
Tube
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Huch, hier sind sich ja fast alle einig.
Ich sehe es tatsächlich ein bisschen anders. Schöner Fußball ist natürlich ein Wert an sich, aber den Sieg nehme ich zur Not auch anders mit.
Ich drücke es mal bewusst hart aus. Ich fand die Unfähigkeit sich auf die neue Spielsituation nach dem 3:1 taktisch einzustellen erschreckend.
Eine Taktik muss meiner Meinung nach vor allem 2 Dingen dienen. Sie muss den grundsätzlichen Fähigkeiten der Spieler angepasst sein. Sie muss also zur Mannschaft passen. Zweitens muss die jeweilige Taktik meiner Meinung nach so ausgelegt sein, zum jeweiligen Zeitpunkt gegen den jeweiligen Gegner den größtmöglichen Erfolg bringen zu können.
Das kann nie nur bedingungslose Offensive sein.
Bei einem 3:1 gegen 10 Mann sich selbst unnötigerweise so zu verausgaben, dass bei einigen am Schluss aber so richtig die Pumpe ging, sorry, das finde ich letztlich eigentlich nur relativ doof. So attraktiv das dann zum zuschauen auch sein mag.
Ich finde die Ausrichtung der Mannschaft grundsätzlich sehr gut. Macht richtig Laune. Habe auch kein Problem damit, wenn man dann mal aufgrund der Ausrichtung ein Spiel 0:2 verliert. Aber bei einer 2 Tore Führung gegen 10 Mann, darf man ruhig mal mit Abwehr spielen. Spricht ja nichts dagegen, aus einer gesicherten Defensive nach vorne zu spielen. Ich bin mir relativ sicher, dass Veh das ähnlich sieht.
Ich sehe es tatsächlich ein bisschen anders. Schöner Fußball ist natürlich ein Wert an sich, aber den Sieg nehme ich zur Not auch anders mit.
Ich drücke es mal bewusst hart aus. Ich fand die Unfähigkeit sich auf die neue Spielsituation nach dem 3:1 taktisch einzustellen erschreckend.
Eine Taktik muss meiner Meinung nach vor allem 2 Dingen dienen. Sie muss den grundsätzlichen Fähigkeiten der Spieler angepasst sein. Sie muss also zur Mannschaft passen. Zweitens muss die jeweilige Taktik meiner Meinung nach so ausgelegt sein, zum jeweiligen Zeitpunkt gegen den jeweiligen Gegner den größtmöglichen Erfolg bringen zu können.
Das kann nie nur bedingungslose Offensive sein.
Bei einem 3:1 gegen 10 Mann sich selbst unnötigerweise so zu verausgaben, dass bei einigen am Schluss aber so richtig die Pumpe ging, sorry, das finde ich letztlich eigentlich nur relativ doof. So attraktiv das dann zum zuschauen auch sein mag.
Ich finde die Ausrichtung der Mannschaft grundsätzlich sehr gut. Macht richtig Laune. Habe auch kein Problem damit, wenn man dann mal aufgrund der Ausrichtung ein Spiel 0:2 verliert. Aber bei einer 2 Tore Führung gegen 10 Mann, darf man ruhig mal mit Abwehr spielen. Spricht ja nichts dagegen, aus einer gesicherten Defensive nach vorne zu spielen. Ich bin mir relativ sicher, dass Veh das ähnlich sieht.
Ahh Sky.
Habe Film+Sport+HD, weil ich an der CL interessiert bin. Da kein Buli+Sport, kann ich den Sport HD Extra nicht sehen.
Senden die doch tatsächlich heute Abend auf Sport HD1 die Konferenz und auf Sport HD2 Piräus gegen Schalke. Auf Sport HD Extra kommt dann das Dortmundspiel als Einzelspiel. Das Heimspiel des amtierenden dt. Meisters läuft dann also für viele Kunden, die genau wegen der CL das Sportpaket bestellt haben, für sie nur in SD.
Verarscht euch doch selbst. [bad][bad]*****[/bad]er[/bad]...
Habe Film+Sport+HD, weil ich an der CL interessiert bin. Da kein Buli+Sport, kann ich den Sport HD Extra nicht sehen.
Senden die doch tatsächlich heute Abend auf Sport HD1 die Konferenz und auf Sport HD2 Piräus gegen Schalke. Auf Sport HD Extra kommt dann das Dortmundspiel als Einzelspiel. Das Heimspiel des amtierenden dt. Meisters läuft dann also für viele Kunden, die genau wegen der CL das Sportpaket bestellt haben, für sie nur in SD.
Verarscht euch doch selbst. [bad][bad]*****[/bad]er[/bad]...
Filzlaus schrieb:Tube schrieb:stefank schrieb:
Da wird sie aber schauen. Besonders, weil er es mit den Worten: "Ja, Filzi und ich sind ein Paar. Und wir wollen auch Kinder" ankündigt.
Die können dann ja die wib adoptieren.
Isch fänds goldisch.
Der Filzi bringt die wib ins Bett, deckt sie zu, gibt ihr nen Kuss auf die Stirn, rülpst einmal leise und geht dann zurück ins Wohnzimmer, um sich als vorderes Löffelchen naggisch zum Alex aufs Leopardenfell zu räkeln.
Träumchen.
Bin mir inzwischen relativ sicher, dass das Landratsamt den Widerspruch in jedem Fall prüft und dann entscheidet.
Meine Frage, ob der Widerspruch bei einer Erhöhung auf der Grundstücksgrenze über den eigentlichen Bestandsschutz hinaus, direkt zum Ablehnen des Bauvorhabens führt, wäre damit eigentlich beantwortet. Der Widerspruch alleine führt wohl nicht zwingend dazu, dürfte aber, gut begründet, wohl genau das zur Folge haben.
Gegen diesen Beschluss können dann theoretisch alle beteiligten Parteien Klage einreichen.
Meine Frage, ob der Widerspruch bei einer Erhöhung auf der Grundstücksgrenze über den eigentlichen Bestandsschutz hinaus, direkt zum Ablehnen des Bauvorhabens führt, wäre damit eigentlich beantwortet. Der Widerspruch alleine führt wohl nicht zwingend dazu, dürfte aber, gut begründet, wohl genau das zur Folge haben.
Gegen diesen Beschluss können dann theoretisch alle beteiligten Parteien Klage einreichen.
Hi zusammen,
ich habe mich gerade durch die Landesbauordnung Ba-Wü gescrollt und durch die Gegend gegooglet, konnte meine Frage aber nicht selbst beantworten, vielleicht weiß hier ja einer Bescheid.
Es geht um Folgendes:
Meine Mutter wohnt auf einem Grundstück mit 2 Häusern drauf. Gemeinsames Grundstück, Nutzungsteilung.
Auf dem angrenzenden Nachbargrundstück soll nun, genau auf der Grundstücksgrenze, das Nachbarhaus aufgestockt werden. Das Nachbarhaus steht Mauer an Mauer mit der einen Seite des Hauses meiner Mutter und der Garage und ist bereits jetzt ein bisschen höher, als der Dachfirst meiner Mutter. Derzeit gilt logischerweise Bestandsschutz.
Die bauwilligen Nachbarn haben gestern meiner Mutter ihr Bauvorhaben erläutert. Sie ist zwar nicht ganz happy, aber da wir die Nachbarin, die dort nun ausbauen will, seit Kindesbeinen kennen, werden wir von unserer Seite aus den Bau eher nicht verhindern wollen, also keinen Widerspruch einlegen.
Die Nachbarn, die auf dem selben Grundstück wie meine Mutter leben, werden allerdings definitiv Einspruch einlegen, die Erhöhung des Nachbargebäudes hätte für sie stärkere Einschränkungen zur Folge (Licht/Sicht), als das bei meiner Mutter der Fall sein würde.
Meine eigentliche Frage lautet nun: wie wird ein solcher Widerspruch bezüglich eines Bauvorhabens auf der Grundstücksgrenze behandelt? Wenn einer der betroffenen Nachbarn "nein" sagt, bedeutet sein Widerspruch dann zwingend das Aus für dieses Bauvorhaben? Oder kann das Landesbauamt auch in einem solchen Fall das Bauvorhaben durchwinken?
Ich meine nämlich, mal irgendwo gehört zu haben, dass Nachbarn auf der Grundstücksgrenze nicht ohne Einwilligung des/der Nachbarn erhöhen können. Finde dazu aber nix.
Der Bauleiter, der gestern mit dabei war, wusste nicht, wie das Prozedere genau abläuft. Pfeife.
Vielleicht kann mir ja hier einer meine Frage beantworten.
Danke und Gruß
Tobi
ich habe mich gerade durch die Landesbauordnung Ba-Wü gescrollt und durch die Gegend gegooglet, konnte meine Frage aber nicht selbst beantworten, vielleicht weiß hier ja einer Bescheid.
Es geht um Folgendes:
Meine Mutter wohnt auf einem Grundstück mit 2 Häusern drauf. Gemeinsames Grundstück, Nutzungsteilung.
Auf dem angrenzenden Nachbargrundstück soll nun, genau auf der Grundstücksgrenze, das Nachbarhaus aufgestockt werden. Das Nachbarhaus steht Mauer an Mauer mit der einen Seite des Hauses meiner Mutter und der Garage und ist bereits jetzt ein bisschen höher, als der Dachfirst meiner Mutter. Derzeit gilt logischerweise Bestandsschutz.
Die bauwilligen Nachbarn haben gestern meiner Mutter ihr Bauvorhaben erläutert. Sie ist zwar nicht ganz happy, aber da wir die Nachbarin, die dort nun ausbauen will, seit Kindesbeinen kennen, werden wir von unserer Seite aus den Bau eher nicht verhindern wollen, also keinen Widerspruch einlegen.
Die Nachbarn, die auf dem selben Grundstück wie meine Mutter leben, werden allerdings definitiv Einspruch einlegen, die Erhöhung des Nachbargebäudes hätte für sie stärkere Einschränkungen zur Folge (Licht/Sicht), als das bei meiner Mutter der Fall sein würde.
Meine eigentliche Frage lautet nun: wie wird ein solcher Widerspruch bezüglich eines Bauvorhabens auf der Grundstücksgrenze behandelt? Wenn einer der betroffenen Nachbarn "nein" sagt, bedeutet sein Widerspruch dann zwingend das Aus für dieses Bauvorhaben? Oder kann das Landesbauamt auch in einem solchen Fall das Bauvorhaben durchwinken?
Ich meine nämlich, mal irgendwo gehört zu haben, dass Nachbarn auf der Grundstücksgrenze nicht ohne Einwilligung des/der Nachbarn erhöhen können. Finde dazu aber nix.
Der Bauleiter, der gestern mit dabei war, wusste nicht, wie das Prozedere genau abläuft. Pfeife.
Vielleicht kann mir ja hier einer meine Frage beantworten.
Danke und Gruß
Tobi
Milhouse van H. schrieb:EF-74 schrieb:
Jesses (ich meine Jesus ) , wer hat denn das siegbringende Tor gegen den KSC gemacht...? ,-)
Sorry, aber ich raffs net. Das letzte Tor gegen den KSC hat Caio 2008/2009 gemacht, wenn ich nix übersehen habe. Aber was hat das Tor mit dem Abstieg 2011 zu tun?
Nix.
Aber ein anderer Reservist hat mit seinem Tor angeblich eine große Mitschuld daran, dass FF länger als nötig in seinem Amt geblieben ist.
Außerdem hatte eben jener Reserveist im weiteren Verlauf der Geschichte Zoff mit Skibbe, was dazu geführt hat, dass HB eingegriffen hat, was letztlich zum Abstieg geführt hat.
Jaja, so war das.
tobago schrieb:SGE_Werner schrieb:
Es gibt auch Fußballer, die mit ihrer Reservistenrolle bereits nach wenigen Wochen und nach mehreren Verletzungen so unzufrieden sind, dass sie bei der ersten Niederlage zur Zeitung rennen.
Die wurden dann von Teilen der Fans gefeiert. Bis heute.
Natürlich gibt es die auch, das ist das andere Extrem. Aber welcher dieser Spieler wurde gefeiert?
Gruß,
tobago
Rainer Raufmann. Ich erinnere mich daran, als wärs gestern gewesen.
Eigentlich nicht, nein. Den gibts eigentlich nur für Leute, die Buli+Sport+HD abonniert haben.