aber kaum möglich sein, wenn er im Verhältnis Mannschaft / Trainer unbeweglich ist. Dass das Verhältnis Mannschaft / Trainer letztendlich von den Inhalten Kindergarten ist, gehe ich sicher davon aus. Dass mit einer solchen Bürde aber nicht in die nächste Saison gegangen werden kann, ist und war Philosophie der Eintracht.

Letztendlich ist Schaaf zurückgetreten. Laut "Granate" Hellmann bei der Fanvertreterversammlung, sollte er noch umgestimmt werden. Dazu hätte aber auch Schaaf beweglicher sein müssen.

3. Schaaf hat nicht mal mehr den Anstand gezeigt sich von der Mannschaft zu verabschieden. Unabhängig was zwischen ihm und Teilen des Teams vorgefallen ist: Das geht gar nicht! Das ist eine Charakterfrage. Und vielleicht passt dann auch dieser Charakter nicht zur Philosophie der Eintracht (was ich nachvollziehen kann), zumal man sich im Leben immer zweimal sieht.

4, Und nochmal: Ich fand Schaaf von seiner Arbeitsmoral vorbildlich und er verkörperte eigentlich das, was ich mir seit Jahrzehnten als Trainer bei der Eintracht gewünscht hatte. Das spricht ihm auch keiner der "Granaten" ab. "Granate" Hellmann selbst betonte bei der Fanvertreter, dass Schaaf der erste morgens und der letzte abends an der Geschäftsstelle war. Auch war Schaaf in der Woche öfters am Riederwald, als Veh in den drei Jahren seiner ersten Amtszeit hier.

-> Ich mag und kann das jetzt nicht beurteilen, aber habe gehört, dass im NLZ Schaaf von den Lehrmethoden als etwas veraltet angesehen wurde. Das deckt sich ein wenig mit dem, was ich von der Profi-Mannschaft letzte Saison gesehen habe. Will das aber nicht gleich als negativ einstufen, weil auch nicht mehr ganz zeitgemäße Lehrmethoden zum Ziel führen können. Daher ohne Wertung von mir. Erklärt aber Vorbehalte innerhalb des Vereins gegen Schaaf.


5. Berthold und Möller jetzt tatsächlich als Alibi dafür zu nehmen, dass Eintracht Frankfurt keine Philosophie hat, obwohl und gerade weil Schaaf offenbar eben nicht zur Philosophie der Eintracht gepasst hat, ist für mich das Lächerlichste überhaupt und wirklich dermaßen bescheuert, dass ich darauf nicht weiter eingehen werde...



Tönt gut, Andy. Schöner Beitrag
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Programmierer schrieb:

Auf jeden Fall sollte man Veh bis zur Winterpause Zeit geben bevor man über ihn urteilt.  


Nun, das Argument hätte wohl für alle deiner Alternativen Sinn gemacht, da grösstenteils Blackbox.

Nach 3 Jahren Veh hatte man ja genügend Gelegenheit, sich bereits ein Urteil zu bilden, ob nun im positiven oder negativen. Eine bahnbrechende Neuerung erwarte ich jedenfalls nicht... ist ja kein Newcomer, dessen Lernkurve noch steil nach oben zeigt.
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giordani schrieb:
Mainhattener schrieb:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?jmpage=1&rubrik=6072&key=standard_document_55718381#titel2
 


Das klingt doch mal positiv.
Bin fast ein wenig verwundert das die wohl problemloser einen Spielerpass als eine Arbeitserlaubnis bekommen. Aber in den ehemals verknöcherten Verbänden hat sich einiges verändert in den letzten Jahrzehnten.


Das klingt doch auch ganz positiv, vor allem weil der Vorstoss von den bösen kapitalistischen Wirtschaftsvertretern kommt. Wird wahrscheinlich ein Haar in der Suppe zu finden sein.  

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/asylbewerber-wirtschaft-fordert-leichteren-zugang-zu-jobs-a-1038777.html
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Hyundaii30 schrieb:

Aber auch nur , weil er wenigstens zugegeben hat, das Stuttgart im nachhinein
ein Fehler war und Ihm die Pause gut tat.



Also er gibt im Nachhinein zu, dass der Wechsel zu S ein Fehler war (Rücktritt nach 12 Spieltagen als Tabellenletzter)... das ist natürlich ganz gross. Bei jeder anderslautenden Einschätzung im Nachhinein(!) hätte man auch am Geisteszustand zweifeln müssen, findest du nicht?
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Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
friseurin schrieb:
Aragorn schrieb:
Hmm...das Thema hier im Forum scheint keinen mehr zu interessieren. Es ist mittlerweile eine absolute Farce, wie sich die EU an den Verbleib der Griechen in der Eurozone klammert. Komischerweise wird dieses Weltuntergangsszenario von Juncker zwanghaft aufrechterhalten, obwohl unabhängige Ökonomen der Meinung sind, dass ein Grexit durchaus verkraftbar ist. Dieser Eiertanz wird immer peinlicher für die europäische Politelite!  

Wenn es um den rein ökonomischen Effekt eines Grexit geht, so muss man klar sagen, dass er schon immer verkraftbar war. Und wer das Gegenteil behauptet, der muss ganz schön gute Drogen nehmen, denn Griechenland ist einfach eine viel zu kleine Ökonomie und gerade für Deutschland viel zu unwichtig. Für Frankreich und für andere größere Ökonomien dürfte Ähnliches gelten.

Spannend wird es, wenn die Märkte darauf spekulieren, dass weitere Staaten folgen werden. Das und nur das könnte zu einem Problem werden.


Das seh ich genauso... bzgl. letzterem hab ich allerdings gar keine grösseren Sorgen mehr. Am Beginn der "Eurokrise" war das durchaus ein Problem (deswgeen immer der kategorische Ausschluss von jeglichen Exit Gerüchten). Mittlerweile hat man Reaktionen schon sehr vorsichtig getestet, indem man den Exit nicht mehr ausgeschlossen hat, ja sogar als wahrscheinich dargestellt hat. Die Märkte für italienische, spanische, etc. Bonds haben kaum mehr reagiert.

Deswegen erschliesst sich mir auch nicht, warum man trotz allem auf Biegen und Brechen am Status Quo festhält. Ist mittlerweile tatsächlich nur noch eine Subvention der Grossbanken.


die faz sieht das ein wenig anders, zum einen scheinen die märkte die letzte woche durchaus nervös reagieriert zu haben. sie schreibt u.a.:

Niemand weiß, ob nicht doch spekuliert würde, welche Banken und Versicherungen, welche Hedgefonds unter einer Griechenland-Pleite leiden würden. Ob nicht doch die Renditen von Staatsanleihen in Portugal und Spanien steigen würden. Auch die Folgen einer Lehman-Pleite hielt man für überschaubar und unterschätzte den folgenden Vertrauensverlust der Banken untereinander.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/boersen-maerkte/kommentar-die-angst-der-maerkte-vor-dem-grexit-13645545.html

die ökonomischen folgen im großen mögen ja eine komponente sein, eine andere ist die bedeutung für ein land, in dem (s. auch mein anderer beitrag) ein großteil der energie und lebensmittel aus dem ausland importiert werden, nennenswerte industrie existiert in griechenland ja auch nicht mehr.



Du unterschlägst (vermutlich ganz unbewusst) den Rest des FAZ Artikels, der ziemlich genau das bestätigt, was ich auch aus praxisnaher Erfahrung unterstelle.  

Was die Konsequenz für GR angeht... ja, die Verwerfungen werden zunächst fatal sein. Das gilt aber auch für die Konsequenzen aus den oktruyierten Sparmassnahmen. Ich bin generell kein Befürworter einer solchen Zwangspolitik, da ich glaube, dass GR ein souveränes Land mit einer eigenen Demokratie ist (Tsipras ist dort gewählt, Merkel und Co. nicht). Dementsprechend sollte auch Tsipras dort Politik machen und zwar nicht in Form von albernen spieltheoretischem Klamauk seines Finanzminsters, sondern ganz frei und ungezwungen. Die wirkliche Reform des Landes kann mMn nicht von aussen, sondern nur von innen verwirklicht werden. Ob die gegenwärtige Regierung das abseits von markigen Sprüchen gegenüber den Geldgebern könnte, weiss ich nicht, aber den Auftrag dazu haben sie.  

Ach so, ob Banken und Hedgefonds dadurch Geld verlieren, interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Die griechische Mittelschicht ist zu bedauern, allerdings in jeglicher Konstellation (mit Sparpaket oder Abwertung).

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friseurin schrieb:
Aragorn schrieb:
Hmm...das Thema hier im Forum scheint keinen mehr zu interessieren. Es ist mittlerweile eine absolute Farce, wie sich die EU an den Verbleib der Griechen in der Eurozone klammert. Komischerweise wird dieses Weltuntergangsszenario von Juncker zwanghaft aufrechterhalten, obwohl unabhängige Ökonomen der Meinung sind, dass ein Grexit durchaus verkraftbar ist. Dieser Eiertanz wird immer peinlicher für die europäische Politelite!  

Wenn es um den rein ökonomischen Effekt eines Grexit geht, so muss man klar sagen, dass er schon immer verkraftbar war. Und wer das Gegenteil behauptet, der muss ganz schön gute Drogen nehmen, denn Griechenland ist einfach eine viel zu kleine Ökonomie und gerade für Deutschland viel zu unwichtig. Für Frankreich und für andere größere Ökonomien dürfte Ähnliches gelten.

Spannend wird es, wenn die Märkte darauf spekulieren, dass weitere Staaten folgen werden. Das und nur das könnte zu einem Problem werden.


Das seh ich genauso... bzgl. letzterem hab ich allerdings gar keine grösseren Sorgen mehr. Am Beginn der "Eurokrise" war das durchaus ein Problem (deswgeen immer der kategorische Ausschluss von jeglichen Exit Gerüchten). Mittlerweile hat man Reaktionen schon sehr vorsichtig getestet, indem man den Exit nicht mehr ausgeschlossen hat, ja sogar als wahrscheinich dargestellt hat. Die Märkte für italienische, spanische, etc. Bonds haben kaum mehr reagiert.

Deswegen erschliesst sich mir auch nicht, warum man trotz allem auf Biegen und Brechen am Status Quo festhält. Ist mittlerweile tatsächlich nur noch eine Subvention der Grossbanken.
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MrBoccia schrieb:
lustig, wenn Steubing sagt "es gab grosse Differenzen zw. Mannschaft und  Schaaf" ists gelogen, wenn er sagt "wir haben nur 3 Mios"  stimmts. Immer so, wie mans braucht. Aber gut, ist wohl forumsüblich.


Ich halte die Budgetangabe von 3 Mio für kompletten Schwachsinn (das wäre ja unterirdisch, allein dafür müssten Köpfe rollen   )... das andere kann ich nicht beurteilen
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Wenigstens keine lästigen Auswechslungen mehr... kann mir eh die ganzen Namen nicht merken
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Taunusabbel schrieb:
Schwul-lesbische Fußball EM ?

http://www.spiegel.de/sport/fussball/schwul-lesbische-fussball-europameisterschaft-in-hamburg-a-1037958.html

Ich dachte es gäbe beim Fußball keine Homosexuellen    


"Ballboys" Hamburg  

Und dann wundern sie sich, wenn sie ausgelacht werden.
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Also wenn Slomka die Alternative wäre, würde ich Korkut persönlich abholen. Ich red mir das jetzt mal schön und behaupte, das sind alles Nebelkerzen. Am Ende kommt doch noch Arsene Wenger.
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Basaltkopp schrieb:
EintrachtOssi schrieb:
EintrachtOssi schrieb:


Es wird sicher Lewandowski oder Slomka. Ihr werdet sehen.


Nachdem die FNP heute schreibt das Slomka gesichtet wurde bin ich sehr beruhigt.
Korkut war sicher nur ein Kanidat aber ohne ernste Aussichten.
Slomak wäre eine sehr gute Wahl.


Dann lieber Korkut.    


Dito... Korkut ist für mich immer noch mehr Blackbox mit negativer Tendenz abgeleitet aus einer verkorksten Trainerstation (übrigens der ersten im Profifussball).

Bei Slomka hingegen konnte ich über die Jahre schon viel Antipathie akkumulieren. Für besonders fähig halte ich ihn auch nicht unbedingt.