smoKe89
13695
adler67 schrieb:
Hier der Artikel der FAZ zur Erweiterung des ESM auf 2 Billionen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/schuldenkrise-eurolaender-wollen-rettungsfonds-vergroessern-11900584.html
Wenn wir nach der nächsten Wahl keine echte Opposition im Bundestag haben, sondern nur Abnicker, wie zur Zeit, dann sehe ich schwarz.
Tjoa, warum nicht gleich den Rettungsschirm vertausendfachen? Sag ich schon die ganze Zeit.
SGE-URNA schrieb:emjott schrieb:Maabootsche schrieb:
Gibt man das Geld dem Staat, baut der dann aber vielleicht noch mehr so schöne Flughäfen und Autorennbahnen, die uns der Bund der Steuerzahler heute vor Augen führt...
In guten Zeiten reicht es sogar für ein schönes, neues Schloss!
http://www.zeit.de/kultur/2012-06/berliner-stadtschloss-baubeginnFür den Wiederaufbau der früheren Residenz der Preußenkönige hatte der Bundestag 590 Millionen Euro bewilligt.
Ein neues Postkartenmotiv für mehr als eine halbe Milliarde Euro. So schlecht kann es um die Staatsfinanzen nicht bestellt sein ...
Wenn ich Steuern eintreiben dürfte und wenn das nicht langt, noch unlimitierte Kreditlinien hätte, würden mir auch recht lustige Verwendungszwecke einfallen.
Das Geld anderer Leute auszugeben ist natürlich lustig. Meine Heimat Seligenstadt ist nun auch in den Nachrichten, weil man dort auf Kosten der Steuerzahler ein Parkhaus errichtet hat, welches von niemandem in Anspruch genommen wird. Wer hätte auch ahnen können, dass es bereits genügend kostenfreie Parkplätze gibt?
http://tagesschau.de/inland/steuerzahlerbund106.html
Die laufenden Kosten betragen fast 18.000 Euro im Jahr. Gleichzeitig kommen bestimmt nichtmal 10 Euro am Tag dabei rum. Planwirtschaft at its best.
edmund schrieb:smoKe89 schrieb:Xaver08 schrieb:
romney stümpert weiter, er beschimpft 47% der wähler weil sie keine einkommensteuer bezahlen würdenSPON schrieb:
Der 65-Jährige schmäht darin jene "47 Prozent der Menschen", die im November ohnehin für Barack Obama stimmen würden.
Und das hat er jetzt davon:
Obama is now on 47 points and Romney 46.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2205171/Gallup-poll-shows-Mitt-Romney-CLOSING-just-point-Barack-Obama.html
Gut dass mir ohnehin wurst ist, welcher Telemprompterableser diese blöde Wahl gewinnt.
Das nenne ich politisches Bewusstsein.
Was meinste?
Xaver08 schrieb:
romney stümpert weiter, er beschimpft 47% der wähler weil sie keine einkommensteuer bezahlen würden
SPON schrieb:
Der 65-Jährige schmäht darin jene "47 Prozent der Menschen", die im November ohnehin für Barack Obama stimmen würden.
Und das hat er jetzt davon:
Obama is now on 47 points and Romney 46.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2205171/Gallup-poll-shows-Mitt-Romney-CLOSING-just-point-Barack-Obama.html
Gut dass mir ohnehin wurst ist, welcher Telemprompterableser diese blöde Wahl gewinnt.
emjott schrieb:
Was tut eigentlich der durchschnittliche Deutsche mit seinem Eigentum und Vermögen? Gebraucht er es auch nur so, wie es zugleich dem Wohl der Allgemeinheit dient?
Eigentumswohnung, Smartphone, Aktien, Fernseher, Autos, Fußball ...
Nun, ich zahle auf fast alles schonmal 19% Mehrwertsteuer. Nicht beachtet sind die weiteren Teuerungen, die der Staat sonst noch verursacht.
Ich sorge mit dem Kauf der aufgeführten Dinge für Arbeitsplätze beim Hersteller, Händler und bei jedem, der sonst noch irgendwie damit zu tun hat.
Ja, schon der bloße Kauf oder die Miete einer Sache dient dem Allgemeinwohl.
Xaver08 schrieb:
aber nur weil du rassismus, höhere besteuerung von reichtum und autoritäre system miteinander vergleichst, habe ich noch lange nicht geschrieben, daß du alle die eine höhere Besteuerung von Reichtum fordern als Rassisten bezeichnest.
Du kennst aber schon die Funktion des Gleichheitszeichens? Ich habe Rassismus und Klassismus verglichen, du hast es gleichgesetzt und es so dastehen lassen, als wäre das mein Gedankengang.
Xaver08 schrieb:
Is klar.... Rassismus = hoehere besteuerung von grossen einkommen [...]
Xaver08 schrieb:SGE-URNA schrieb:Xaver08 schrieb:SGE-URNA schrieb:Libero1975™ schrieb:
Ich finde es bemerkenswert, was ein Top-Manager wie Ackermann für soziale Verantwortung hält.
Das ist nun mal die soziale Verantwortung aus der Sicht eines Unternehmens. Soll die DB jetzt Kitas bauen?
In erster Linie kann ein Unternehmen für menschenwürdige Arbeitsplätze sorgen und tausenden von Leuten ein ordentliches Gehalt bezahlen und damit Familien ernähren. Abgerundet sollte das ganze sein, indem der Profit durch ethisch vertretbare Geschäfte erwirtschaftet wird. Beim letzten Punkt wirds zugegeben romantisch und unrealistisch. Das gilt allerdings für globalen Grosskonzerne.
hihi... wie so oft wenn es ernst wird, wird es halt als romantisch und unrealisistisch kategorisiert...
ist natürlich auch deutlich einfacher, als sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen
Das war vielleicht missverständlich ausgedrückt... was ich damit sagen wollte, ist, dass diese Voraussetzung für soziale Verantwortung in vielen Fällen nicht erfüllt ist. Deswegen ist die Annahme, dass sie erfüllt ist, romantisch und unrealistisch.
Ich halte die Verwicklung von Grosskonzernen in dubiose Geschäfte weltweit (dafür gibts etliche Beispiele) für organisiertes Verbrechen und als solches gehörts auch bestraft.
Aber schön, dass man als Nicht-Umverteilungsfetischist immer wieder sofort Verdächtigungen ausgesetzt ist, ein Kollaborateur und Verteidiger der korrupten Wirtschaft zu sein.
hmm ich habe dich nirgends einen kollaborateur und verteidiger der korrupten wirtschaft genannt, den schuh hast du dir selber angezogen.
auch die bezeichnung als "fetischist der nichtumverteilung" ist nicht von mir, sondern von dir selber
Es geht noch besser. Angeblich hätte ich jeden Befürworter der genannten Umverteilungsmaßnahmen oder höherer Besteuerung von Reichtum (über Umwege?) als Rassisten bezeichnet. Es gehört schon ein wenig Einfallsreichtum dazu, so einen Quatsch zu konstruieren.
Es ist manchmal echt lustig und traurig zugleich welcher Schwachsinn einem regelmäßig in die Schuhe geschoben wird, lediglich um andere Diskussionsteilnehmer - die es wagen eine andere Position zu vertreten - zu diskreditieren.
adler1807 schrieb:
Deutschland sollte sich für den Film und die Pro Parteien entschuldigen.
Wer so etwas zulässt und lediglich beteuert das man damit nichts zu tun hat (Worte sind geduldig), hat es nicht anders gewollt und ist für entsprechende Reaktionen selbst verantwortlich. Den Menschen im Sudan und andernorts ist kein Vorwurf zu machen.
Sind nur Sachschäden. Allein aus dem Grund verbietet sich ein Vergleich zwischen Islam und "christlichem" Westen. Die haben während der Kreuzzüge gemordet und tun das heute immer noch, das darf man nie vergessen!
Vielleicht sollte Merkel mal in die Geschichte schauen. Ein Kniefall Merkels, wie seinerzeit Willy Brandt in Polen, in Mekka wäre ein Zeichen des Respekts.
Ich ordne das mal als einen gelungenen Trollversuch ein.
Cassiopeia1981 schrieb:smoKe89 schrieb:Cassiopeia1981 schrieb:
Man wird nicht verhindern können, dass irgendwelche Hetzer so einen Schund in den gesetzesfreien Raum des Internets stellen.
1. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.
2. Freedom of Speech.
Nein? Ehrlich nicht? Ich bin schockiert.
Nun, dann drück dich eben anders aus. Wie oft habe ich den ewig dummen Satz schon gehört..
Xaver08 schrieb:smoKe89 schrieb:Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:
S-G-Eintracht: Sozialistische Träumer?
Du bist ein manisch Getriebener, der gegen Rassismus, Ungerechtigkeit und Antisemitismus engagierten Menschen virtuell ins Gesicht spuckt, beispielsweise, in dem du sie mit Verbrechern des Dritten Reiches vergleichst.
Von deinen ständigen arroganten Verweisen fang ich erst gar nicht an.
So schaut's aus! Nur weil man das System bzw. den Kapitalismus kritisch betrachtet, wird man gleich in die links- oder rechtextreme "Ecke gestellt"! Ich bin weder rechts noch links, sehe dieses System jedoch sehr kritisch und das mit recht!
Na um Himmels Willen, natürlich muss das System kritisch betrachtet werden. Nur wer glaubt Probleme mit staatlichen Maßnahmen zu Ungunsten einer Klasse/Rasse (je nach dem, welche irre Ideologie man vertritt) lösen zu können, gleitet in die autoritäre Ecke ab. Ich sage, dass genau diese Forderungen nach Ungleichbehandlung alles nur noch schlimmer machen werden.
Is klar.... Rassismus = hoehere besteuerung von grossen einkommen= autoritaeres system
Das erfordert keinen weiteren kommentar
Das hast du jetzt ein bisschen wirr ausgedrückt. Im Grunde habe ich mit meinem Post sowohl den Rassismus, als auch den Klassismus verurteilt. Dabei handelt es sich um zwei Formen der systematischen Diskriminierung, die du anscheinend zum Zwecke der Diskreditierung in deinem Post durcheinander geschmissen hast. So funktioniert das aber nicht!
Aragorn schrieb:reggaetyp schrieb:
S-G-Eintracht: Sozialistische Träumer?
Du bist ein manisch Getriebener, der gegen Rassismus, Ungerechtigkeit und Antisemitismus engagierten Menschen virtuell ins Gesicht spuckt, beispielsweise, in dem du sie mit Verbrechern des Dritten Reiches vergleichst.
Von deinen ständigen arroganten Verweisen fang ich erst gar nicht an.
So schaut's aus! Nur weil man das System bzw. den Kapitalismus kritisch betrachtet, wird man gleich in die links- oder rechtextreme "Ecke gestellt"! Ich bin weder rechts noch links, sehe dieses System jedoch sehr kritisch und das mit recht!
Na um Himmels Willen, natürlich muss das System kritisch betrachtet werden. Nur wer glaubt Probleme mit staatlichen Maßnahmen zu Ungunsten einer Klasse/Rasse (je nach dem, welche irre Ideologie man vertritt) lösen zu können, gleitet in die autoritäre Ecke ab. Ich sage, dass genau diese Forderungen nach Ungleichbehandlung alles nur noch schlimmer machen werden.
Aragorn schrieb:smoKe89 schrieb:Aragorn schrieb:smoKe89 schrieb:Aragorn schrieb:
Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
Welches Bein meinste? Das rechte oder das Linke?
Du wirst mich jetzt verteufeln, aber so groß ist der Unterschied nicht.
Du meinst also, es lässt sich auch ganz gut auf einem Bein stehen?
Andere Frage: Macht es für dich einen Unterschied, ob der Stiefel in deinem Gesicht ein rechter oder ein linker ist?
Aragorn schrieb:smoKe89 schrieb:Aragorn schrieb:
Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
Welches Bein meinste? Das rechte oder das Linke?
Du wirst mich jetzt verteufeln, aber so groß ist der Unterschied nicht.
Aragorn schrieb:
Sorry...aber der Vergleich ist total abstrus! Ich habe hier auch nicht den Sozialismus ausgerufen, ich halte nur den Kapitalismus, wie er heute existiert für nicht minder gefährlich, als irgendwelche anderen extremen Richtungen!
Wie existiert er denn heute?
Ich würde sagen, man hat ihm ein Bein amputiert und wundert sich jetzt darüber, dass er irgendwie nicht mehr richtig laufen kann.
Aragorn schrieb:S-G-Eintracht schrieb:SGE-URNA schrieb:LDKler schrieb:S-G-Eintracht schrieb:
Hahaha...Deine Geschichtsblindheit von deinen "ökonomischen Thesen" holt dich ständig ein.
Informiere dich erstmal mit den negativen Folgen des New Deal (USA quasi pleite), den Auswirkungen des Kriegseintritts auf die Industrielle Produktion und 12 Millionen Veteranen, die anschließend ins Arbeitsleben eintraten, um Europa mit Waren zu beliefern.
http://www.monde-diplomatique.de/pm/2012/08/10/a0003.text
Aus der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre wurden damals in den USA zumindest einige wichtige Lehren gezogen: Zum einen setzte man eine strenge Regulierung der Banken und Finanzmärkte durch, die bis in die 1990er Jahre für relative Stabilität sorgte. Zum anderen wurden unter Präsident Roosevelt Arbeitsbeschaffungsprogramme und Infrastrukturinvestitionen durchgeführt, von denen die USA heute noch zehren. Damals begann zugleich eine Epoche vergleichsweise geringer Ungleichheit, die mit hoher finanzpolitischer Stabilität einherging und bis weit in die Nachkriegszeit hinein andauerte.
Das interessanteste Element der damaligen Krisenbekämpfung ist ihre Finanzierung: Sie erfolgte hauptsächlich durch Steuern. Diese verschaffen dem Staat nicht nur finanzielle Spielräume, ohne dass er dafür Schulden aufnehmen muss, sie entfalten darüber hinaus auch eine segensreiche Umverteilungswirkung. Denn mit den Steuern, die der Staat überproportional von den Reichen nimmt, kann er zum Beispiel Bildungs- und Sozialausgaben bezahlen, von denen alle etwas haben. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in den USA, der bis zum Crash 1929 bei nur 25 Prozent gelegen hatte, wurde in den 1930er Jahren stufenweise auf 79 Prozent angehoben, um dann nach dem Zweiten Weltkrieg auf 91 Prozent zu steigen. Die von konservativer und liberaler Seite mantrahaft wiederholte Behauptung, hohe Einkommensteuersätze seien leistungsfeindlich und stünden somit der wirtschaftlichen Entwicklung im Wege, kann seither als widerlegt gelten.
Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, dass Zeitungsartikel und selbst wissenschaftliche Abhandlungen immer auch und vor allem die Meinung des Autors widerspiegeln und damit mitnichten einen totalitären Waghrheitsanspruch verkörpern? Das gilt im übrigen selbstverständlich auch für liberale, konservative, sozialdemokratische, usw. Thesen und Artikel.
Das Problem dieser ganzen Diskussion (S-G versus andere) ist, dass jeder seine Thesen und Argumente als die allein vorherrschende Wahrheit beschreibt, was völlig zurecht zu Vorwürfen der Arroganz, Borniertheit, und, und, und führt.
Mit dem Unterschied, dass ich mich auf Forschungsergebnisse stütze. Während andere Personen gerne Autorenmeinungen wiedergeben, die sich mit nichts belegen lassen, außer mit Verweisen aus Büchern, die auch wieder aus Autorenmeinungen bestehen. Das ist das selbe Schneeballsystem wie bei den Esoterikern und Verschwörungstheoretikern.
Und wo Du schon das Schneeballsystem anführst...das gibt es im Kapitalismus zuhauf...
http://www.kapitalismusfehler.de/kaprechts.html
Ach du meine Güte.
Hackentrick schrieb:
Die 25 Mio. Euro fliessen jedoch nicht zurück in die Volkswirtschaft: Herr X wird damit nicht sein Bad renovieren lassen (Handwerk), den Konsum auf der Zeil anschmeissen (Handel) oder ein Start-up finanzieren. Herr X wird - beraten durch Steueranwalt und Vermögensberater den grössten Teil des Geldes im Spekulationsmarkt einsetzen und heizt diesen dadurch weiter an.
Erstens weißt du eben nicht, was Herr X mit seinem Geld anstellt. Zweitens geht dich das auch gar nichts an. Außerdem bezweifle ich, dass Herr X auf Handwerkfachkraft und sämtliche Konsumgüter verzichten kann.
LDKler schrieb:
Wenn man sich ansieht, wo die Länder heute stehen, in denen der Neoliberalismus (übrigens wirklich ein blöder Name für den Marktradikalismus) seit 30 Jahren Staatsdoktrin ist, nämlich am Abgrund, dann sprechen die Fakten nunmal gegen diese Theorie.
Neoliberalismus und Marktradikalismus (beides wirklich blöde Namen) sind zwei komplett verschiedene Paar Schuhe. Davon ab ist der Neoliberalismus nicht liberal und der Marktradikalismus nicht radikal.
Dschalalabad schrieb:
Also die Mehrheit rät hier Gold aktuell zu halten, richtig?!
Heute ist der Preis aber so hoch wie in den letzten Monaten noch nie (glaube ich)!
Wenn du nicht unbedingt jetzt Fiatgeld brauchst, würde ich das Gold nach wie vor halten. Der Kurs ist zwar nicht ganz eine Einbahnstraße, jedoch kann es hinsichtlich der Inflationspolitik der FED und EZB langfristig nur eine Richtung geben: nach oben (= der Wert des Papiergeldes sinkt).
Ich zähle mal auf.
NDAA (google: indefinite detention)
Obama: PRO
Romney: PRO
Bailouts
Obama: PRO
Romney: PRO
Gesundheits(zwangs)versicherung
Obama: Obamacare
Romney: Romneycare
Patriot Act
Obama: PRO
Romney: PRO
Privates Bankenkartell (FED)
Obama: PRO
Romney: PRO
Militärische Auslandseinsätze
Obama: PRO
Romney: PRO
Deficit Spending
Obama: PRO
Romney: PRO
War on Drugs
Obama: PRO
Romney: PRO
Foreign Aid an ausländische Diktatoren
Obama: PRO
Romney: PRO
Ich würde mal sagen, der Gewinner im November wird Goldman Sachs sein.
http://25.media.tumblr.com/tumblr_m92qyjxK5a1rbrtv1o1_500.jpg