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stefank
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HeinzGründel schrieb:stefank schrieb:HeinzGründel schrieb:
Du Schmock,LOOL
Wusstest du eigentlich, dass Beethoven am Ende seines Lebens so taub war, dass er gedacht hat, er malt?
Häääh,Du sprichst so undeutlich könntest du das gerade nochmal wiederholen
Aber gerne. Es handelt sich um "Land Of Hope And Glory" von Edward Elgar.
keykey schrieb:stefank schrieb:
@keykey: Typisch, da tut mal jemand was gegen die Ungerechtigkeit in der Welt, und du kannst wieder nur meckern!
ich konnte ja nicht wissen, daß dich das psychisch so sehr mitnimmt. entschuldige bitte. asche auf mein haupt. die ungerechtigkeit dieser welt ist aber auch tatsächlich grausam. durch die micky maus wird mir das erst bewusst.
schlimm. sehr tragisch.
sach ma, geht's noch ?!
nee, gell?
strafanzeige. *patsch*
bitte werfen sie eine münze ein ... [vielleicht entknoten sich deine synapsen dann wieder - zumindest die, welche für den menschlichen humor zuständig sind]
das kann doch echt alles nicht wahr sein...
geht mal spazieren... draussen ist schönes wetter...
Du hast natürlich völlig recht mit deiner Kritik. Strafanzeige ist Quatsch. Wenn die Sache richtig angegangen werden soll, muss das vor die UNO. Die Bundeswehr braucht ein robustes Mandat für Entenhausen.
Brady schrieb:stefank schrieb:Wie bitte? Macht Schafe poppen blind oder erkennst du wirklich nicht, dass meine Lösung die einzige Wahre ist....Brady schrieb:stefank schrieb:Ich meine hier im Forum irgendwo gelesen zu haben, dass es "Land Of Hope and Glory" von Edward Elgar ist...HeinzGründel schrieb:
Ich meine das wäre Edward Elgars " Land of Hope und Glory bin aber nicht ganz sicher
Es könnte natürlich auch "Land Of Hope and Glory" von Edward Elgar sein...
Von allen drei Lösungen ist das wohl die blödeste. Wie kann man nur so einen Quatsch behaupten. Lern erst mal richtig lesen!
Ich muss mich bei HG, Brady und allen Forumsteilnehmern entschuldigen. Am Ende lagen wir alle drei falsch. Es handelt sich natürlich um "Land Of Hope and Glory" von Edward Elgar, und nicht um "Land Of Hope and Glory" von Edward Elgar wie HG, oder "Land Of Hope and Glory" von Edward Elgar, wie Brady, oder gar "Land Of Hope and Glory" von Edward Elgar, wie ich gemeint habe. Nochmals die Bitte um Entschuldigung für die Falschmeldungen!
Brady schrieb:stefank schrieb:Ich meine hier im Forum irgendwo gelesen zu haben, dass es "Land Of Hope and Glory" von Edward Elgar ist...HeinzGründel schrieb:
Ich meine das wäre Edward Elgars " Land of Hope und Glory bin aber nicht ganz sicher
Es könnte natürlich auch "Land Of Hope and Glory" von Edward Elgar sein...
Von allen drei Lösungen ist das wohl die blödeste. Wie kann man nur so einen Quatsch behaupten. Lern erst mal richtig lesen!
Unter Berücksichtigung aller Vorschläge komme ich zu dem Schluss, dass NH3 die Sach- und Rechtslage am allerbesten zusammengefasst hat. Ich schlage deshalb NH3 zum Vorsitzenden der Anti-Pipistischen-Liga vor. Gegenstimmen? Danke. Ich stelle fest, dass Einstimmigkeit vorliegt. NH3, führe uns nun zum Sieg.
Wer den Pipismus nicht bekämpft, wird den Kackasmus ernten!
Keine Chance für gelb-braun!
Nie mehr Dienstag in jedes Haus, dass Verräterblatt der Micky Maus!
Wer den Pipismus nicht bekämpft, wird den Kackasmus ernten!
Keine Chance für gelb-braun!
Nie mehr Dienstag in jedes Haus, dass Verräterblatt der Micky Maus!
Heinz meint natürlich das antike Griechenland:
"Denn vom Standpunkt dessen, der eine Wahrheit mitzuteilen hat, ist die Neigung, Tatsachen in Meinungen aufzulösen, bzw. den Unterschied zwischen beiden zu verwischen, nicht weniger verblüffend und schockierend als die Resistenz der Menschen gegen Wahrheit überhaupt, wie wir sie aus Platos Höhlengleichnis kennen. Dort kehrt der Philosoph von seinem Ausflug unter den Himmel der immerwährenden Ideen zurück und versucht, den Höhlenbewohnern seine Wahrheit mitzuteilen; und was er nun erfährt, ist, dass die Wahrheit in der Menge der Meinungen und Ansichten verloren geht, dass, was er für Wahrheit hielt, urplötzlich zu einer Meinung unter vielen Meinungen degradiert wird, so dass die Wahrheit selbst ihm im Gewande jenes dokei moi (``es scheint mir'') und jener doxa entgegentritt, die er für immer hinter sich zu lassen gehofft hatte." (Hannah Arendt: Wahrheit und Lüge in der Politik)
"Denn vom Standpunkt dessen, der eine Wahrheit mitzuteilen hat, ist die Neigung, Tatsachen in Meinungen aufzulösen, bzw. den Unterschied zwischen beiden zu verwischen, nicht weniger verblüffend und schockierend als die Resistenz der Menschen gegen Wahrheit überhaupt, wie wir sie aus Platos Höhlengleichnis kennen. Dort kehrt der Philosoph von seinem Ausflug unter den Himmel der immerwährenden Ideen zurück und versucht, den Höhlenbewohnern seine Wahrheit mitzuteilen; und was er nun erfährt, ist, dass die Wahrheit in der Menge der Meinungen und Ansichten verloren geht, dass, was er für Wahrheit hielt, urplötzlich zu einer Meinung unter vielen Meinungen degradiert wird, so dass die Wahrheit selbst ihm im Gewande jenes dokei moi (``es scheint mir'') und jener doxa entgegentritt, die er für immer hinter sich zu lassen gehofft hatte." (Hannah Arendt: Wahrheit und Lüge in der Politik)
hmm die eintracht spielt zur zeit sehr gut
find ich
ich mein
noch keine niederlage und so .
und dann noch so´n hammer GAME
gegen brondby
man man man
da fehlen einem die worte
Der Autor eröffnet seinen Text mit einer klaren Aussage: "Hmm die eintracht spielt zur zeit sehr gut". Schon das "hmm" rekurriert auf die Welt des Gefühls und des Genießens, ein Topos, auf den der Autor am Ende zurückkommen wird. Diese klare Aussage relativiert er jedoch sofort wieder in der zweiten Zeile "find ich", und verweist uns damit auf die Subjektivität jeder Ansicht. Bestärkt wird dieser subjektive Radikalismus noch durch das sofort folgende "ich mein". "Noch keine Niederlage und so" - hier zeigt sich, besonders durch das "noch", die Vergänglichkeit allen menschlichen Strebens. "Und so" will an dieser Stelle einen charmanten Rekurs auf die Beliebigkeit unserer Zeit darstellen. "Hammer" und "man man man" (in der kritischen Ausgabe ist nachzulesen, dass es in der Urfassung eigentlich "mann mann mann" heisst): Hier ist nicht nur sprachliche Potenz gemeint. Der sexuelle Kontext ist unübersehbar. Auch der Begriff "GAME". der natürlich sofort an die englische Doppelbedeutung "Spiel" und "Wild" denken lässt, zeigt die kritische Auseinandersetzung mit Männern, die Frauen nur als Beute und den Eros nur als Spiel begreifen. Und nach dem alten Wort "omnes animalis post coitum triste" fehlen auch dem Autor am Ende die Worte. Schöner kann man die Sprachlosigkeit zwischen den Geschlechtern nicht beschreiben. Insgesamt ein Meisterwerk an poetischer Strahlkraft, dem der ernsthafte Kritiker die Aufnahme in den Kanon deutscher Literatur nicht verweigern wird.
find ich
ich mein
noch keine niederlage und so .
und dann noch so´n hammer GAME
gegen brondby
man man man
da fehlen einem die worte
Der Autor eröffnet seinen Text mit einer klaren Aussage: "Hmm die eintracht spielt zur zeit sehr gut". Schon das "hmm" rekurriert auf die Welt des Gefühls und des Genießens, ein Topos, auf den der Autor am Ende zurückkommen wird. Diese klare Aussage relativiert er jedoch sofort wieder in der zweiten Zeile "find ich", und verweist uns damit auf die Subjektivität jeder Ansicht. Bestärkt wird dieser subjektive Radikalismus noch durch das sofort folgende "ich mein". "Noch keine Niederlage und so" - hier zeigt sich, besonders durch das "noch", die Vergänglichkeit allen menschlichen Strebens. "Und so" will an dieser Stelle einen charmanten Rekurs auf die Beliebigkeit unserer Zeit darstellen. "Hammer" und "man man man" (in der kritischen Ausgabe ist nachzulesen, dass es in der Urfassung eigentlich "mann mann mann" heisst): Hier ist nicht nur sprachliche Potenz gemeint. Der sexuelle Kontext ist unübersehbar. Auch der Begriff "GAME". der natürlich sofort an die englische Doppelbedeutung "Spiel" und "Wild" denken lässt, zeigt die kritische Auseinandersetzung mit Männern, die Frauen nur als Beute und den Eros nur als Spiel begreifen. Und nach dem alten Wort "omnes animalis post coitum triste" fehlen auch dem Autor am Ende die Worte. Schöner kann man die Sprachlosigkeit zwischen den Geschlechtern nicht beschreiben. Insgesamt ein Meisterwerk an poetischer Strahlkraft, dem der ernsthafte Kritiker die Aufnahme in den Kanon deutscher Literatur nicht verweigern wird.
adlerkadabra schrieb:
Ihr treibts ja wieder ziemlich bunt hier, Beethoven, Elgar, Burgess. Was the hell hat das in einem Fußballforum verloren? Hier wird über Fußball im allgemeinen und die SGE im besonderen gehandelt, meinetwegen auch noch über Gastrosophie, natürlich Moni Lierhaus und, ähem, Schave. Das war’s dann aber auch. Etwas mehr Disziplin, Genossen, wenn ich bitten darf!
Ich kann dem Genossen adlerkadabra nur zustimmen. Am Ende kommt sonst noch jemand auf die Idee, sich verschütteten Kulturen annähern zu wollen...
(Das Forum weiss alles, sieht alles, hört alles...)
@Robin Adler: Allein für die Frage würde Alex dich tollschocken. Das Lied heisst im Original "Land Of Hope And Glory", ist aus "Pomp and Circumstance" von Edward Elgar. Es gilt als weitere britische Nationalhymne, neben "God Save The Queen". Schau mal "Last Night Of The Proms" gibts jedes Jahr im TV, da kannst du sehen, wie zehntausende Engländer es inbrünstig singen.
@adlerkadabra: Musikstück? Marschartig? Engländer mit "E"? Keine Ahnung, wovon du sprichst. Aber frag doch mal HeinzGründel, der kennt sich da aus.