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stefank

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Das sagt der FSV Frankfurt:
"Richtige Fußballvereine gab es 1899 kaum. Germania 94 hieß einer der wenigen Klubs, die im Frühjahr durch Abspaltung entstandenen Victoria Frankfurt und FC Kickers die anderen. Auch einen Bockenheimer FC 1899 gab es. Alle spielten auf der Hundswiese, einer großen freien Fläche an der Miquelallee."
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Los, neue Frage von erwin!
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Stimmt nicht, Heinz. Auf Einladung eines US-Offiziers durfte man. Man musste nur mit hübschen Mädels kommen, dann war das mit der Einladung kein Problem.
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@da: Ich war mit 18 im Toppers. Tequila Sunrise getrunken, lecker, lecker.
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War das nicht das Reis-Denkmal am Eschenheimer Tor? (zwei nackte Männer telefonieren)
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Jetzt aber bitte eine schöne Frage vom Gründelheinz...
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yeboahszeuge schrieb:

westkurvenfan13 schrieb:
Mal ehrlich: Wie kann man so blöd sein und sich bei dem Scheiß anmelden ?

befürchte mal du kommst da net mehr raus, und die Rechnungen werden höher ...


Und Du bist mal wieder ein besonders cleverer Typ. Ganz tolle Tipps, die Du da gibst. Warum kannste nicht einfach mal die Finger still halten, wenn Du keine Ahnung hast?

Leider kann ich yeboahszeuge nur zustimmen. Es ist erschreckend, wie voreilig hier im Forum Rechtsauskünfte von Laien erteilt werden. Gerade dieser Fall ist exemplarisch: Zwischen "hast du keine Chance" und den obigen richtigen Hinweisen liegen ja wohl Welten.  
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Ja, du hast Chancen.
Wann hast du dich angemeldet? Wann kam die Rechnung?
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"Die Frankfurter Trambahn-Gesellschaft wurde 1872 durch die Brüsseler Firma F. de la Hault & Cie gegründet. Die erste Linie wurde am 19. Mai 1872 eröffnet und führte vom Schönhof über die Leipziger Straße, Bockenheimer Landstraße und Bockenheimer Thor (heutiger Opernplatz) zur Hauptwache. Die Linie wurde kurze Zeit später über die Zeil in Richtung Osten verlängert und erreichte am 10. September 1875 erstmals den Hanauer Bahnhof. Ab dem 28. August 1879 führte eine zweite Linie von Bornheim zur Friedberger Anlage."
Quelle: Wikipedia
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Ich befürchte, du liegst falsch, propain:

"Rauschdrogen
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Wirkung von Drogen wird als Rauschkunde bezeichnet.

Die weltweit am weitesten verbreiteten Drogen sind Alkohol und Nikotin, beide können sowohl körperlich als auch psychisch abhängig machen, die beiden Drogen verzeichnen auch die meisten Todesopfer.

Rausch-Drogen bewirken eine Änderung der Aktivität der Nervenzellen in bestimmten Hirnregionen. Dadurch kommt es zu veränderter Wahrnehmung des eigenen Selbst und der Umwelt, die als angenehm empfunden werden kann.

Etymologie
Der Begriff "Droge" als Bezeichnung für pharmazeutisch wirksame Substanzen und mehr (z. B. Gewürze en gros) stammt von dem niederländischen Droog, zu deutsch Trocken, ab. Mit "Droog" waren zu den Zeiten der niederländischen Kolonialherrschaft getrocknete Pflanzen oder Pflanzenteile und -produkte gemeint. Nach der Bezeichnung "Droog" waren z. B. getrocknete Hanfblüten Drogen, Heroin oder Amphetamine dagegen nicht. In der Neuzeit, wird allerdings auch in den Niederlanden für derartige Substanzen der englische Sammelbegriff "Drugs" gebraucht. So war das niederländische "droog" in die englischsprachige Welt gelangt und von dort, zu "Drugs" verwandelt, wieder in die Niederlande zurückgekehrt."
Quelle: Wikipedia
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Dortelweil-Adler schrieb:
... genau wie bei den erwähnten Vergewaltigungen ... dafür mag ich allerdings auch keine Steuern zahlen ... dazu muss man nicht besonders rechts sein

Bitte nicht mißverstehen: Ich bin kein Gutmensch, der bei einem Überfall sagt "es tut mir leid, dass du so einen problematischen Migrationshintergrund hast." Aber vor den Karren eines offenkundigen Rechtspopulisten, der zum Steuerboykott zwecks Durchsetzung von "law, order & möglichst wenig Muslime" aufruft, lasse ich mich auch nicht spannen.
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HeinzGründel schrieb:
smörre bröd smörrebröd römpömpömpöm


Sach bloß Du kannst nich mal schwedisch

Bis auf Witzeleien wie "Lars Samenström" aus der sechsten Klasse leider kaum...
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HeinzGründel schrieb:

Da ist doch noch eine Sozialstudie verlinkt ich werde die mal lesen

Viel Spaß dabei, auf ca. 20 Zeilen Englisch folgen 32 Seiten in fließendem Hochschwedisch...
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HeinzGründel schrieb:
@Carolus
Da wäre ich mir nicht so sicher wie dieser Artikel aus dem Brusselsjournal zeigt.
http://www.brusselsjournal.com/node/938

Der gute Mann ist aber schwer rechtsaußen: "perhaps the time has now come for a pan-European tax rebellion: We will no longer pay taxes until our authorities restore law and order and close the borders to Muslim immigration."
Und das es den ausländischen Kids beim "Abrippen" darum geht, eine Form von "Respekt" (hier=Furcht) zu genießen, ist ja auch keine neue Erkenntnis.
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kasi1981 schrieb:
ein guter studienkollege von mir ist aus der türkei, er sagt selber er schämt sich für seine landsleute

Und ich kenn einen aus Offenbach, der sagt wir Frankfurter seien das Allerletzte...
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@carolus: Du willst jetzt nach den Erläuterungen (Berechnung mit und ohne Einbürgerungen) aber nicht auf "gleicher Ausländeranteil" beharren. oder? Deswegen spricht man heute in der Wissenschaft ja auch von Migrations- und nicht mehr von Ausländerproblematik.
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Ich möchte nur noch klarstellen, dass ich carolus Anylyse völlig zustimme, und der höhere Ausländeranteil in Deutschland keine hinreichende Erklärung abgibt. Man könnte genau so gut sagen, die Deutschen sind im Vorteil, weil sie längere Erfahrung mit Migranten haben sollten.
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carolus schrieb:
Der Ausländeranteil ist ungefähr so hoch wie in Deutschland


Das stimmt so nicht. Tatsächlich ist der Ausländeranteil gleich hoch, aber durch die Einbürgerungen kommen "Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund" hinzu. Außerdem ist jeder sechste Ausländer in Schweden Finne, was wohl kaum auf hiesige Zahlen übertragbar ist.
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Dortelweil-Adler schrieb:
@carolus
...beim Vergleich mit Schweden würde mich aber schon mal der Ausländeranteil dort verglichen mit hier interessieren....


Schweden 6,7% Deutschland 17,1% (mitgerechnet "Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund")
Quelle:Wikipedia
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*sing* "Hurra, hurra, der Taxi-Schorsch ist wieder da..."