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Wuschelblubb

22508

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Ich bin mir nichtmal zu 100% sicher, ob für das ein oder andere Talent der Sprung in die 2.Liga icht etwas zu groß wäre.

Da sollte man lieber erstmal die eigenen Talente halten und versuchen irgendwann in die 3.Liga aufzusteigen.
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Zum Thema England und Schulden:

http://www.sportbild.de/sportbild/generated/article/fussball/2008/10/10/10528800000.html

Platz Klub Schulden in Pfund in Euro
1. Manchester United 764 Mio. 963 Mio.
2. FC Chelsea 736 Mio. 928 Mio.
3. FC Liverpool 350 Mio. 441 Mio.
4. FC Arsenal 318 Mio. 401 Mio.
5. FC Fulham 182 Mio. 229 Mio.
6. West Ham United 142 Mio. 179 Mio.
7. Manchester City 103 Mio. 130 Mio.
8. FC Middlesbrough 85 Mio. 107 Mio.
9. Newcastle United 69 Mio. 87 Mio.
10. Aston Villa 63 Mio. 79 Mio.
11. Wigan Athletic 54 Mio. 68 Mio.
12. Bolton Wanderers 43 Mio. 54 Mio.
13. FC Sunderland 35 Mio. 44 Mio.
14. FC Portsmouth 31 Mio. 39 Mio.
15. FC Everton 26 Mio. 33 Mio.
16. Blackburn Rovers 20 Mio. 25,2 Mio.
17. Tottenham 17 Mio. 21,4 Mio.
18. Stoke City 7 Mio. 8,8 Mio.
19. West Bromwich 2,6 Mio. 3,3 Mio.
20. Hull City 0,2 Mio. 0,25 Mio.

Anmerkung: Die Zahlen beziehen sich in der Regel auf den Sommer 2007. Quelle ist der Wirtschaftsprüfer Deloitte. Der Umrechnungskurs beträgt 1,26 Euro für ein Pfund.


Wirklich verwundert darf man bei Tottenham sein. Die haben die letzten 5 Jahren ca. 350 Millionen € für Neuzugänge ausgegeben und sind trotzdem kaum verschuldet.  
Aber anscheinend ist Tottenham die letzten paar Jahre in die Top 20 der umsatzstärksten Clubs in Europa vorgestossen.
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Ich finde so viele Wochen nach Ende des Transferfensters, wird es Zeit für eine kleine Übersicht der internationalen Transferaktivitäten (und wenn nur, weil es mir gerade langweilig ist):

Wer gab am meisten aus?
Hier versuche ich mal aufzulsiten, welche 10 Clubs in Europa das meiste Geld in die Hand genommen haben.

1. Manchester City  - ~100.000.000
2. FC Barcelona - ~90.000.000
3. Tottenham Hutspurs - ~85.000.000
4. FC Liverpool - ~70.000.000
5. Olympique Lyon - ~58.000.000
6. Inter Mailand - ~56.000.000
7. Aston Villa - ~55.000.000
8. AC Florenz- ~50.000.000
9. AC Milan- ~48.000.000
10. Sevilla - ~38.000.000

Wie nicht anders zu erwarten, ist England natürlich ganz vorne dabei, aber irgendwie überrascht es (mit Ausnahme von ManCity) schon, welche Vereine da so alles in der Aufzählung fehlen: Manchester United, Chelsea London, Real Madrid, Juventus Turin ...
Wobei Real wohl das Geld für den nächsten Sommer zurück hält, um dann Ronaldo aus Manchester verpflichten zu können.


Wer nahm am meisten ein?
Hier versuche ich mal aufzulsiten, welche 10 Clubs in Europa das meiste Geld eingenommen haben.

1. Tottenham Hutspurs - ~75.000.000
2. Real Marid - ~60.000.000
3. Palermo - ~58.000.000
4. Sevilla - ~57.000.000
5. FC Porto - ~52.000.000
6. FC Barcelona- ~50.000.000
7. AC Milan - ~38.000.000
8. Olympique Lyon - ~34.000.000
9. Chelsea London- ~30.000.000
10. Real Mallorca- ~30.000.000

Hier fällt vor allem wiedermal die gute Transferpolitik von Porto auf, die hier ejdes Jahr auf einem der ersten Plätze sind. Real Madrid hat Dank dem Transfer von Robinho nach Manchester nochmal ne Menge Geld kurz vor Ende des Transferfensters gemacht und damit das erste mal seit sehr langer Zeit einen klaren Transfergewinn eingefahren.
Des weiteren fällt auf, dass Vereine die viel ausgegeben haben auch größtenteils ordentliche Transfereinnahmen hatten.

Ob das viele Geld wirklich etwas bringt? Man wirds am Ende der Saison sehen.  ,-)


P.S. Das sind alles Zahlen, die aus verschiedenen Medien zusammen getragen wurden. Dass die Zahlen also nie genau stimmen können, sollte klar sein.
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Pedrogranata schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Es ist alber, dem Trainer vorzuwerfen, dass ein  Spieler einen Eckball nicht hoch genug in den Strafraum schlagen kann.


Wieso ist das albern? Haben wir also keinen einzigen im Kader, der das kann? Stimmt der Trainer denn nicht ab, wer die Ecken schießt?
Man hat ja den Eindruck, er wäre zufrieden damit, da immer wieder die gleichen Verdächtigen antreten.

Ich kann mich auch nicht erinnern mal in einem Trainingsbericht gelesen zu haben dass Ecken oder Freistöße trainiert werden. Ich lese allerdings auch nicht so oft hier im Forum.

DA


Das sind aber auch Sachen, die ich als Trainer in den nicht öffentlichen Trainingseinheiten üben lassen würde...

Und trotzdem muss ein Profil einen Eckball bis an den Elferpunkt schiessen können. Kein Heizungsmonteuer verbindet Kupferrohre mittels Pritt-Stift!


Da stimme ich dir in beiden Punkten zu.

Aber: Wenn ein Spieler 3 Spiele hintereinander beweist, dass er es anscheinend doch nicht kann, dann sag ich ihm als Trainer, dass er in den nächsten Spielen bei jeden eigenen Ecke mindestens 10 Meter Abstand von der Eckfahne halten soll.    


Genau. Das motiviert die Spieler bestimmt...
Und genauso sage ich Fenin, wenn er, wie so oft, die Bälle vor dem Tor verstümpert und Caio sogar in bester Gegnermanier den Ball klaut, daß er gefälligst 10 Meter Abstand zum Strafraum halten soll; oder Steinhöfer, dessen Außenbahnlauf stets 16 Meter vor der Grundlinie in eine Flanke auf Höhe der gegnerischen Verteidiger und als deren leichte Beute mündet, sage ich, daß er nicht mehr flanken solle. Und überhaupt: alle raus !  


Schön, dass du so nen Käse reininterpretierst.

Aber bei Standards brauchst du zum Ausführen trotzdem nur einen Spieler und nein es hat auch nichts mit Teamgeist zu tun, dass halt ejder mal darf, egal ob er dabei gut ist oder schlecht.
Oder glaubst du, dass vor nem Jahr der Kyrgiakos auf die Idee gekommen wäre, plötzlich die Ecken zu schießen, wo wir doch den Streit dafür hatten? Nein die hat fast ausschließlich Streit geschossen. Und Wieso? Na kommste drauf? Ok gut ich helf dir aus. Weil er es einfach besser knonte als der Rest. Oder umgedreht: Weil der Rest einfach schlechter war im Ecken Schießen.

Und genau nach dem Prinzip sollte man das heute auch machen. Wenn ein Spieler eben über mehrere Spiele zeigt, dass er die Ecken nicht ordentlich reinbringen kann, dann schießt sie halt mal ein anderer.

Mit deinem absurden Vergleichen hat das rein garnichts zu tun.    


Streit is nich mehr.
Hast du die Ecken von Caio, dem Favoriten der Freunde des "schönen Fußballs", in Hoppenheim gesehen ? 3 waren es. Gerade mal eine kam über eine Höhe von 2 Bierkästen hinaus und landete bei Compper auf dem Kopf. Bei Köhler und Steinhöfer sah es ähnlich aus. Wir haben im Moment einfach keinen, der Streit (nicht nur) bei Ecken das Wasser reichen kann. Meine Hoffnungen ruhen da auf Ümit. Mal sehen, was der für Ecken fabriziert. Aber wenn du shice am Fuß hast...  


Die von Steinhöfer fand ich eigentlich über die bisherige Saison gesehen noch am besten. Die von Toski dagegen sind eine echte Katastrophe. Trotzdem darf er sie immer wieder treten und das verstehe ich einfach nicht.

Dann doch lieber Köhler oder eben Steinhöfer.

Und ich denke man tut einem unerfahrenen Spieelr wie Toski in der aktuellen Situation auch keinen Gefallen, wenn man ihn die Ecken treten lässt. Nach der 2. die so schlecht kommt, hört der Junge doch, wie unzufrieden alle im Stadion mit ihm sind (oder sagen wir zumindest einige). Das baut einen unnötigen Druck auf, der einfach nicht sein muss und der ihn meiner Meinung nach bisher ohnehin zu sehr hemmt.
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Pedrogranata schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Es ist alber, dem Trainer vorzuwerfen, dass ein  Spieler einen Eckball nicht hoch genug in den Strafraum schlagen kann.


Wieso ist das albern? Haben wir also keinen einzigen im Kader, der das kann? Stimmt der Trainer denn nicht ab, wer die Ecken schießt?
Man hat ja den Eindruck, er wäre zufrieden damit, da immer wieder die gleichen Verdächtigen antreten.

Ich kann mich auch nicht erinnern mal in einem Trainingsbericht gelesen zu haben dass Ecken oder Freistöße trainiert werden. Ich lese allerdings auch nicht so oft hier im Forum.

DA


Das sind aber auch Sachen, die ich als Trainer in den nicht öffentlichen Trainingseinheiten üben lassen würde...

Und trotzdem muss ein Profil einen Eckball bis an den Elferpunkt schiessen können. Kein Heizungsmonteuer verbindet Kupferrohre mittels Pritt-Stift!


Da stimme ich dir in beiden Punkten zu.

Aber: Wenn ein Spieler 3 Spiele hintereinander beweist, dass er es anscheinend doch nicht kann, dann sag ich ihm als Trainer, dass er in den nächsten Spielen bei jeden eigenen Ecke mindestens 10 Meter Abstand von der Eckfahne halten soll.    


Genau. Das motiviert die Spieler bestimmt...
Und genauso sage ich Fenin, wenn er, wie so oft, die Bälle vor dem Tor verstümpert und Caio sogar in bester Gegnermanier den Ball klaut, daß er gefälligst 10 Meter Abstand zum Strafraum halten soll; oder Steinhöfer, dessen Außenbahnlauf stets 16 Meter vor der Grundlinie in eine Flanke auf Höhe der gegnerischen Verteidiger und als deren leichte Beute mündet, sage ich, daß er nicht mehr flanken solle. Und überhaupt: alle raus !  


Schön, dass du so nen Käse reininterpretierst.

Aber bei Standards brauchst du zum Ausführen trotzdem nur einen Spieler und nein es hat auch nichts mit Teamgeist zu tun, dass halt ejder mal darf, egal ob er dabei gut ist oder schlecht.
Oder glaubst du, dass vor nem Jahr der Kyrgiakos auf die Idee gekommen wäre, plötzlich die Ecken zu schießen, wo wir doch den Streit dafür hatten? Nein die hat fast ausschließlich Streit geschossen. Und Wieso? Na kommste drauf? Ok gut ich helf dir aus. Weil er es einfach besser knonte als der Rest. Oder umgedreht: Weil der Rest einfach schlechter war im Ecken Schießen.

Und genau nach dem Prinzip sollte man das heute auch machen. Wenn ein Spieler eben über mehrere Spiele zeigt, dass er die Ecken nicht ordentlich reinbringen kann, dann schießt sie halt mal ein anderer.

Mit deinem absurden Vergleichen hat das rein garnichts zu tun.  
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Basaltkopp schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Es ist alber, dem Trainer vorzuwerfen, dass ein  Spieler einen Eckball nicht hoch genug in den Strafraum schlagen kann.


Wieso ist das albern? Haben wir also keinen einzigen im Kader, der das kann? Stimmt der Trainer denn nicht ab, wer die Ecken schießt?
Man hat ja den Eindruck, er wäre zufrieden damit, da immer wieder die gleichen Verdächtigen antreten.

Ich kann mich auch nicht erinnern mal in einem Trainingsbericht gelesen zu haben dass Ecken oder Freistöße trainiert werden. Ich lese allerdings auch nicht so oft hier im Forum.

DA


Das sind aber auch Sachen, die ich als Trainer in den nicht öffentlichen Trainingseinheiten üben lassen würde...

Und trotzdem muss ein Profil einen Eckball bis an den Elferpunkt schiessen können. Kein Heizungsmonteuer verbindet Kupferrohre mittels Pritt-Stift!


Da stimme ich dir in beiden Punkten zu.

Aber: Wenn ein Spieler 3 Spiele hintereinander beweist, dass er es anscheinend doch nicht kann, dann sag ich ihm als Trainer, dass er in den nächsten Spielen bei jeden eigenen Ecke mindestens 10 Meter Abstand von der Eckfahne halten soll.  
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Pezking schrieb:
Überzeugender, sympathischer Auftritt von Funkel.

Hoffentlich behält er mit seinem Optimismus Recht. Jedenfalls kam gut rüber, dass im Verein alle noch aneinander und den gemeinsamen Erfolg glauben.

Warum auch nicht. Unter dem Strich sind wir weder so gut wie letzte Saison in Berlin und Leverkusen, noch so schlecht wie zuletzt gegen Rostock und Bielefeld.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, und deswegen werden wie die Saison auch erwartungsgemäß irgendwo zwischen Platz 9 und 13 abschließen.


Nee! Die Wahrheit liegt in der Tabelle und die sagt Platz 17.  
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SemperFi schrieb:
Ruben schrieb:

ok, fein. Gurkentruppengegner ist das falsche Wort und von weghauen kann keine Rede sein, ein einfacher leicht ueberzeugender Sieg zu Hause gegen Irgendwen waere ja schon nett..aber wenn ich zu hause gegen Bielefeld spiele (und wir auf den ersten Sieg warten), dann muss ich die Mannschaft von Anfang an so einstellen, dass sie raus geht und brennt und das man gleich merkt, wo der Hammer haengt...Chancen vergeben und mit Pech verlieren kann man immer, ok, aber mit Hosenvoll rauszugehen und nicht mal versuchen den Gegner unter Druck zu setzen...oder in Koeln, was war das denn? seine Aufstellungen und Einwechslungen sprechen doch Baende nicht nur diese Saison..Du musst ausserdem nicht in der Kabine sein um ein Gefuehl zu bekommen wie die Mannschaft eingestellt wird, Junge ein bissle ein Kicker wirst Du doch sein, oder?....Du erkennst doch schon nach 5min wenn Du das ganze Spielfeld siehst und die Raumaufteilung und dieses "Schwarze Loch" zwischen Abwehr und der einzigen Spitze da vorne...was los ist...


Meine ganze Argumentation geht ja auch nicht dagegen, sondern nur dagegen diese PK und Interviewaussagen als Todesstoß jeglichen Fussball2000 Potentials in unserer Elf zu sehen.

Was Du sagst beinhaltet einen echten Herberger, nämlich was zählt ist aufm Platz.

Unbestritten ist, daß aktuell entweder FF die Mannschaft falsch einstellt oder, daß die Spieler es aktuell nicht umsetzen können, nur diese absolute Gewissheit mit der hier gepredigt wird, daß FF durch seine Ansprachen das Selbstbewußtsein der Mannschaft kaputt macht, ist Eingeweideleserei, weil eben niemand in der Pause oder vorm Spiel dabei sitzt.

Vielleicht hält FF auch Brandreden in der Kabine, die jeden von uns mit Feuer in den Augen rausrennen lassen würde um dem Gegner mit Zähnen und Klauen den Ball abzunehmen, nur das Team kann das 0 umsetzen.

Darauf will ich ja hinaus, daß wir einfach nicht wissen, was FF sagt oder dort macht, daß das Resultat zur Zeit stinkt ist absolut richtig, nur diese permanente Diskussion über Gegebenheiten, die keiner von uns kennt, stinkt noch wesentlich mehr.

Wenn die Leute hier es nur glauben, annehmen oder meinen würden, dann wäre das ja aktzeptabel, aber nein, es ist so, Fakt, belegbar, unumstößlich, weil es so ist, isses halt so.


Es geht doch nicht nur darum, dass das einen negativen eEinfluss auf die Mannschaft hat, sondern darum, dass diese öffentliche Aussagen gegenüber den Fans/Umfeld/Medien usw. meist wie eine Art vorausgeschobener Begründung für eine schlechte Leistung rüberkommen.

Ich meine der Trainer muss doch nach über 4 Jahren in Frankfurt mitbekommen habenb, dass vielen Leuten diese Aussagen nicht so sehr gefallen. Wieso stellt er sich denn nicht wenigstens ein kleines bisschen um?! Er muss ja nicht von weghauen oder klarer Sieg usw. reden, aber wenn er mal wieder gefragt wird, wieso Gegner X oder Y so stark wäre, könnte er doch auch mal statt darauf einzugehen die Stärken der eigenen Mannschaft in den Vordergrund stellen oder?

Ich halte Funkel garnichtmal für einen so schlechten Trainer (auch wenn ich persönlich mit seiner Grundphilosophie niemals übereinstimmen werde), aber er verbaut sich in der Öffentlichkeit einfach sehr viel, weil er für mich etwas stur rüberkommt, da er sich nichtnmal ein bisschen anpasst!
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SemperFi schrieb:
sgefan@hamid schrieb:
FR schrieb:
Ist es ein Fehler, dass Funkel den Gegner oft stark redet und seine Elf gegen große Gegner eher defensiv einstellt?

Ja. Das permanente Überhöhen des Gegners geht nicht nur den Fans auf die Nerven. Es ist auch psychologisch für die eigenen Spieler nicht unbedingt glücklich. Funkel aber ist ein strukturkonservativer Trainer, ein Sicherheitsinspektor, der nicht aus seiner Haut kann. So stellt er auch seine Mannschaft auf: Gegen die Großen der Zunft aufs Zerstören bedacht, gegen Kleine schon mal mutiger. Man wünscht ihm manchmal mehr Mumm, ja Respektlosigkeit.



da haben die zwo wirklich recht! diese aussagen von funkel nerven einfach nur noch! man muss sich nicht kleiner machen als man ist    


Schonmal gesagt:

Wenn Wille und Einsatz eines Profis davon abhängen was ein Trainer inöffentlichen Interviews gegenüber Journalisten über dem nächsten gegner abläßt, dann hat er den falschen beruf.


Genau das selbe könnte man über einen Trainer sagen, der schon vor der Partie Gründe für eine evtl. Niederlage sucht.  ,-)
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Obwohl ich ein riesengroßer Freund von Messis Spielweise bin, sehe ich aktuell C. Ronaldo noch ein kleines Stück weiter vorne, denn er spielt in der Zwischenzeit effektiver und etwas mansnchaftsdienlicher.

Trotzdem ist natürlich auch Messi ein klasse Spieler, der unseren Trainer als Eintrachtspieler sicherlich schon in den Wahnsinn getrieben hätte.  
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Grundsätzlich: Nein!

Aber: Sollten wir diese Saison absteigen ohne einen Trainerwechsel, sollte auch für ihn Schluss sein. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass HB so stur ist und bis zum Abstieg an Funkel festhält.
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Glück gehabt in der 2. Halbzeit, aber 3 Punkte sind wichtig.  
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England - Kasachstan zur Halbzeit 0:0  

Und die Schweiz führt durch Frei (wen auch sonst).
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MVP21 schrieb:
ich glaube aber eher dass nen junger spieler lieber spielen möchte anstatt bei nem cl kandidaten auf der bank zu hocken...


Klar! Aber das kann er auch bei einem Team im Mittelfeld der Bundesliga doer im Mittelfeld der franz. Liga usw.

Wieso sollte er da zu einem Team gehen, dass ganz guten drin steht?
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Ich finde er hat in einigen Punkten Recht, in anderen wiederum nicht.

Dass die Mannschaft im Abstiegskampf nicht könnte, ist schwachsinn, denn mit Ausnahme der letzten Rückrunde ging es 2,5 Jahre nur um das Thema Abstiegskampf!

Dass man mit einer Saison im Abstiegskampf aber nicht gerechnet hatte, stimmt schon. Man erinnert sich an Interviews von HB vor der Saison. Mittelfeld der Liga, klar vor Teams wie Kotzbus, Bielefeld oder Bochum ...
Da ging wirklich keiner von der aktuellen Situation aus, weshalb die gesamte Leitung - vom Trainer bis zum Vorstandsvorsitzenden - auch aktuell total plan- und ratlos wirkt.

Wo ich ihm aber sowas von kalr zustimmen muss, sind die fehlenden Charaktere in der Mannschaft. Das ist aber nicht nur ein Problem von Eintracht Frankfurt, sondern im deutschen Fussball überhaupt ein Problem.
Für mich sind viele junge, deutsche Spieler aktuell die "Generation Milchgesicht". Dazu gehören auch Spieler wie Russ oder Meier (Ochs möchte ich hier bewusst rausnehmen).
Und dass wir auf dem Platz mit Ausnahme von Amantidis keinen Spieler haben, der seine Mitspieler auch mal mitreist, soltle wohl auch jedem klar sein.

Aber gerade da solche Charaktere immer seltener werden, bekommt man sie auch immer seltener. Mit MIttelmaß als Zukunftsprognose bekommt man die ganz sicher nicht.

Immerhin: Selbst den Bayern scheint aktuell so eine Persönlichkeit nach Kahns Abgang zu fehlen.
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Klar! Wegen ein paar Einsätzen wechselt er von einem Team, dass oben mitspielt und in der CL vertreten ist, zu einem Team auf einem Abstiegsplatz.

Ich glaube über Neuzugänge sollten wir uns aktuell mal garkeine Gedanken machen, sondern eher mal sehen wie wir aus dem aktuellen Kader endlich mal etwas mehr rausholen, als potentiellen Abstiegsfussball!
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Adler_Steigflug schrieb:
Breezer schrieb:
18-Alex-99 schrieb:
ich wette das die beim spiel gegen uns wieder aufwachen und uns abschiessen, danach gehts dann nur noch vorwärts und bayern wird meister

aufbaugegner allez          


auch hier würde ich wetten. bayern wird definitiv kein meister!


Da wette ich gerne mit.

a) Bayern wird dieses Jahr nicht Meister
b) Bayern München beendet die Saison nicht mit Klinsmann als Trainer
c) Bayern wird es sogar schwer haben um die CL-Plätze zu kämpfen, sogar UEFA-Cup wird in der Verfassung nicht leicht...
d) Bayern holt bei uns sowohl in Vor- als auch in der Rückrunde keinen 3er  


a) glaube doch
b) selbst wenn sie nicht Meister werden, bleibt Klinsmann
c) siehe die anderen Punkte
d) 6 Punkte ... leider.  
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MrBoccia schrieb:
Wir spielen bald wieder Europa-Cup:  

"Europacup-Ausschluss für hoch verschuldete Vereine

Hoch verschuldete Vereine müssen in Zukunft mit dem Ausschluss von europäischen Wettbewerben rechnen. David Taylor, Generalsekretär des Europäischen Fußballverbands (UEFA), betonte am Mittwoch in London, dass die "Höchststrafe" angewendet werde, wenn sich die Vereine nicht ernsthaft mit ihren "beträchtlichen Schulden" auseinandersetzen.

Die Vereine würden ihr Überleben riskieren und sich in finanziell prekäre Situationen bringen, aus denen ihnen nur "ein weißer Ritter" helfen könne. "Wir sind dabei, die finanziellen Richtlinien für alle Clubs zu verschärfen", sagte Taylor.

Eigene Arbeitsgruppe

Da viele Vereine tief in den roten Zahlen stecken, hat die UEFA laut Taylor eine eigene Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die erstmals in der kommenden Woche tagen soll. "Das ist ein Versuch, eine größere Stabilität im Fußball zu schaffen, vor allem in Zeiten, in denen Banken zusammenbrechen. Regierungen bürgen vielleicht für Banken, aber nicht für Fußballclubs", meinte der frühere schottische Verbandschef am Mittwoch an der Stamford Bridge, der Heimstätte von Chelsea.

"Das derzeitige System muss analysiert werden, es braucht mehr Transparenz. Wir stehen zwar noch am Beginn und müssen erst nach Lösungen suchen, aber wir müssen unbedingt die langfristige Stabilität der Vereine sichern", sagte Taylor, der anklingen ließ, künftig auch potenzielle neue Vereinseigentümer noch vor der Übernahme intensiv zu prüfen.

Bereits am Dienstag hatte der englische Verbandsvorsitzende David Triesman über Schulden von drei Milliarden Pfund (3,86 Mrd. Euro) geklagt, die im Moment die englischen Clubs drückten."


Wird niemals passieren. Zumindest nicht bei den großen Vereinen.
Als vor 10-15 Jahren eine Europaliga fast Wirklichkeit geworden wäre (die entsprechenden Angebote lagen auf dem Tisch), hat die Uefa die Champions League extra wegen den Ansprüchen der großen Clubs entsprechend erweitert/umgestellt.

Was passiert denn, wenn du die hoch vershculdeten Clubs ausschließt?

Kein Real Mardid
Kein Barcelona
Kein Valencia
Kein Sevilla
Kein Milan
Kein Juventus
Kein Roma
Kein Manchester United
Kein Chelsea
Kein Liverpool
Kein Arsenal
...

Was würde denn dann passieren? Die Vereine würden ihre eigene Liga gründen und die Uefa würde dumm aus der Wäsche gucken!

Oder glaubt ihr ernsthaft, dass irgend ein TV-Anbieter großartig Geld dafür bezahlt, um dann Getafe gegen Empoli oder so zu übertragen?

Die Uefa ist so extrem abhängig von den großen Clubs, dass sie sich einen Verzicht auf sie garnicht leisten kann.
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Die Schulden sind nun mal leider völlig irrelevant. Es geht letzten Endes bei Lizenzen NUR um die Liquidität und die ist bei den TV-Geldern + Investoren auf absehbare Zeit gegeben.

Was ich mich übrigens schon länger Frage: Wieso sind die privaten Invesoren/Besitzer der Vereine erst in den letzten Jahren so sehr in den Fokus geraten? Das ganze gibt es in England ja schon seit Ewigkeiten, da fast alle englischen Clubs von Anfang an als Kapitalgesellschaften aufgebaut wurden.

Liegt es wirklich nur an den zuletzt deutlich steigenden Summen (Ablöse & Gehalt) oder auch an dem internationalen Erfolg der PL?
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Ich hoffe mal ganz stark, dass alle deutschen Vertreter weiterkommen. Wenn dagegen 1-3 aus Italien auf der Strecke liegen bleiben würden, wäre das auch eine feine Sache.