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Siegestaumel

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deddy32 schrieb:
haustroll schrieb:
Na hoffentlich kriegt die Pfeife mal einen auf den Sack

http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-bundesliga-augsburg-legt-beschwerde-gegen-gagelmann-ein-a-933365.html


Das wird im Sande verlaufen .

Die Augsburger haben ja selbst "keine Erwartungshaltung". Aber gut ist es trotzdem, dass sie mal laut werden. Vielleicht ist der eine oder andere Schiedsrichter in nächster Zeit ein bisschen vorsichtiger beim Umgang mit den "Kleinen". (Obwohl man Augsburg beim Spiel gegen uns ruhig ein bisschen benachteiligen könnte.)
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WuerzburgerAdler schrieb:
upandaway schrieb:
Siegestaumel schrieb:
"Außerdem ist kein Spieler in der zweiten Hälfte abgefallen. Im Gegenteil, sie haben noch zugelegt."  


Na toll.

Selbst wenn diese Aussage stimmt, hat es nix genützt  -weil Mainz in der Lage war, eben einfach noch mehr zuzulegen, nicht nur läuferisch, sondern auch taktisch effizient.
Wie kann man sich mit diesen simpel-dämlichen Laufleistungsrechnungen nur dermaßen die konditionelle Lage der Mannschaft schönreden.

Veh hat  immer davon gesprochen, man sei voller Euphorie für diese Saison, man wisse aber nicht, wie die Spieler die zusätzlichen Belastungen verkraften würden.
Trotzdem mußte man natürlich eine Saisonvorbereitung machen. Man hat also sicher eine solche gemacht wie die Saison davor, denn die war ja erfolgreich. Hat nicht Kolodziej sogar davon gesprochen, man habe "etwas mehr" gemacht?

Wieso kann man nicht im Nachhinein  konstatieren, daß die Saisonvorbereitung versus die zusätzlichen Belastungen das Verkraftungspotential der Spieler falsch getroffen hat. Man hat also quasi keinen Fehler gemacht, sondern ist einer Fehleinschätzung erlegen. Versuch macht klug, was ist daran so schlimm? Kann man ausbügeln. Wenn man es sich nicht wegschwätzt.

Zu Kempf

Vielleicht genügt schon die bloße Gedankenäußerung der Verantwortlichen an einen zusätzlichen Innenverteidiger  -spätestens wenn sie ihn in die Tat umsetzen, verlieren sie garantiert das nächste Talent.
Der Junge wird sich bei der Fülle seiner Angebote nicht länger hinhalten lassen.




Kleine Gegenrede:

Mainz hat ab der 60. Minute in erster Linie zielgerichteter agiert und hat deshalb, nachdem sie eine Stunde lang hinterhergelaufen sind, ohne ins Hintertreffen zu geraten, die Oberhand bekommen. Dies gipfelte schließlich in der Aktion von Pospech, der Rosis Fehler nicht zum Ballgewinn/besitz nutzte, sondern zum entschlossenen Torvorbereiten.

Wir dagegen ergötzen uns an unserem eigenen Kurzpassspiel, pressen (zumindest versuchen wir es), laufen, spielen, haben Ballbesitz und vergessen dabei vollkommen, wo das gegnerische Tor steht und worum es eigentlich geht.

Zusätzlich gehandicapt durch eine grauenhafte Spieleröffnung, die entweder aus Quer- und Rückpässen zu Trapp oder aus langen Bällen besteht. Kommen wir dann doch aufgrund des Geistesblitzes eines Spielers (Rode) mal durch, geben wir die Chance durch Unentschlossenheit und Unkonzentriertheit wieder her (Inui).

So etwas macht auch müde. Insbesondere, wenn man auswärts spielt, nichts Zählbares und somit kein Erfolgserlebnis aus dem Ballbesitz acquiriert und sich dann plötzlich einer zu allem entschlossenen Heimmannschaft gegenübersieht (Pospech).

Würde man sich mal darauf verlegen, Tore zu erzielen, nach einem 1:0 zuhause nachzulegen und die Energie in Entschlossenheit und Torgier zu stecken, sähe das mit der Kondition schon mal ganz anders aus. All das ist im Übrigen auch trainierbar.

Zu Kempf: Du sprichst aus, was ich schon lange denke. Kempf und Schröck sind zwei mir vollkommen unverständliche Casi.

Ich kenne deine Meinung inzwischen. Habe sie schon öfter gelesen. ,-) Und du legst sie so schlüssig dar, dass ich geneigt bin, sie zu glauben, halbwegs jedenfalls. Kopfsache also. Mag sein. Das ist einer der Gründe der Misere.

Auch das Argument der Reisestrapazen klingt plausibel. Kommt man morgens um 5 am Flughafen an und muss 2 Tage später spielen, kann das durchaus Auswirkungen haben. Doch gab es auch Spiele ohne diese Strapazen, nämlich nach der Länderspielpause, in denen nichts besser war.

Das Spiel der Eintracht war in der letzten Saison sehr laufintensiv und ist es in dieser Saison angeblich noch immer, doch bin ich im Zweifel, ob eine solche Statistik viel Aussagekraft hat. Was aber auffällt: Das Spiel ohne Ball funktioniert gar nicht mehr gut. Das ist mit ein Grund oder vielleicht auch der Grund für die grauenhafte Spieleröffnung und auch dafür, dass man oft Mühe hat, aussichtsreich vors gegnerische Tor zu kommen. Und dieses mangelnde Spiel ohne Ball wird mit zunehmender Spieldauer noch zusehends schlechter.

Das sind meine Beobachtungen und diese legen mir den Eindruck nahe, dass die Mannschaft nicht fit ist. Ob es eher am Kopf liegt oder an mangelnder Kondition, weiß ich nicht. Ich sehe nur das Ergebnis. Und das ist zum Haareraufen.

Beim Thema Schröck schließe ich mich an. Völlig unverständlich. Wie gut Kempf wirklich ist, kann ich nicht beurteilen.
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Basaltkopp schrieb:
Busfahrer können halt alles und machen nie was falsch!  

Und rennen können die 120 Minuten lang in vollem Tempo. Hätten wir einige von denen im Team, müssten wir uns die ganzen Sorgen nicht machen.
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Basaltkopp schrieb:
Siegestaumel schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Siegestaumel schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Siegestaumel schrieb:
"Außerdem ist kein Spieler in der zweiten Hälfte abgefallen. Im Gegenteil, sie haben noch zugelegt." So wird der Konditionstrainer beim HR zitiert und dem entgegen steht Hübners Aussage, dass sowohl Flum wie auch Rode ausgewechselt werden wollten. Irgendetwas passt hier nicht zusammen. Wenn ich dann an die Trainingseindrücke des UUA denke, kommen mir Zweifel daran, dass es sich wirklich "nur" um ein mentales Problem handelt.


Flum war angeschlagen - ein klarer Patzer unseres Konditionstrainers. CK raus!
Rode ist in jedem Spiel nach 60-70 Minuetn ziemlich ausgepowert, liegt an seinem intensiven Spiel.

Wenn er angeschlagen ist und trotzdem nicht ausgewechselt wird, ist es noch unverständlicher.


Da sind wir einer Meinung. Hat aber nichts mit Deinem angeblichen Widerspruch zu CKs Aussage zu tun.

Na guck, geht doch mit einer Meinung. ,-)
Das Argument, dass Rode sowieso immer nach 60 bis 70 Minuten ausgepowert ist, zählt nicht wirklich. Dann muss man ihn halt auswechseln. Solange der Schröck auf der Bank hockt, kann ich nicht verstehen, dass man einen nicht fitten Spieler auf dem Feld herumlaufen lässt. Und erzähl nichts von falscher Position. Dann muss man halt umstellen.

Und an meinem Eindruck, dass nach ca. 60 Minuten die ganze Mannschaft nachlässt, mehr Zweikämpfe als zuvor verloren werden und man kaum noch etwas nach vorne bringt, ändert die Behauptung des CK auch nichts. Das sehe ich in jedem Spiel (außer in Tal Aviv) mit geplagten Augen aufs Neue.




http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11188461,13040112/goto/

Dabei ist mir aufgefallen, dass es im ersten Satz natürlich Kondition heissen muss. Lag in dem Fall an meiner fehlenden Konzentration ,-)  

Tja, einem Busfahrer wäre so etwas nicht passiert.
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Basaltkopp schrieb:
Siegestaumel schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Siegestaumel schrieb:
"Außerdem ist kein Spieler in der zweiten Hälfte abgefallen. Im Gegenteil, sie haben noch zugelegt." So wird der Konditionstrainer beim HR zitiert und dem entgegen steht Hübners Aussage, dass sowohl Flum wie auch Rode ausgewechselt werden wollten. Irgendetwas passt hier nicht zusammen. Wenn ich dann an die Trainingseindrücke des UUA denke, kommen mir Zweifel daran, dass es sich wirklich "nur" um ein mentales Problem handelt.


Flum war angeschlagen - ein klarer Patzer unseres Konditionstrainers. CK raus!
Rode ist in jedem Spiel nach 60-70 Minuetn ziemlich ausgepowert, liegt an seinem intensiven Spiel.

Wenn er angeschlagen ist und trotzdem nicht ausgewechselt wird, ist es noch unverständlicher.


Da sind wir einer Meinung. Hat aber nichts mit Deinem angeblichen Widerspruch zu CKs Aussage zu tun.

Na guck, geht doch mit einer Meinung. ,-)
Das Argument, dass Rode sowieso immer nach 60 bis 70 Minuten ausgepowert ist, zählt nicht wirklich. Dann muss man ihn halt auswechseln. Solange der Schröck auf der Bank hockt, kann ich nicht verstehen, dass man einen nicht fitten Spieler auf dem Feld herumlaufen lässt. Und erzähl nichts von falscher Position. Dann muss man halt umstellen.

Und an meinem Eindruck, dass nach ca. 60 Minuten die ganze Mannschaft nachlässt, mehr Zweikämpfe als zuvor verloren werden und man kaum noch etwas nach vorne bringt, ändert die Behauptung des CK auch nichts. Das sehe ich in jedem Spiel (außer in Tal Aviv) mit geplagten Augen aufs Neue.
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Basaltkopp schrieb:
Siegestaumel schrieb:
"Außerdem ist kein Spieler in der zweiten Hälfte abgefallen. Im Gegenteil, sie haben noch zugelegt." So wird der Konditionstrainer beim HR zitiert und dem entgegen steht Hübners Aussage, dass sowohl Flum wie auch Rode ausgewechselt werden wollten. Irgendetwas passt hier nicht zusammen. Wenn ich dann an die Trainingseindrücke des UUA denke, kommen mir Zweifel daran, dass es sich wirklich "nur" um ein mentales Problem handelt.


Flum war angeschlagen - ein klarer Patzer unseres Konditionstrainers. CK raus!
Rode ist in jedem Spiel nach 60-70 Minuetn ziemlich ausgepowert, liegt an seinem intensiven Spiel.

Wenn er angeschlagen ist und trotzdem nicht ausgewechselt wird, ist es noch unverständlicher.
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"Außerdem ist kein Spieler in der zweiten Hälfte abgefallen. Im Gegenteil, sie haben noch zugelegt." So wird der Konditionstrainer beim HR zitiert und dem entgegen steht Hübners Aussage, dass sowohl Flum wie auch Rode ausgewechselt werden wollten. Irgendetwas passt hier nicht zusammen. Wenn ich dann an die Trainingseindrücke des UUA denke, kommen mir Zweifel daran, dass es sich wirklich "nur" um ein mentales Problem handelt.
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DougH schrieb:
Siegestaumel schrieb:
Zum Thema Fitness hat sich der Hübner gestern im Fernsehen bei Sport 1 selbst widersprochen. Zuerst sagte er, dass die Mannschaft kein konditionelles Problem habe, und einige Minuten später war von ihm zu hören, dass beim Spiel in Mainz nach 60 Minuten Flum signalisierte, dass man ihn auswechseln solle, und von Rode wenig später die gleichen Signale kamen. Das stimmt bedenklich.
Bei Rode könnte ich es evtl. noch verstehen aber bei dem bisherigen Freiburger Fehleinkauf  

...und lobte man nicht einst  CK für die gute Kondition der E-Spieler  


Ja, man lobte einst. Und sie waren ja auch fit. In der 2. Liga wurden sie zum Ende eines Spiels hin oft noch stärker. Ich weiß ja nicht, ob man das momentane Problem dem CK in die Schuhe schieben kann, ich sehe nur, dass sich in jedem Spiel der gleiche Schlamassel wiederholt.
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Zum Thema Fitness hat sich der Hübner gestern im Fernsehen bei Sport 1 selbst widersprochen. Zuerst sagte er, dass die Mannschaft kein konditionelles Problem habe, und einige Minuten später war von ihm zu hören, dass beim Spiel in Mainz nach 60 Minuten Flum signalisierte, dass man ihn auswechseln solle, und von Rode wenig später die gleichen Signale kamen. Das stimmt bedenklich.
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Mainhattener schrieb:
Irgendwann kommt so oder so mal ne Krise, da muss der Junge durch
Im Fussball gibt es nicht nur Freude-Sonnenschein, da pisst es auch mal wie aus Kübeln.

Das Phrasenschwein wartet  
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theonlylegend schrieb:
Siegestaumel schrieb:
Bloß nicht den Kempf bringen! Das hatten wir in der letzten Saison schon und war eine Katastrophe..


Das lag aber nicht an Kempf, der war in den beiden Spielen noch der Beste unserer Innenverteidiger.

Wenn nicht jetzt, wann dann? Der Junge brauch Einsätze.

Ich sage ja nicht, dass es an Kempf lag. Aber er war als junger Spieler in diesen Spielen dabei, die ziemlich blöd liefen. Okay, vielleicht gibt es nie den richtigen Zeitpunkt, aber es gibt Zeitpunkte, die mir besonders verkehrt erscheinen. Dieser ist einer davon. Momentan erwarte ich von der Mannschaft nicht viel. Würden sie mich in Mainz eines Besseren belehren, wäre das sehr schön. Und sollte Kempf spielen und eine wirklich gute Leistung bringen, wäre das auch wunderbar. Nur wirklich glauben kann ich nicht daran, an beides nicht. Und deshalb würde ich mich als Trainer mit der Aufstellung eines unerfahrenen Spielers in solch einer Situation sehr schwertun.
Und wenn jetzt jemand behaupten will, dass das einer der Gründe ist, weshalb ich kein Trainer bin, hat er vielleicht nicht unrecht.
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Bloß nicht den Kempf bringen! Das hatten wir in der letzten Saison schon und war eine Katastrophe. Der soll den Kempf mal einsetzen, wenn es besser läuft, nicht in einer solch verunsicherten Mannschaft, wie wir sie momentan leider haben. Erlebt der Kempf wieder so ein Debakel wie in letzter Saison, fürchte ich ernsthaft um sein Selbstvertrauen.
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Platte schrieb:

irgendwie erscheint mir sein plan zur bewältigung der aktuellen probleme noch nicht ganz zu fertig zu sein

Das hast du sehr schön ausgedrückt
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stefan673 schrieb:
Anwort auf gelöschter Threed an Misanthrop
Armin hat Inui viel schlimmer in den letzten Wochen seelisch verletzt als ich es mit Worten  ihm gegenüber je könnte.


Wenn man es so sieht, braucht der Trainer in Zukunft einen Psychologen neben sich und darf nur noch die Sensibelchen spielen lassen. Irgendwie ist das nicht die Lösung. Nichts gegen Inui. Aber wenn das wirklich stimmen sollte, dass er am Vertrauensverlust des Trainers leidet, sorry, dann ist er für den Job des Profifußballers nicht geeignet.
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upandaway schrieb:
Cyrillar schrieb:

.Ich gaub kaum das Veh dem Konditrainer gesagt hat das er, nach einer hervorragenden leistung in der Vorsaison, die Jungs nur "halb" Fit machen soll.  


Nee, daß war sicher nicht Vehs Vorgabe an Kolodziej .

Aber...nach irgendeinem Plan wird insbesondere die Saisonvorbereitung schon gelaufen sein. Könnte sich aber doch jetzt herausstellen, daß dieser Plan nicht oder nur ungenügend gefruchtet hat. Daß die Trainer die vermutete Mehrfachbelastung falsch eingeschätzt haben, daß die Spieler das auf die Mehrfachbelastung abgestimmte Training "schlecht" vertragen haben, daß sie zu wenig trainierten,oder, im Gegenteil,  zuviel belastet wurden undundund. Jede Menge Fehler, die da drinstecken könnten und die man als Beobachter mal so denkt und äußert.

Weiterhin: Veh sagt ja seit Wochen, daß man wegen der erhöhten Belastung nur Regenerationstraining durchführe. Der geneigte  Trainingsbeobachter stimmt dem seit Wochen zu, jawoll, daß ist Bewegung an der frischen Luft. Merkwürdig nur, daß dieses Regenerationstraing nicht nur die Spieler machen, die dauernd im Einsatz sind, sondern auch alle Bank -und Tribünenhocker. Also Leute wie Lanig, Joselu, Schröck, Lakic und etliche mehr. Mindestens solche Leute müßten eine intensivere Trainingsbelastung erfahren als die Dauerspieler  -sieht und denkt man.
Aber auch die Dauerspieler...meine Herren, dieses Schmalspurtraining ist so lasch, so läppisch, so träge  -ich frage mich immer, wie man aus diesem spannungslosen Modus in den Wettkampf kommen kann. Das muß sich anfühlen, wie wenn man als Spaziergänger in den Stierlauf von Pamplona geriete...

Wochenlang fragte man sich, warum Schröck nicht mehr, und er hat doch ganz gut, und wo isser denn überhaupt. Dann plötzlich neulich die Veh, jaaa also, Schröck kam in einem ganz schlechten Zustand (sinngemäß) aus Hoffenheim.

Hallo? Hatte ich Schröcks Einsätze gegen Bayern und Dortmund geträumt.? Hat er nicht vor und nach seiner Verletzung mittrainiert wie jeder andere auch?
Ja doch, hat er....aber haltema....wieso eigentlich wie jeder andere?  Wenn er doch in schlechtem Zustand aus Hoffenheim kam?  Wieso hatte er dann kein individuelles Training, abgestimmt auf den angeblichen Nachholbedarf aus Hoffenheim?
Nö, mein Schröck hatte nicht nur kein Nachholbedarftraing, er hatte, wie alle anderen, nur das Gammeltraining im Regenerationsmodus. Genügt offenbar.

So komme ich zu Betrachtungen, zu meinen Gedanken, die Spielweise und Tabellentendenz machen mein Gemüt ganz blümerant, aber gottlob weiß Veh, wie es nicht geht. Phantastisch.

Denk und frag net, uaa. Halt einfach dei Maul.


Himmel hilf! Und nein, nicht das Maul halten. Lieber öfter etwas von deinen Eindrücken vermitteln, auch wenn sie erschreckend sind.
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Exil-Adler-NRW schrieb:
Tjo, nachdem ich Veh wochenlang nicht verstanden habe, warum er Inui nicht bringt, hat dieser mir heute die passende Antwort gegeben.Sein Glück, dass der Rest auch nicht viel besser war. Eine Empfehlung in eigener Sache konnte allenfalls Schröck abgeben.


Ja, Schröck war für mich der Gewinner des Spiels (außer Tel Aviv). Wenn es nach vorne mal gefährlich wurde, dann über ihn.
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Luzbert schrieb:

[ulist]
  • Augsburg beschäftigte seine Trainer  seit seinem ersten Weggang im Schnitt 1,1 Jahre.
  • Reutlingen beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 1,3 Jahre.
  • Fürth beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 1,2 Jahre.
  • Rostock beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 0,8 Jahre
  • Stuttgart beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 1,3 Jahre
  • Wolfsburg beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 0,6 Jahre
  • Hamburg beschäftigte seine Trainer  seit seinem Weggang im Schnitt 0,5 Jahre


  • Da kannst du mal sehen, was für einen Scherbenhaufen der überall hinterlässt  
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    Die könnten ruhig den Trainer vor dem Spiel gegen uns noch feuern. Und wenn sie es hinterher täten, wäre es auch okay
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    Basaltkopp schrieb:
    Siegestaumel schrieb:
    Basaltkopp schrieb:
    Ich glaube nicht, dass es ein Problem der körperlichen Fitness ist. Ein Vergleich mit dem Zustand der Mannschaft unter Skibbe ist meines Erachtens unsinnig.

    Wobei der Spielaufbau gestern schon an die Rückrunde des Grauens erinnert.

    Stimmt. Der Vergleich haut nicht hin. Bei Skibbe wurden die langen Bälle auf Gekas gespielt, jetzt werden auf Meier geschlagen. Ein Riesenunterschied.

    Trotzdem weigere ich mich zumindest vorerst mal, in Panik zu verfallen.


    Ich habe ja geschrieben, dass der "Spielaufbau" gestern sehr an das "System Gekas" unter der Trainerimitat ähnelte.

    Hat aber meines Erachtens nichts mit der angeblich fehlenden Fitness zu tun. Wenn die beiden IV für den Spielaufbau verantwortlich sind und alle Anspielstationen zugestellt werden, dann bleibt oft nichts anderes, als den langen Ball zu spielen. Hier fehlt eben Schwegler, der da seine Stärken hat.

    Mangelnde Fitness oder mentales Problem, keine Ahnung. Zu sehen ist auf jeden Fall, dass nach 60 Minuten immer weniger bis gar nichts mehr geht. Die vielen Gegentore in der Schlussphase sind kein Zufall. Und das gibt mir zu denken.

    Ob Schwegler (von dem ich viel halte) daran etwas ändern würde, wage ich zu bezweifeln. Auch er war in der Rückrunde des Grauens mit dabei. Ich denke, dass sich das Problem nicht an einem einzigen Spieler festmachen lässt und auch ein einzelner Spieler nicht die Lösung bringen kann, vielleicht nicht einmal Inui Es ist ein Kollektivproblem.
    #
    Habe noch ein "sie" anzubieten