
Tackleberry
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GoodButcher schrieb:
Lol.. Scheiss Handy...hey HG gib mal meins wieder...Dieses hier schreibt scheisse.... Lach....meinte: ne kleine Freude können wir tun. ...
Tut man eine Freude tun, oder macht man eine Freude? ,-)
Steinschlag schrieb:
und hoch die Tässchen, auf ein Neues
möge der Sekundenzeiger entscheiden
entspannt und lockert euch
jona_m schrieb:propain schrieb:jona_m schrieb:Snuffle82 schrieb:
Juhu!
Verkehrsminister Posch: 258 Millionen Euro für modernere Bahnhöfe in Hessen
http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/politik/hessen/11035252.htm
Gut so, in Frankfurt wird man über kurz oder lang auch umbauen müssen, wenn man einen ICE nach London fahren lassen will.
Nö, muss man nicht und wurde auch schonmal abgelehnt, man wollte hier kein Frankfurt21, deshalb ist die Bahn dann nach Stuttgart um dort rumzuspielen.
Es geht doch nicht darum ein Frankfurt21 zu schaffen, man wird nur ein Gleis absperren müssen um die Kontrollen zu gewährleisten.
Was für Kontrollen sind das denn?
hendrik9 schrieb:SGEGoesBack schrieb:
Na gut, nicht witzig
Mittelbucher schrieb:
Ist natürlich eine Frage der Größe der Datenbank und was da sonst noch so alles drin ist.
Gibt ja nicht nur das Forum hier.
Finde aber - bei allem Verständnis des Ärgers über alle sonstigen Probleme rund um das Forum - die Downtime in dem Zeitfenster vergleichsweise eines der kleineren Probleme.
Eine Downtime-Zeit von einer Stunde für eine Datensicherung ist aber schon recht heftig und auch etwas unverständlich. Aber du hast Recht: um die betreffende Uhrzeit ist das kein Beinbruch, die größere Baustelle ist sicher die allgemeine Performance. Und hier verstehe ich einfach nicht, woran es liegt dass man das seit Jahren bekannte Problem nicht in den Griff bekommt. Ist halt schade, aber die Hoffnung auf Besserung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Tackleberry schrieb:Xy_Aeppelwoi schrieb:
Übernehme die Führung
Hier geht´s aber net um "Aepplerzeichen XY ungelöst"!
Bzw. "Aepplerzeigen XY ungelöst"
Xy_Aeppelwoi schrieb:
Übernehme die Führung
Hier geht´s aber net um "Aepplerzeichen XY ungelöst"!
Mirscho schrieb:
Na ja, ich hab ja noch bis Ende nächster Woche Zeit um auf den Sommer zu warten.
Und am letzten Sonntag beginnt dann die Hochsommer-Hitzewelle
Die Toten Hosen -
Steh´ auf, wenn du am Boden bist!
Steh´ auf, wenn du am Boden bist!
Chantall, Jacqueline und Kevin
Basaltkopp schrieb:Rio91 schrieb:
Eitracht Frakfurt?
Du weisst schon, dass das Ende eines Wortes da ist, wo das Wort aufhört und nicht mittendrin?
Schobberobber72 schrieb:Tackleberry schrieb:yeboah1981 schrieb:yeboah1981 schrieb:Ooops!
Erbarmen auf Hessisch = Erbarme
Ns am Ende eines Wortes gehörensowieso aus der deutschenSprache getilgt.
Marti Feni?
Ach nee, für Tschechen gilt das ja nicht!
Tscheche! Es muss Tscheche heiße!
Stettin
yeboah1981 schrieb:yeboah1981 schrieb:Ooops!
Erbarmen auf Hessisch = Erbarme
Ns am Ende eines Wortes gehörensowieso aus der deutschenSprache getilgt.
Marti Feni?
Ach nee, für Tschechen gilt das ja nicht!
Übrigens, auch wenn mein Nickname anderes vermuten lässt: Ich besitze nicht eine einzige Waffe, und bin über jeden zivilen Mitbürger froh, der auch keine sein Eigen nennt.
Miso schrieb:Tackleberry schrieb:stefank schrieb:Voodi schrieb:
Wer eine Strafttat begeht muss mit Konsequenzen rechnen, nicht nur in Form von Gefängnis. Dem Opfer wird neben dem Materiellen oft auch Psychischer Schaden zugefügt, deshalb sollte man die Täter nicht vor physischem Schaden durch sein Opfer schützen.
Du würdest also lieber einen fliehenden Täter töten, als den Verlust deines Eigentums hinzunehmen?
Ich würde versuchen (wenn ich im Waffenbesitz wäre), ihn durch einen möglichst gezielten Schuss in die Beine fluchtunfähig machen, und dann schnellstens die Polizei rufen. Wenn ich dabei merke, dass er ebenfalls über eine Schußwaffe verfügt und diese gegen mich einzusetzen versucht, dann wäre ich wahrscheinlich auch zu einem tödlichen Schuß bereit.
Ist natürlich alles hypotethisch, erstens weil ich keine solche Waffe besitze und zweitens weil nur schwer einzuschätzen ist, wie man wirklich in solch einer Extremsituation agiert.
Genau deshalb möchte ich keine Waffe besitzen. Ohne ausgebildet und extrem ruhig zu sein, schießt man am Ende jemanden zum Krüppel, ganz zu schweigen von der Option, jemanden womöglich zu töten. Und so furchtbar die Vorstellung ist, überfallen zu werden: Wenn man jemanden tötet oder schwer verletzt, um Besitz zu verteidigen -- kein Menschenleben, und auch da ist es nicht einfach -- lebt man doch ab sofort mit Schuld oder lügt sich ab da in die Tasche.
Die simple Sicht (nicht von Dir geäußert) schließt Folgen aus und scheint mir sehr unreflektiert.
Wie gesagt: über die exakte mentale Situation, in der sich der Opa zum Zeitpunkt des Schusses befand, können wir nur mutmaßen. Genau diese gilt es m.E. zu durchleuchten, und hierfür halte ich ein Gerichtsverfahren im konkreten Fall auch für gerechtfertigt.
Was ich als Laie sagen will:
Wer eine Waffe führt und im eigenen Haushalt hält, sollte mit dieser so gut umgehen können, dass er aus 2 Meter Entfernung eine ihm mit dem Rücken zugewandte Person so trifft, dass sie (sofern keine unvorhersehbaren Umstände eintreten) an der weiteren Tat gehindert wird, aber nicht dabei stirbt. Oder platt gefragt: warum hat der Opa ihm nicht in die Beine geschossen und danach die Polizei gerufen? Könnte ich meine Notwehr für solch einen Fall planen, würde ich versuchen so zu handeln. Aber was ist hier schon planbar, und wie war die exakte Situation?
Konnte der Opa davon ausgehen, dass die Tat vollendet war, wenn sich einer der Täter in gerade mal 2 Metern Entfernung zu ihm befand? Hat er vielleicht befürchtet, der Täter könnte sich nur rumgedreht haben um sich direkt wieder zu ihm zu wenden und ihm weitere körperliche Repressalien anzutun? Konnte er die Situation schlicht in diesem Ausnahmezustand nicht einschätzen und hat sich aus Angst um seine Gesundheit oder um sein Leben reflexartig für einen finalen Schuss entschieden, und nicht etwa aus Rache über den Diebstahl?
Alles sehr schwer, bzw. meines Erachtens für Außenstehende überhaupt nicht einzuschätzen.
Und was die Frage der Schuldgefühle betrifft: ich weiß nicht, ob ich "im Fall der Fälle", wenn ich den Täter schwer verletze oder gar erschieße, automatisch von Schuldgefühlen begleitet werden würde. Vielleicht kommt ja im Nachhinein raus, dass es sich um einen gesuchten Serientäter handelte, der ggf. selbst schon Raubmorde begangen hat? Vielleicht kommt daraufhin sogar das Gefühl in mir hoch, durch meinen Schuss die Gesellschaft ggf. vor Schlimmerem, bzw. vor weiteren Kapitalverbrechen bewahrt zu haben? Das alles kann man natürlich zum Zeitpunkt des Schußes nicht wissen, und ich glaube auch nicht, dass sich jemand zu diesem Zeitpunkt schon über solche Dinge Gedanken macht. Aber pauschal zu sagen, dass man (ich kann hier natürlich nur für mich sprechen) sich hier eine Schuld auflädt, die man zeitlebens nicht verarbeiten kann, stelle ich mir schwierig vor.
Letztenendes bleibt für mich die entscheidende Frage: Warum hat der Opa, der offenbar das Recht zum Halten einer Waffe hatte, den Täter aus 2 Metern Entfernung erschossen, und nicht versucht ihn "nur" fluchtunfähig zu machen. Und genau dies gehört für mich, aus Laiensicht, vor Gericht geklärt.
stefank schrieb:Voodi schrieb:
Wer eine Strafttat begeht muss mit Konsequenzen rechnen, nicht nur in Form von Gefängnis. Dem Opfer wird neben dem Materiellen oft auch Psychischer Schaden zugefügt, deshalb sollte man die Täter nicht vor physischem Schaden durch sein Opfer schützen.
Du würdest also lieber einen fliehenden Täter töten, als den Verlust deines Eigentums hinzunehmen?
Ich würde versuchen (wenn ich im Waffenbesitz wäre), ihn durch einen möglichst gezielten Schuss in die Beine fluchtunfähig machen, und dann schnellstens die Polizei rufen. Wenn ich dabei merke, dass er ebenfalls über eine Schußwaffe verfügt und diese gegen mich einzusetzen versucht, dann wäre ich wahrscheinlich auch zu einem tödlichen Schuß bereit.
Ist natürlich alles hypotethisch, erstens weil ich keine solche Waffe besitze und zweitens weil nur schwer einzuschätzen ist, wie man wirklich in solch einer Extremsituation agiert.
yeboah1981 schrieb:
Gerad zurück (gibts noch irgendwann oder irgendwo ne Zusammenfassung?)
Also Eindrücke ausm Stadion waren sehr gut:
Oka 2,5
Jung 4
Flash 3
Anderson 2
Djakpa 3
Rode 3
Schwegler 3,5
Lehmann 3,5
Köhler 2
Meier 1,5
Gekas 2,5
Matmour 2
Anderson ist klasse, erinnert mich an Juan. Gekas war heute nicht der Gekas, den ich kenne, hat toll mitgespielt. Jung ist leider irgendwie noch nicht ganz in der Saison angekommen, unkonzentriert und fahrig.
Unser Pressing war perfekt, hätten noch mehr Tore schießen müssen.
Kann man so durchaus stehen lassen. Aber Rode wirkte (euf mich und viele andere) wesentlich stärker als Note 3.
JanFurtok4ever schrieb:Tackleberry schrieb:AgentZer0 schrieb:
Nikolov 3,7 km
Wie Caio zu seinen besten Zeiten!
Find ich eigentlich verblüffend viel. Hätte ich raten müssen, hätte ich gesagt, ein Torwart läuft im Spiel vielleicht 200 Meter. Ohne das Einlaufen
Ich war auch verblüfft. Hätte so auf 600-800 Meter getippt.
Oki, daZke für die Erklärung!