stefank
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stefank
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir ihn hauen werden, wenn er uns die Antwort verrät...
HelmutKohl schrieb:
Zigaretten sind abhängigmachender als Heroin & NL.
Sollte ma nicht glauben, ist aber so.
...
Jetzt unser guter Helmut sich aber endgültig enttarnt. Nach dem Ranking der WHO besitzt Nikotin tatsächlich ein höheres Suchtpotential als Heroin. Wer das weiß, kann nicht ganz doof sein. Helmut, Helmut, pass bloß auf, irgendwann werden wir dich noch ernstnehmen...
Wenn man bei "Poetron", einem Computergedichtgenerator, die Worte "Friedhelm Funkel", Frühling", "fußballspielen" und "einträchtig" vorgibt, kommt das dabei heraus:
Frühling
fußballspielt euch Frühling
oh ihr Frühling
fußballspielt und wiegt - EUCH
so wie Friedhelm Funkel!
doch wiegt einträchtig
fest doch nimmermehr begast
ihr Frühling
seid einträchtig
ach einträchtig
allezeit
Ist doch fast Goethe, oder?
Frühling
fußballspielt euch Frühling
oh ihr Frühling
fußballspielt und wiegt - EUCH
so wie Friedhelm Funkel!
doch wiegt einträchtig
fest doch nimmermehr begast
ihr Frühling
seid einträchtig
ach einträchtig
allezeit
Ist doch fast Goethe, oder?
HeinzGründel schrieb:
...Mann Mann mann ich muß diese verdammte Klageschrift noch fertigkriegen..p
Hier mal was zum Thema aus der neuen Titanic:
"Selbständig
Immer wieder wird man als Selbständiger etwas neidisch beäugt: »Du kannst dir den Tag frei einteilen«, hört man, »du kannst in Urlaub gehen, wann du willst« und so weiter. Ist natürlich alles Quatsch. Man braucht viel mehr Disziplin als ein normaler Angestellter, das fängt schon beim Aufstehen an: Heute, sagt man sich, stehe ich um acht Uhr auf, dann bekomme ich mal richtig was geschafft. Doch um acht ist es noch dunkel, da ist neun schon besser, sehen muß der Mensch ja, dann Frühstück, das geht bis zehn, Zeitung lesen, man will ja informiert sein, geht bis elf. Jetzt aber ran, das Internet gestartet, Mails gecheckt, ein paar Links verfolgt, etwas verdaddelt, schon zwölf, man muß an das Mittagessen denken, essen muß der Mensch, also vorbereiten, Salat machen, essen, voller Bauch studiert nicht gern, kleines Nickerchen dran gehängt. Hoppla, schon 15 Uhr, jetzt schnell einen Kaffee, dann aber ran, bis zum Abend kriegt man noch einiges weggeschafft, doch zack!, das Telefon klingelt, Freund aus Berlin, lange nix mehr gehört, ja, der Streß, und sonst? Muß. Muß vor allem jetzt auflegen, weil die Arbeit ruft, dann die Türklingel, Behinderte mit mundgemalten Karten, Interesse heucheln, zwei Euro spenden, erst mal eine rauchen, was, schon wieder Abendbrotzeit, wie die Zeit vergeht. Und schon wieder dunkel, jetzt aber Feierabend, man soll es ja nicht übertreiben, und gleich kommt doch auch dieser Krimi im Fernsehen. War ja auch ein langer Tag."
Jochen Gerken
HeinzGründel schrieb:
Was haben denn die Mainzer in einem Frankfurter Stadtwappen zu suchen ?
Über 1.000 Jahre gehörte die Stadt Höchst zum Territorium des Erzbischofs und Kurfürsten von Mainz. Das Mainzer Rad im Wappen des Stadtteils erinnert noch heute daran. Höchst wurde als Mainzer Tochterstadt vor den Toren Frankfurts ein wichtiges Instrument der Mainzer im Konkurrenzkampf der beiden Großstädte
stefank schrieb:
Das sagt der FSV Frankfurt:
"Richtige Fußballvereine gab es 1899 kaum. Germania 94 hieß einer der wenigen Klubs, die im Frühjahr durch Abspaltung entstandenen Victoria Frankfurt und FC Kickers die anderen. Auch einen Bockenheimer FC 1899 gab es. Alle spielten auf der Hundswiese, einer großen freien Fläche an der Miquelallee."
Und heute ist da doch wohl das Polizeipräsidium.
Sprecht doch mit mir, bitte, bitte!