
womeninblack
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Is ja nun schon e bissi her....
Faton Toski per Foulelfmeter.
Faton Toski per Foulelfmeter.
Boaaahh - toller Bericht.
Danke vielmals.
Mein "United Colors of Bemeltown" Shirt war meinn erstes Eintracht-Shirt und ich ziehe es heute noch gerne an.
Manchmal wird es von unserem Nachwuchs, der es nicht mehr kennt, bewundert.
In meinem Bilderalbum ist es zu sehen: 2001 mit dem Schiff nach Mainz.
Danke vielmals.
Mein "United Colors of Bemeltown" Shirt war meinn erstes Eintracht-Shirt und ich ziehe es heute noch gerne an.
Manchmal wird es von unserem Nachwuchs, der es nicht mehr kennt, bewundert.
In meinem Bilderalbum ist es zu sehen: 2001 mit dem Schiff nach Mainz.
So, so Eure Väter waren das also, die früher immer um mich herum standen.
Und wer ist das heute?
Danke bernie
Und wer ist das heute?
Danke bernie
Im Dezember1982 habe ich am Abendgymnasium I in Frankfurt mit 25 Jahren mein Abitur gemacht.
Zuvor habe ich mit noch nicht 16 Jahren und dem Realschulabschlusszeugnis in der Tasche bei Siemens AG Dental-Depot meine Lehre als Groß- und Außenhandelskauffrau (damals natürlich noch nur „Mann“) angefangen, beendet, und in diesem Beruf gearbeitet.
Nach dem Abitur habe so ca. 25 ½ Jahre Soziologie studiert, erst von Bafög und dann von einem Halbtags-Bürojob gelebt und dann bin ich 1990 zur Firma LIBRI in die Verlagsauslieferung für Bücher gegangen.
Bis zum Jahre 2001 – in dem Libri nach Bad Hersfeld umgezogen ist - hat fast jeder Mensch in Frankfurt, dem ich erzählte, dass ich bei LIBRI arbeite gemeint, „oh je dort, da habe ich auch mal gearbeitet, dass war aber schrecklich“.
Ich arbeitete also bei Libri und mit mir ein nicht so besonders gut aussehender Herr – so ca. 8 Jahre älter als ich – der da irgendwie gar nicht hinpasste.
Er sprach fließend französisch und englisch sowieso. Er war sehr gebildet. Er redete sehr gepflegt und benutzte Fremdwörter. Alles im Gegensatz zu den anderen Büromenschen dort, die eher schlichten Gemütes waren. Außerdem war er ganz „heiß“ auf Überstunden, was ich nun mal überhaupt nicht verstehen konnte und seine Tischmanieren waren im Gegensatz zu seinem sonstigen Auftreten nicht manierlich.
Na ja, es kam wie es (fast) kommen musste, er lud mich zum Essen ein, und ich, ohne Beziehung und einsam, ließ mich auf die von ihm angestrebte Beziehung ein.
Das Geheimnis seiner Bildung lichtete sich dahingehend, dass er zum damaligen Zeitpunkt „Freigänger“ des nahen preungesheimer Gefängnisses war. Er war einst ein erfolgreicher Wirtschaftanwalt mit Millionenerlösen – zumindest seine Erwähnung in einem populären Buch incl. Bild von ihm habe ich gesehen – die, wie er sagte seiner Frau, leider nicht gereicht hatten, und der nun wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis saß.
Allerdings war er schon draußen, als er mit mir diese Beziehung begann. Nun durfte ich Geschichten lauschen, so dass ich mir vorkam als wäre ich bei "Dallas". Aber leider hatte er überhaupt kein Geld mehr, nur sehr viele Schulden.
Jedenfalls konnte ich ihn öfters erfolgreich überreden mit mir zur Eintracht zu gehen.
Wir schrieben sowieso das Jahr 1991 und die Eintracht spielte „Fußball 2000“, so dass das Mitgehen nicht nur mir zuliebe erfolgte, denn es wurde ja was geboten fürs Geld.
Wir hatten immer einen Sitzplatz, denn damals fing es mit meinen Knochen an schlimm zu werden, dass ich kaum noch laufen und vor allen Dingen stehen konnte.
Er begleitete mich auch auf den Paulsplatz die Rostock-Geschichte anzusehen. (Siehe Bild im Steckbrief.)
Dann am 28.12.1992 lernte ich in Kur in Sasbachwalden den Mann meines Lebens kennen. Ich verliebte mich so was von unsterblich, und diese Liebe beruhte auf Gegenseitigkeit. Allerdings hatte sie einen „kleinen“ Schönheitsfehler, denn der Mann meiner Träume war verheiratet und hatte auch nicht vor an diesem Zustand etwas zu ändern oder mit mir „offen“ fremd zu gehen.
Dies hatte er mir sogar schon vor dem Kennen lernen gesagt. Das Verlieben passierte trotzdem und ich machte mit meinem Ex-Juristen Schluss. Dieser belatscherte mich dann ständig, dass diese Liebe doch verheiratet wäre, niemals zu mir kommen würde und machte mir sogar einen Heiratsantrag.
Wie oft und was wir noch miteinander unternahmen weiß ich nicht mehr, ich ging jedenfalls regelmäßig zu den Heimspielen und über Ostern 1994 lud er mich ein mit ihm nach Berlin zu fahren.
Wir fuhren also zusammen nach Berlin. Er zeigte mir Werder an der Havel, Potsdam und Babelberg. Es war alles sehr schön, wenn ich mich nicht so nach dem Anderen sehnt hätte. Hatte richtige Schmerzen und der arme Jurist konnte mich nicht aufheitern. Er fuhr sogar nach Dessau, damit ich die Geburtsstätte des Bauhauses sehen konnte. Wir aßen dort zu Mittag und fuhren weiter auf der Autobahn Richtung Frankfurt. Da stand dann das Schild „Leipzig“.
OK, es war Samstag so 13.00 oder 14.00 h und – ah, die Eintracht spielt ja heute gegen den VfB Leipzig. Ich sagte dies, und dann später kam von ihm: “Wollen wir da hinfahren?“. Ich getraute mich erst nicht, aber, da er ja fast alles mir zuliebe tat, sagte ich dann „klar“. So fuhren wir also nach Leipzig, fuhren durch die ganze Stadt immer dem Schild „Zentralstadion“ nach und gelangten auf einen Parkplatz. Leider fasste ich den Entschluss meinen Foto nicht mitzunehmen. Wegen Gedränge und so.
Aber irgendwie war es komisch, außer uns war so wirklich niemand da, alles leer.
Allerdings fand sich jemand in einem Kassenhäuschen der uns eine Karte verkaufte (siehe Bild im Steckbrief) und dann betraten wir das Stadion, das Wiki so beschreibt:
„Das Stadion am Elsterflutbecken, dessen 23 Meter hoher Wall aus 1,5 Millionen Kubikmetern Kriegstrümmern geformt wurde, entstand zwischen 1954 und 1956 unter der Leitung von Karl Souradny. Es wurde 1956 mit einer Kapazität von 100.000 Sitzplätzen eröffnet und war bis zu seinem Umbau 2000 das größte Stadion Europas. Hier fanden die Turn- und Sportfeste der DDR, alle wichtigen DDR-Fußball-Länderspiele und Leichtathletik-Wettkämpfe statt.“
Und es war der Wahnsinn, wir hatten so ungefähr eine ganze Stadionseite für uns alleine. Laut Eintracht-Archiv waren 8,500 Zuschauer da. Um auf die Toilette zu kommen musste ich "stundenlang" laufen und zu trinken gab es gar nichts.
Das Spiel war dann ein typisches Eintracht-Spiel. Diva halt. Gegen den Tabellenletzten, den ersten Deutschen Meister überhaupt, dem diese Spielzeit allerdings nur drei Siege gelangen, verloren wir mit 1:0, dass Jürgen Rische schon in der 29.Minute schoss.
Ich erinnere mich nur an Langeweile und Ödnis.
Niemand weit und breit, erst recht keine Frankfurter und dieses leere Stadion.
(Oh hätte ich doch nur meinen Foto mitgenommen…)
Auf der Rückfahrt kamen wir dann auf der Autobahn in einen fürchterlichen Schneesturm und hielten an einer Raststätte an.
Und siehe da, da waren Eintrachtfans. So mit Kutte, Gesang und Bierflasche.
Allerdings getraute ich mich nicht mich zu erkennen zu geben, aber das ist eine andere Geschichte, die ich ein anderes Mal erzähle.
Der Jurist half mir dann noch in diesem Sommer bei meinem Umzug nach Niederrad und heiratete kurz drauf eine Psychologin.
Diese verbot ihm den Umgang mit mir und ich habe ihn seither nie wieder gesehen.
Zuvor habe ich mit noch nicht 16 Jahren und dem Realschulabschlusszeugnis in der Tasche bei Siemens AG Dental-Depot meine Lehre als Groß- und Außenhandelskauffrau (damals natürlich noch nur „Mann“) angefangen, beendet, und in diesem Beruf gearbeitet.
Nach dem Abitur habe so ca. 25 ½ Jahre Soziologie studiert, erst von Bafög und dann von einem Halbtags-Bürojob gelebt und dann bin ich 1990 zur Firma LIBRI in die Verlagsauslieferung für Bücher gegangen.
Bis zum Jahre 2001 – in dem Libri nach Bad Hersfeld umgezogen ist - hat fast jeder Mensch in Frankfurt, dem ich erzählte, dass ich bei LIBRI arbeite gemeint, „oh je dort, da habe ich auch mal gearbeitet, dass war aber schrecklich“.
Ich arbeitete also bei Libri und mit mir ein nicht so besonders gut aussehender Herr – so ca. 8 Jahre älter als ich – der da irgendwie gar nicht hinpasste.
Er sprach fließend französisch und englisch sowieso. Er war sehr gebildet. Er redete sehr gepflegt und benutzte Fremdwörter. Alles im Gegensatz zu den anderen Büromenschen dort, die eher schlichten Gemütes waren. Außerdem war er ganz „heiß“ auf Überstunden, was ich nun mal überhaupt nicht verstehen konnte und seine Tischmanieren waren im Gegensatz zu seinem sonstigen Auftreten nicht manierlich.
Na ja, es kam wie es (fast) kommen musste, er lud mich zum Essen ein, und ich, ohne Beziehung und einsam, ließ mich auf die von ihm angestrebte Beziehung ein.
Das Geheimnis seiner Bildung lichtete sich dahingehend, dass er zum damaligen Zeitpunkt „Freigänger“ des nahen preungesheimer Gefängnisses war. Er war einst ein erfolgreicher Wirtschaftanwalt mit Millionenerlösen – zumindest seine Erwähnung in einem populären Buch incl. Bild von ihm habe ich gesehen – die, wie er sagte seiner Frau, leider nicht gereicht hatten, und der nun wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis saß.
Allerdings war er schon draußen, als er mit mir diese Beziehung begann. Nun durfte ich Geschichten lauschen, so dass ich mir vorkam als wäre ich bei "Dallas". Aber leider hatte er überhaupt kein Geld mehr, nur sehr viele Schulden.
Jedenfalls konnte ich ihn öfters erfolgreich überreden mit mir zur Eintracht zu gehen.
Wir schrieben sowieso das Jahr 1991 und die Eintracht spielte „Fußball 2000“, so dass das Mitgehen nicht nur mir zuliebe erfolgte, denn es wurde ja was geboten fürs Geld.
Wir hatten immer einen Sitzplatz, denn damals fing es mit meinen Knochen an schlimm zu werden, dass ich kaum noch laufen und vor allen Dingen stehen konnte.
Er begleitete mich auch auf den Paulsplatz die Rostock-Geschichte anzusehen. (Siehe Bild im Steckbrief.)
Dann am 28.12.1992 lernte ich in Kur in Sasbachwalden den Mann meines Lebens kennen. Ich verliebte mich so was von unsterblich, und diese Liebe beruhte auf Gegenseitigkeit. Allerdings hatte sie einen „kleinen“ Schönheitsfehler, denn der Mann meiner Träume war verheiratet und hatte auch nicht vor an diesem Zustand etwas zu ändern oder mit mir „offen“ fremd zu gehen.
Dies hatte er mir sogar schon vor dem Kennen lernen gesagt. Das Verlieben passierte trotzdem und ich machte mit meinem Ex-Juristen Schluss. Dieser belatscherte mich dann ständig, dass diese Liebe doch verheiratet wäre, niemals zu mir kommen würde und machte mir sogar einen Heiratsantrag.
Wie oft und was wir noch miteinander unternahmen weiß ich nicht mehr, ich ging jedenfalls regelmäßig zu den Heimspielen und über Ostern 1994 lud er mich ein mit ihm nach Berlin zu fahren.
Wir fuhren also zusammen nach Berlin. Er zeigte mir Werder an der Havel, Potsdam und Babelberg. Es war alles sehr schön, wenn ich mich nicht so nach dem Anderen sehnt hätte. Hatte richtige Schmerzen und der arme Jurist konnte mich nicht aufheitern. Er fuhr sogar nach Dessau, damit ich die Geburtsstätte des Bauhauses sehen konnte. Wir aßen dort zu Mittag und fuhren weiter auf der Autobahn Richtung Frankfurt. Da stand dann das Schild „Leipzig“.
OK, es war Samstag so 13.00 oder 14.00 h und – ah, die Eintracht spielt ja heute gegen den VfB Leipzig. Ich sagte dies, und dann später kam von ihm: “Wollen wir da hinfahren?“. Ich getraute mich erst nicht, aber, da er ja fast alles mir zuliebe tat, sagte ich dann „klar“. So fuhren wir also nach Leipzig, fuhren durch die ganze Stadt immer dem Schild „Zentralstadion“ nach und gelangten auf einen Parkplatz. Leider fasste ich den Entschluss meinen Foto nicht mitzunehmen. Wegen Gedränge und so.
Aber irgendwie war es komisch, außer uns war so wirklich niemand da, alles leer.
Allerdings fand sich jemand in einem Kassenhäuschen der uns eine Karte verkaufte (siehe Bild im Steckbrief) und dann betraten wir das Stadion, das Wiki so beschreibt:
„Das Stadion am Elsterflutbecken, dessen 23 Meter hoher Wall aus 1,5 Millionen Kubikmetern Kriegstrümmern geformt wurde, entstand zwischen 1954 und 1956 unter der Leitung von Karl Souradny. Es wurde 1956 mit einer Kapazität von 100.000 Sitzplätzen eröffnet und war bis zu seinem Umbau 2000 das größte Stadion Europas. Hier fanden die Turn- und Sportfeste der DDR, alle wichtigen DDR-Fußball-Länderspiele und Leichtathletik-Wettkämpfe statt.“
Und es war der Wahnsinn, wir hatten so ungefähr eine ganze Stadionseite für uns alleine. Laut Eintracht-Archiv waren 8,500 Zuschauer da. Um auf die Toilette zu kommen musste ich "stundenlang" laufen und zu trinken gab es gar nichts.
Das Spiel war dann ein typisches Eintracht-Spiel. Diva halt. Gegen den Tabellenletzten, den ersten Deutschen Meister überhaupt, dem diese Spielzeit allerdings nur drei Siege gelangen, verloren wir mit 1:0, dass Jürgen Rische schon in der 29.Minute schoss.
Ich erinnere mich nur an Langeweile und Ödnis.
Niemand weit und breit, erst recht keine Frankfurter und dieses leere Stadion.
(Oh hätte ich doch nur meinen Foto mitgenommen…)
Auf der Rückfahrt kamen wir dann auf der Autobahn in einen fürchterlichen Schneesturm und hielten an einer Raststätte an.
Und siehe da, da waren Eintrachtfans. So mit Kutte, Gesang und Bierflasche.
Allerdings getraute ich mich nicht mich zu erkennen zu geben, aber das ist eine andere Geschichte, die ich ein anderes Mal erzähle.
Der Jurist half mir dann noch in diesem Sommer bei meinem Umzug nach Niederrad und heiratete kurz drauf eine Psychologin.
Diese verbot ihm den Umgang mit mir und ich habe ihn seither nie wieder gesehen.
Propain hat wieder mal völlig Recht.
Ultras Lev schrieben:
Im Vorfeld des UEFA-Pokalspiels Bayer 04 - RC Lens wurden zahlreiche Personen aus der Leverkusener Fanszene durch die "szenekundigen Beamten" (SKB) der Polizei darauf aufmerksam gemacht, dass Ihnen für unser dortiges Auswärtsspiel ein Aufenthaltsverbot für die Stadt Mainz auferlegt wird.
Wie; vorm Spiel gg. Lens wurde von "szenekundigen" Beamten festgelegt, wer nicht nach Mainz darf??
Wer soll das verstehen?
Abgesehen von der Tatsache, dass hier Freiheitsrechte eingeschränkt werden.
Wo soll das nur hinführen????
Fußballfans sind keine Verbrecher ... und kein Versuchsvieh für Repressalien aller Art.
Im Vorfeld des UEFA-Pokalspiels Bayer 04 - RC Lens wurden zahlreiche Personen aus der Leverkusener Fanszene durch die "szenekundigen Beamten" (SKB) der Polizei darauf aufmerksam gemacht, dass Ihnen für unser dortiges Auswärtsspiel ein Aufenthaltsverbot für die Stadt Mainz auferlegt wird.
Wie; vorm Spiel gg. Lens wurde von "szenekundigen" Beamten festgelegt, wer nicht nach Mainz darf??
Wer soll das verstehen?
Abgesehen von der Tatsache, dass hier Freiheitsrechte eingeschränkt werden.
Wo soll das nur hinführen????
Fußballfans sind keine Verbrecher ... und kein Versuchsvieh für Repressalien aller Art.
HeinzGründel schrieb:
Ich war in diesem denkwürdigen Tag auf auf der Sitzung der Bezirksleitung der Jungen Union Dornbusch
So siehst de auch aus!
Schusch Du übertreibst.
Habe nur weitere Daten und Erinnerungen von:
Oka - klar -, Matthias Dworschak, Burhanettin Kaymak, Thomas Sobotzki, Matthias Becker und Roman Berndroth.
Habe nur weitere Daten und Erinnerungen von:
Oka - klar -, Matthias Dworschak, Burhanettin Kaymak, Thomas Sobotzki, Matthias Becker und Roman Berndroth.
Immer wieder vergese ich das "r" bei Eintracht.
War mir doch klar, dass Günther Sare und die Rohrbachstraße nichts miteinander zu tun hatten.
Und - ich finde die Fraport als Eintachtsponsor nicht toll.
Würde mir niemals ein Tikot mit der Fraport kaufen.
Bin auch in meinem Leben erst 4 mal geflogen.
Zwei mal im jugendlichen Alter vor 81 und die anderen beiden Male letztes Jahr nach Vigo und Istanbul.
Leider fand ich niemanden, der bereit war mit mir im Bus oder so dort hin zu fahren.
Aber: außer beim nächsten UEFA-Cup-Spiel in Dneprepetrowsk oder so werde ich auch nicht fliegen.
OK - wie ich sonst nach Glosgow komme weiss ich auch nicht.
Aber niemals werde ich in den Urlaub fliegen.
Will nicht in die USA, nach Sydney in die Domrep oder sonst wohin
und das könnt Ihr mir glauben.
Und - ich finde die Fraport als Eintachtsponsor nicht toll.
Würde mir niemals ein Tikot mit der Fraport kaufen.
Bin auch in meinem Leben erst 4 mal geflogen.
Zwei mal im jugendlichen Alter vor 81 und die anderen beiden Male letztes Jahr nach Vigo und Istanbul.
Leider fand ich niemanden, der bereit war mit mir im Bus oder so dort hin zu fahren.
Aber: außer beim nächsten UEFA-Cup-Spiel in Dneprepetrowsk oder so werde ich auch nicht fliegen.
OK - wie ich sonst nach Glosgow komme weiss ich auch nicht.
Aber niemals werde ich in den Urlaub fliegen.
Will nicht in die USA, nach Sydney in die Domrep oder sonst wohin
und das könnt Ihr mir glauben.
peter schrieb:
ich war bei der bahnhofsbesetzung dabei und in der rohrbachstrasse. letzteres gehört zu meinen krassesten erinnerungen an diese zeit.
Ach je, Du warst in der Rohrbachstraße dabei.
Hoffentlich war´s nicht gar so schlimm.
Habe gereizt irgendwie missverstanden.
Klar war ich auch in Wiesbaden.
Dachte die Demo wäre im Wald gewesen, da war ich nämlich nur einmal.
Aber hier durch Frankfurt gelatscht bin ich mal eine ganze Woche lang jeden Tag.
Und ich erinnere mich wie das ganze Waldstadion *zumindest Teile der Zuschauer* rief: "Keine Starbahhn West".
Und "Grüne raus oder so ähnlich".
Klar war ich auch in Wiesbaden.
Dachte die Demo wäre im Wald gewesen, da war ich nämlich nur einmal.
Aber hier durch Frankfurt gelatscht bin ich mal eine ganze Woche lang jeden Tag.
Und ich erinnere mich wie das ganze Waldstadion *zumindest Teile der Zuschauer* rief: "Keine Starbahhn West".
Und "Grüne raus oder so ähnlich".
GoodButcher schrieb:
Ich meinte tatsächlich das leer. Ich musste viel auf die Zähnen beißen
Kommt vielleicht nicht ganz rüber. Ich hatte ne scheiß Ausbildung. Täglich nur gemotzte, geschimpfe und auch Handgreiflichkeiten. Wenn ich dann daheim etwas gesagt habe, kam nur von meinen Vater zurück.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre oder solange du deine Füße unter meinen Tisch legst.....bla bla bla
Dachte mir, das Du eine Scheiß-Ausbildung hattest.
Dachte mir aber nicht, dass Du bewußt "leer" schriebst.
Also nicht unbewußt, sondern voll bewußt.
Ich fasse es nicht:
eine frankfurter Richterin beruft sich auf die Sharia,
ein Eintracht Fan will die Selbstjustiz wieder einführen,
wann kommt jemand auf die Idee in Deutschland die peinliche Befragung wieder einzuführen?
Aber die Tendenz dazu, dass die Errungenschaften der Zivilisation langsam den Bach runter gehen ist leider vorhanden.
eine frankfurter Richterin beruft sich auf die Sharia,
ein Eintracht Fan will die Selbstjustiz wieder einführen,
wann kommt jemand auf die Idee in Deutschland die peinliche Befragung wieder einzuführen?
Aber die Tendenz dazu, dass die Errungenschaften der Zivilisation langsam den Bach runter gehen ist leider vorhanden.
gereizt schrieb:
P.S.: Das besagte Fußballspiel war gegen Werder Bremen und ging 9:2 (Halbzeit 4:1) aus, es war wohl der höchste Sieg in der 1. Bundesliga, seit ich, und leider wohl auch solange ich „Eintracht“ sagen kann.
P.P.P.S: Bots fand ich schon damals zum k....
PS: Sag doch sowas nicht!
Ich - und ich bin älter als Du - will noch so ein 9:2 sehen. War damals auch nicht da war, aber an der Startbahn war ich an diesem Tag definitiv auch nicht.
PPPS: Ich fand die Bots toll. Ist total abgeleihert meine Platte.
Und: dickes Lob von mir für Deinen Bericht.
Siehste ich sagt´s ja, Du musst unbedingt auch hier schreiben.
wib
Afrigaaner schrieb:womeninblack schrieb:
Hallo GoodButcher,
hast mir in Hamburg ja mal "Guten Tag"gesagt.
Das finde ich immer toll, wenn ich jemand aus dem Forum persönlich kennen lerne, auch wenn ich die Gesichter dann beim nächten Mal meist nicht mehr zuordnen kann.
Und jetzt hast Du eine so schöne Geschiche über Dich selbst geschrieben.
Musste wirklich weinen beim Lesen.
Aber am aller schönsten fand ich folgendes:
Zitat GoodButcher:
Mit 15 fing ich dann meine Ausbildung an. Klar machte die Fleischerleere, was sonst? Für Hobbys war kaum noch Zeit. Ich arbeitete in meiner Leere schon von Morgens 6:00Uhr bis Abends 18:30 Uhr und am Wochenende auch auf der Kirmes oder in der Disco.
Und zwar darum:
Leh|re, die; -, -n (Unterricht, Unterweisung; Lehrmeinung)
leer; den Teller leer essen; das Glas leer trinken; ein Gefäß leer laufen (auslaufen) lassen; die Maschine ist leer (ohne Leistung) gelaufen; leer machen, räumen, stehen usw.; eine leer stehende Wohnung; ins Leere gehen
Lee|re, die; - (Leerheit)
(c) Dudenverlag
Der gute Papa Freud lässt schön grüßen.
Bis Gladbach?
wib
@WIB
mir viel das auch auf. Aber ich gehe hier von einer Art Zynismus aus. Er fand das richtig, leer oder unsinnig was er tat.
Uebrigens gehe ich mal davon aus, von dir eine Fan-Historie zu lesen.
Gruss aus Kapstadt
Die steht bei den gesammelten Fanhistorien, wie Kid schon anführte, in meinem Steckbrief und hier in der Link zum Original-Thread.
http://www.eintracht.de/fans/forum/9/10913181/#f1159061
Villeicht holt ihn ja jemand nochmal hoch.*Wäreschön*
Und ich verrate Euch was - werde demnächst die Fortstezung schreiben.
Über die Zeit seitdem ich Euch alle kenne und meine evtl. Zukunft usw. usf.
leifmax schrieb:
Wie komme ich an dieses Logo. Ist ja genial.[quote=neeko]
Einfach klauen - habe ich auch so gemacht und bin davon ausgegangen dass der Urheber/die Urheberin nichts dagegen hat.
Rechts klicken - Bild speichern unter, dann kannst Du es wie alle anderen Bilder wieder hochladen.
Hallo GoodButcher,
hast mir in Hamburg ja mal "Guten Tag"gesagt.
Das finde ich immer toll, wenn ich jemand aus dem Forum persönlich kennen lerne, auch wenn ich die Gesichter dann beim nächten Mal meist nicht mehr zuordnen kann.
Und jetzt hast Du eine so schöne Geschiche über Dich selbst geschrieben.
Musste wirklich weinen beim Lesen.
Aber am aller schönsten fand ich folgendes:
Zitat GoodButcher:
Mit 15 fing ich dann meine Ausbildung an. Klar machte die Fleischerleere, was sonst? Für Hobbys war kaum noch Zeit. Ich arbeitete in meiner Leere schon von Morgens 6:00Uhr bis Abends 18:30 Uhr und am Wochenende auch auf der Kirmes oder in der Disco.
Und zwar darum:
Leh|re, die; -, -n (Unterricht, Unterweisung; Lehrmeinung)
leer; den Teller leer essen; das Glas leer trinken; ein Gefäß leer laufen (auslaufen) lassen; die Maschine ist leer (ohne Leistung) gelaufen; leer machen, räumen, stehen usw.; eine leer stehende Wohnung; ins Leere gehen
Lee|re, die; - (Leerheit)
(c) Dudenverlag
Der gute Papa Freud lässt schön grüßen.
Bis Gladbach?
wib
hast mir in Hamburg ja mal "Guten Tag"gesagt.
Das finde ich immer toll, wenn ich jemand aus dem Forum persönlich kennen lerne, auch wenn ich die Gesichter dann beim nächten Mal meist nicht mehr zuordnen kann.
Und jetzt hast Du eine so schöne Geschiche über Dich selbst geschrieben.
Musste wirklich weinen beim Lesen.
Aber am aller schönsten fand ich folgendes:
Zitat GoodButcher:
Mit 15 fing ich dann meine Ausbildung an. Klar machte die Fleischerleere, was sonst? Für Hobbys war kaum noch Zeit. Ich arbeitete in meiner Leere schon von Morgens 6:00Uhr bis Abends 18:30 Uhr und am Wochenende auch auf der Kirmes oder in der Disco.
Und zwar darum:
Leh|re, die; -, -n (Unterricht, Unterweisung; Lehrmeinung)
leer; den Teller leer essen; das Glas leer trinken; ein Gefäß leer laufen (auslaufen) lassen; die Maschine ist leer (ohne Leistung) gelaufen; leer machen, räumen, stehen usw.; eine leer stehende Wohnung; ins Leere gehen
Lee|re, die; - (Leerheit)
(c) Dudenverlag
Der gute Papa Freud lässt schön grüßen.
Bis Gladbach?
wib
Durch: die Funktion "suchen" habe ich diesen thread hier gefunden...
Also, warum gibt es bei einigen Threads, auch bei langen, die Möglichkeit "zum ersten ungelesenen Beitrag" nicht???
Was ist das Kriterium dafür?
Manchmal denke ich, weil die Überschrift zu lang ist, aber das kann´s auch nicht sein.
Ich hätte diese Option gerne immer!
Also, warum gibt es bei einigen Threads, auch bei langen, die Möglichkeit "zum ersten ungelesenen Beitrag" nicht???
Was ist das Kriterium dafür?
Manchmal denke ich, weil die Überschrift zu lang ist, aber das kann´s auch nicht sein.
Ich hätte diese Option gerne immer!
Danke für den zutreffenden Kommentar.