
Wehrheimer_Adler
16035
@schoppenpetzter:
sitzen ist fürn *****, da stimm ich den jungs zu
Wehrheimer_Adler
42 Jahre
sitzen ist fürn *****, da stimm ich den jungs zu
Wehrheimer_Adler
42 Jahre
ischschsch binnn grad beim neunten abssssss... angekhicks
Schobberobber72 schrieb:lil_wyatt schrieb:
also? Es steckte
..im Ehering seiner Mutter!
Das waren vier, 3 sind gefordert also müssen wir die mutter streichen
.... lieblingsnutte, mit den
nur bei dir schwarz
evtl. kann aber auch dieser Jesus-Typ die ganze Misere für uns lösen ...
Ach komm, geh fort, der bringt wider nur seine Hooligans mit, hab gehört,dass im die "Volksfront von Judäa“ (VVJ) nahe steht, ebenso die "Judäische Volksfront".
Und statt mit Bällen soll der mit Steinen kicken bzw. sch beim Eckball nicht vor den Pfosten stellen sondern sich ans Lattenkreuz nageln lassen. Viiiel zu kompliziert.
... und ist Barfuß kicken in der Bundesliga nicht eh verboten?
... fällt der nicht beim Rennen über seinen Kittel?
... bleibt der liegen, wenn der Gegner ihn umnagelt?
... ist Kopfballspiel mit Dornenkrone überhaupt möglich?
Außerdem brauchen wir ganz klar nen Mann, der a) auch Sonntags Zeit für die Eintracht hat und b) auch noch nach Ostern einsatzfähig ist und nicht obendrein auch noch längere Hungerperioden einlegt (fällt mir ein, wann hat Thurk das letzte mal getroffen?)
Büßergrüße aus dem Taunus.
Und statt mit Bällen soll der mit Steinen kicken bzw. sch beim Eckball nicht vor den Pfosten stellen sondern sich ans Lattenkreuz nageln lassen. Viiiel zu kompliziert.
... und ist Barfuß kicken in der Bundesliga nicht eh verboten?
... fällt der nicht beim Rennen über seinen Kittel?
... bleibt der liegen, wenn der Gegner ihn umnagelt?
... ist Kopfballspiel mit Dornenkrone überhaupt möglich?
Außerdem brauchen wir ganz klar nen Mann, der a) auch Sonntags Zeit für die Eintracht hat und b) auch noch nach Ostern einsatzfähig ist und nicht obendrein auch noch längere Hungerperioden einlegt (fällt mir ein, wann hat Thurk das letzte mal getroffen?)
Büßergrüße aus dem Taunus.
ebbelwoi-kicker schrieb:
Ich habe in der gesamten Presselandschaft nur einen guten Artikel gefunden, der die Geschehnisse am Samstag rund um den 13er und das Pferd richtig beschreibt:
http://www.11freunde.de/eintracht/fans/107109
Sehr lesenswert!
Wäre ich nicht schon 11-freunde -Abonnent, jetzt würde ich es werden.
Danke Beve, klasse Beitrag.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier Statements anderer wiederhole.
Auch mir viel UNSER Fehlverhalten beim Ballwegschlagen durch Neuner auf, da haben wir Fans wenig Fingerspitzengefühl bewiesen.
Zur Presseberichterstattung:
Was muss ich am Montag in der FNP (hier Taunus-Zeitung) lesen. Die Pappnase hat wohl das Spiel nicht gesehn und wiederholt nur die Statements von NadW aus der Sportschau ("... hab die fans nicht gehöt ...") und gibt diese als seine eigenen aus.
Die FNP tritt diese Saison als Partner unserer Eintracht auf, aber bei einem so wenig selbst recherchierten Artikel von so einem pseudo-Journalisten sag ich nur pfui,pfui,pfui und noch 3 mal pfui.
Auch für DIE passt der gute alte Dieter Nuhr: 'wenn man nix z sagen hat, einfach mal die schnautze halten'
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier Statements anderer wiederhole.
Auch mir viel UNSER Fehlverhalten beim Ballwegschlagen durch Neuner auf, da haben wir Fans wenig Fingerspitzengefühl bewiesen.
Zur Presseberichterstattung:
Was muss ich am Montag in der FNP (hier Taunus-Zeitung) lesen. Die Pappnase hat wohl das Spiel nicht gesehn und wiederholt nur die Statements von NadW aus der Sportschau ("... hab die fans nicht gehöt ...") und gibt diese als seine eigenen aus.
Die FNP tritt diese Saison als Partner unserer Eintracht auf, aber bei einem so wenig selbst recherchierten Artikel von so einem pseudo-Journalisten sag ich nur pfui,pfui,pfui und noch 3 mal pfui.
Auch für DIE passt der gute alte Dieter Nuhr: 'wenn man nix z sagen hat, einfach mal die schnautze halten'
neeeee, der nett, der bringt ja gleich ne 12-köpfige Verteidigung mit.
Lieber so nen Heißsporn - Satan oder Dracula, der ist echt bissig.
Lieber so nen Heißsporn - Satan oder Dracula, der ist echt bissig.
jenny82 schrieb:
Musst das Teil ja nicht kaufen.
Brauchste nicht als persönlichen Affront betrachten.
Und leider steht das KKaufen vor dem Genuss, nicht andersrum. Passiert mir auch nicht wieder.
Freecastle_Adler schrieb:Wehrheimer_Adler schrieb:
ne Geldfreundschaft wäre vielleicht nicht so schlimm.....
außerdem hat H. keine Fans, alles bezahlte Statisten. Nur Vereine haben Fans.
Nicht mal Geld wollte ich von denen. Die werden nie nie nie unsere Tradition und unsere Fansszene hinkriegen!
Und wie du sagst die haben keine Fans...deswegen sollten sich alle mal angewöhnen bei solchen Retortenclubs von Kunden zu sprechen.
Die Hopp-Milliarden ohne Mitspracherecht und eine vernünftige Führung (oder vernünftig bleibende) wären nicht zu verachten. Aber das Leben ist - wie immer -kein Wunschkonzert, und auch ich möchte hier sicher nicht so einen "Kunstverein".
ne Geldfreundschaft wäre vielleicht nicht so schlimm.....
außerdem hat H. keine Fans, alles bezahlte Statisten. Nur Vereine haben Fans.
außerdem hat H. keine Fans, alles bezahlte Statisten. Nur Vereine haben Fans.
ach übrigens:
voll witzig, Stadion mit fest installierter Choreo.. LOL ,-)
voll witzig, Stadion mit fest installierter Choreo.. LOL ,-)
fgat mal die Frau Roth un den Hrn. Vandereycke, was die bei der Farbwahl geritten hat. Ist halt nicht unser Stadion sondern denen.
Vielleicht wid ja sowas am Riederwald realisiert, wäre ein Anfang.
Vielleicht wid ja sowas am Riederwald realisiert, wäre ein Anfang.
RITUALE ZUM ÜBERLEBEN EINES WEIHNACHTSMARKTES
Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Glühwein-Saufen feststehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:
1. Glühwein bestellen
Ein Glühwein bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen.
Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen!
Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen.
Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Glühwein haben wollen.
Wichtige Regel: Gefragt wird nicht – saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Tassen wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit.
Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese W ichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Glühwein bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt.
Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Tassen in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Glühweinsaufen auf dem Weihnachtsmarkt kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf’m Platz um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei.
Was also dann? Pause machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen
Vorteil: An der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Weihnachtsmärkten immer so konzipiert, dass
die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot.
Nun sagt der Laie: „Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren.
Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.“ Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen.
Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Glühwein aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der
Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox auf’m Weihnachtsmarkt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles.
Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Glühwein noch erwischst,
bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder an die Theke und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken
einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen.
Vorteil dieser Phase des Weihnachtsmarkts:
Du musst nicht mehr extra zur Toilette latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
9. Nach Hause gehen
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht in der Nähe, und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...
10. Der Morgen danach
Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast.
Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Glühweinfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.
Jetzt hilft nur noch: Stütz-Glühwein bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Glühwein-Saufen feststehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:
1. Glühwein bestellen
Ein Glühwein bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen.
Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen!
Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen.
Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Glühwein haben wollen.
Wichtige Regel: Gefragt wird nicht – saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Tassen wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit.
Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese W ichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Glühwein bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt.
Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Tassen in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Glühweinsaufen auf dem Weihnachtsmarkt kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf’m Platz um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei.
Was also dann? Pause machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen
Vorteil: An der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Weihnachtsmärkten immer so konzipiert, dass
die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot.
Nun sagt der Laie: „Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren.
Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.“ Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen.
Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Glühwein aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der
Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox auf’m Weihnachtsmarkt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles.
Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Glühwein noch erwischst,
bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder an die Theke und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken
einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen.
Vorteil dieser Phase des Weihnachtsmarkts:
Du musst nicht mehr extra zur Toilette latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
9. Nach Hause gehen
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht in der Nähe, und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...
10. Der Morgen danach
Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast.
Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Glühweinfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.
Jetzt hilft nur noch: Stütz-Glühwein bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
dieser Kalender ist ne Peinlichkeit.
da würde ich ja nen S04-Kalender mit Werder Bildern glatt vorziehen.
Die Schoki ist an 'Billigkeit' nicht zu überbieten und die Kalendertüreinneseiten passen sich dem grau des Himmels an, nix Fußballbilder.
Der Schokoladenhintergrund, hat weder was mit unserer SGE zu tun, sondern ist mit genaus lieblosen Icons geschmückt wie der LIDL-49-cent-Kalender, nur das die LIDL-Produzenten die Icons noch bunt eingegefärbt haben.
Sorry, aber das ist ein Griff ins Klo.
da würde ich ja nen S04-Kalender mit Werder Bildern glatt vorziehen.
Die Schoki ist an 'Billigkeit' nicht zu überbieten und die Kalendertüreinneseiten passen sich dem grau des Himmels an, nix Fußballbilder.
Der Schokoladenhintergrund, hat weder was mit unserer SGE zu tun, sondern ist mit genaus lieblosen Icons geschmückt wie der LIDL-49-cent-Kalender, nur das die LIDL-Produzenten die Icons noch bunt eingegefärbt haben.
Sorry, aber das ist ein Griff ins Klo.
... oder wie vor einiger Zeit in einem Flugblatt der Ultras berichtet wurde:
.... nach der langen Anreise empfingen wir unsere Karlsruher Freunde zur Stärkung mit Tomaten und Eiern.
(kein Zitat, nur vom sinn her so wiedergegeben)
.... nach der langen Anreise empfingen wir unsere Karlsruher Freunde zur Stärkung mit Tomaten und Eiern.
(kein Zitat, nur vom sinn her so wiedergegeben)
Oh, die waren zum Trinken auf dem Klo. Verstehe, verstehe.
Die können mit Eintrachtlern gewiss ein Bier trinken, oder auch 2.
Aben nicht im West-/Nordwestbereich. Oder ist das der einzige Bereich im großen Rund, wo Bier ausgeschenkt wird?
Die können mit Eintrachtlern gewiss ein Bier trinken, oder auch 2.
Aben nicht im West-/Nordwestbereich. Oder ist das der einzige Bereich im großen Rund, wo Bier ausgeschenkt wird?
Die Verträgge sind doch im Ernsfall nicht das Papier wert, auf welchen Sie niedergeschrieben sind.
Wenn ein Spieler sich von einem Verein trennen will (aus welchen Gründen auch immer) kommt er immer weg. Andersrum natürlich genauso.