smoKe89
13694
smoKe89 schrieb:Das ist wirklich lächerlich. Die haben ja gar nichts gelernt.
Okay, ich habe mich in Trump geirrt. Da geht er doch glatt Steak essen, ohne die Presse vorher zu informieren. http://www.nbcnews.com/politics/2016-election/aas-trump-leaves-press-behind-steak-dinner-incoming-admin-already-n684511
Der Journalismus von heute, köstlich.
smoKe89 schrieb:Begründe doch mal, warum du Trump gut findest.
Okay, ich habe mich in Trump geirrt. Da geht er doch glatt Steak essen, ohne die Presse vorher zu informieren. http://www.nbcnews.com/politics/2016-election/aas-trump-leaves-press-behind-steak-dinner-incoming-admin-already-n684511
Der Journalismus von heute, köstlich.
Gelöschter Benutzer
Volkommen zu recht.
Ehrenamt Präsident in den USA.
Es verachtet alle die die es wirklich tun in anderen Funktionen/Ämtern und er beschädigt das Amt als solches.
Ehrenamt Präsident in den USA.
Es verachtet alle die die es wirklich tun in anderen Funktionen/Ämtern und er beschädigt das Amt als solches.
Ffm60ziger schrieb:Da weigert sich ein stinkreicher Mann, der kein Einkommen der Welt mehr nötig hat, mehrere hunderttausend Dollar finanziert durch den Steuerzahler anzunehmen. Da regen sich natürlich gerade die auf, die lauthals verkünden, Donald Trump sei #NotMyPresident.
Volkommen zu recht.
Ehrenamt Präsident in den USA.
Es verachtet alle die die es wirklich tun in anderen Funktionen/Ämtern und er beschädigt das Amt als solches.
Sehr erstaunlich, wie man alles Positive irgendwie zum Negativen drehen kann, wenn man nur wirklich will.
smoKe89 schrieb:Das hat doch nie jemand bezweifelt.
Es gibt Menschen, die eine andere Meinung haben als man selbst.
Die Frage war doch vielmehr, was du daran so toll findest, wenn kleptokratische Finanzoligarchen die Regierung übernehmen?
Wir gehen zurück in die Zeit des Feudalismus und du machst mir wirklich nicht den Eindruck, als ob du zur Schicht der Feudalherren gehören würdest, eher zum Bauernpöbel (wie wohl fast alle hier). Und für die war das damals keine schöne Zeit.
Dass der Bauerpöbel jetzt freiwillig wieder dahin zurück will, ist, ganz objektiv gesehen, schon ziemlich ungewöhnlich und erklärungsbedürftig.
Donald Trump verzichtet auf das Präsidentengehalt und wird dafür scharf kritisiert:
http://www.stern.de/politik/us-wahl/us-praesident--donald-trump-ist-respektlos---man-verzichtet-nicht-aufs-gehalt-7148878.html
Dieser Mann macht aber auch alles falsch.
http://www.stern.de/politik/us-wahl/us-praesident--donald-trump-ist-respektlos---man-verzichtet-nicht-aufs-gehalt-7148878.html
Dieser Mann macht aber auch alles falsch.
smoKe89 schrieb:Was genau freut dich daran eigentlich so sehr? Stehst du auf Autokratie, Populismus, Ausgrenzung? Geht dir bei Frauenfeindlichkeit einer ab? Oder bist du tatsächlich so infantil wie du dich hier darstellst?Tafelberg schrieb:
Viele AfD Wähler und Pegida Sympathisanten sind nicht mehr zu erreichen
Absolut. Hillary Clinton hatte die Presse, Hollywood und sogar zum Teil die Republikaner hinter sich. Sie hat im Vergleich zu Trump ein vielfaches für TV- und Radiospots ausgegeben. Rassismus- und Vergewaltigungsanschuldigungen haben auch nicht gefehlt. All das hat den Wahlsieg Trumps nicht verhindern können. Das linke Establishment hat mit seinem infantilem Geheule seine politischen Gegner stark gemacht und der Welt gezeigt, dass ihm die Munition ausgegangen ist. Ab jetzt hat der Populismus einfaches Spiel.
smoKe89 schrieb:Das hat doch nie jemand bezweifelt.
Es gibt Menschen, die eine andere Meinung haben als man selbst.
Die Frage war doch vielmehr, was du daran so toll findest, wenn kleptokratische Finanzoligarchen die Regierung übernehmen?
Wir gehen zurück in die Zeit des Feudalismus und du machst mir wirklich nicht den Eindruck, als ob du zur Schicht der Feudalherren gehören würdest, eher zum Bauernpöbel (wie wohl fast alle hier). Und für die war das damals keine schöne Zeit.
Dass der Bauerpöbel jetzt freiwillig wieder dahin zurück will, ist, ganz objektiv gesehen, schon ziemlich ungewöhnlich und erklärungsbedürftig.
smoKe89 schrieb:Na, da hast du mir jetzt aber auf meine Frage geantwortet!FrankenAdler schrieb:
Was genau freut dich daran eigentlich so sehr?
Es gibt Menschen, die eine andere Meinung haben als man selbst. Willkommen in meiner Welt.
Ich frag, was dich eigentlich so sehr freut und du begrüßt mich in "deiner Welt".
Alles klar ...
smoKe89 schrieb:Ich bestreite das. Nicht umsonst redet man dort von "Liberals" und "Conservatives" (ersteres in einschlägigen Kreisen übrigens gerne mal als Schimpfwort verwendet). Eine amerikanische "Linke" im europäischen Sinne existiert dort meiner Meinung nach nicht.peter schrieb:
wenn du hillary clinton für eine vertreterin des linken establishments hältst erklärt sich daraus eigentlich alles was du so schreibst und die usa waren dann wohl in den letzten 8 jahren ein sozialistisches land, denn weniger links als clinton ist obama bestimmt nicht.
Die USA waren nie sozialistisch und werden es auch nie sein. Dass die Demokraten jedoch linke Positionen vertreten, das wirst du wohl nicht bestreiten?
brockman schrieb:Die US-Liberals sind nicht mit den Liberalen hierzulande vergleichbar, sondern eher mit den Sozialdemokraten. "American Liberalism" und "European Liberalism" sind weit voneinander entfernt.
Ich bestreite das. Nicht umsonst redet man dort von "Liberals" und "Conservatives" (ersteres in einschlägigen Kreisen übrigens gerne mal als Schimpfwort verwendet). Eine amerikanische "Linke" im europäischen Sinne existiert dort meiner Meinung nach nicht.
peterschrieb:Ausbau des Sozialstaats, Obamacare, Verschärfung des Waffenrechts, 'kostenfreies' Studium an Universitäten und Hochschulen, Ausbau des Flüchtlingsprogramms, Steuererhöhungen... das sind für mich klar linke Positionen, nicht?
welches sind denn diese linken positionen?
smoKe89 schrieb:In einem Land ohne "richtige" Linke sicherlich.brockman schrieb:
Ich bestreite das. Nicht umsonst redet man dort von "Liberals" und "Conservatives" (ersteres in einschlägigen Kreisen übrigens gerne mal als Schimpfwort verwendet). Eine amerikanische "Linke" im europäischen Sinne existiert dort meiner Meinung nach nicht.
Die US-Liberals sind nicht mit den Liberalen hierzulande vergleichbar, sondern eher mit den Sozialdemokraten. "American Liberalism" und "European Liberalism" sind weit voneinander entfernt.peterschrieb:
welches sind denn diese linken positionen?
Ausbau des Sozialstaats, Obamacare, Verschärfung des Waffenrechts, 'kostenfreies' Studium an Universitäten und Hochschulen, Ausbau des Flüchtlingsprogramms, Steuererhöhungen... das sind für mich klar linke Positionen, nicht?
Gelöschter Benutzer
smoKe89 schrieb:Ja, dann leben wir in Deutschland ja geradezu in einem linksextremen Land, nicht? So erklärt sich dann der ganze Quatsch, den du hier ablässt.
Ausbau des Sozialstaats, Obamacare, Verschärfung des Waffenrechts, 'kostenfreies' Studium an Universitäten und Hochschulen, Ausbau des Flüchtlingsprogramms, Steuererhöhungen... das sind für mich klar linke Positionen, nicht?
smoki, kannst du eigentlich 3 aktuelle und drei ehemalige Eintracht-Spieler aufzählen?
Ohne zu googlen?
smoKe89 schrieb:damit wäre dann wohl geklärt, dass "links" nichts für dich nichts mit einer ideologie oder einem definierten weltbild zu tun hat, dass sondern alles was der staat beschließt, um den menschen das leben einer mehrzahl seiner bürger einfacher zu machen, links ist.
Ausbau des Sozialstaats, Obamacare, Verschärfung des Waffenrechts, 'kostenfreies' Studium an Universitäten und Hochschulen, Ausbau des Flüchtlingsprogramms, Steuererhöhungen... das sind für mich klar linke Positionen, nicht?
dazu kommt dann die verschärfung des waffenrechts (jedem amerikaner sein kriegsspielzeug) und elitenförderung (entweder deine eltern haben das geld um dich studieren zu lassen oder du verschuldest dich so stark dass du auf jahre schuldner bist). ich würde letzteres als politik der entmündigung beschreiben.
interessant, dass für dich auch ganz allgemein steuererhöhungen dazu gehören. es gibt wohl kein einziges land auf diesem planeten in dem steuern nicht genutzt werden um die staatlichen ausgaben zu finanzieren. sind das alles linke länder? ich kann das zwar nicht allgemeingültig sagen, aber ich vermute in fast allen westlichen europäischen ländern gibt es eine staatliche krankenversicherung. alles linke?
du unterscheidest nicht zwischen links und rechts du unterscheidest zwischen "jeder ist sich selbst der nächste" und "der staat ist auch und in erster linie für schwache da". für dich ist der staat der verlängerte arm der besitzenden.
smoKe89 schrieb:wenn du hillary clinton für eine vertreterin des linken establishments hältst erklärt sich daraus eigentlich alles was du so schreibst und die usa waren dann wohl in den letzten 8 jahren ein sozialistisches land, denn weniger links als clinton ist obama bestimmt nicht.
Das linke Establishment hat mit seinem infantilem Geheule seine politischen Gegner stark gemacht und der Welt gezeigt, dass ihm die Munition ausgegangen ist.
es ist immer wieder interessant zu sehen wie weit rechts einige "links" mittlerweile verorten. ohne zu begreifen (oder deswegen?) dass das ein kampfbegriff ist und keinerlei inhalte mehr trägt. zu meiner persönlichen orientierung: ist putin jetzt eigentlich ein linker oder ein rechter und woran kann man das fest machen?
peter schrieb:Die USA waren nie sozialistisch und werden es auch nie sein. Dass die Demokraten jedoch linke Positionen vertreten, das wirst du wohl nicht bestreiten?
wenn du hillary clinton für eine vertreterin des linken establishments hältst erklärt sich daraus eigentlich alles was du so schreibst und die usa waren dann wohl in den letzten 8 jahren ein sozialistisches land, denn weniger links als clinton ist obama bestimmt nicht.
smoKe89 schrieb:Ich bestreite das. Nicht umsonst redet man dort von "Liberals" und "Conservatives" (ersteres in einschlägigen Kreisen übrigens gerne mal als Schimpfwort verwendet). Eine amerikanische "Linke" im europäischen Sinne existiert dort meiner Meinung nach nicht.peter schrieb:
wenn du hillary clinton für eine vertreterin des linken establishments hältst erklärt sich daraus eigentlich alles was du so schreibst und die usa waren dann wohl in den letzten 8 jahren ein sozialistisches land, denn weniger links als clinton ist obama bestimmt nicht.
Die USA waren nie sozialistisch und werden es auch nie sein. Dass die Demokraten jedoch linke Positionen vertreten, das wirst du wohl nicht bestreiten?
smoKe89 schrieb:welches sind denn diese linken positionen? oder meinst du mit links dass sie positionen vertreten die sozialer sind als die der republikaner? dann würde das meine these untermauern dass "links" nicht durch inhalte definiert wird sondern automatisch durch die abgrenzeung zu rechten positionen.
Die USA waren nie sozialistisch und werden es auch nie sein. Dass die Demokraten jedoch linke Positionen vertreten, das wirst du wohl nicht bestreiten?
das bedeutet, und das schreibe ich schon seit wochen, wenn man weit genug rechts steht ist automatisch alles(!) andere eine linke position, unabhängig davon wofür man tatsächlich eintritt. in letzter konsequenz waren dann die erfinder der "sozialen marktwirtschaft", also erhard und adenauer, auch linke.
und clinton, die vertreterin des militärisch-wirtschaftlichen komplexes und millionärin mit unterstützung durch das amerikanische kapital, ist dann natürlich auch eine linke.
ich verstehe Deinen Ansatz, aber ich habe Zweifel ob Deine Idee fruchtet und zeilführend ist. Viele AfD Wähler und Pegida Sympathisanten sind nicht mehr zu erreichen und deren rechtes Gedankengut finde ich zutiefst besorgniserregend und dies muss immer und immer wieder gesagt werden. Nein, ich zitiere jetzt nicht den FFm60ziger
Tafelberg schrieb:Absolut. Hillary Clinton hatte die Presse, Hollywood und sogar zum Teil die Republikaner hinter sich. Sie hat im Vergleich zu Trump ein vielfaches für TV- und Radiospots ausgegeben. Rassismus- und Vergewaltigungsanschuldigungen haben auch nicht gefehlt. All das hat den Wahlsieg Trumps nicht verhindern können. Das linke Establishment hat mit seinem infantilem Geheule seine politischen Gegner stark gemacht und der Welt gezeigt, dass ihm die Munition ausgegangen ist. Ab jetzt hat der Populismus einfaches Spiel.
Viele AfD Wähler und Pegida Sympathisanten sind nicht mehr zu erreichen
Gelöschter Benutzer
smoKe89 schrieb:Also die einzigen von denen ich hier infantiles Geheule vernehme sind die, die über einen "linken Mainstream" und seiner "Meinungsdiktatur" quengeln.Tafelberg schrieb:
Viele AfD Wähler und Pegida Sympathisanten sind nicht mehr zu erreichen
Absolut. Hillary Clinton hatte die Presse, Hollywood und sogar zum Teil die Republikaner hinter sich. Sie hat im Vergleich zu Trump ein vielfaches für TV- und Radiospots ausgegeben. Rassismus- und Vergewaltigungsanschuldigungen haben auch nicht gefehlt. All das hat den Wahlsieg Trumps nicht verhindern können. Das linke Establishment hat mit seinem infantilem Geheule seine politischen Gegner stark gemacht und der Welt gezeigt, dass ihm die Munition ausgegangen ist. Ab jetzt hat der Populismus einfaches Spiel.
smoKe89 schrieb:wenn du hillary clinton für eine vertreterin des linken establishments hältst erklärt sich daraus eigentlich alles was du so schreibst und die usa waren dann wohl in den letzten 8 jahren ein sozialistisches land, denn weniger links als clinton ist obama bestimmt nicht.
Das linke Establishment hat mit seinem infantilem Geheule seine politischen Gegner stark gemacht und der Welt gezeigt, dass ihm die Munition ausgegangen ist.
es ist immer wieder interessant zu sehen wie weit rechts einige "links" mittlerweile verorten. ohne zu begreifen (oder deswegen?) dass das ein kampfbegriff ist und keinerlei inhalte mehr trägt. zu meiner persönlichen orientierung: ist putin jetzt eigentlich ein linker oder ein rechter und woran kann man das fest machen?
smoKe89 schrieb:Was genau freut dich daran eigentlich so sehr? Stehst du auf Autokratie, Populismus, Ausgrenzung? Geht dir bei Frauenfeindlichkeit einer ab? Oder bist du tatsächlich so infantil wie du dich hier darstellst?Tafelberg schrieb:
Viele AfD Wähler und Pegida Sympathisanten sind nicht mehr zu erreichen
Absolut. Hillary Clinton hatte die Presse, Hollywood und sogar zum Teil die Republikaner hinter sich. Sie hat im Vergleich zu Trump ein vielfaches für TV- und Radiospots ausgegeben. Rassismus- und Vergewaltigungsanschuldigungen haben auch nicht gefehlt. All das hat den Wahlsieg Trumps nicht verhindern können. Das linke Establishment hat mit seinem infantilem Geheule seine politischen Gegner stark gemacht und der Welt gezeigt, dass ihm die Munition ausgegangen ist. Ab jetzt hat der Populismus einfaches Spiel.
Tafelberg schrieb:Ich rede von der Rhetorik. Nicht vom Gedankengut.
nun Roland Koch würde ich nicht mit Gauland vergleichen!
Und da bleiben mir die Wahlkämpfe 99 und 03 in guter Erinnerung.
Übrigens: Sollen wir den Thread vllt. umbennen in : Trump gewählt / Wird Rechtspopulismus salonfähig?
Sonst muss ich mich selbst bald für alle Off-Topic-Beiträge sperren.
smoKe89 schrieb:Fassen wir zusammen:Misanthrop schrieb:
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen.
Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
Netter Versuch. Trump erhielt mehr schwarze und lateinamerikanische und weniger weiße Stimmen als Romney zu seiner Zeit. Für einen Rassisten jedenfalls nicht schlecht. Dass Schwarze und Latinos ansonsten sowieso stark Richtung Demokraten tendieren, ist nichts neues.
Romney und McCain haben gegen einen schwarzen Kandidaten Obama weniger Stimmen bei der schwarzen Bevölkerung ernten können als ein weißer Kandidat Trump gegen eine weiße Kandidatin Clinton.
Ich bin kein Wahlforscher und kein ausgewiesener Kenner der US-Wählerwanderungen. Aber ein Zusammenhang drängt sich MIR insoweit jedenfalls ziemlich rasch auf.
Dann hatte ich festgestellt, dass Trump ca. 50 % weniger afroamerikanische Wähler binden konnte als der letzte Republikaner, der ebenfalls gegen einen weißen Kandidaten angetreten war, was für mich einen Vergleich etwas näher legt.
Und DU wiederum stellst hier die Frage in den Raum, weshalb Trump "vergleichsweise viele Stimmen" bei diesen Ethnien bekommen konnte. Genau genommen waren es wohl jeweils zwei Prozent mehr als bei Romney, wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Du kannst Trump gerne aus Deinen höchtspersönlichen Gründen abfeiern.
Aber als eine glorreiche Schlacht hinsichtlich der schwarzen Wählerschaft und bei den Latinos verkaufst Du mir diese Fakten wahrlich nicht.
Misanthrop schrieb:Ich hatte nach einer Erklärung gefragt. Dein Vergleich zu 2004 ist gar nicht verkehrt, hier hat Trump tatsächlich weniger afro-amerikanische Stimmen als Bush. Und doch hat Trump weniger weiße Stimmen, als Romney vor vier Jahren, der gegen einen Schwarzen angetreten ist. Spricht nicht wirklich für die Theorie des weißen Rassismus.
Du kannst Trump gerne aus Deinen höchtspersönlichen Gründen abfeiern.
Aber als eine glorreiche Schlacht hinsichtlich der schwarzen Wählerschaft und bei den Latinos verkaufst Du mir diese Fakten wahrlich nicht.
smoKe89 schrieb:Das wäre nur folgerichtig, wenn Du allen weißen Amerikanern unterstellen wolltest, dass sie einen weißen rassistischen Kandidaten stets wählen würden.Misanthrop schrieb:
Du kannst Trump gerne aus Deinen höchtspersönlichen Gründen abfeiern.
Aber als eine glorreiche Schlacht hinsichtlich der schwarzen Wählerschaft und bei den Latinos verkaufst Du mir diese Fakten wahrlich nicht.
Ich hatte nach einer Erklärung gefragt. Dein Vergleich zu 2004 ist gar nicht verkehrt, hier hat Trump tatsächlich weniger afro-amerikanische Stimmen als Bush. Und doch hat Trump weniger weiße Stimmen, als Romney vor vier Jahren, der gegen einen Schwarzen angetreten ist. Spricht nicht wirklich für die Theorie des weißen Rassismus.
Ein Bild, das uns geographisch näher steht zur Verdeutlichung:
Ob z.B. Höcke ein Rassist ist, kann ersichtlich nicht daran gemessen werden, wie viele Wählerstimmen er 2014 in Thüringen errungen hat.
Das sagt möglicherweise etwas über die thüringer Wähler aus, nicht aber über den Kandidaten und sein Programm oder seine Äußerungen.
Trump zeigte sich als Rechtspopulisten im Wahlkampf, ob er es so radikal ist wie er es öffentlich zeigte wird man sehen, sein Wahlsieg ist aber auf jedenfall ein schlechtes Zeichen nach Aussen.
Erst die verdeppten Briten, jetzt die Amis, hoffentlich folgen nicht die Franzosen und dann wir.
Erst die verdeppten Briten, jetzt die Amis, hoffentlich folgen nicht die Franzosen und dann wir.
smoKe89 schrieb:Ich wüsste wirklich gern, worauf Du diese vermeintliche Erkenntnis stützt.
Es ist typisch deutsch. In einem Thread über den US-Wahlkampf geht es seitenlang nur um Nazis, Rassismus und die Weimarer Republik. Und da fragt man sich auf der linken Seite, warum so viele Wähler davonrennen.
Donald Trump hat als Republikaner vergleichsweise viele Stimmen Schwarzen und Latinos bekommen, ohne die er wohl nicht hätte gewinnen können. Hat da jemand eine Erklärung für?
Bei den Schwarzem z.B. kam 1 Trumpwähler auf 11 Clintonwähler. In Zahlen wählten gerade mal 8 Prozent der Schwarzen Trump.
Ich habe mal kurz die letzte Bush-Wahl von 2004 herangezogen.
Selbst der scharte fast bzw. mehr als eineinhalb mal so viele schwarze und lateinamerikanische Wähler um sich.
Über die Obama-Wahlen will ich zu Deinen Gunsten mal nicht sprechen.
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen.
Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
Misanthrop schrieb:Netter Versuch. Trump erhielt mehr schwarze und lateinamerikanische und weniger weiße Stimmen als Romney zu seiner Zeit. Für einen Rassisten jedenfalls nicht schlecht. Dass Schwarze und Latinos ansonsten sowieso stark Richtung Demokraten tendieren, ist nichts neues.
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen.
Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
smoKe89 schrieb:Fassen wir zusammen:Misanthrop schrieb:
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen.
Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
Netter Versuch. Trump erhielt mehr schwarze und lateinamerikanische und weniger weiße Stimmen als Romney zu seiner Zeit. Für einen Rassisten jedenfalls nicht schlecht. Dass Schwarze und Latinos ansonsten sowieso stark Richtung Demokraten tendieren, ist nichts neues.
Romney und McCain haben gegen einen schwarzen Kandidaten Obama weniger Stimmen bei der schwarzen Bevölkerung ernten können als ein weißer Kandidat Trump gegen eine weiße Kandidatin Clinton.
Ich bin kein Wahlforscher und kein ausgewiesener Kenner der US-Wählerwanderungen. Aber ein Zusammenhang drängt sich MIR insoweit jedenfalls ziemlich rasch auf.
Dann hatte ich festgestellt, dass Trump ca. 50 % weniger afroamerikanische Wähler binden konnte als der letzte Republikaner, der ebenfalls gegen einen weißen Kandidaten angetreten war, was für mich einen Vergleich etwas näher legt.
Und DU wiederum stellst hier die Frage in den Raum, weshalb Trump "vergleichsweise viele Stimmen" bei diesen Ethnien bekommen konnte. Genau genommen waren es wohl jeweils zwei Prozent mehr als bei Romney, wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Du kannst Trump gerne aus Deinen höchtspersönlichen Gründen abfeiern.
Aber als eine glorreiche Schlacht hinsichtlich der schwarzen Wählerschaft und bei den Latinos verkaufst Du mir diese Fakten wahrlich nicht.
Es ist typisch deutsch. In einem Thread über den US-Wahlkampf geht es seitenlang nur um Nazis, Rassismus und die Weimarer Republik. Und da fragt man sich auf der linken Seite, warum so viele Wähler davonrennen.
Donald Trump hat als Republikaner vergleichsweise viele Stimmen Schwarzen und Latinos bekommen, ohne die er wohl nicht hätte gewinnen können. Hat da jemand eine Erklärung für?
Donald Trump hat als Republikaner vergleichsweise viele Stimmen Schwarzen und Latinos bekommen, ohne die er wohl nicht hätte gewinnen können. Hat da jemand eine Erklärung für?
Verwundert mich nicht, dass du die Zusammenhänge nicht begreifst.
Für Nachhilfe gibt es die Schülerhilfe. Frag doch mal dort nach.
Für Nachhilfe gibt es die Schülerhilfe. Frag doch mal dort nach.
Gelöschter Benutzer
smoKe89 schrieb:natürlich gehts darum!
um Nazis, Rassismus u
smoKe89 schrieb:Ich wüsste wirklich gern, worauf Du diese vermeintliche Erkenntnis stützt.
Es ist typisch deutsch. In einem Thread über den US-Wahlkampf geht es seitenlang nur um Nazis, Rassismus und die Weimarer Republik. Und da fragt man sich auf der linken Seite, warum so viele Wähler davonrennen.
Donald Trump hat als Republikaner vergleichsweise viele Stimmen Schwarzen und Latinos bekommen, ohne die er wohl nicht hätte gewinnen können. Hat da jemand eine Erklärung für?
Bei den Schwarzem z.B. kam 1 Trumpwähler auf 11 Clintonwähler. In Zahlen wählten gerade mal 8 Prozent der Schwarzen Trump.
Ich habe mal kurz die letzte Bush-Wahl von 2004 herangezogen.
Selbst der scharte fast bzw. mehr als eineinhalb mal so viele schwarze und lateinamerikanische Wähler um sich.
Über die Obama-Wahlen will ich zu Deinen Gunsten mal nicht sprechen.
Es ist in Ansehung dieser Zahlen eine Mär, die von seinen Tiraden Meistbetroffenen hätten sich in großem Stil Trump angeschlossen.
Aber man kann ja mal einen raushauen. Vielleicht widerspricht ja niemand, wenn man es nur inbrünstig genug behauptet. Gell?
Ja, Brodowin, so sieht es aus. @ Frankenadler: Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Miso schrieb:Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
- Ist das dein Ernst?
- Rassist
- Das kann nicht dein Ernst sein
- 1933
- Unerträglich
- Das muss Satire sein
- Nazi
- So fing es damals an
- Warum tut niemand etwas dagegen?
- Ich diskutiere nicht
smoKe89 schrieb:Lach ruhig! Du bist kein Diskussionspartner, du bist ein übler Rassist, der den Boden einer Diskussion lange verlassen hat. Mit dir kann es keinen Gedankenaustausch geben der fruchtbar ist. Du stehst nicht auf dem selben Boden wie ich und viele hier, du hast es vorgezogen dich selbst anders aufzustellen.Miso schrieb:
Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Ist das dein Ernst?
Rassist
Das kann nicht dein Ernst sein
1933
Unerträglich
Das muss Satire sein
Nazi
So fing es damals an
Warum tut niemand etwas dagegen?
Ich diskutiere nicht
The wall just got 10 feet taller.
Einen wie dich werde ich immer nach Kräften ausgrenzen und diskreditieren. Diskreditieren durch deine eigenen Worte, dadurch, dass ich deine Botschaft des Hasses und der Menschverachtung benenne.
Das ist dein Status!
tutzt schrieb:Du hast bloß einen Artikel der HuffPost (grinning: verlinkt. Kann ich übrigens auch:
Kommt da noch was auf meine Frage, oder ziehst du deine Behauptung, Trump sei gar kein Rassist, zurück?
http://www.huffingtonpost.com/jon-deutsch/no-donald-trump-isnt-a-ra_b_10417888.html
Wer natürlich die Definition von Rassismus so abändert, dass sie auf jeden zweiten Menschen zutrifft, der ist auch dafür verantwortlich, dass das Wort inzwischen gar nichts mehr bedeutet.
smoKe89 schrieb:Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.LDKler schrieb:
Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater
Musik in meinen Ohren.
smoKe89 schrieb:Ich bin der Geist, der stets verneint!DBecki schrieb:
Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.
Wenn du schon mich für einen Troll hältst, dann warte mal Trumps Präsidentschaft ab. Sein erster ausländischer Besucher war kein Staats- oder Regierungschef, sondern Nigel Farage!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
Zurück zum Thema:
Trumps "Transition-Team" nimmt Gestalt an, JP-Morgan-Mann Jamie Dimon soll Finanzminister werden, Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater und der Finanzmanager des Trump-Wahlkampfs Steven Mnuchin von Goldmann Sucks wird sicher auch noch sein warmes Plätzchen finden.
Ab jetzt regiert die Finanz- und Energieoligarchie ohne jede Einschränkung und der gemeine Trumpwähler wird an seinem "F...you" in der Wahlkabine wohl keine längere Befriedigung mehr verspüren, wenn der Kleptokraten-Kapitalismus demnächst völlig von der Leine gelassen wird.
Trumps "Transition-Team" nimmt Gestalt an, JP-Morgan-Mann Jamie Dimon soll Finanzminister werden, Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater und der Finanzmanager des Trump-Wahlkampfs Steven Mnuchin von Goldmann Sucks wird sicher auch noch sein warmes Plätzchen finden.
Ab jetzt regiert die Finanz- und Energieoligarchie ohne jede Einschränkung und der gemeine Trumpwähler wird an seinem "F...you" in der Wahlkabine wohl keine längere Befriedigung mehr verspüren, wenn der Kleptokraten-Kapitalismus demnächst völlig von der Leine gelassen wird.
smoKe89 schrieb:Dafür gibt's nur 2 Erklärungen: Entweder du gehörst zur kleptokratischen Finanzoligarchie der 1%, die davon profitieren, oder du gehörst zu den 99%, dann bist du aber, hmmm wie sage ich es modgerecht, nicht die hellste Kerze auf der Torte???LDKler schrieb:
Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater
Musik in meinen Ohren.
smoKe89 schrieb:Ganz ehrlich, du kannst doch nur ein Troll sein, sag doch mal selbst.LDKler schrieb:
Kohle- und Öl-Cheflobbyist und Klimawandelleugner Myron Ebell soll die Umweltschutzbehörde EPA übernehmen, Peter Thiel, der hinter den bigdata-Konzernen wie Facebook, Paypal und Palantir steht, wird Präsidentenberater
Musik in meinen Ohren.
smoKe89 schrieb:Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.Xaver08 schrieb:
du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
Oh na sicher. Ich glaube auch, dass viele Donald Trump tatsächlich für einen Rassisten halten. Im Mittelalter hat man mit vollster Überzeugung geglaubt, dass einige Menschen vom Teufel besessen wären. Zum Glück hat man es heute nicht mehr mit dem Scheiterhaufen, sondern nur noch mit ein paar dummen Sprüchen und Beleidigungen zu tun.
stefank schrieb:Seit wann sind "die Mexikaner" eine Rasse? Und was hat Trump über sie gesagt?
Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
smoKe89 schrieb:Heißt das im Umkehrschluss, dass du der Meinung bist, es gäbe tatsächlich verschiedene menschliche Rassen?
Seit wann sind "die Mexikaner" eine Rasse?
Das ist doch wissenschaftlich längst widerlegt!
Aus Wikipedia:
"In der Biologie ist Homo sapiens die einzige rezente Art und wird weder in „Rassen“ noch in Unterarten unterteilt."
Dementsprechend bezeichnet Rassismus ganz allgemein alle Fälle der Ausgrenzung anderer Volksgruppen bzw. noch allgemeiner aller Gruppen, die in irgendeiner Art und Weise als anders definiert werden, als die eigene Gruppe.
Nochmal Wikipedia:
"Danach liegt Rassismus vor, wenn eine ausgrenzende Mehrheitsgruppe die Macht besitzt, eine Minderheit als nicht „normal“ oder „anders“ zu definieren und sie in ihren Lebensbedingungen zu benachteiligen."
smoKe89 schrieb:Weisst du was? Wenn dir nicht einmal der moderne Rassismusbegriff bekannt ist, wie du hier behauptet, hat es wenig Sinn, sich mit dir auseinanderzusetzen. Schau einfach bei Wikipedia nach, und komm wieder, wenn du dich schlau gemacht hast.stefank schrieb:
Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.
Seit wann sind "die Mexikaner" eine Rasse? Und was hat Trump über sie gesagt?
smoKe89 schrieb:du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
Wenn man über Jahrzehnte hinweg auf die Bedenken anderer Menschen mit nichts als verbalen Attacken reagiert, findet man sich früher oder später selbst in der Rolle als "besorgter Bürger" wieder.
Xaver08 schrieb:Oh na sicher. Ich glaube auch, dass viele Donald Trump tatsächlich für einen Rassisten halten. Im Mittelalter hat man mit vollster Überzeugung geglaubt, dass einige Menschen vom Teufel besessen wären. Zum Glück hat man es heute nicht mehr mit dem Scheiterhaufen, sondern nur noch mit ein paar dummen Sprüchen und Beleidigungen zu tun.
du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
smoKe89 schrieb:Wie man auf den Gedanken kommen kann, dass Trump ein Rassist sei, nur weil er z.B. so Sachen über die Mexikaner gesagt hat, ist mir auch schleierhaft. Schließlich hatte er dabei keine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde an, und in Smokes Welt ist man nur dann ein Rassist.Xaver08 schrieb:
du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
Oh na sicher. Ich glaube auch, dass viele Donald Trump tatsächlich für einen Rassisten halten. Im Mittelalter hat man mit vollster Überzeugung geglaubt, dass einige Menschen vom Teufel besessen wären. Zum Glück hat man es heute nicht mehr mit dem Scheiterhaufen, sondern nur noch mit ein paar dummen Sprüchen und Beleidigungen zu tun.
Tafelberg schrieb:Wenn man über Jahrzehnte hinweg auf die Bedenken anderer Menschen mit nichts als verbalen Attacken reagiert, findet man sich früher oder später selbst in der Rolle als "besorgter Bürger" wieder.
Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.
smoKe89 schrieb:du hast durchaus recht, daß man bedenken anderer menschen ernst nehmen muß. aber man wird doch seine meinung zu rassistischen und fremdenfeindlichen positionen sagen dürfen und man wird fremdenfeindliche und rassistische positionen doch als solche bezeichnen dürfen, oder siehst du das anders?
Wenn man über Jahrzehnte hinweg auf die Bedenken anderer Menschen mit nichts als verbalen Attacken reagiert, findet man sich früher oder später selbst in der Rolle als "besorgter Bürger" wieder.
smoKe89 schrieb:so kann man es natürlich auch sehenTafelberg schrieb:
Nazis, Rassisten, Rechtsradikale: Da mag es graduelle Unterschiede geben, Fakt ist, dass die Zunahme dieser Gruppierungen weltweit besorgniserregend ist.
Wenn man über Jahrzehnte hinweg auf die Bedenken anderer Menschen mit nichts als verbalen Attacken reagiert, findet man sich früher oder später selbst in der Rolle als "besorgter Bürger" wieder.
ich reihe mich dann mal in die "besorgten Bürger" ein, bisher war dies für mich eher eine Beleidigung
Ich habe smokes Beitrag auf diese Weise beantwortet, weil er durchscheinen ließ, dass er höchst erfreut darüber ist, dass Trump gewonnen hat und dass er beabsichtige "uns" (ich nehme an, er meint damit Leute wie mich, die höchst besorgt deswegen sind) per Wahl ein "ein fettes "F*** you"" zu verpassen.
Da er danach noch durchscheinen ließ, dass an irgendeinem ominösen Ort eine unsichtbare Armee gegen uns kämpfen würde, ging ich einfach mal davon aus, dass er einer dieser Nazis ist, die überall so Zeug ins Internet schreiben. Besonders vermehrt seit Trump gewählt wurde. Aber vielleicht ist er auch nur ein Troll-Bot.
Da er danach noch durchscheinen ließ, dass an irgendeinem ominösen Ort eine unsichtbare Armee gegen uns kämpfen würde, ging ich einfach mal davon aus, dass er einer dieser Nazis ist, die überall so Zeug ins Internet schreiben. Besonders vermehrt seit Trump gewählt wurde. Aber vielleicht ist er auch nur ein Troll-Bot.
Raggamuffin schrieb:Mit dem Satz habe ich gemeint, dass eure politischen Gegner zum großen Teil einfach keine Lust mehr haben, mit euch zu diskutieren. Auf haltlose Rassismus-Anschuldigungen hat nicht jeder Lust. Statt fruchtbare Diskussionen gibts eben die Klatsche am Wahltag, so wie am Dienstag geschehen. Ein Blogeintrag wurde hier verlinkt, der trifft es eigentlich ganz gut. Man kann zwar viele Trump-Supporter mundtot machen, aber den Wahlzettel werden sie trotzdem ausfüllen.
Ich habe smokes Beitrag auf diese Weise beantwortet, weil er durchscheinen ließ, dass er höchst erfreut darüber ist, dass Trump gewonnen hat und dass er beabsichtige "uns" (ich nehme an, er meint damit Leute wie mich, die höchst besorgt deswegen sind) per Wahl ein "ein fettes "F*** you"" zu verpassen.
Da er danach noch durchscheinen ließ, dass an irgendeinem ominösen Ort eine unsichtbare Armee gegen uns kämpfen würde, ging ich einfach mal davon aus, dass er einer dieser Nazis ist, die überall so Zeug ins Internet schreiben. Besonders vermehrt seit Trump gewählt wurde. Aber vielleicht ist er auch nur ein Troll-Bot.
Und ja, als eigentlich überzeugter Nichtwähler freue ich mich über das Wahlergebnis. MAGA!
smoKe89 schrieb:nun ja, rassistische aussagen ziehen es nun mal nach sich, daß sie als solche benannt werden. das ist relativ einfach.
Auf haltlose Rassismus-Anschuldigungen hat nicht jeder Lust
und donald trump hat einfach quer durch die bank rassistische, fremdenfeine und antisemitische stereotype bedient, wie soll man das denn sonst nennen?
http://www.nbcnews.com/politics/2016-election/aas-trump-leaves-press-behind-steak-dinner-incoming-admin-already-n684511
Der Journalismus von heute, köstlich.