
Tafelberg
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Tafelberg
Gartenschläiche und Bretter vor dem Kopf
Gelöschter Benutzer
WürzburgerAdler schrieb:cyberboy schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
In Nuancen sehe ich das anders: nicht die persönliche Freiheit ist es, deren Verlust man fürchtet, sondern die Bequemlichkeit.
Ich verstehe deinen Punkt, würde das aber nicht so absolut sehen.
Bequemlichkeit ist es für die Einen, vielleicht. Ich weiß aber nicht, ob es so einfach ist, die Ängste der Menschen (ob nun berechtigt oder unberechtigt, das lass ich mal völlig offen), nur auf Bequemlichkeit zurück zu führen.
Ich denke es geht viel mehr darum, dass die Akzeptanz, persönliche Einschränkungen für das Gemeinwesen in Kauf zu nehmen, komplett weggefallen ist. Dem gemeinen AfD-Wähler geht es nicht primär um Bequemlichkeiten, sondern darum, dass er sich ganz einfach eingeschränkt und damit persönlich ungerecht behandelt fühlt, während andere Interessen bevorzugt werden sollen.
Naja, dann sind wir in diesem Punkt nicht ganz kongruent, macht ja nichts. Mir persönlich ist das "eingeschränkt werden" zu positiv. Das klingt nach dem Verlust von Presse- oder Meinungsfreiheit, nach Russland oder DDR. Hier wird niemandem verboten zu reisen, Auto zu fahren, sich frei zu informieren, seine Meinung zu sagen oder Fleisch zu essen. Auch wenn Söder und die Bildzeitung etwas anderes behaupten und der hawischer ein "Vorschreiben" sieht.
Das Schlimme ist ja einfach, dass eben das was Söder, Aiwanger, Merz, Springer-Presse und Konsorten in die Welt posaunen für wahre Münze genommen wird. Selbst wenn es faktisch falsch ist. Das interessiert ja aber offensichtlich überhaupt nicht, weil eben die persönlichen Befindlichkeiten und Emotionen einfach einen sehr viel höheren Stellenwert haben.
Und solange diese persönlichen Befindlichkeiten nicht ernst genommern werden, wird der Widerstand gegen alles was von "denen da oben" kommt eben weiter anwachsen.
Ich will das hier nicht breittreten, aber ich verstehe es nicht. Woran soll die CDU schuld gewesen sein? Am Niedergang des sozialen Wohnungsbaus, für die der Neue-Heimat-Skandal als willkommenes Argument diente? Wenn du das gemeint haben solltest: natürlich, ja. Aber was ist daran lustig?
Wo genau war denn da der Witz? Kannst du das bitte mal erklären?
Das sollte keine Provokation sein, sorry, wenn das so rüberkam. Ich verstand nur den humoristischen Teil deiner Aussage nicht und dachte, du könntest es mir erklären.
Ich will das hier nicht breittreten, aber ich verstehe es nicht. Woran soll die CDU schuld gewesen sein? Am Niedergang des sozialen Wohnungsbaus, für die der Neue-Heimat-Skandal als willkommenes Argument diente? Wenn du das gemeint haben solltest: natürlich, ja. Aber was ist daran lustig?
Tafelberg schrieb:
Ich dachte die CDU wäre dran schuld
Was ist daran witzig?
Das sollte keine Provokation sein, sorry, wenn das so rüberkam. Ich verstand nur den humoristischen Teil deiner Aussage nicht und dachte, du könntest es mir erklären.
WürzburgerAdler schrieb:
Da du dich auf Wedge und die Folgen der Neuen Heimat beziehst: da war Oscar Schneider Bauminister (CSU).
Er hat vor über 34 Jahren sein Amt abgegeben.
Und wie gesagt, in den letzten 25 Jahren gab es (ohne die amtierende Ministerin) 6 Minister der SPD im zuständigen Ministerium. Sorry, aber irgendwann darf man auch einmal fragen was versucht wurde, um die damaligen Fehler auszubügeln.
Tafelberg schrieb:
Ich dachte die CDU wäre dran schuld
Was ist daran witzig?
Rückschau ist nur bei der CDU wichtig 😉
WürzburgerAdler schrieb:
Wähler möchten gerne Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit und keine Richtungs-Strategien. Sie möchten Konzepte und kein Parteien-Bashing. Wenn die Antworten überzeugen und die Konzepte einleuchten, hat die Union genügend Stammwählerschaft, um problemlos in ihre eigene Zukunft zu schauen.
Ist das so? Die Union gewinnt in Umfragen obwohl sie anscheinend konzeptlos unterwegs ist. Die AfD gewinnt extrem, obwohl sie auch eher konzeptlos unterwegs ist.
Die Ampel bringt Konzepte und Gesetze auf den Weg, verliert aber extrem in Umfragen. Allein die Grünen stagnieren.
Also entweder sind die angebotenen der Lösungen der Ampel aus Wählersicht Kappes und schlecht gemacht. Oder aber der Wähler schaut doch nicht auf Konzepte sondern eher auf reißerische Polemik.
Ich bin da etwas ratlos, denn grundsätzlich bin ich bei Dir, dass gescheite Inhalte überzeugen. Aber anscheinend haben wir die nicht. Von keiner Partei. Und das ist tragisch.
Tafelberg schrieb:
Das ist doch immer so, dass immer die anderen dran schuld sind, bei jedem polit. Lager wird gerne auf die anderen verwiesen.
Natürlich. Wirkt halt aber noch absurder, wenn das aus dem Lager der Partei (Union) kommt, die wie gesagt 33 der letzten 41 Jahre die Kanzlerschaft inne hatte und immer so tut, als wären alle Probleme nur in den 8 anderen Jahren entstanden.
Jede Regierung macht Fehler. Aber die meisten Probleme entstehen nicht kurzfristig und haben daher viele Väter und Mütter.
Ich arbeite gerade zB unsere Altakten durch nebenbei auf Arbeit. 70er, 80er, 90er Jahre. Thema Pflege. Alles, was heute diskutiert wird, war damals schon Thema. Auch alle Probleme, die es heute gibt, wurden schon vor Jahrzehnten vorhergesehen. Da fragt man sich schon wie Parteien, die langjährig an der Regierung waren (auch die SPD) da auf den anderen zeigen können ohne sich zu schämen. Aber das ist halt Politik.
SGE_Werner schrieb:
Wirkt halt aber noch absurder, wenn das aus dem Lager der Partei (Union) kommt, die wie gesagt 33 der letzten 41 Jahre die Kanzlerschaft inne hatte und immer so tut, als wären alle Probleme nur in den 8 anderen Jahren entstanden.
das ist schon richtig, mehr Demut und Selbstreflexion wäre durchaus angebracht bei einigen Themen, gerade aus der Union. Es gibt aber da durchaus besonne Stimmen, die sich mehr auf sich selbst besinnen wollen. Spontan fallen mir da Röttgen und Günther ein.
Das ständige zurückschauen, egal von wem, finde ich aber auch nicht unbedingt super
Tafelberg schrieb:
Das ständige zurückschauen, egal von wem, finde ich aber auch nicht unbedingt super
Das ständige Zurückschauen ist schon allein deshalb berechtigt, weil
1. Glashaus
2. es nach wie vor keine Konzepte der Union gibt, den anstehenden Problemen zu Leibe zu rücken und man von daher aus der Vergangenheit ableiten kann, wie die Union mit diesen Problemen umzugehen gedenkt.
Damit Letzteres keine Worthülse bleibt, sondern an einem Beispiel deutlich gemacht werden kann, Folgendes:
Gestern gab es hier eine Podiumsdiskussion um das Thema Wasserknappheit.
Der Klimaforscher erläuterte das Problem, ein Vertreter des Bauernverbandes erklärte, dass man auch auf seiten der Landwirte umzudenken beginnt und versucht, das Wasser länger im Boden zu halten, ein Landtagsabgeordneter der Grünen erläuterte deren Konzept: Humusaufbau in der Landwirtschaft, Renaturierung von Flussufern und vor allem Mooren, Entsiegelung von Flächen, Speicherung der Winterniederschläge in Rückhaltebecken und in der Landschaft (Grundwasserneubildung), ein ganzes Bündel von Maßnahmen.
Dann der Landtagsabgeordnete der CSU:
Entnahme von Uferfiltrat des Mains, Fernwasserleitungen, Überleitungen in den Main aus dem Süden. Die CSU will also Wasser überall da, wo es fehlt, von irgendwoher herbeischaffen. Gleichzeitig verteidigte er die Pläne, in einem Trinkwasserschutzgebiet, das 60 % der Stadt mit Trinkwasser versorgt, ein Gipsbergwerk und eine Baustoffdeponie zu bauen.
Der Klimaforscher schüttelte nur mit dem Kopf. Angesichts der Gletscherschmelze und des drohenden Verlusts der Wasserspeicher in den Alpen und angesichts der Tatsache, dass Deutschland innerhalb der letzten 10 Jahre Wasser von der Menge des Bodensees (!) verloren hat, sei es nur eine Frage der Zeit, wann auch die wasserreichen Regionen Deutschlands damit aufhören müssen, die wasserarmen Regionen mitzuversorgen. Zudem verlieren die Stauseen und Talsperren an Wert, da dort das Wasser ebenfalls immer knapper wird und aufgrund der Erwärmung des Wassers die Seen "kippen".
Die Konzepte der Union sind die aus der Vor-Erderwärmungszeit. Die Erkenntnisse der Klimaforschung werden nach wie vor ignoriert. Der Glaube an die Technik und die "Eigenverantwortung" der Menschen verhindert nach wie vor die Ergreifung längst überfälliger Maßnahmen. Stattdessen Fernwasserleitungen und Eingriffe in die wertvollsten Trinkwasserschutzgebiete, die wir haben.
Da ändert sich nichts. Und deshalb ist die Rückschau auch so wichtig.
Tafelberg schrieb:
Das ständige zurückschauen, egal von wem, finde ich aber auch nicht unbedingt super
Es muss aber eingeordnet werden, wo was herkommt. Wir alle Wissen, dass Gesetze für ihre Wirkung Zeit brauchen, danach kann man sie dann beurteilen. So zu tun als habe die sich gerade ankündigende Rezensionen etwas mit gerade verabschiedeten oder geplanten Gesetzen zu tun, ist insofern mindestens unsachlich. Dabei dann auch die Vergangenheit (das sehr lange nichts tun), die Coronafolgen und vor allem den Krieg, der wohl auch Ursache für die Inflation ist, komplett auszublenden, ist mE komplett ignorant. Sorry. Und dabei dann auch noch total allgemein zu bleiben bzw nichtmal konkret zu benennen, was inhaltlich falsch gemacht wird.
Um die Ampel und deren gesetzlichen Anpassungen beurteilen zu können, wird es noch etwas dauern. Mit der jetzigen wirtschaftlichen Lage haben sie nicht wirklich viel zu tun. Ich hoffe, dass hier Lindners Steuerplanungen, die gerade im Umlauf sind Milderung bringen werden (extreme Verlustverrechnungsmöglichkeiten, große Förderungen, insbesondere beim Klimaschutz etc.). Da ist schon sehr viel sinnvolles dabei (um mal konkret zu werden).
Landroval schrieb:
Schade, dass es bis zur nächsten Wahl noch so lange dauert! Je eher die Ampel als Fehlversuch in die Geschichte eingeht, desto besser wäre es für den Rest, der danach noch übrig (oder wenigstens halbwegs überlebensfähig) ist. ...
Ja genau. Wir werden alle sterben. Sorry, aber für so einen Beitrag, der auch einfach von der Springer-Presse kommen könnte, bleibt mir nichts anderes mehr als Polemik über. "Der Absturz" , "wettbewerbsfähige Energiepreise" , "Fehlversuch" , "danach noch übrig ist"...
Das steht auch 1:1 in der Springer-Presse. Übrigens immer dann, wenn die CDU nicht an der Regierung ist. Frage mich ja immer, wo die Leute waren, als wir 2012 und 2013 nur ein Mini-Plus hatten.
Das Beste ist ja die Argumentation mit den hohen Energiepreisen. Mittlerweile haben uns diesbezüglich einige Länder in Europa sogar überholt, bei den aktuellen Strompreisen zB liegen wir derzeit bei Neuverträgen 10 % unter dem Niveau an Merkels letztem Arbeitstag. Bleiben also die Heizkosten. Na da wird es Zeit, dass man endlich diese Roten und Grünen wieder aus der Regierung bekommt und endlich wieder die Union an die Macht lässt, die richtigerweise auf Gas und Öl gesetzt hat. Dieser günstigere fossile Weg hat uns ausschließlich Vorteile gebracht, vor allem seit Februar letzten Jahres. Man sollte wirklich diese Experimente beenden.
Und die Argumentation mit dem "als einziges Land kein Wachstum" ist halt auch geil. Für Großbritannien werden also 0,4 % Plus vorausgesagt, für die Eurozone stolze 0,9 %, für Frankreich 0,8 %. Da muss man schon wirklich den Hut ziehen wie weit die uns mal wieder voraus sind.
Herrje. Natürlich ist die Wirtschaftslage nicht gut, natürlich macht die Ampel-Koalition auch Fehler, aber es ist schon absurd, dass nach 16 Jahren Investitionsstau und Nichtstun in besseren Zeiten und dem Beibelassen von kritischen Rahmenbedingungen, die uns jetzt auf die Füße fallen, dann genau denen allein die Schuld zu geben, die das ausbaden müssen. Aber das ist die Strategie, die man von Anhängern der Union, sonst auch der FDP und neuerdings der AfD kennt. Schuld sind immer die anderen. War schon bei Kohl ja so. Da war danach Rot-Grün auch alleine für die hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich.
Aber wir lernen... Alle Probleme, die wir heute haben, liegen an Rot-Grün damals und der Ampelkoalition jetzt. Die 33 der 41 letzten Jahre war zwar ne andere Partei an der Macht, aber die kann eben nix dafür.
Ne sorry, das alles auszublenden bei der Fehleranalyse, das könnte wirklich der Springer-Verlag nicht besser machen.
SGE_Werner schrieb:
Aber das ist die Strategie, die man von Anhängern der Union, sonst auch der FDP und neuerdings der AfD kennt. Schuld sind immer die anderen. War schon bei Kohl ja so. Da war danach Rot-Grün auch alleine für die hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich.
Aber wir lernen... Alle Probleme, die wir heute haben, liegen an Rot-Grün damals und der Ampelkoalition jetzt.
sorry, ich verfolge die Politik altersbedingt sicher länger als Du. Das ist doch immer so, dass immer die anderen dran schuld sind, bei jedem polit. Lager wird gerne auf die anderen verwiesen. Dies will ich gar nicht werten, ist nur eine Feststellung
Tafelberg schrieb:
Das ist doch immer so, dass immer die anderen dran schuld sind, bei jedem polit. Lager wird gerne auf die anderen verwiesen.
Natürlich. Wirkt halt aber noch absurder, wenn das aus dem Lager der Partei (Union) kommt, die wie gesagt 33 der letzten 41 Jahre die Kanzlerschaft inne hatte und immer so tut, als wären alle Probleme nur in den 8 anderen Jahren entstanden.
Jede Regierung macht Fehler. Aber die meisten Probleme entstehen nicht kurzfristig und haben daher viele Väter und Mütter.
Ich arbeite gerade zB unsere Altakten durch nebenbei auf Arbeit. 70er, 80er, 90er Jahre. Thema Pflege. Alles, was heute diskutiert wird, war damals schon Thema. Auch alle Probleme, die es heute gibt, wurden schon vor Jahrzehnten vorhergesehen. Da fragt man sich schon wie Parteien, die langjährig an der Regierung waren (auch die SPD) da auf den anderen zeigen können ohne sich zu schämen. Aber das ist halt Politik.
Tafelberg schrieb:
Spieler kann man doch immer kritisieren, weiss auch nicht wo das Problem ist.
Sollte in meinem Text erkenntlich sein.
Schließe nicht jede Kritik aus, sondern nur die unmoralischen/unfairen Kritiken.
Und davon habe ich in verschiedenen Threads leider jetzt mehrfach welche lesen müssen, deswegen
fand ich es angebracht mal einen Spieler auch in Schutz zu nehmen.
Wie gesagt, ich gebe ja auch zu das er eine Formkrise hat, aber eben auch, das ich weiß, das er es deutlich besser kann und auch irgendwann wieder machen wird.
Tafelberg schrieb:
o.k., dann werde ich es noch mal richtig nachlesen, mir sind jetzt keine schlimmen Bewertungen aufgefallen.
Bei Bas Dost und Lammers fand ich das von der Tonalität doch deutlich schlimmer
Und genau hier ist schon ein Fehler, wo ich Unterscheide.
Ich vergleiche hier nicht mit anderen Spielern. Und der Vergleich mit Spielern wie Dost oder Lammers hinkt total.
Sondern schaue mir die Langfristige !! Entwicklung eines Spielers an.
Die hatten diese beiden ja nichtmal
Tuta ist seit 2018 bei uns unter Vertrag und nahm eine sehr gute aufsteigende jahrelange Entwicklung.
Jetzt hat er ein längerfristiges Formtief. Kann vorkommen.
Deswegen müssen einzelne (nicht alle!!!) Ihm nicht sein Leistungsvermögen für immer absprechen.
Nicht nur, dass in deinem Beitrag ganz viele Sachen stehen, die nichts mit der direkten sportlichen Kritik an Tuta zu tun haben - bei diesem Totschlagargument erübrigt sich aber leider immer die weitere, inhaltliche Diskussion.
Hyundaii30 schrieb:
Klar will man immer das optimale, aber man sollte mal die Kirche im Dorf lassen.
Wir sind hier nicht beim FCB, BVB oder Leipzig.
Tafelberg schrieb:
Spieler kann man doch immer kritisieren, weiss auch nicht wo das Problem ist.
Sollte in meinem Text erkenntlich sein.
Schließe nicht jede Kritik aus, sondern nur die unmoralischen/unfairen Kritiken.
Und davon habe ich in verschiedenen Threads leider jetzt mehrfach welche lesen müssen, deswegen
fand ich es angebracht mal einen Spieler auch in Schutz zu nehmen.
Wie gesagt, ich gebe ja auch zu das er eine Formkrise hat, aber eben auch, das ich weiß, das er es deutlich besser kann und auch irgendwann wieder machen wird.
Ex Saar MP Hans mit klaren Worten ggüp Merz, dem er indirekt die Fähigkeit zur KK abspricht
https://www.n-tv.de/politik/CDU-Politiker-Hans-spricht-Merz-Kanzler-Format-ab-article24283036.html
Hans spielt aber keine große Rolle mehr in der Bundes CDU und da er selber ein miserables Wahlergebnis eingefahren hat, ist er auch wenn ich ihm in der Sache recht gebe, aber nicht der große "Taktgeber"
was die Zusammenarbeit mit der AfD anbelangt, so haben kommunal die anderen Parteien auch keine weiße Weste mehr
https://www.n-tv.de/politik/Zusammenarbeit-mit-der-AfD-Laengst-ueblich-article24282220.html
https://www.n-tv.de/politik/CDU-Politiker-Hans-spricht-Merz-Kanzler-Format-ab-article24283036.html
Hans spielt aber keine große Rolle mehr in der Bundes CDU und da er selber ein miserables Wahlergebnis eingefahren hat, ist er auch wenn ich ihm in der Sache recht gebe, aber nicht der große "Taktgeber"
was die Zusammenarbeit mit der AfD anbelangt, so haben kommunal die anderen Parteien auch keine weiße Weste mehr
https://www.n-tv.de/politik/Zusammenarbeit-mit-der-AfD-Laengst-ueblich-article24282220.html
Tafelberg schrieb:
Der März ist kein schöner Monat.
Nee, da wurden wir aus der CL geschmissen. Zudem hatten wir keinen einzigen Sieg in der Liga einfahren können
Anfrage der Saudis für Kolo Muani, aber 100 Mio. € sind denen zu viel
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/toppmoeller-sind-auf-einem-guten-weg--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/toppmoeller-sind-auf-einem-guten-weg--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Tafelberg schrieb:
Anfrage der Saudis für Kolo Muani, aber 100 Mio. € sind denen zu viel
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/toppmoeller-sind-auf-einem-guten-weg--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Muani bleibt sowieso, solange wir 100 Millionen für Ihn verlangen.
Und für 80 Millionen wollen wir Ihn nicht verkaufen. Da würde sich vielleicht noch ein Käufer finden.
1. Spieltag
Freitag, 28.Juli, 20.30 Uhr
Hamburger SV - FC Schalke 04
Samstag, 29.Juli, 13.00 Uhr
FC K'lautern - FC St.Pauli
Hannover 96 - SV Elversberg
VfL Osnabrück - Karlsruher SC
Wiesbaden - Magdeburg
Samstag, 29.Juli, 20.30 Uhr
F.Düsseldorf - Hertha BSC
Sonntag, 30.Juli, 13.30 Uhr
Greuth.Fürth - SC Paderborn
Hansa Rostock - 1.FC Nürnberg
Braunschweig - Holstein Kiel
Freitag, 28.Juli, 20.30 Uhr
Hamburger SV - FC Schalke 04
Samstag, 29.Juli, 13.00 Uhr
FC K'lautern - FC St.Pauli
Hannover 96 - SV Elversberg
VfL Osnabrück - Karlsruher SC
Wiesbaden - Magdeburg
Samstag, 29.Juli, 20.30 Uhr
F.Düsseldorf - Hertha BSC
Sonntag, 30.Juli, 13.30 Uhr
Greuth.Fürth - SC Paderborn
Hansa Rostock - 1.FC Nürnberg
Braunschweig - Holstein Kiel
Natürlich muss man mit einem gewählten Landrat oder Bürgermeister auf Basis der kommunalrechtlichen Gegebenheiten zusammenarbeiten. Das gilt für alle gewählten Kommunalpolitiker.
Die Frage ist doch, wie man solche Realitäten in politische Botschaften packt. Diese in Zusammenhang mit einer grundsätzlichen Ablehnung der AfD, der sogenannten Brandmauer zu erwähnen, ist einfach nur dumm.
Merz ist doch Profi genug, möchte man meinen, dass er das Geschäft kennt.
Es hat ihn schon bei den ukrainischen "Sozialtouristen" und den "kleinen Paschas" erwischt.
Jetzt gibt's berechtigterweise Kritik aus den eigenen Reihen und die politischen Gegner (siehe hier auch im Forum) bedanken sich herzlich für die Steilvorlage.
Der arme Generalsekretär Linnemann, gerade mal eben im Amt, muss jetzt versuchen, das wieder auszubügeln. Wenn er Glück hat, versinkt's im Sommerloch. Recht glauben kann ich es nicht.
Die Frage ist doch, wie man solche Realitäten in politische Botschaften packt. Diese in Zusammenhang mit einer grundsätzlichen Ablehnung der AfD, der sogenannten Brandmauer zu erwähnen, ist einfach nur dumm.
Merz ist doch Profi genug, möchte man meinen, dass er das Geschäft kennt.
Es hat ihn schon bei den ukrainischen "Sozialtouristen" und den "kleinen Paschas" erwischt.
Jetzt gibt's berechtigterweise Kritik aus den eigenen Reihen und die politischen Gegner (siehe hier auch im Forum) bedanken sich herzlich für die Steilvorlage.
Der arme Generalsekretär Linnemann, gerade mal eben im Amt, muss jetzt versuchen, das wieder auszubügeln. Wenn er Glück hat, versinkt's im Sommerloch. Recht glauben kann ich es nicht.
Mit wem will die CDU noch alles eine Aussprache führen? Hat ja schon mit Hans-Georg Maaßen super geklappt.
Tafelberg schrieb:
ich gebe Dir recht. Merz fällt immer wieder durch völlig überflüssige Äußerungen auf, die der CDU/CSU in Gänze nicht gut tun
Vielleicht ist ihm auch die Mouse ausgerutscht... ach nee, das war wer anderes. 🙊
Ich hoffe halt Merz hat damit noch weiter an Rückhalt verloren und Stimmen wie Günther "Wir sollten in der Sprache sauber sein und erklären, was wir anders machen würden“ werden damit automatisch gestärkt.
Es ist doch länger schon offensichtlich, dass Merz primär nur "Attacke" kann & will und dann macht er es auch noch relativ unbeholfen und unsympathisch - damit wird er doch niemals verlorene Wähler oder gar neue gewinnen. Denke dies dämmert immer mehr Leuten in der CDU - hoffe ich zumindest.
Es ist doch länger schon offensichtlich, dass Merz primär nur "Attacke" kann & will und dann macht er es auch noch relativ unbeholfen und unsympathisch - damit wird er doch niemals verlorene Wähler oder gar neue gewinnen. Denke dies dämmert immer mehr Leuten in der CDU - hoffe ich zumindest.