womeninblack

honickel schrieb:
[quote=womeninblack]Wieso net bei der Siggi?[quote]

Laß Dich mal überraschen... .

Waldstadion17 schrieb:

Ohne Fukel ham wir eine Chance  ,-)  

Der_Taktiker schrieb:

Freidenker schrieb:

Der_Taktiker schrieb:
Wenn ich die Aussagen von Bruno Labbadia lese, dann schäme ich mich ein wenig für die Aussagen eines Herrn Funkels...

Wenn die die Aussagen von Bruno lese, wünschte ich mir, dass man sich diesen geangelt hätte.

*Träum* argh, da holen mich die worte eine bruchhagens immer wieder runter...
man, man, man, so langsam verspielt bruchhagen bei mir alle sympathien

ist ja schön und gut, dass man realist ist, aber ich habe noch nie davon gehört, dass realisten die welt verändert hätten oder neue entwicklungen in gang gebrächt hätten. realisten motivieren die menschen nicht, sie bringen sie nur runter.

genauso wie unsere spieler nach dem letzten sieg gegen leverkusen. damit sie weiter so erfolgreich gespielt hätten, hätte man ihnen neue ideen und vision geben sollen, neue ziele.

aber so ist das leider mit realisten. sie sehen die welt zu pessimistisch und verkaufen alles als realismus.

labbadia sagt, dass das fundament auf grundsolider arbeit beruht, defensive eine tragende rolle hat, dennoch schafft er es offensiv zu spielen und ideen einzubringen

leider, leider muss ich sagen, dass labbadia einen größeren horizont hat, als unser herr funkel, schade...

gereitzt schrieb:
Na dann los, denn alle guten Dinge sind drei. Nötig haben wir es alle!!

upandaway schrieb:

HeinzGründel schrieb:
Zum jetzigen Zeitpunkt macht das trainieren von Standards ( insbesondere Freistoßvarianten und Ecken ) nicht sooo viel Sinn, da die Stammspieler mit ihern Nationalmannschaften unterwegs sind.

Ansonsten natürlich schon.

Och, Freistöße macht schon Sinn. Sollte man jeden Tag machen.

Bei "Freistoßschütze" wird man auch in Zukunft weniger an Ama, Fenin, Galindo, Bellaid, Spycher, Liberopoulos oder Inamoto denken.

uaa

womeninblack schrieb:

pallazio schrieb:

zappzerrapp schrieb:
Seh das wie damals bei Pim Fortuyn, für die Familie und die angehörigen sicher nicht so toll, für die Gesellschaft aber kein großer Verlust.

Seine politischen Ansichten waren das Grauen, seine Persönlichkeit nicht minder - aber wenn wir nun schon darüber zu philosophieren beginnen, wessen Tod für die Gesellschaft ein Verlust ist oder nicht, sind wir nicht mehr weit entfernt von Debatten über Wert und Unwert eines Lebens und damit Herrn Haiders Politik und Persönlichkeit näher, als die meisten hier es sein wollen.  

Danke pallazio....

Ich war sehr bewegst, als ich die Nachricht heute morgen im Radio hörte.
Denn Jörg Haiser war für mich der Nazisprücheklopfer, der Asylbewerber auf Berghütten verfrachtete http://nachrichten.t-online.de/c/16/43/57/84/16435784.html , sowie die Reaktion in Kärnten + ganz Österreich hoffähig machte, gleichzeitig aber fand ich ihn sehr gut aussehened + sexy...
Mit seinem Tod, der wohl dadurch zustande kam, dass er betrunken + zu schnell durch sein Kärnten fuhr (meine eigene Vermutung), bin ich nun von dieser Ambivalenz "befreit".

requiescat in pace