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Sir-Marauder

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Ich vermute mal (und glaube, es auch schon gelesen zu haben), daß ein gewisser K. aus B. unter seinem Beitrag am Geschehen mindestens ebenso gelitten hat wie die anderen Beteiligten. Das kann durchaus schon mal verbinden.
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Mchal schrieb:
Rob würde ich bis zur Winterpause an den FSV verleihen und wir zahlen 50% seines Gehaltes.

Ich würde die Möglichkeit in Betracht ziehen, daß auch 50% seines jetzigen Gehalts beim FSV den Rahemn sprengen. Außerdem lehne ich es kategorisch ab, einen erfahrenen Stürmer abzugeben, solange nicht mindestens ein anderer verpflichtet wurde. Mo ist auch nicht unverwundar.
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complice schrieb:
Ich glaube, meine 16-jährige Tochter war der jüngste Gast und ihr hat dieser Abend richtig viel gebracht. Sie hatte ja (Gnade der späten Geburt) kein Trauma von damals. Nun hat sie aber ein Stück Eintracht-Geschichte doch irgendwie hautnah erlebt.

Gut so! Es ist wichtig, derart schwerwiegenden Erlebnisse weiter zu geben, solange noch Zeitzeugen unter uns weilen. Vielleicht haben künftige Generationen dann die Gabe, solches Unglück zu verhindern.
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Immhin besser als ein Fahrstuhlhersteller...
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...zum ersten Pflichtspiel...
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Die Saison Der letzte Spieltag ist noch keine Woche vorbei und hier wird sich schon fleißig eingenässt... herrlich!  
Ich behaupte mal, wir laufen zum ersten Pflicht mit einer besseren IV auf als in der vergangenen Rückrunde. Ob nun mit oder ohne Anderson.
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Freidenker schrieb:
Naja im Interview hat er ja auf Rob angespielt.
[...]
Wundert mich eh, dass die großen 2. Ligisten nicht mal anklopfen.

Nicht wirklich. Die Top-Zweitligisten, also aus der oberen Tabellenhälfte, und auch die Absteiger sind, bis auf Lautern im Sturm solide bis gut besetzt mit (Ausnahme: Union Berlin) mindestens einem Stürmer, der zweistellig getroffen hat. Lautern hat gerade erst 2 offensive Leute geholt und ist zudem nicht eben neureich - wenn da noch Micanski dazukommt, dürfte für Friend auch kein Platz mehr sein. Am ehesten wären vielleicht noch Bochum oder Duisburg ein Thema.
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Vielleicht ein kapitaler Waller?
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SemperFi schrieb:
Wie können schwarz-weiß Fotos einfarbig sein?
[...]
Laut Regeltext heißt es "eine Farbe" und schwarz-weiß Fotos sind nunmal nicht "eine Farbe".


Wie wär's mit Dithering?
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Du hast eine Radkappe gewonnen. Zur Felge hat's leider nicht gereicht.
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Hat einer von den beiden Töchter?
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Oka hat wahrscheinlich mal in irgendeinem Zen-Kloster eine quasitelepathische Ausbildung genossen. Der guckt dem Stürmer aus seinen Knopfaugen so lange verträumt entgegen, bis der in Sekundenschlaf fällt und sich auf die Nase packt.
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Nachtrag 2:
Es sollte heißen: Für mich gilt hier, wenn auch aus im Detail anderen Gründen, das gleiche wie bei Chris:
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Nachtrag: Chris nach seiner aktiven Laufbahn als Trainer oder sonstwie im Nachwuchsbereich einzubinden, steht auf einem völlig anderen Blatt. Sportlich wie auch in Bezug auf Berufsauffassung und professionelle Einstellung kann er den jungen Hüpfern sicher eine ganze Menge mitgeben. Oder von mir aus als Repräsentant und Türenöffner in "der Wirtschaft" und bei Politikers Hinterzimmern. Als Spieler aber, und darum ging's mir, hat er die Zukunft hinter sich.
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Ernie77 schrieb:
Ich hab´s verstanden! ,-)  

Ich auch.

Zu Russ und Ochs: Bitte nicht zurück holen. Das hat nichts mit irgendwelchen Söldnerschwein-Verräter-Heuchler-Mysterien zu tun, sondern einfach mit der (fehlenden) sportlichen Perspektive. Beide waren in jungen Jahren mal durchaus ambitionierte Kicker, U-Nationalspieler und Zukunftshoffnungen. Irgendwann haben beide stagniert, war das Ende der Fahnenstange erreicht und zwar schon vor der Tasmanenzeit, sogar noch vor der Skibbe-Ära. Warum es nicht mehr weiter ging, ob es an Bequemlichkeit lag (ja, die Eintracht war für Manchen damals schon so ein "gemachtes Nest") oder ob schlicht die Grenze erreicht und das vorhandene Talent ausgeschöpft war, ist dabei völlig unerheblich - beide Spieler sind längst keine jungen Talente mehr und versprechen nicht und durch Nichts, besser zu werden, als sie sind, geschweige denn, früher einmal waren. Es gibt da weitaus genügend Spieler auf den jeweiligen Positionen, die uns sowohl akut als auch (und erst Recht!) mittel- und langfristig eher weiterbringen können. Für mich gilt hier, wenn  auch aus im Detail anderen Gründen: Bei aller Menschelei (@Wib), bei aller Nostalgie kann es nicht sein, daß wir, nur der schönen Erinnerung wegen, Spieler zurück holen, die uns sportlich nicht weiter bringen. So etwas geht im Profisport nicht, höchstens schief. Aigner, Trapp, Celozzi sind jetzt genau die richtigen Transfers. Natürlich garantiert auch das nichts, aber die Stoßrichtung, die stimmt.

Ach ja, ich sehe bei Sebastian Jung bei aller Wertschätzung durchaus das Risiko einer weiteren Russ/Ochs-Stagnation gegeben. Beide haben den Sprung nicht geschafft, als sie an der Schwelle vom soliden zum guten bis sehr guten Bundesligaspieler standen und genau an der Schwelle steht Jung jetzt auch, spätestens nach dem Wiederaufstieg. Für ihn wird die kommende Runde zeigen, wohin auf mittlere Sicht der Weg geht.
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Es geht mir bei Chris viel zu sehr ums Geld und um Prämien. Ich finde das aber gar nicht entscheidend: Ich würde mir als Trainer keinen Spieler "ins Nest legen", bei dem ich davon ausgehen muß, daß er 2/3 der Saison nicht verfügbar ist. Die Stammabwehr sollte eingespielt sein und ein Backup dann, wenn er gebraucht wird, auch sicher zur Verfügung stehen. Also von daher, aus rein sportlicher Sicht, leider Daumen runter für Chris.
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Patrick darf er ja gerne heißen. Nur Ochs eben nicht.
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lt.commander schrieb:
AC-Studi schrieb:
Fireye schrieb:
chrisstar1 schrieb:
DM-SGE schrieb:
Hochtaunuseagle schrieb:
frankblack schrieb:
sturmschatten schrieb:
Aachener_Adler schrieb:
Bericht aus Aachen: die Aachener sind natürlich etwas angesäuert, dass die Eintracht verloren hat (wären wir umgekehrt genauso), aber jeder weiß, dass die Alemannia die nötigen Punkte vorher hätte holen müssen.

Im Übrigen stimme ich das Aussage etwas weiter oben zu: wären unsere Auswärtsspiele in Karlsruhe und Aachen im Spielplan vertauscht gewesen, wäre jetzt wohl Aachen in der Relegation und Karlsruhe in Liga 3.


Unser Spiel in Aachen war nicht unbedingt berauschend und der KSC hatte hintenraus eine gewisse Heimstärke entwickelt.
Deshalb bin ich A: nicht unbedingt Deiner Meinung, und B: froh, dass der Spielplan so war wie er war!!


Naja, gestern konnte ich mich noch ziemlich aufregen, über den blutleeren Auftritt der Eintracht, hat mir sogar etwas die Stimmung beim Empfang verhagelt! Heute hat sich die Sache doch schon wieder etwas relativiert. Deswegen muss man jetzt aber die Fähigkeiten von 1860 und vom KSC auch nicht zu sehr in den Himmel heben! Verstehe durchaus, dass man durch einen frühzeitigen Aufstieg nach so einer Saison nicht mehr die volle Konzentration und Konsequenz erwarten kann! Allerdings hätte es mir persönlich gut gefallen, wenn wir die beiden Spiele einfach mit befreiter Lust am Fussballspielen bestritten hätten! Wenn man als Bayern München der 2. Liga bezeichnet wird, hätte diese Einstellung durchaus reichen können beide Spiele zu gewinnen, und es hätte mich auch hinsichtlich der nächsten Saison, was das Leistungsvermögen der Mannschaft anbetrifft, zumindest etwas beruhigt!  



Ich weiss nicht, woran es liegt, aber man hat den Eindruck, dass immer wenn die Eintracht das Saisonziel erreicht hat, das Fussballspielen eingestellt wird.
Für mich das beste Beispiel ist immer noch die Saison 2007 / 2008:
nach dem 26. Spieltag hatte man 42. Punkte, nach dem letzten Spieltag (mit einem Sieg am letzten Spieltag gegen den feststehenden Absteiger MSV Duisburg) waren es dann 46. Punkte. Mit 54 Punkten hätte man international spielen können …

Naja, genug geärgert, das war meine Eintracht, das ist meine Eintracht, und so wird sie auch immer bleiben. Amen


Meiner Ansicht nach ein eindeutiger Beleg dafür, daß die Mannschaft ihre jeweiligen Saisonziele - Aufstieg oder Klassenerhalt - nur dann erreichen kann, wenn sie am Limit spielt.
Dortmund putzt Freiburg auch dann, wenn es um nix mehr geht, einfach mal so weg, weil der BVB Klasse und puren Spaß am Kicken hat.
Den Eintracht-Spielern dagegen fehlt nicht nur der Ehrgeiz, mehr als nur das absolut Notwendige zu erreichen, sondern auch die Klasse, einen (vermeintlich) schwächeren Gegner auch mal nur mit 80% Leistung und purer Lust am Spiel zu besiegen, von putzen ganz zu schweigen.
In der Sommerpause muß dringend nachgebessert werden, in allen Mannschaftsteilen.
Ansonsten dürfte der nächste Klassenkampf schon vorprogrammiert und der fünfte Abstieg sehr wahrscheinlich sein.
Man kann nur hoffen, daß da mal endlich Kompetenz und Professionalität Einzug in die Scouting-Abteilung hält.


So sehe ich es auch. Das war einfach charakterlos und man hat von der 1. Minute an gemerkt, dass die Mannschaft nicht will.
Ich möchte nicht die Leistung über die Saison gesehen kritisieren, denn das war ja nunmal die beste Saison aller Zeiten und das war im großen und ganzen wirklich Spitze!
Aber gerade bei so einem Spiel erwarte ich nochmal, dass jeder alles aus sich herausholt. 5000+ Fans reisen mit der Mannschaft und stellen sich in den Regen um die Mannschaft anzufeuern. Die Fans haben dann keine beheizten Pools und Duschen um sich aufzuwärmen... man kann sich im Bus (wenn man vorher dran gedacht hat) umziehen, kalt ist dann erstmal trotzdem noch.
Aber um zurück zum Thema zu kommen. Diese Vorstellung war blutleer. Gegen 60 hab ichs verstanden. Aber gestern hätten sie den ***** hochbekommen müssen (in meinen Augen). Nächste Saison wird es viele Spiele geben, wo man evtl. in Rückstand gerät. Da muss auch um jeden Meter gekämpft werden. Gegen Duisburg konnte man schon sehen wie die Mannschaft "kämpft" nach Rückstand. Gestern leider auch wieder.
Zu Gute halten kann man die 1-2 Elfmeter, die der Blinde auf dem Platz nicht gepfiffen hat.
Ich hoffe, dass das in der nächsten Saison nicht so geht. Ich gehe aber davon aus, dass sich vom Personal her noch viel tut. Gehe mal davon aus, dass Lehmann, Djakpa, Schildenfeld uns verlassen. Kessler ist wohl schon weg. Dann mal sehen.


Woran machst du denn fest, dass die Mannschaft nicht wollte ???

Ich will hier nichts schönreden, erst nervt nur, wenn nach jeder Niederlage der Mannschaft vorgeworfen wird, dass sie "Arbeitsverweigerung" betrieben hat.

Ich habe gestern eine Mannschaft von EF gesehen, die bis zur letzen Minute versucht hat den Ausgleich zu erzielen.
Dass sie dabei nicht gut gespielt hat bestreite ich nicht, nur sollte man auch mal die Leistung des Gegners annerkennen, und der KSC war zumindest in der Defensive sehr gut, wie übrigens in den beiden Heimspielen davor auch, wobei da eines davon gegen Paderborn war, und für die ging es in dem Spiel noch echt um was.

Zudem war der Spielverlauf für KSC gestern genauso optimal wie für EF in Aachen.
EF bekommt gestern einen berechtigten Elfer nicht.
Der KSC hat im Gegenzug mit seiner ersten Chance das 1:0 erzielt, wobei ich schon gesehen hab, dass dabei das Deffensivverhalten von EF vorsichtig ausgedrückt "suboptimal" war.

In Aachen hatte Odonkor eine Riesenchance zum 1:0 für Aachen.
Das 0:1 für EF fiel quasi "aus dem Nichts" zu einem extrem günstigen Zeitpunkt begünstigt durch einen Torwartfehler und nach dem ersten Konter in der 2.Hz stand es 0:2.

Hätte EF gestern den Elfer bekommen und Odonkor in Aachen des 1:0 erzielt wären vielleicht beide Spiele anders ausgegengen.


Klar ich bin natürlich keineswegs unvoreingenommen sondern ausgesprochen parteiisch, aber ich habe beide Spiele (KSC-SGE sowie 1860-AC )live am TV verfolgt.

Die beiden Spiele sind wirklich überhaupt nicht miteinander zu vergleichen.
1860 hat das ganze Spiel durch Druck gemacht und sich auch wirklich angestrengt zu gewinnen. Nach Rückstand der Ausgleich und nach erneutem Rückstand weiterhin Druck ausgeübt und versucht einen erneuten Ausgleich zu erzwingen, was die Alemannia taktisch halbwegs geschickt vermeiden konnte. Hier zu behaupten die hätten ebenso nicht alles gegeben ist schwachsinn. Die 60er haben ausgesprochen respektabel und fair und mit viel Einsatz gespielt und bis zum Schluss mit Druck auf eine Ausgleich oder sogar Sieg gedrängt.

Die Eintracht hat gegen den KSC hingegen 90 Minuten lang quasi nicht einen einzigen Zweikampf gesucht, keinen Druck nach vorne im Spiel gehabt, nur Standfußball und Querpässe, zahllose leichtfertige und überflüssige Fehlpässe, nicht selten von Spielern die noch nicht einmal wirklich bedrängt wurden, und bei Kontern des KSC wurde meist nur sehr halbherzig verteidigt und fast zugeschaut wie die Gegenspieler den Abschluss suchen.

Standardsituationen bei denen der KSC übrigens extrem anfällig ist, wurden allgemein auch nur sehr schlampig und lustlos ausgeführt.
Das was die Eintracht abgeliefert hatwar einfach nur unterirdisch und miserabler Alibifußball. Um so schlimmer, dass da in solch einem Spiel sogar noch zwei Fehlentscheidungen in Form von nicht gegebenen Elfmeter zu verzeichnen waren.


Zurück zum Threadthema: Die Alemanniafans sind zu allererst enttäuscht über den Abstieg und schreiben es der Alemannia selber zu.
Aber dennoch ist hier allgemein doch große Verärgerung über die unsportliche Leistungsverweigerung und das hergeschenkte Spiel. Zumal selbst ein Unentschieden der Alemania allemal gereicht hätte.

Ich persönlich finde die Eintracht zwar weiterhin recht symphatisch aber auch ich selber bin über das KSC-SGE Spiel sauer und enttäuscht.
Nach dem Platzsturm in Aachen und dem hergeschenkten Spiel sind die Symphatien gegenüber der Eintracht hier in Aachen jedenfalls allgemein bei Null angekommen. Viele (nicht ich!) wünschen der Eintracht zudem auch nur noch alles erdenklich Schlechte und einen schnellstmöglichen Abstieg und setzen darauf, dass in ausgleichender Gerechtigkeit euch zukünftig Schützenhilfe von welchem Team auch immer in gleichere unsportlicher Weise verwehrt wird, wenn ihr sie denn unbedingt braucht.
Allgemein gilt die Eintracht hier, jedenfalls soweit ich das erlebe, einfach nur noch salopp als Charakterlos, sowohl was die ständig randalierenden Fans, als auch was die Mannschaft angeht.

Wie man sich übrigens deutlich würdiger und anständiger aus einer Liga verabschieden kann, das haben die Alemanniafans in München gezeigt. Das wird hier in Aachen derzeit übrigens mit Stolz sowohl im Vergleich zu euren beiden letzten Ligaverabschiedungen (Ab und Aufstieg letztes und auch dieses Jahr), aber selbstverständlich auch im Vergleich der hier so verhassten Kölner nicht selten verlautbart, übrigens mit recht, wie ich meine.

Ich will jetzt hier nicht böse mit dem mahnenden Finger auf die Eintracht zeigen, hier  in Aachen aber auch anderswo gibt es wahrlich auch ebenso mehr als genug Chaoten, aber die Eintracht hat in der Tat durchaus beachtenswerte Fanprobleme, die sich derzeit hier ganz massiv auf das Image Niederschlagen.
Aber auch die Mannschaft hat so ihre Charakterprobleme, die sichlich natür ebenso auf das Image niederschlagen. (Aber das ist bei der launischen Frankfurter Diva ja auch nicht so wirklich etwas neues)

Das ist jedenfalls zusammengefasst hier so der Tenor wie ich ihn derzeit in Asachen erlebe und - nicht immer - aber hier und da teilweise auch durchaus selber so teile.

Trotz allem viel Glück in Liga 1.


Es ist ein wohl formulierte Unverschämtheit, was da oben zu lesen steht.

Keinen Zweikampf gesucht usw.?

Weisst Du was am Sonntag war? Am Sonntag war diese Mannschaft leer. Gefallen hat dies niemandem, nicht einmal den Spielern selbst siehe Interviews. Das aber eine Mannschaft mal etwas nicht auf die Backe bekommt, sollte Aachen bekannt sein. Aachen ging es diese Saison in etwa 28 mal so, daß die Ihre Leistung nicht abrufen konnten. Frankfurt erging dies 5-7 mal so.

Wir haben alles eingewechselt was Tore schießen kann, wir haben von der 1. Minute an das Spiel diktiert, mehr Ballbesitz gehabt und meter gemacht. Die Luft war raus, ein ganz schlechtes Spiel von uns haben die KSCler mit Mann und maus Mauertaktik nach hause geschaukelt, auch weil die Pfiffe des Schiris etwas unglücklich waren. Das gibt es im Fußball.

Aachen hat sich die ganze saison nicht wie Rotz zusammen gekickt, erbärmliche 6 Siege geholt und ist als Grottenmannschaft bedauerlicherweise aber auch zu Recht abgestiegen. Aachen konnte uns letztes Jahr nicht ab, Aachen konnte uns dieses Jahr nicht ab und es juckt und wundert sicher niemanden, das Aachen nun den "Mitschuldigen" am Absteig gefunden hat und Ihn nun erst Recht nicht leiden kann.

Köln hat wenigstens die Klasse nicht Hoffenheim die Schuld am direkten Abstieg zu geben, Aachen geht diese ein gutes Stück weit ab. Aachen ist eben nicht mehr was es einmal war.

Eine unserer Drecksleistungen haben wir nun am Sonntag abgeliefert. Gelaufen für nichts, gestürmt ohne Wind, die Pfiffe sind ausgeblieben, der Gegner macht mit seinem ersten Schuß ein Tor, dumm gelaufen. Solche Spiele hatten alle Mannschaften auf dieser Welt in dieser Saison, egal ob Bayern, Real, 60, Frankfurt, Aachen.

Nur oh Wunder, die Frankfurter sind aufgrund dessen die unfairen, die Aachener die zu Unrecht betroffenen? Wach mal auf und blicke der Realität ins Gesicht.


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Hört mir doch endlich mal mit Chris auf. Selbst wenn er wieder kommt, sich zu 100% für und zerreißt und - Illusion - ohne Grundgehalt nur nach Einsätzen bezahlt würde: Dann hast du einen IV, der 10-12 von 34 Spielen macht, also in 2 von drei Spielen ausfällt. Du baust ständig die Abwehr um. Das ist Blödsinn.
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Er hat eine Meinung, komm nicht mit Fakten! Das verwirrt nur.