
womeninblack
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Gleich geht´s los.....
Gleich geht´s los.....
Kine - sag blos Du hast das Interview immer noch nicht?
Das ist ja schon Monate her, als Du es versprochen bekommen hast!
Schöne Bilder: NadW muss ich mir merken für´s nächste Mal.
Das ist ja schon Monate her, als Du es versprochen bekommen hast!
Schöne Bilder: NadW muss ich mir merken für´s nächste Mal.
Schön....
Schön DrHammer, aber auch schön, dass es immer weiter geht....
Schön DrHammer, aber auch schön, dass es immer weiter geht....
@
Wahrer Bembel
Wir sind dann wohl vom gleichen Jahrgang - 1957?
Endlich erinnert sich mal jemand an die heiße Florida boy im Winter.
Auch ich bin ja mit Papi raus, nur war das für meine Begriffe viel zu selten.
Die erste Karte habe ich aus 66.
Habe ich aber alles schon hier geschrieben.
Ach ja - schön geschrieben!
Wahrer Bembel
Wir sind dann wohl vom gleichen Jahrgang - 1957?
Endlich erinnert sich mal jemand an die heiße Florida boy im Winter.
Auch ich bin ja mit Papi raus, nur war das für meine Begriffe viel zu selten.
Die erste Karte habe ich aus 66.
Habe ich aber alles schon hier geschrieben.
Ach ja - schön geschrieben!
@ Hakatara
Das ist aber ein schöner Bericht.
Und Huggel war wirklich als letzter an der Flasche??
Das ist aber ein schöner Bericht.
Und Huggel war wirklich als letzter an der Flasche??
Alles Liebe + Gute zum Geburtstag auch von mir
wib
wib
Fan_ü40 schrieb:
Kling Glöckchen klingelingeling, Eintracht die wird Meister, Bayern wird nur 2., für Schalke wird es knaaapp und Oxxenbach steigt ab.
oder
Keiner wird es wagen unsere SGE zu schlagen,
Lasst uns froh mit Kunther sein denn er lässt heut keinen rein(da hatten wir mal ein Torwartproblem, bevorzugt bei Flutlichtspielen)
und so schlagen wir nach altem Brauch dem Gegner mit dem Hammer auf den Bauch, lustig lustig trallallalla heute ist die Eintracht mit dem Hammer wieder da
Weise lass die Adler los
na und in dieser Zeit kam auch das heute noch beliebte Lied
wir haben die Eintracht im Endspiel gesehen, mit dem Jürgen usw.
Wenn wir die Gegener provozieren wollten sang man dann auch mal gerne:
Kommt doch mal rüber, kommt doch mal rüber, kommt doch mal rüber zur SGE
Ach schön, könnte direkt mitsingen.
Wobei, weiß noch wer die kompletten Texte???
Schön: .....
Kicker schrieb: Lothar Woelk...mit einem kühlen Bier herunterspülte."
Aber warum ist Wolfgang Rolff mit einer Nennung "Mann des Tages" und nicht Uwe Bein mit derer 6 ???
Kicker schrieb: Lothar Woelk...mit einem kühlen Bier herunterspülte."
Aber warum ist Wolfgang Rolff mit einer Nennung "Mann des Tages" und nicht Uwe Bein mit derer 6 ???
Edit: Nur n möchte ich am 1. April, ...., aufhören zu saufen.
Obwohl ich in einer Familie der untersten Mittelschicht aufgewachsen bin, war bei uns zuhause Alkohol kein Thema
Es gab sonntags zu Mittag ein Glas Wein, Sylvester, Weihnachten + an Geburtstagen einen Sekt und das war alles.
Ich kann mich lediglich daran erinnern, dass Mama einmal vom guten Weihnachtsbock einen Schwips hatte.
Papa hat immer gejammert wenn er denn mal Skat spielen ging:“ Da muss ich ja wieder Bier trinken“. Wenn überhaupt, trank er mal eine Cola mit Cognac.
Bei meinem ersten Besäufnis war ich 14 Jahre alt und mit dem katholischen Pfarrer auf Freizeit in Österreich. Auch auf Schulausflügen kann ich mich erinnern, dass ich kräftig mitgehalten habe beim Saufen.
Mit 15 Jahren habe ich angefangen zu arbeiten und mit 17 hatte ich dann einen Freund, mit dem ging es am Wochenende dann nach Sachenhausen. Ich trank Bier, er Cola.
Immer habe ich seine Cola vorgestellt bekommen.
Kann mich daran erinnern, dass ich damals immer eine Flasche Jack Daniels zuhause hatte. Und das ohne Connections zu den Amis.
So ging das weiter, bis ich 1979 an Hepatitis erkrankte. Ich kam für 6 Wochen in das Katharinenkrankenhaus in Quarantäne. Ich habe nie verstanden warum ausgerechnet ich diese Krankheit bekam, da außer mir nur noch Junkies und/oder Schwule auf der Station waren. Der Stationsarzt hatte auch nichts besseres zu tun, als mich erstens ständig zu fragen, ob ich denn fixe und zweitens mir zu untersagen, mit einem Mann näheren Kontakt aufzunehmen.
Dazu hatte ich gar keine Ambitionen, da zu der Zeit kein Mann in meinem Leben existierte.
Damals habe ich also von Februar bis Neujahr keinen Schluck Alkohol getrunken – zu einer konkreten Anleitung, wie lange ich denn jetzt abstinent sein solle, war leider niemand in der Lage. Soweit ich mich erinnere, lagen die Empfehlungen zwischen einem Monat und drei Jahren. Diese neun Monate habe ich jedenfalls gut überstanden.
Dann habe ich wieder getrunken und nie zuwenig.
Schon mit 25 Jahren machte ich die Erfahrung, dass so eine Flasche Whiskey durchaus an einem Tag auszusaufen war.
Niemals habe ich allerdings getrunken, wenn es mir total schlecht ging.
Nur wenn alles „normal“ war.
So ging da bis heute.
Bei meinen Auswärtsfahrten mit den Griesheimern musste ich jahrelang betteln, bis sie endlich mal was „hartes“ mitnahmen.
Da gab es immer nur Bier, verdünnter Äppler, und Pfläumchen. OK – nach drei Jahren hatte ich sie soweit und es wurde für mich auch Wodka eingepackt.
Es gibt so ein paar Spiele, die habe ich leider nicht mitbekommen, weil ich besoffen war.
So das Pokalspiel im September 2004 zuhause gegen Fürth und auswärts im Februar 2006 gegen den 1. FC Nürnberg.
Immer habe ich nur so viel getrunken, wie ich Alkohol zuhause hatte.
Und da konnte ich mich überlisten, indem ich einfach nichts hatte.
Das funktionierte eigentlich auch, aber nur sehr selten.
In den letzten Jahren war ich dann einem Mann zusammen, der auch viel soff. Jeden Abend in die Kneipe…. Zuerst bin ich nur ab und zu mitgegangen, später dann immer.
Jetzt ist er nur noch „Kumpel“ und ich sehe ihn nur noch in der Kneipe.
Er hat sich jetzt eine Abstinente – Verheiratete – ausgesucht.
Bisher habe ich also eigentlich jeden Tag Alkohol getrunken. Neulich wollte ich es mal wieder sein lassen, und habe dann nachts um 3.00 h noch meine Flasche Sekt, die seit Silvester hier im Kühlschrank stand, ausgetrunken.
Ich bin bisher diejenige, die, wenn ich mit einem Mann zum Essen ausgehe anschließend den Schnaps oder die Schnäpse trinkt.
Ich gehe abends in die Eckkneipe und trinke Bier.
Ich setze mich in einen Park, Straßencafé und trinke Bier.
Ich gehe zu meiner Mutter essen und trinke Bier + Schnaps.
Ich gehe ins Theater und trinke in der Pause Bier.
Ich geh zum Fußball und trinke vorher und nachher Bier + Schnaps.
Es gibt kaum eine Begebenheit/einen Ort, an dem ich keinen Alkohol trinke.
Bisher hatte ich immer gute Leberwerte.
1999 bei meiner Hüftoperation bekam ich auf meine Frage nach den Werten immer nur zu hören: „Ich wäre froh, wenn ich solche Leberwerte hätte.“
Und jetzt, letzte Woche bekam ich die Diagnose: Fettleber.
Wobei, das Fett nicht nur in der Leber ist.
Das Fett ist leider überall.
Ich passe kaum noch in irgendwelche von meinen Klamotten.
Klar, ich habe am 1.1.2006 aufgehört zu Rauchen.
Da bin ich wegen meiner chronischen Bronchitis von 30-70 Zigaretten am Tag auf 0 runter.
Hat mich viel Energie gekostet.
Konnte mich mir nicht vorstellen ohne Kippe in der Hand.
Immer und überall hatte ich geraucht.
Morgens als erste Handlung habe ich mir eine gedreht und angesteckt, abends als letzte habe ich eine im Aschenbecher am Bett ausgedrückt.
Ich habe es geschafft und leider bin ich noch dicker geworden, als ich vorher schon war.
Nur möchte ich am 1. April, sozusagen als Aprilscherz, aufhören zu saufen.
In dieser Angelegenheit habe ich mir allerdings nicht vorgenommen den Konsum auf 0 runter zufahren.
Ich weiß zwar, dass ich süchtig bin, aber abhängig?????
Stelle mir vor, so einmal in der Woche Alkohol zu konsumieren.
So am Fußballtag, an Weihnachten, im Sommer im Straßencafé und sonst nicht.
Nicht jede Nacht in die Eckkneipe, wobei damit dann auch der Verlust von sozialen Kontakten einher geht.
Nicht hier zuhause am Whisky hängen, sondern vielleicht einen Apfelsaft genießen?
Oder Früchtetee?
Na, schau´n wir mal, ob ich mein Vorhaben durchhalte.
Vorher noch Punkte aus Gladbach abholen – mit „Erdbeersaft“ und Stadionbierchen.
(Dort soll es noch gutes geben.)
Und dann ab dem 1. April bis Ostersamstag Wasser.
Dann Ostermontag Nachmittag bis Cottbus Wasser
Dann….usw.usf….
Es gab sonntags zu Mittag ein Glas Wein, Sylvester, Weihnachten + an Geburtstagen einen Sekt und das war alles.
Ich kann mich lediglich daran erinnern, dass Mama einmal vom guten Weihnachtsbock einen Schwips hatte.
Papa hat immer gejammert wenn er denn mal Skat spielen ging:“ Da muss ich ja wieder Bier trinken“. Wenn überhaupt, trank er mal eine Cola mit Cognac.
Bei meinem ersten Besäufnis war ich 14 Jahre alt und mit dem katholischen Pfarrer auf Freizeit in Österreich. Auch auf Schulausflügen kann ich mich erinnern, dass ich kräftig mitgehalten habe beim Saufen.
Mit 15 Jahren habe ich angefangen zu arbeiten und mit 17 hatte ich dann einen Freund, mit dem ging es am Wochenende dann nach Sachenhausen. Ich trank Bier, er Cola.
Immer habe ich seine Cola vorgestellt bekommen.
Kann mich daran erinnern, dass ich damals immer eine Flasche Jack Daniels zuhause hatte. Und das ohne Connections zu den Amis.
So ging das weiter, bis ich 1979 an Hepatitis erkrankte. Ich kam für 6 Wochen in das Katharinenkrankenhaus in Quarantäne. Ich habe nie verstanden warum ausgerechnet ich diese Krankheit bekam, da außer mir nur noch Junkies und/oder Schwule auf der Station waren. Der Stationsarzt hatte auch nichts besseres zu tun, als mich erstens ständig zu fragen, ob ich denn fixe und zweitens mir zu untersagen, mit einem Mann näheren Kontakt aufzunehmen.
Dazu hatte ich gar keine Ambitionen, da zu der Zeit kein Mann in meinem Leben existierte.
Damals habe ich also von Februar bis Neujahr keinen Schluck Alkohol getrunken – zu einer konkreten Anleitung, wie lange ich denn jetzt abstinent sein solle, war leider niemand in der Lage. Soweit ich mich erinnere, lagen die Empfehlungen zwischen einem Monat und drei Jahren. Diese neun Monate habe ich jedenfalls gut überstanden.
Dann habe ich wieder getrunken und nie zuwenig.
Schon mit 25 Jahren machte ich die Erfahrung, dass so eine Flasche Whiskey durchaus an einem Tag auszusaufen war.
Niemals habe ich allerdings getrunken, wenn es mir total schlecht ging.
Nur wenn alles „normal“ war.
So ging da bis heute.
Bei meinen Auswärtsfahrten mit den Griesheimern musste ich jahrelang betteln, bis sie endlich mal was „hartes“ mitnahmen.
Da gab es immer nur Bier, verdünnter Äppler, und Pfläumchen. OK – nach drei Jahren hatte ich sie soweit und es wurde für mich auch Wodka eingepackt.
Es gibt so ein paar Spiele, die habe ich leider nicht mitbekommen, weil ich besoffen war.
So das Pokalspiel im September 2004 zuhause gegen Fürth und auswärts im Februar 2006 gegen den 1. FC Nürnberg.
Immer habe ich nur so viel getrunken, wie ich Alkohol zuhause hatte.
Und da konnte ich mich überlisten, indem ich einfach nichts hatte.
Das funktionierte eigentlich auch, aber nur sehr selten.
In den letzten Jahren war ich dann einem Mann zusammen, der auch viel soff. Jeden Abend in die Kneipe…. Zuerst bin ich nur ab und zu mitgegangen, später dann immer.
Jetzt ist er nur noch „Kumpel“ und ich sehe ihn nur noch in der Kneipe.
Er hat sich jetzt eine Abstinente – Verheiratete – ausgesucht.
Bisher habe ich also eigentlich jeden Tag Alkohol getrunken. Neulich wollte ich es mal wieder sein lassen, und habe dann nachts um 3.00 h noch meine Flasche Sekt, die seit Silvester hier im Kühlschrank stand, ausgetrunken.
Ich bin bisher diejenige, die, wenn ich mit einem Mann zum Essen ausgehe anschließend den Schnaps oder die Schnäpse trinkt.
Ich gehe abends in die Eckkneipe und trinke Bier.
Ich setze mich in einen Park, Straßencafé und trinke Bier.
Ich gehe zu meiner Mutter essen und trinke Bier + Schnaps.
Ich gehe ins Theater und trinke in der Pause Bier.
Ich geh zum Fußball und trinke vorher und nachher Bier + Schnaps.
Es gibt kaum eine Begebenheit/einen Ort, an dem ich keinen Alkohol trinke.
Bisher hatte ich immer gute Leberwerte.
1999 bei meiner Hüftoperation bekam ich auf meine Frage nach den Werten immer nur zu hören: „Ich wäre froh, wenn ich solche Leberwerte hätte.“
Und jetzt, letzte Woche bekam ich die Diagnose: Fettleber.
Wobei, das Fett nicht nur in der Leber ist.
Das Fett ist leider überall.
Ich passe kaum noch in irgendwelche von meinen Klamotten.
Klar, ich habe am 1.1.2006 aufgehört zu Rauchen.
Da bin ich wegen meiner chronischen Bronchitis von 30-70 Zigaretten am Tag auf 0 runter.
Hat mich viel Energie gekostet.
Konnte mich mir nicht vorstellen ohne Kippe in der Hand.
Immer und überall hatte ich geraucht.
Morgens als erste Handlung habe ich mir eine gedreht und angesteckt, abends als letzte habe ich eine im Aschenbecher am Bett ausgedrückt.
Ich habe es geschafft und leider bin ich noch dicker geworden, als ich vorher schon war.
Nur möchte ich am 1. April, sozusagen als Aprilscherz, aufhören zu saufen.
In dieser Angelegenheit habe ich mir allerdings nicht vorgenommen den Konsum auf 0 runter zufahren.
Ich weiß zwar, dass ich süchtig bin, aber abhängig?????
Stelle mir vor, so einmal in der Woche Alkohol zu konsumieren.
So am Fußballtag, an Weihnachten, im Sommer im Straßencafé und sonst nicht.
Nicht jede Nacht in die Eckkneipe, wobei damit dann auch der Verlust von sozialen Kontakten einher geht.
Nicht hier zuhause am Whisky hängen, sondern vielleicht einen Apfelsaft genießen?
Oder Früchtetee?
Na, schau´n wir mal, ob ich mein Vorhaben durchhalte.
Vorher noch Punkte aus Gladbach abholen – mit „Erdbeersaft“ und Stadionbierchen.
(Dort soll es noch gutes geben.)
Und dann ab dem 1. April bis Ostersamstag Wasser.
Dann Ostermontag Nachmittag bis Cottbus Wasser
Dann….usw.usf….
Lieber Afrigaaner
sei nett so neugierig!
Aber - ich habe das ja öffentlich gemacht.
Kann Dich "beruhigen": a +c sind identisch.
wib
sei nett so neugierig!
Aber - ich habe das ja öffentlich gemacht.
Kann Dich "beruhigen": a +c sind identisch.
wib
Die Gladbacher haben also keine Angst vor Martins Megaphon.
Obi: sowas ähnliches hatte ich auch im Gefühl. Danke!
Schön, klar gewinnen wir....
@ radler
Also, "unsere Personalie" habe ich nicht gesichtet, sonst hätte ich darüber geschrieben.
Ach so, wollte dieses auch schreiben und habe es dann leider vergessen.
(Aber den sollte man/frau halt auch baldigst vergessen...Soll/will ich ein leider anfügen?)
Und die Kommunikation mit den Fans...
Ich habe mich heute zum ersten Mal getraut den Neppe zu fragen, wer er denn sei.
Ansonsten sage ich nichts und lasse mich höchstens von den Jungspunden grüßen.
Aber das bin halt ich.....
Also, "unsere Personalie" habe ich nicht gesichtet, sonst hätte ich darüber geschrieben.
Ach so, wollte dieses auch schreiben und habe es dann leider vergessen.
(Aber den sollte man/frau halt auch baldigst vergessen...Soll/will ich ein leider anfügen?)
Und die Kommunikation mit den Fans...
Ich habe mich heute zum ersten Mal getraut den Neppe zu fragen, wer er denn sei.
Ansonsten sage ich nichts und lasse mich höchstens von den Jungspunden grüßen.
Aber das bin halt ich.....
Jungs, das alles war einmal....
Ich bin sicher, der hier ach so verwünschte Trainer hat den Jungs Selbstbewußtsein eingepaukt. Wir sind zwar Eintaracht aber nicht mehr die, die immer gegen den Tabellenletten verliert.
Ich sag mal:
0:3
Ich bin sicher, der hier ach so verwünschte Trainer hat den Jungs Selbstbewußtsein eingepaukt. Wir sind zwar Eintaracht aber nicht mehr die, die immer gegen den Tabellenletten verliert.
Ich sag mal:
0:3
59 schrieb:
Bienchen, ich schrieb "AUCH", sollte heissen nicht nur in skandinavien sind wir so doll "beliebt"...
alles klar?
Ok, Du schriebst "AUCH" aber peter nicht.
Habe also peter verstanden und Du nicht.
Nichts BIENCHEN, wenn schon, dann ohne "e" ja..
Cantona: imho standen vor dem G-Block meinst ein bis zwei Rentner.
Freue mich.
(Nett böse sein….) ,-) ,-) ,-)