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Vael

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Hollywood schrieb:
Vael schrieb:
Es ist nen unterschied ob man jemand mit Charakter ist ala Uwe Bein, oder nen blöder bescheuerter Querkopp und Vertragsbrüchiger noch dazu wie Herr Streit    


Hi Vael, hab nix gegen deine Postings, nur kannste den Stil ein wenig milder gestalten? Das muss absolut nicht sein den Albert so zu titulieren. Das geht mir schon die ganze Zeit auf den Wecker.

 



Ich könnte ihn auch !!§"$!"§ oder !"§$!"§$ oder gar °!%"§ nennen, aber das wäre beleidigend, deswegen selbst Zensur!

So tu ich nur meine Meinung Kund, meine persönliche herzallerliebste Meinung, nach dem der Herr Streit ein Moralischer Versager ist welcher keinen Sinn für Ehre (gut das braucht man heute wohl leider nicht mehr) und Anstand (DAS sollte man aber noch haben heutzutage!!) hat.

Desweiteren ist er ein Lügenbaron und hat der Eintracht nachweißlich mit seiner Arbeitsverweigerung geschadet. Hätte FF nicht die Notbremse gezogen hätten wir wegen dem "§$"§$ sogar absteigen können.

Aber das sieht ja keiner, FF ist ja dran schuld das Herr Streit lieber mehr Geld verdienen will und auf die unfairste und wiederlichste Art den Verein verlassen will. Der einzige Unterschied zwischen ihm und NadW ist, das er leider etwas Grips in der Birne hat und es nicht ganz so bescheuert anstellt wieder Bonameser!
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Die Wette geh ich mit Schobbe, also mit dir mit. Denn ich denke das wir so ganz locker den 8. oder 9. Platz zur Winterpause verbuchen  
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Normal würd ich sagen lieber die als wir... aber irgendwie ist dieser Fred.. zwei Jahre zu spät oder so  
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Und wie immer noch einen als Rausschmeißer fürs Bettgehen.

Eine interessante Coverversion von in der Halle des Bergkönigs von Richard Wagner

Ich sag mal nicht wer es gecovert hat, aber ich sag einfach das die Jungens es drauf ahben und noch die eine oder andere geniale Sache raus gebracht haben in den letzten Jahren

http://www.youtube.com/watch?v=Rw0TikGmVz4
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Also sprach Zaratrusthra - Shortvid 2001 a Spaceodyssey - Dawn of Man

Nicht direkt ein Lied, eher ein Opus mit einem langen Vorspiel, ich liebe diese Szene weil sie eigentlich alles über den Film aussagt!

http://www.youtube.com/watch?v=sdoA3AJ6zGE&mode=related&search=
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peter_aus_wiesbaden schrieb:
Vael schrieb:
@ PaW

Wenn er sich anstrengt und sich professionell verhält, dann gibt es überhaupt keinen Anlass für irgendwelchen Ärger.

Aber wenn er wieder wie ein kleines Kind den bockigen spielt, dann isses vorbei mit lustig bei mir, das kannst du gerne glauben Peter!


Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß er seine Pseudo-Machtspielchen dann weiter betreibt. Er hat ja gesehen, wie Funkel dann reagiert.....
Aber ich pers. hoffe, er streicht hier die Segel für gutes Geld.
Peter  



Dito Peter, Dito, denn das faule Ei hätte uns den Abstieg bringen können wenn FF nicht die Reißleine gezogen hätte!
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@ PaW

Wenn er sich anstrengt und sich professionell verhält, dann gibt es überhaupt keinen Anlass für irgendwelchen Ärger.

Aber wenn er wieder wie ein kleines Kind den bockigen spielt, dann isses vorbei mit lustig bei mir, das kannst du gerne glauben Peter!
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Isch werd net da sein fürscht isch... des Geld is einfach zu knapp so ganz ohne abbeit noch, aber des ännert sich ja dies Jahr grundsätzlich  
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Und bei dem Diplomierten müssen wir noch mal genau das Diplom überprüfen obs net gefaked ist, man weiß ja nie in unserer verrohten Gesellschaft  
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Oh gott, was nen Scheiß, die Vereine sind sich auch zu garnix mehr schade um neue Kundschaft ins Stadion zu locken :/
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Nett? Was willstn mit nett! Ich kann dir höchstens ganz nett die Fresse poliern!
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Da es an der Ostfront nicht sooo viel interessantes zu vermelden gibt, erlaube ich mir mal ein Zwischenspiel für die Mitleser

Die Schlacht am Skagerrak

Die Seeschlacht am Skagerrak war die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges zwischen der Hochseeflotte der deutschen Kaiserlichen Marine und der Grand Fleet der Royal Navy vom 31. Mai 1916 bis zum 1. Juni 1916 in den Gewässern vor Jütland. Sie wird im Englischen als Battle of Jutland (deutsch: Schlacht von Jütland) bezeichnet und war die größte Flottenschlacht zwischen Großkampfschiffen, die überwiegend bei Tageslicht ausgefochten wurde.

Die deutsche Flotte plante einen Vorstoß gegen die Handelsschifffahrt an der Südküste Norwegens, um dabei einzelne britische Einheiten wie das Schlachtkreuzergeschwader aufzuspüren. Das Skagerrak ermöglichte dabei einen alternativen Rückzugsweg in die Ostsee. Der britische Nachrichtendienst las die deutschen Befehle mit und plante daraufhin, die deutsche Flotte zwischen der Grand Fleet und dem Schlachtkreuzergeschwader einzuschließen. Am Nachmittag des 31. Mai trafen die Schlachtkreuzergeschwader aufeinander. Der Kampf verlagerte sich nach Süden, bis es zum Zusammentreffen mit dem deutschen Gros kam. Das britische Geschwader wendete daraufhin nach Norden zur britischen Hauptstreitmacht. Zwischen 19:30 Uhr und Einbruch der Dunkelheit um 21:30 Uhr bekämpften sich dann beide Flotten mit zusammen etwa 250 Schiffen. Im Schutz der Dunkelheit gelang der deutschen Flotte der Durchbruch durch die britische Formation und anschließend der Rückzug zum Heimathafen.

Der Ausgang der Schlacht ist differenziert zu beurteilen: Die Briten hatten wesentlich höhere Verluste an Menschenleben und Schiffen zu beklagen, obwohl sie größere Seekräfte in die Schlacht führten. Insofern erzielten die Deutschen einen taktischen Sieg, da sie sich als kampfstärker erwiesen. Die Briten konnten dagegen aufbauend auf zahlenmäßiger Überlegenheit ihre strategische Vorrangstellung verteidigen, was ihnen ermöglichte, die Seeblockade bis zum Ende des Krieges aufrecht zu erhalten.

Verluste der deutschen Hochseeflotte

Von den Großen Kreuzern ging die SMS Lützow verloren. Aber auch die anderen Schlachtkreuzer, die die Hauptlast des Kampfes getragen hatten, waren angeschlagen, so konnte die SMS Seydlitz nur mit viel Mühe zurück nach Deutschland gebracht werden. Darüber hinaus gingen die Kleinen Kreuzer Wiesbaden, Frauenlob, Elbing, Rostock sowie das ältere Linienschiff Pommern und fünf Torpedoboote (V4, V27, V29, V48 und S35) verloren. Es waren 2.551 Gefallene und 507 Verwundete zu beklagen. Unter den Gefallenen war auch der Schriftsteller Gorch Fock, der auf der Wiesbaden diente. Für die Aufnahme der Schlacht in der Bevölkerung war jedoch wichtig, dass es unter den Großkampfschiffen keinen Totalverlust gab, denn die Besatzung der Lützow und anderer Schiffe konnte gerettet werden. Außerdem gab es keine direkten Versenkungen durch feindliche Artillerie; es waren hauptsächlich die Torpedos, die letztlich deutsche Schiffe versenkten. Deshalb war die direkte Reaktion durchaus positiv, denn man hatte einer deutlich überlegenen Flotte standgehalten.

Verluste der Grand Fleet

Bei den Schlachtkreuzern musste die britische Flotte empfindliche Verluste hinnehmen; die drei Schlachtkreuzer Queen Mary, Indefatigable und Invincible gingen allesamt durch Artilleriebeschuss mitsamt ihrer Besatzung verloren. Sie waren nur unzulänglich gepanzert und hatten große Lücken im inneren Brandschutz, so dass die deutschen Granaten in die Munitionskammern einschlugen oder, bei Treffern in die Geschütztürme, die Stichflammen der detonierenden Granaten bis in die Kartuschenkammern vordrangen und das dort gelagerte Kordit und damit das gesamte Schiff zur Explosion brachten. Von den Panzerkreuzern gingen Defence, Warrior und Black Prince verloren, alle drei ebenfalls durch Artilleriebeschuss und Explosionen. Darüber hinaus wurden das Zerstörer-Flottillenführerschiff Tipperary und sieben Zerstörer (Ardent, Fortune, Nestor, Nomad, Shark, Sparrowhawk und Turbulent) vernichtet. Die versenkten britischen Panzerkreuzer sowie das deutsche Linienschiff Pommern waren veraltete Schiffe, deren Verlust auf das Kräfteverhältnis keinen Einfluss hatte.

Es waren 6.094 Gefallene und 674 Verwundete zu beklagen. Außerdem nahmen die Deutschen 177 schiffbrüchige Briten gefangen.

Alle Explosionen hatten einerseits einen Grund in der unzulänglichen Panzerung der Schlachtkreuzer, andererseits auch in den Vorschriften der Flotte, die die Feuergeschwindigkeit über die Treffsicherheit stellte. Um dies zu ermöglichen, wurden sehr viele Kartuschen in den Türmen vorgehalten und die schützenden Schotts geöffnet. Außerdem staute man hochexplosive Munition an nicht ausreichend geschützten Orten, um den Munitionsvorrat zu vergrößern. Hatten die deutschen Schiffe metallene Kartuschen, so waren es bei britischen Schiffen zylindrisch geschnittene Seidenbeutel, die gegen Feuer nicht geschützt waren und bei Kontakt mit glühenden Pulverresten in den Geschützen explodieren konnten. Das Kordit als Treibladung war zwar nicht ganz so explosionsgefährdet wie die brisanten Granatfüllungen, doch dies verleitete zu unvorsichtigem Umgang. Erst nach der Schlacht wurden dann die Vorschriften und Sicherheitsschotts so geändert, dass vergleichbare Katastrophen nicht mehr vorkommen sollten.

Schlussbetrachtungen

Beide Seiten beanspruchten den Sieg für sich:

Die Deutschen hatten den Briten die deutlich schwereren Verluste beigebracht, insbesondere bei den Schlachtkreuzern. Außerdem gelang es den Briten nicht, wie geplant den Rückzug der deutschen Hochseeflotte zu verhindern. Man warf Jellicoe daher später vor, die Gelegenheit zur völligen Vernichtung der gegnerischen Flotte nicht genutzt zu haben.
Die Britische Grand Fleet war nach wie vor deutlich überlegen. Nach der Schlacht waren noch 24 britische und zehn deutsche Schlachtschiffe einsatzfähig, was die anfängliche Überlegenheit der britischen Flotte gegenüber der deutschen Schlachtflotte exakt widerspiegelt. An der Gesamtsituation änderte sich damit nichts, und die britische Seeblockade konnte beibehalten werden; das strategische Ziel der Deutschen war nicht erreicht worden.
Der Rückzug bei Nacht war noch verwirrender als die Schlacht bei Tageslicht. Die Briten versuchten vergeblich, die deutschen Kräfte von den Heimatbasen abzuschneiden. Durch das Fehlen verlässlicher Kommunikationsmittel kam es in der Nacht zu zahlreichen Scharmützeln. So wurde der englische Panzerkreuzer HMS Black Prince von deutschen Schlachtschiffen versenkt, als er sich irrtümlich einem deutschen Verband anschließen wollte. Die Verfolgung der deutschen Flotte wurde dann abgebrochen, als die Gefahr zu groß wurde, dass die britischen Geschwader auf die deutsche Minensperre, die weiträumig die deutsche Küste schützte, auflaufen könnten.
Auch nach der Schlacht konnte die Hochseeflotte die englische Vorherrschaft auf See nicht nachhaltig gefährden, und beide Seiten suchten nicht weiter die Entscheidungsschlacht. So näherten sich beide Flotten z. B. am 19. August 1916 bis auf 30 Seemeilen, ohne dass es zu einem Gefecht kam. Zwei britische Kreuzer wurden durch Torpedos deutscher U-Boote versenkt, was zu der deutschen Strategie eines Kräfteausgleichs gehörte. Im Oktober 1916 gab es einen deutschen Vorstoß zur Doggerbank, ohne dass eine englische Reaktion erfolgte. Ein Grund dafür war der mögliche Prestigeverlust von Großkampfschiffen, die jedes für sich so kostspielig waren wie eine komplette Armeedivision und in den Gedanken der Menschen, gefördert durch die Vorkriegspropaganda beider Seiten, das Sinnbild von Staatsmacht schlechthin waren. Der uneingeschränkte U-Boot-Krieg der Kaiserlichen Marine, der die Entscheidung zur See herbeiführen sollte, band große Teile der Flotte für Geleit- und Minensuchoperationen. Im April 1918 gab es einen deutschen Vorstoß bis zur Höhe Bergen - Shetlands. Eine im Oktober 1918 von deutscher Seite geplante Entscheidungsschlacht im Englischen Kanal führte zu einer Meuterei der Matrosen, die daraufhin Matrosenräte bildeten: Ob es der Admiralität dabei darum gegangen war, mehr oder weniger realistische strategische Ziele zu erreichen, oder ob man nur nicht ruhm- und kampflos aufgeben wollte, ist umstritten; sicher ist nur, dass sich die Matrosen weigerten, den als sinnlos empfundenen Befehlen Folge zu leisten. Dieser Kieler Matrosenaufstand war Ausgangspunkt der Novemberrevolution.

Die Skagerrakschlacht hatte beide Seiten vor große Herausforderungen gestellt: Wegen der hohen Geschwindigkeiten und geringen Sichtweiten, praktisch komplett fehlender Luftaufklärung und der immer wieder auftretenden Abweichungen beim Bestimmen der eigenen Position war das Zusammentreffen der Flottenteile eher Glückssache. Außerdem musste sich der kommandierende Admiral ein Bild der Lage aus Meldungen machen, die durch die genannten Widrigkeiten recht selten und ungenau sein konnten. Möglichkeiten zur Luftaufklärung durch das Flugzeugmutterschiff Engadine und die deutschen Luftschiffe wurden nicht genutzt. Zu einem Schlagabtausch, wie ihn moderne Führungs- und Kommunikationsmittel erlaubt hätten, konnte es demnach 1916 nicht kommen.

Die Hochseeflotte war an Großkampfschiffen unterlegen, zeigte jedoch in den ersten beiden Phasen der Schlacht, dass bei etwa gleicher Kräfteverteilung ein Sieg durchaus möglich war. Wäre es Jellicoe nicht gelungen, in die „Crossing the T“-Position zu gelangen, hätte die Hochseeflotte ihre Kräfte gegen gleichstarke Feindkräfte massieren können und der Ausgang wäre offen gewesen. So aber war die britische Seeherrschaft in dieser Schlacht letztlich nie in Gefahr.

Die Skagerrakschlacht bleibt die letzte Flottenschlacht unter artilleristisch bewaffneten Schiffen. Bemerkenswert ist, dass der deutsche Flottenbau entscheidend zur Verschlechterung der britisch-deutschen Beziehungen vor 1914 beigetragen hatte, während die Seestreitkräfte dann aber nicht entscheidend in den Kriegsverlauf eingreifen konnten.

Spätere Gefechte zwischen Schlachtschiffen, wie im Zweiten Weltkrieg, wurden fast nur noch nachts ausgetragen, wie in den Schlachten um Guadalcanal (1942) und in der Schlacht in der Surigao-Straße (1944), oder es waren nur wenige Schiffe beteiligt (Hood und Prince of Wales gegen Bismarck und Prinz Eugen).

Quelle: Wikipedia
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Och wie süß, unser Baby muss sein Mittagsschlaf machen.. atschidudududbubububububuuuu wie süüüüüß!  
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Ich hoffe mal das meinst du diesmal nicht so ernst und du hast nur den Smiley vergessen Oo
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Es ist nen unterschied ob man jemand mit Charakter ist ala Uwe Bein, oder nen blöder bescheuerter Querkopp und Vertragsbrüchiger noch dazu wie Herr Streit  
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gemorsche ihr Plötköppe
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Gute Nacht, der alte Sack muss in die Falle ihr Kinners!
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Sooo einen hätte ich noch

Rammstein - Spieluhr - AMV Noir

http://www.youtube.com/watch?v=8Y-A2fj5LNU
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Heggeschisser, der Runde war peinlich ergrindet, dafür gibbet keinen Applaus!